Aktuelle Entwicklung auf SKO

  • Hier gab es ja schon ein paar gute Ideen. Wie zum Beispiel mit dem Eventmanager oder mit der besseren Transparenz. Aber der in meinen Augen wichtigste Punkt ist, das man das leben als Gildenloser / Gelegenheitsspieler verbessert. Das man nicht unbedingt in eine Gilde will wie jetzt sondern einfach Buddler bleiben möchte. Gerade die Gildenlosen sind eigentlich die Hauptgruppe auf dem Server. Aber so wie es jetzt ist macht das auf Dauer einfach keinen spaß.


    Beispiel Buddler Bob kann nur 3x in der Woche für 3 Stunden Online kommen, da er für mehr einfach keine Zeit hat. Das wären dann gesamt 9 Stunden Spielzeit in der Woche.


    In dieser Woche hat er ausgaben. Dieser Buddler Bob wohnt in dem Alten Lager und hat da eine Hütte (ca. 25 Erz). Dann kommt noch das Schutzerz (10Erz). Dann bestellt er sich in der Taverne 1x pro Tag, also insgesamt 3 mal Essen und 1 Bier.(ca. 20 Erz pro Essen sind 60Erz.) Sagen wir er macht einmal in der Woche 1 Training. (20 Erz) Dann sagen wir noch sonstige Ausgaben um die 50 Erz. ( Mal Würfeln, mal wird man überfallen, mal kauft man ein paar Stengel oder trinkt mal ein paar Bier mehr in der Taverne, usw...


    Dann wäre man bei gesamt Ausgaben von: 25+10+60+20+50=165 Erz.


    So muss Buddler Bob 5 mal in die Mine um 175 Erz zu verdienen. Sagen wir mit hin und her laufen und etwas RP nebenbei braucht ein erfahrener Buddler 45 Minuten für eine Schicht. So wäre er von 9 stunden Spielzeit fast 4 Stunden. (3:45) Nur am Enter drücken. Dazu dann die Begrenzung der stats das dazu führt das Mann sich nicht mal mehr raus traut, weil jeder Scavenger einen töten kann. Das macht nicht gerade spaß, das ist hier ein Spiel. So leben die meisten schon im echten Leben.:winking_face_with_tongue:


    Versteht das nicht falsch, ich will nicht das jeder Buddler 10.000 Erz mit sich rumschleppt und ein Ork Töter ist. Aber wenn man will das mehr Leute als Gildenlose spielen und auch bleiben, sollte man da ansetzten und es ein wenig verbessern.

  • Auf die Gefahr hin mich zu wiederholen spreche ich noch mal etwas an, das zumindest mir in der jetzt auch aktuellen Diskussion über das Statcap sauer aufstößt. und SKO-Wanderer spricht das ganz gut an - Gelegenheitsspieler und Buddler/Schürfer an sich.
    Es gibt viele Gründe sich dagegen zu entscheiden. Ein großer Grund weshalb das RP als eben dieser nicht für die Ewigkeit gemacht ist, ist für mich die Hierachie des Settings. Nehmen wir das Neue und Alte Lager als Beispiel. Ein Hosenloser ist gar nichts wert. Der kommt an und hat zu tun was man sagt. Wenn man gütig ist kriegt er etwas Erz, aber das wars. Man reisst sich also im Normalfall zusammen um nicht negativ aufzufallen. Kriegt so vielleicht auch 1-2 spannendere Aufgaben und wartet bis man länger dabei ist und eine Hose hat.
    Über den Hosenlosen stehen die Buddler. Nicht viel weiter drüber, aber die in oder andere Visage kennt man und sie werden bereits gemocht oder gehasst. Je nach Geschehnissen der vergangenen Tage/Wochen. Als Buddler bzw halt Schürfer bist du genau so lange keiner Gefahr ausgesetzt solange du dich entweder einfügst und die Schnauze hältst und machst, oder du stark genug bist um dich selbst zu verteidigen. Das ist ganz ok so, denn jeder weiss in welche Art Setting er sich hier begibt. Und jeder weiss, er ist nicht der Namenlose Demigod aus dem Singleplayer. Darüber sind wir uns im klaren. ABER. Jeder strebt doch nach mehr. Man will nicht ewig der Fußabtreter sein, schwach und nutzlos; ein Spielball der Launen höherer Gildenmitglieder.
    Also strebt man die Gildenmitgliedschaft bei den Schatten/Banditen an. Eine der Grundgilden.
    In der Grundgilde ist man das Lagerfundament. Man ist bei den Meisten Aktionen dabei und aktiv involviert, man kämpft, kann bei Konflikten eine gewisse Macht ausüben und Druck aufbauen, und vor allem kann man (zumindest fast) konsequenzlos die unter sich Schikanieren. Das Leben ist schön. Zudem gehört man einer Gruppe mit einer mehr oder weniger schicken Rüstung an, und ist ein richtiger Teil einer Gemeinschaft, der schon schwerer zu ersetzen ist.
    Alles über den Grundgilden bespreche ich nicht, denn da sieht es potentiell ja nur noch besser aus.
    Wir kommen also nicht umhin in einem

    Setting zu spielen, in dem sich alles und jeder seinem Vorgesetzten beugt. Im Alten ists der Baron, vielleicht auch die Magier, im Neuen sind es die Wassermagier. Und diese Struktur ist ja auch wie schon gesagt sinnvoll und schlüssig. Aber. Wer von euch hat Spaß daran ewig ganz unten zu stehen?
    Geht davon aus, auch gerne mal jedes einzelne Gildenmitglied - ihr seid jetzt wieder Gildenlos. Würdet ihr es auch bleiben, oder strebt ihr wieder mehr an. Und warum?

    Weil es jetzt keinen Spaß macht. Gildenlos zu sein macht so lange Spaß bis es nichts wirklich neues mehr gibt. Denn nach ein paar mal wird es nun mal lästig. Und das KANN man nicht ändern. Man MUSS schürfen, man MUSS sammeln. Das geht gar nicht anders. Aber dann kann man den Leuten nicht jede Möglichkeit nehmen mehr zu sein. Das motiviert nicht. Als Buddler habe ich keine Rüstung die mich vor irgendwas schützt. Keine Waffe mit der ich mich ernsthaft wehren kann. Spiele ich ein halbes Jahr, dann halte ich die kack Waffe immernoch wie einer der nach Start 10 Tage hintereinander trainiert hat. Das einzige was einen wirklich individuell noch machen kann, das sind die RP-Entscheidungen.


    Und natürlich - wir sind uns darüber im klaren dass wir nicht der Namenlose Held sind. Das jeder mal Buddler sein muss. Womit ich aber nicht klar komme und kommen werde ist ein Statcap und eine potentiell nie kommende Gildenaufnahme.
    Nehmen wir an wir haben 20 Posten, 7 Gardisten, 1 Baron, 2 Magier und 10 Buddler. Die Spieler die zuerst kommen, belegen natürlich die Posten wenn sie sich gut anstellen. Und der Rest? Dem sag ich jetzt - tja, Pech gehabt? Machs Beste drauß? Buddler muss es auch geben?
    Das gibt das Setting nicht her. Den in der Geschichte von Gothic 1 war quasi ein Schier endloser Fluss an Neulingen die reingeschmissen wurden. Da sind Leute regelmäßig gestorben und andere sind nachgerückt. Das war quasi ein Kreislauf, den du hier nicht hast und haben kannst.

    Denn weder sind wir an einem Punkt an dem immer wieder Neue Spieler auf das Setting aufmerksam werden und es Spielen, noch kannst du von jemandem verlangen dass er seinen Monate-, vielleicht Jahrelangen „Erfolg“ in Form seines Chars sterben lässt und dann ganz von Vorne beginnt. Und dann braucht er wieder so lange und soll motiviert sein?
    Geht also auch nicht. Also läuft es auf ein von 2 möglichen Szenarien hinaus.


    Entweder wir machen so weiter und das Projekt hat potentiell einfach keinen Anreiz für Neulinge oder ehemalige nochmal neu zu starten, und es wird stetig immer weniger mit der Spielerschaft bis es halt nicht mehr lohnt hier


    oder man ändert was. Sieht mal über ein paar authentische oder eben nicht authentische Abläufe hinweg und schafft neue Anreize.
    Ist es zum Beispiel auch möglich damit zu leben dass man auch wenns dann keine Gildenlosen mehr gibt, alle potentiell in eine Grundgilde bei entsprechender Qualifikation aufzunehmen?

    Dann schwingen die Banditen und Schatten halt ab und zu die Hacke. Gibt doch sicher schlimmeres. Oder? :winking_face:


    Und natürlich gibt es noch weitere Dinge und Faktoren, ganz klar. Aber das war hier auch erst einmal meine Meinung.
    Denn gefühlt vergessen auch immer noch einige - das hier ist ein Fanprojekt basierend auf Gothic 1. Das KANN am Ende nicht so aussehen wie der SP ohne dass man abstriche machen muss. Und es ist IMMERNOCH ein Projekt in dem ein jeder etwas wertvolles reinsteckt um es interessanter zu machen - seine Lebenszeit. Ich kann auch ein MMO spielen und da ne Gilde gründen. Da kann ich permanent Fortschritt haben ohne dass mich wer blockiert. Nur wäre das weder Gothic, noch könnte man da schönes RP betreiben. Und das wäre wohl dann nicht die Lösung die wir alle wollen oder?
    Spielspaß. Das steht vorne. Sonst klappt das hier nicht.

  • Ich will jetzt nicht alles gut reden. Aber....


    Wieso sollten Gelegenheitsspieler keine Chance haben?

    Es kann natürlich länger dauern, da man weniger Spielzeit hat. Das beeinflusst bestimmt auch die Aufnahmen im späteren Verlauf, sowie den Posten welchen man mal ausführen will. Prinzipiell ist aber alles möglich.


    Ich selbst bin erst nach dem Reset so voll durchgestartet und hatte die gleichen bedenken. Da ich ziemlich beschissene Arbeitszeiten hatte, war ich nur wirklich 2x die Woche wirklich am Geschehen beteiligt und das war unter der Woche.

    An den anderen Tagen lohnte es vielleicht eine Stunde, da ich erst nach 23 Uhr Zuhause und am Wochenende immer arbeiten war. Ich hab trotzdem einige Posten im NL besetzt und mich drum gekümmert, zusätzlich war ich der erste neu aufgenommene Söldner und habe es dann auch im laufe der Zeit zum schweren hohen Mitglied geschafft.


    Ich glaube das liegt weniger an SKO, sondern an einem selbst und an die Spieler in deinem Umfeld. Wie kommt der Char an, was verlangt die Gildenleitung etc...


    Das mit dem fehlenden Erz kann ich auch gut nachvollziehen, da ich und mein Char auch absolut keinen Bock hatten täglich in der Mine zu verbringen. Als bekannter Wildling zog er lieber durch die Wälder und brachte der Kneipe ein paar Pflanzen. Damit habe ich nie mehr Erz verdient als ich ausgeben musste, aber es war trotzdem möglich zu überleben. Als leichter Bandit hatte mein Char einen einfachen Stock, bis er von einem Söldner eine alte, ranzige Axt bekommen hat und im Verlauf noch seinen ersten Speer, weil er für einen Magier gearbeitet hat.

    Was die Posten angeht, hätte ich wohl bis jetzt fast jeden machen können, egal ob Reislord, Kneipenchef oder was auch immer. Und das trotz der wenigen Zeit. Man muss sich nur darum kümmern und gute Leute einstellen.

    Nach einer Weile habe ich den Posten dann meistens an die Leute abgegeben - damit, wie du schon selbst sagst, auch ein anderer mal die Chance hat, oder der auch mehr Zeit hat.

    Zusätzlich muss ich sagen dass nach dem Reset über die Hälfte der Spieler wieder aufgehört hat, wieder zurück kam oder weiß der Geier was. So ziemlich jeder Posten im NL war schon 3-4 mal neu besetzt und das wird wohl auch so bleiben.


    Ich kann deine Probleme absolut nachvollziehen, manchmal lösen sie sich aber von selbst oder lassen sich lösen.

    Jeder freut sich wie ein Schnitzel, wenn er befördert wird. Am Ende ist aber vor allem der Weg das Ziel, da du genau darauf zurück schaust und so viele positive Dinge mitnimmst. Denn sogar wenn du irgendwann ganz oben ankommst, so musst du ja auch noch Spass am RP finden.


    (Handy)

  • Ich sehe es auch als kein Problem an, so es irgendwann keine Schürfer mehr gibt, so keine Neuen mehr vorbei kommen. Es schwingen ja jetzt schon leichte Gildenmitglieder die Hacke, da können das auch gerne in der Zukunft noch mehr tun. :face_with_tongue:


    Nur wird einem eben der Gildenbeitritt nicht hinterher geschmissen. Ich weiß noch, was für ein anstrengender Prozess das bei Beorn war, wo sich das Aufnahmesystem auch gefühlt jede Woche geändert hat. Generell glaube ich aber, dass Specter da bei uns im Lager recht fair ist und so man sich etwas mehr in den Fokus der Bande rückt, auch eine gute Chance hat, an seine Gilde zu kommen.


    Was mir eher Sorgen bereitet, ist die verbreitete Unlust, Initiative zu ergreifen und selbst etwas zu unternehmen. Das sieht man gerne nach der Minenschicht, wenn die Leute am Lagerfeuer stehen und nicht wissen, was man tun soll. Auch als Buddler/Schürfer kann man kreativ sein, Gemeinschaften gründen, interessante Aktionen planen und so weiter. Wenn es an nötigem Erz mangelt, findet man sicher ein Gildenmitglied, das Abhilfe schafft.


    Edit: Ein Spielball der Gildenmitglieder ist man als Schürfer/Buddler übrigens nur, wenn man keine Verbündeten unter den Schürfern hat. Auch ein leichter Söldner kann von Schürfern umgeböllert werden, wie ich schmerzlich feststellen durfte. Früher in der Minenwehr war man auch bereit, gleich die ganze Feldbesatzung zu verprügeln, auch wenn das eher nicht so gut geklappt hätte. :winking_face: Man muss sich einfach auch mal mehr trauen und sich mehr verknüpfen.

  • Am Ende ist aber vor allem der Weg das Ziel, da du genau darauf zurück schaust und so viele positive Dinge mitnimmst.

    Und

    Was mir eher Sorgen bereitet, ist die verbreitete Unlust, Initiative zu ergreifen und selbst etwas zu unternehmen. Das sieht man gerne nach der Minenschicht, wenn die Leute am Lagerfeuer stehen und nicht wissen, was man tun soll. Auch als Buddler/Schürfer kann man kreativ sein, Gemeinschaften gründen, interessante Aktionen planen und so weiter. Wenn es an nötigem Erz mangelt, findet man sicher ein Gildenmitglied, das Abhilfe schafft.

    Das finde ich nämlich auch. Ich für meinen Teil ziehe oft grundlos mit irgendjemandem durch die Kolonie, unter dem Vorwand, irgendwas zu sammeln, nur um am Ende festzustellen, nichts gesammelt zu haben :grinning_face_with_smiling_eyes:

    Ich persönlich spiele das hier, weil ich ich die Atmosphäre, das Minental mit Bergfestung, Klosterruine, Orkgebiet zusammen mit anderen erleben will.

    Das geht eigentlich auch ganz gut, ohne unbedingt der stärkste Kämpfer zu sein. Ich war bei meiner Gildenaufnahme stolz wie Bolle. Das zu beschleunigen, würde das Gefühl etwas schmälern, denke ich.

    Wobei ich vermutlich auch gut finden würde, wenn Gildenlose wenigstens die Kämpferani auf 30% erreichen könnten, auch wenn sie dann vielleicht erstmal kein zweites Talent lernen oder so. Die Attribute könnten ja fast bleiben. Die Waffe nicht mehr wie der größte Tölpel zu schwingen, wäre ja vielleicht schon Hilfe genug.

  • Es ist als Gildenmitglied auch sehr schwer den Gildenlosen viel Abwechslung zu bieten. Bietet man viel wiederholt es sich oft und wird teils zur "Belästigung", macht man qualitative hochwertige Sachen kann man deutlich weniger bieten an Masse. So oder so wird es da immer Lücken geben. Was aber die Eigeninitiative angeht sprech ich denke ich für jedes Gildenmitglied wenn ich sage, dass Gildenlose, die Initiative zeigen und etwas aufstellen wollen immer gern gesehen sind und entsprechend auch gefördert werden. Da ist es auch kein Problem wenn man nur 2 Tage die Woche Zeit hat für SKO, Aktivität ist selten ein Kriterium, wenn es nicht grad jemand ist der immer nur ne Woche spielt und dann 2 Monate wieder nicht mehr anzutreffen oder zu erreichen ist.

  • Meine Aussage bezog sich darauf an die Leute zu denken, die wie ich überhaupt nicht in eine Gilde wollen.

    Ich will einfach nur das RP genießen und spaß haben. Also nicht noch die hälfte meiner Zeit damit zu verbringen Enter zu drücken. Deswegen mein Wunsch etwas zu verbessern um es Leuten wie mir, etwas schöner zu gestalten.


    Wie gesagt etwas mehr Freiheiten, 30% reicht auch. Vielleicht nicht noch seine hälfte der Zeit in der Mine zu verbringen usw... Kleine Verbesserungen für Langzeit Buddler. Denn die meisten denken immer alle wollen gleich in eine Gilde, das ist aber nicht so. Es gibt auch genug andere Spieler die durch ihre Arbeit oder Privat leben mit einem Buddler Char voll und ganz zufrieden sind. Oder vielleicht einfach keine Verantwortung haben wollen, was ein Gildenbeitritt mit sich bringt. Das sind meistens auch die Spieler die nichts hier im Forum schreiben, da sie sich nicht auch noch in ihrer Freizeit um so etwas zu kümmern.


    Den nicht jeder will in eine Gilde. Es gibt auch genug die sich als Buddler sehen. Aber leider zielt das aktuelle System darauf ab, einer Gilde beizutreten. Denkt mal drüber nach.


    Gruß!

  • Wobei ich vermutlich auch gut finden würde, wenn Gildenlose wenigstens die Kämpferani auf 30% erreichen könnten, auch wenn sie dann vielleicht erstmal kein zweites Talent lernen oder so. Die Attribute könnten ja fast bleiben. Die Waffe nicht mehr wie der größte Tölpel zu schwingen, wäre ja vielleicht schon Hilfe genug.

    Also mit den Zusatzlernpunkten ist es ja auch für Gildenlose möglich die Kämpferani zu erreichen. Dauert zwar recht lange, aber dadurch, dass diese unregelmäßig kommen, hat auch ein Gildenloser einen gewissen Progress. Ich halte Statgrenzen für richtig. Mich würde es stören, wenn ein Gildenloser auf einmal eine Meisterani hat und dann auch noch mit einer Titanenaxt rumlaufen würde, das passt für mich einfach nicht ins Setting. Dennoch halte ich es auch für angebracht, dass die Statgrenzen flexibler sein sollten und somit Spieler, die dauerhaft auf einem Rang bleiben wollen auch belohnt.


    Zu bedenken ist aber auch, dass vermutlich die Umwelt auch wieder angepasst werden muss, sollten die Statgrenzen wieder geöffnet werden, wodurch es einfach nur eine Inflation an Stats gäbe und sich somit unter dem Strich nicht wirklich viel ändert.

  • Nach dem was ich beobachtet habe dauert es im besten fall 400 Tage nach der Charaktererstellung bis man alle 10 Punkte zusammen hat. Dies trift jedoch nur zu wenn dieser Charakter Gildenlos bleibt und über die dauer aktiv genug bespielt wird. Erfüllt man nicht die richtigen bedigungen um einen Punkt zu bekommen zieht sich das ganze noch mehr in die Länge, die 400 Tage sind also das beste Scenario welches sich erreichen lässt, lasse mich gerne korrigieren jedoch bin ich mir bei der vermutung und beobachtungen ziemlich sicher.

    Ob 400 Tage oder 120. Ist jedenfalls zu viel

  • Zu bedenken ist aber auch, dass vermutlich die Umwelt auch wieder angepasst werden muss, sollten die Statgrenzen wieder geöffnet werden, wodurch es einfach nur eine Inflation an Stats gäbe und sich somit unter dem Strich nicht wirklich viel ändert.

    Ich hatte diese flexiblen Caps auch mal vorgeschlagen, aber wie du sagst. Man möchte ja, dass der Läufer nur als Gruppe gejagt wird und nicht von einem leichten Gildenmitglied mit Buddler der nach langem trainieren 100 Dex & Bogen hat etc. Also müssten die HP und Defwerte der Tiere wieder angehoben werden. Unterm Strich würde sich also wirklich wohl nicht viel ändern. Und ich muss sagen, so sehr man sich ärgert, dass man nicht zu Ani xy auf seinem Rang kommt... Ich empfinde es als unglaublich unangenehm wenn man sein Cap erreicht und einfach nicht mehr trainieren muss. Denn sind wir mal ehrlich. Man kann Trainingsrp hier und da nett gestalten, aber durch die schiere Anzahl der Teaches ist man froh wenn man "fertig" ist. Und das merke ich aktuell. Man hat so schon immer den Vergleich zwischen den Lagern und fürchtet um Kampfkraft beziehungsweise gibt damit an, hört man aus allen Lagern. Ist das "Limit" weg, beginnt denke ich nur ein stattechnisches Wettrüsten, das wäre das letzte worauf ich Lust hätte.

  • Meine Aussage bezog sich auch eher auf Wendel.

    Und ich bin hier nicht zu 100% bei deiner Meinung.

    Ich sehe in so einem Char jedenfalls großes Potenzial und würde ihn wohl interessanter finden, als den dreißigsten leichten Banditen der alle zwei Tage mal Jagen geht und den restlichen Tag wortlos im Lager umher streift.

    Es kommt aber auch irgendwie drauf an, was man daraus macht. Du könntest mit Sicherheit selbst Vorarbeiter/Minenleiter usw werden und selbst dafür Sorgen dass das RP in der Mine sich verbessert. Wenn du keinen Bock auf die Mine hast, gründest du eben etwas anderes. Ich denke als Buddler/Schürfer der schon einige RP Jahre dabei ist, bist du auf Jeden fall ein super Ansprechpartner für andere und kannst viel RP anleiten oder dich einbringen. Genauso könntest du mit anderen Führungspositionen arbeiten. Wenn ein Lager das nicht würdigt, musst du eben in ein anderes. Welcher Söldner/Gardist würde sich nicht über den Überbuddlerchef oder what ever freuen.

    Aber das braucht halt auch Zeit, denn Anfangs bist du nichts anderes als jeder andere Typ in Buddlerhose.

    Wenn man aber zu 80% am Feuer rum sitzt und nichts tut, dann langweilt man sich ohne Ende und erhofft sich mehr Rp von anderen. Versteh mich nicht falsch, natürlich ist es auch in der Aufgabe von Gildenmitglieder RP für Gildenlose zu schaffen, aber das macht umso mehr spaß wenn man auch Leute hat die selbst auch etwas dazu beitragen. Wenn du keine Lust auf einen Kämpfer/Magier Char hast wirst du auch nicht Unmengen an STR oder Mana brauchen. Auch wenn ich nichts dagegen habe, wenn man das Statcap etwas lockert, so würde ich die Bonuspunkte so beibehalten. Das soll immer noch eine Belohnung für langjährige Spieler sein und nicht für jeden Buddler der zwei Monate dabei ist. Wenn ich aber vorne bei Orkevents mitmischen will, komm ich um eine Rüstung und höre Stats nicht rum. Da bringt auch eine leichte Banditenrüstung nicht viel mehr.

    (Handy)

  • Was spricht denn dagegen ein paar (wenige) Rüstungen für Gildenlose wieder ins Spiel einzubringen und das Gildenlosencap etwas anzuheben (vielleicht auf 25, damit "nur" noch 5 Bonuspunkte benötigt werden für die Kämpferani)?


    Gerade freie Rüstungen fand ich vor dem Reset immer ganz schön mitanzusehen. Ich finde das wäre doch etwas für Charaktere die vielleicht nicht so sehr daran interessiert sind sich einer Gilde anzuschließen.

  • Wenn freie Rüstungen dann wäre ich auch nur dafür wenn es wirklich freie Rüstungen sind. Nicht wieder elitäre Kreise von Pseudogilden die Rüstungsmonopole haben und nur nach OOC Sympathien Lederrüstungen und co verteilen. Sollte wenndann wie die Arbeiterkleidung frei in jedem Lager herstellbar sein für Rüstungsbauer.

    Halt ich aber auch nicht wirklich für notwendig.

  • Gildenlosen schon mit 5 Lernpunkten die Kämpferani zu ermöglichen finde ich gar keine schlechte Idee.


    Und auch eine Lederrüstung, die relativ teuer in der Herstellung ist, allerdings nur genauso viel schützt wie eine schwere Buddlerhose wäre vielleicht nicht verkehrt. Dann hätte man etwas für diejenigen, die zwischen den Lagern umherreisen. Permanent in allen Lagern unterwegs zu sein würde zwar für die Gildenaufnahme nicht besonders gern gesehen werden, aber nicht jeder will sich einem Lager anschließen. Eine bessere Version der Arbeiterkleidung sozusagen.


    Von den restlichen Vorschlägen halte ich jetzt nicht so viel.

  • Also ich bin der Meinung, dass SKO sehr vieles gut und richtig macht – und auch deutlich besser als im Jahr 2014. Es gibt nur einige negative Punkte an denen SKO sehr stark hängt und wo das Extreme zur Normalität wurde.


    Der wichtigste Punkt wäre für mich der Aufstieg, worauf Wendel bereits schön Bezug genommen hat. So wie ich das bisher beobachtet habe, besteht bei der ersten Gildenaufnahme ein viel zu großer Anspruch an die verfügbare Zeit. Ich habe es selbst nie wirklich aktiv versucht, habe es aber bei einigen anderen Spielern beobachtet. Da wären zum einen Malak, Bovarr und vielleicht Berengar im Alten Lager. Alles klasse RPler, die aber alle ewig gebraucht haben (ich glaub immer so 6 Monate?). Im NL konnte ich da noch Juan beobachten, der, weil er immer mal wieder inaktiv ging, auch ewig brauchte um mal in die Bande aufgenommen zu werden. Wenn ich sowas schon mitkriege, dann schüchtert es mich, als jemanden mit weniger Zeit, automatisch ein es überhaupt zu probieren.


    Soweit ich das beobachten konnte, läuft es ab da an zwar ganz vernünftig mit den Beförderungen, aber es taucht ein neues Problem auf: Man kann nicht über längere Phasen inaktiv gehen, weil dann die Möglichkeit besteht, dass man aus der Gilde geworfen wird. Zumindest konnte ich das bei Phina und evtl. Rivas beobachten. Da kann ich dann auch nicht sagen: „Hey, dann gebe ich mir die sechs Monate suchten und kümmere mich dann erstmal eine Weile um mein RL um dann weiter zu spielen“, da ich dann wieder gekickt werde, weil mein wohlwollender Gildenleiter einen Burnout hatte und der nächste mich nicht kennt und deswegen rauswirft. Ob das immer so ist weiß ich nicht, aber ich würde mir da zumindest eine Regel wünschen die sowas verbietet.


    Das Ganze bezieht sich jetzt vor allem aufs Alte Lager, da ich dort die meiste Zeit verbracht habe. Im Sumpf und im Neuen Lager läuft das möglicherweise etwas besser. Ein Grund dafür ist vermutlich, dass neue Spieler zunächst in das Alte Lager kommen und die dortigen Gildenspieler vermutlich resigniert feststellen, dass diese schnell wieder inaktiv gehen oder das Lager wechseln und daher lieber Zeit mit denen verbringen, die schon etwas länger aktiv waren. Es wäre aber dennoch schön, wenn da ein besonderes Auge drauf geworfen wird, da dort eben die ganzen potenziellen Spieler zuerst landen.


    Jetzt mag der eine oder andere vielleicht sagen: „Ja, dann bleib halt Buddler, ist doch auch cooles RP“. Ist es auch, zumindest am Anfang. Leider ist SKO als Gildenloser zu 75% Bullshit wie Schürfen, Bau-RP, Trainings-RP oder Gesprächspartner suchen, 20% ganz vernüftiges RP, wenn man zum Beispiel jemanden zum Würfeln hat oder ähnliches und zu 5% super und der Grund warum man überhaupt online kommt. Mittels Posten und Gildenmitgliedschaften verschieben sich die Prozentzahlen weiter ins positive, wobei dann jedoch der Faktor Stress immer mehr hinzukommt, weil irgendwann zu viele Spieler von einem abhängig sind. Damit man das in ein halbwegs positives Verhältnis bringen kann, braucht man erstmal einen Posten der Spaß macht, aber für einen Posten der Spaß macht braucht man zunächst mal Aktivität, die man jedoch nur bekommt, wenn man bisher genug Spaß hatte um am Ball zu bleiben. Ein Teufelskreis.


    Da ich mir aber nicht sechs Monate lang eher langweiligeres RP geben will, besuche ich dann doch lieber einen Server wie MTO, wo zwar meiner Meinung nach das meiste etwas schlechter ist, ich aber schneller in eine Position komme wo ich mein RP interessanter gestalten kann.


    Der Punkt Aufstieg ist zwar der hauptsächliche Grund, warum ich mich derzeit nicht mit SKO anfreunden kann, aber hier wären noch ein paar Probleme, die ich schon weiter oben angeschnitten habe:


    Zum einen wäre da das Schürfen, oder eher gesagt die Preise, die teilweise zu hoch sind, sodass man zu sehr zum Schürfen gezwungen wird. Da fände ich eine technische Lösung schön, die es verhindert, dass man zu oft am RL-Tag schürft und damit die Erzinflation weiter antreibt. Ansonsten ist es so wie jetzt gerade, dass einige Spieler mit dem powerfarmen anfangen und die anderen nachziehen müssen, weil sie sich sonst nichts leisten können. Alternativ könnte man mal die Produktionsketten durchgehen und schauen, wer sich da möglicherweise mittels einer Monopolstellung serverschädlich zu sehr bereichert.


    Bau-RP und Holzfäller-RP ist auch eine sehr langweilige Tätigkeit (zumindest ohne Engine-Lösung). Ich meine, wer denkt sich „Oh cool, ich komme jetzt nach der Arbeit nachhause um ellenlang auszuemoten wie ich einen Baum fälle und dann eine Hütte repariere. Geil!“ Das Thema wurde hier ja bereits angesprochen. Mir scheint es so als seien viele Spieler davon überzeugt, dass es ein Zeichen für gutes RP sei wenn man sehr detailliert ausemoten kann, wie man einen Baum fällt und daraus Bretter macht. Da würde ich mir wünschen, wenn man kritisch hinterfragt ob das so sinnvoll ist und ob man das selbst so gerne macht.


    Ein immerwährendes Problem ist auch Trainings-RP. Da würde ich mir ein System wie bei CK wünschen, wo man nicht jeden Tag zu einem Trainer laufen muss um eine Stunde ein Training in einem Videospiel zu machen. Da gehe ich persönlich auch lieber im RL ins Fitnessstudio, bevor ich sowas zum hundertsten Mal mache.


    So, ich hoffe ihr könnt mit dem Feedback etwas anfangen. Ich dachte mir, die Sicht von jemandem der gerade nicht spielt aber doch Interesse hätte, wäre vielleicht ganz interessant für euch. An sich macht der Server nämlich wirklich viel richtig. :)

  • Soweit ich das beobachten konnte, läuft es ab da an zwar ganz vernünftig mit den Beförderungen, aber es taucht ein neues Problem auf: Man kann nicht über längere Phasen inaktiv gehen, weil dann die Möglichkeit besteht, dass man aus der Gilde geworfen wird. Zumindest konnte ich das bei Phina und evtl. Rivas beobachten. Da kann ich dann auch nicht sagen: „Hey, dann gebe ich mir die sechs Monate suchten und kümmere mich dann erstmal eine Weile um mein RL um dann weiter zu spielen“, da ich dann wieder gekickt werde, weil mein wohlwollender Gildenleiter einen Burnout hatte und der nächste mich nicht kennt und deswegen rauswirft. Ob das immer so ist weiß ich nicht, aber ich würde mir da zumindest eine Regel wünschen die sowas verbietet.

    Da kann ich nicht für Andere sprechen, aber von den Gilden wo ich da bisher Einblick hatte kann ich da sagen, dass Kommunikation da key ist. Geht jemand ohne irgendwas zu sagen inaktiv und du kannst ihn monatelang auch übers Forum etc nicht erreichen um zu erfahren ob er überhaupt irgendwann nochmal on kommt, kickst du ihn halt nach ner Weile um die Rüstung wiederzubekommen, die sind ja nicht grad billig.

    Wenn aber jemand einfach sagt er ist die nächsten Monate weg wegen Urlaub/ Prüfungen/ Umzug/ neuer Arbeit oder sonstwas und einfach bisschen kommuniziert, dass er schon noch Bock hat, nur eben etwas Auszeit braucht, war das eigentlich nie ein Problem. Siehe zB auch Sekil. Sekil konnte wegen RL lange nicht mehr spielen, sein Char wurde sogar nach nem Jahr oder so mal tot emotet bei einem Event mit seinem Einverständnis weil man dachte er kommt nicht wieder. Dann hat er wieder den Kontakt aufgenommen, man hat mit der SL gesprochen und der Tod wurde annuliert, der Charakter wieder freigestellt und er ist wieder schwerer Templer, verbunden mit einem Event um die Abwesenheit zu erklären etc. Die Community ist deutlich freundlicher und rücksichtsvoller in vielen Bereichen als man erstmal denkt, aber Kommunikation ist eben das A und O bei sowas.



    Allgemein ist jetzt wiederholt der Punkt gefallen, dass es zu schwer ist als Gildenloser RP betreiben zu können da man soviel erst erledigen muss um über die Runden zu kommen. Stimme ich zu. Vielleicht könnte man da auch ansetzen indem man am Hungerscript oder dem Rezeptbalancing etwas arbeitet. Dass Gerichte billiger herzustellen werden auf Masse oder einfach mehr Hunger wiederherstellen zB. Damit man nicht 80% seines Geschürften braucht um über 1 HP zu bleiben. Im Sumpf haben wir zwar nicht das Problem des Schürfens, aber ich sehe als Jäger dort selbst welche Unmengen gefressen werden. Da wunderts mich nicht, dass das so enorm viel Erz fordert im Alten oder Neuen um das dort an den Mann zu bringen.

  • Bau-RP und Holzfäller-RP ist auch eine sehr langweilige Tätigkeit (zumindest ohne Engine-Lösung). Ich meine, wer denkt sich „Oh cool, ich komme jetzt nach der Arbeit nachhause um ellenlang auszuemoten wie ich einen Baum fälle und dann eine Hütte repariere. Geil!“ Das Thema wurde hier ja bereits angesprochen. Mir scheint es so als seien viele Spieler davon überzeugt, dass es ein Zeichen für gutes RP sei wenn man sehr detailliert ausemoten kann, wie man einen Baum fällt und daraus Bretter macht. Da würde ich mir wünschen, wenn man kritisch hinterfragt ob das so sinnvoll ist und ob man das selbst so gerne macht.

    Da kann ich dir aktuelle auch voll zustimmen. Gerade habe ich auch gar nicht mehr so recht Lust, Bäume zu fällen, oder Bretter zu sägen. Würde ich trotzdem aber immer noch machen, da ich viel Zeit und RP in die Sache gesteckt habe, und befürchte, dann war alles umsonst.

    Habe aber verstärkt keine Lust mehr, immer das Gleiche zu emoten, immer neue Synonyme für die immer wieder gleiche Tätigkeit zu finden und immer die Angst im Hinterkopf zu haben, man würde seiner Tätigkeit nicht gerecht werden.

    Das geht so weit, dass ich online komme, einen Baum verarbeite, und dann schon wieder off muss. Auch kann ich gar kein RP mit den anderen Leuten machen, weil ich mich stark auf die Emote-Arbeit konzentrieren muss, und eine nette Unterhaltung da nur Zeit kostet.

  • Da kann ich nicht für Andere sprechen, aber von den Gilden wo ich da bisher Einblick hatte kann ich da sagen, dass Kommunikation da key ist. Geht jemand ohne irgendwas zu sagen inaktiv und du kannst ihn monatelang auch übers Forum etc nicht erreichen um zu erfahren ob er überhaupt irgendwann nochmal on kommt, kickst du ihn halt nach ner Weile um die Rüstung wiederzubekommen, die sind ja nicht grad billig.

    Wenn aber jemand einfach sagt er ist die nächsten Monate weg wegen Urlaub/ Prüfungen/ Umzug/ neuer Arbeit oder sonstwas und einfach bisschen kommuniziert, dass er schon noch Bock hat, nur eben etwas Auszeit braucht, war das eigentlich nie ein Problem. Siehe zB auch Sekil. Sekil konnte wegen RL lange nicht mehr spielen, sein Char wurde sogar nach nem Jahr oder so mal tot emotet weil man dachte er kommt nicht wieder. Dann hat er wieder den Kontakt aufgenommen, man hat mit der SL gesprochen und der Tod wurde annuliert, der Charakter wieder freigestellt und er ist wieder schwerer Templer, verbunden mit einem Event um die Abwesenheit zu erklären etc. Die Community ist deutlich freundlicher und rücksichtsvoller in vielen Bereichen als man erstmal denkt, aber Kommunikation ist eben das A und O bei sowas.

    Naja, letztlich ist es nur ein Spiel und ich kann niemandem verübeln wenn er sich, aus welchen Gründen auch immer, nicht abmeldet. SKO ist nun mal nicht die größte Priorität eines jeden Spielers. Nur sieht man, dass teilweise Spieler wiederkommen und dann wieder stark zurückgesetzt werden.

    Einfacher wäre es da meines Erachtens nach die Rüstungen direkt zu verkaufen anstatt zu "verleihen". Dann muss man sich nicht darüber Gedanken machen, dass die Rüstungen bei den Inaktiven sind und sie somit weitere Aufnahmen blockieren. Immerhin gehören die Rüstungen dann ihnen und die Gildenleiter können mit dem Verkaufswert neue Rüstungen kaufen. (und dazu kann man den Gildenmitgliedern noch zusätzlich eins reinwürgen, wenn man sie aus der Gilde schmeißt und sie nicht das bezahlte Erz wiederbekommen :D)

  • Haben wir bei der Bande auch mal gemacht mit Gebühren. Ändert aber nichts daran, dass Material für eine Rüstung fehlen kann. Vier Inaktive haben diese Rüstung, ein Aktiver hätte sie sich verdient aber man hat nicht das Material für die seine. Warum sollte der aktive Spieler warten müssen mit der Aufnahme/ Beförderung, nur weil jemand nicht kurz schreiben kann wie lange er weg ist oder allgemein ob er wiederkommen will?