Aktuelle Entwicklung auf SKO


  • Ich bin auch generell gegen Tötungen. Geben wird es sie aber immer, wenn man diese Regel nicht ändert.

    Ich finde die Tötunsgründe nicht immer komplett weit hergeholt. Das ist bestimmt Ansichtssache und ich gebe gerne mehrere Chancen. Bei Arkos waren es wohl mehrere Ding, was ich im RP mitbekommen habe. Ob man das nun Kriegstreiberei nennt oder nicht, so posaunte der Char ständig herum das er jeden Jagen wird der in den heiligen Minenwald geht. Ob Magier, Söldner oder was auch immer. Ebenso führte er einen Angriff aufs Lager durch, das sowas irgendwann Konsequenzen hat ist klar. Obs nun der Tod sein muss, ist nicht meine Entscheidung, sondern von dem Spieler der es ausführt. Du kannst auch nicht behaupten dass alles und jeder Char gleich ist und jeder mit einem blauen Auge davon kommt. Ist ja nicht so als würde im Alten niemand mit dem Tod drohen oder das dann auch durchführen wenn man sich gegen Alternativen sträubt. Das hängt wie gesagt vom Spieler ab. Wie oft hat das Alte Lager das Neue gestürmt? Ich mein sowas als Tötunsgrund zu nehmen ist schon weit hergeholt. Dann hat jeder Söldner und jeder Gardist sowieso schon Gründe. Meistens macht es die Menge der Vergehen aus, schätze ich.

    Genauso ist es nicht besonders schlau Wassermagiern, Gurus und Barone mit dem Tod in der Gegenwart ihrer Beschützer zu drohen, ob man da jetzt einen Sieg errungen hat oder nicht. Da schießt man halt gegen eine ganze Gilde.


    Der erste Handel und das Friedensangebot der Söldner wurde abgelehnt, das man zum Angriff übergeht ist eben eine Entscheidung die dort jemand getroffen hat. Außerdem hagelt es von beiden Seiten Angriff, wenn man das immer als Tötunggrund nehmen will, kannst du direkt mit einem neuem Reset anfangen.


    Wenn deine OOC Meinung deswegen beeinflusst wird, dann mach doch. Ihr regt euch über Beschwerden von Tötungen auf, flamt aber genauso los wenn's euch nicht passt. Die ganze Sache nüchtern zu betrachten ist anscheinend sowieso unmöglich egal in welcher Position man spielt. Dann wird man wohl bei dir auch keine Gnade zeigen wenn du dich so im Forum wieder mal äußerst und gegen ein ganzes Lager schießt.

    Einfach mal die Beschwerde abwarten.

  • Trotzdem töteten wir niemanden. Weder für die Erpressung, für den Handelsbruch und versuchten Angriff auf Baron und Mitglieder des Lagers noch dafür, dass Crowley sowie Mondris selbst am Boden noch mit Drohungen um sich warfen.

    Als dank dafür erhält man ein paar Tage später einen toten Schatten.

    Abgesehen davon, dass bei Kriegsszenarien die leitenden Charaktere der Lager leichter umkommen können und nicht irgendein Schatten, sehe ich den Sinn hier einfach nicht.

    Man gibt euch die Hand, will euch eure Charaktere nicht nehmen weil ihr etwas übertreibt und als Dank kommt sowas dabei heraus.

    Ich finde das ganz schön unangebracht einen durch euch initiierten Lagerangriff als Tötungsgrund gegen Crowley, Mondris oder sonst wen die ihr eigenes Lager verteidigt haben verwenden zu wollen. Nach deiner Logik könnte ich also einfach Mal das halbe Alte Lager raiden und dann Aldrich, Baldric und deinen Charakter eine Klinge an den Hals legen und sie damit bedrohen sie umzulegen, weil sie mich angegriffen haben währen ich ihr Lager attackiere.


    Mein Fazit: Keine Gnade mehr nur weil es OOC bitter wäre wenn das Gegenüber seinen Char verliert. Macht es für meinen Charakter Sinn, führe ich das auch so aus. Alles andere wird ohnehin nur mit Dingen wie diesen hier belohnt.

    Stimmt, damals als die Bande deinen und Darrens Charakter nach einem Lagerraid erwischt hatte, wurde dein Charakter ja auch direkt von der Bande umgelegt. Ganz vergessen.


    Anstatt hier wieder anzufangen irgendeinen OOC Hass zwischen den Lagern zu entfachen, könnte man sich darauf besinnen die Moderation ihre Arbeit machen zu lassen und

    Ich sehe schon das Geschrei und die Beschwerdewelle wenn die Tötungen durch gehen sollten, es wirklich zum Krieg kommt und dann ein Bandit nach dem anderen umlegt wird von diversen Gardisten und Schatten, die die Schnauze was das angeht ooc u. im rp einfach verständlicherweise voll haben, wenn ihr mal wieder blutend am Boden liegt und euer Charakter trotzdem immer noch das Mundwerk ganz weit aufreißt.

    Du weißt doch, wir verstehen uns OOC eigentlich Recht gut, aber da steigerst du dich etwas zu sehr rein. Wieso soll man denn einen Banditen nach dem anderen umlegen, Rachetötungen sind tabu. Vielleicht erkennt man doch Mal im RP, dass es nicht wirklich angebracht ist das Neue Lager zum Laufhaus zu erklären. Es ist für mich OOC einfach unverständlich, wie man sich so krass da rein steigert und auf Krampf versucht der Gegenseite eins einzudrücken. Das gilt übrigens für beide Lager.


    P.S.: Die Tötungen gehen mir OOC ziemlich auf den Sack und ich habe vorhin schon ein paar Leuten geschrieben, dass das Folge-RP wieder extrem nervig wird. Damit muss man halt leben, ist ein Spiel.

  • Eine Reduzierung der Stats ist nur dann gewährgeleistet, wenn die Tötung Legitim ist, aber die Spieler Untereinander ausmachen das der Char am Leben bleibt und die Einschränkungen ausgemacht werden.

    Klar. Aber warum wird immer die Tötung durchgeführt, anstatt, wenn man denn denkt man habe einen Grund, die Statmali durchzuführen/vorzunehmen? Das meine ich :grinning_face_with_smiling_eyes:

  • Und was genau willst du mit diesem Post bezwecken, wenn nicht das ganze NL damit zu addressieren? Bzw. das Ganze zeitgleich noch der Öffentlichkeit zur Schau zu stellen. In meinen Augen hast du den Zweck mit deinem Post verfehlt und hättest, wie du selbst einmal sagtest, die Personen direkt anschreiben sollen.

    Was der Sinn und Zweck des Ganzen ist? Ich will damit alle Spieler adressieren. Denn dieses Töten von Charakteren ohne nachzudenken, ist schon lange ein Thema. Inwieweit ich das in die Öffentlichkeit rücke, wenn es bereits eine öffentliche Beschwerde dazu gibt, sehe ich nicht wirklich.


    Und warum ich die Person nicht direkt anschreibe, sollte wohl klar sein. Seine Meinung zu dem Thema ist mir mittlerweile bekannt. Ich habe es schon beim Fall Fiona angesprochen und wie du schon geschrieben hast, auch im NL Internen. Wirkliche Einsicht zu dem Thema schien hier nicht aufzukommen. Was traurig ist, wenn man bedenkt, dass der Charakter schon in einer ähnlichen Situation mit Dorrien steckte und lebend davon kam.

  • Weil du vorher keine Ahnung hast ob die Tötung durch geht oder nicht.

    Du kannst ja nicht einfach sagen " Du kriegst jetzt n Statmalus weil ich dich eigentlich töten wollte. " So einfach funktioniert das nicht.

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  • Weil du vorher keine Ahnung hast ob die Tötung durch geht oder nicht.

    Du kannst ja nicht einfach sagen " Du kriegst jetzt n Statmalus weil ich dich eigentlich töten wollte. " So einfach funktioniert das nicht.

    Naja aber doch..."Ich würde dir jetzt nen Statmalus verpassen - Einwände? Ja, dann Forum. Nein? Ok."

    Ist doch Jacke wie Hose, nur wird bei einer Variante einem nicht instant der Char genommen.

  • Darf ich mal eine Frage in die Runde werfen? Kann es ein Stück weit sein, dass es auch einfach "keine schlimmen" Strafen für richtiges Kackverhalten gibt und man deshalb zu Tötungen greift? Mir fällt das so ein Stück weit mit Claude ganz gut auf. Der Kerl war 3 RL Tage im Neuen Gefangen und wurde nicht wirklich sanft behandelt. Als er gerettet wurde, hatte er Kraft um zu laufen, noch mal auszuteilen und und und...Da kann ich verstehen dass man sich am Ende auch sagt - Joar, muss mir nächstes mal ne Andere Strafe ausdenken.

    Sehe ich das irgendwie alleine so? Und mir gehts nicht um das Ausspielen von Verletzungen. Mir gehts eher um die mentale Komponente...Nicht danach wieder einen drauf zu setzen, endlose Rachezyklen etc...


    Zweite Frage - Warum greift man nicht eher zu Stateinschränkungen statt Tötungen? Gibt es dafür Gründe? Mir war so als sei dass als Alternative möglich. Und scheint mir auch weitaus weniger freuderaubend als Tötungen.

    Ist wohl ein ziemlich harter Hund.

    Ich spiele meine Verletzungen nach eigenen Ermessen aus.


    Wenigstens war ich 3 RL Tage im Neuen ohne eine Beschwerde rauszuballern.

  • Naja, das ergebnis Spricht wohl für sich... => Geiselnahme und erpressungsversuch => Angriff auf das Neue Lager (ob man das hätte verhindern können sei mal dahingestellt. Ich denke auch, dass das vorgeplänkel lediglich die ruhe vor dem Sturm war. Ich kann mir nicht vorstellen, das Baldric nachgegeben hätte :D)

    Das Ausmaß deiner Vorstellungskraft ist hier aber nicht gefragt, Daron. Fakt ist, dass man vor dem Neuen Lager stand, um den Austausch abzuwickeln. Fakt ist auch, dass dies geschehen wäre, hätte man sich, seitens des Neuen Lagers, nicht für einen Kamikaze Angriff entschieden. Ich hatte zu diesem Zeitpunkt nicht vor das Neue Lager zu stürmen und hätte es auch im Nachhinein nicht getan. Die einzige Folge wäre gewesen, dass die Söldner keine "Immunität" mehr genießen, was jetzt genau so eingetreten ist. (Was meiner Meinung nach aber auch gar nicht verkehrt ist, da es so etwas mehr Spannung in die Kolonie bringt und für Dynamik bei Überfällen und anderweitigen Begegnungen sorgt)

  • Darf ich mal eine Frage in die Runde werfen? Kann es ein Stück weit sein, dass es auch einfach "keine schlimmen" Strafen für richtiges Kackverhalten gibt und man deshalb zu Tötungen greift? Mir fällt das so ein Stück weit mit Claude ganz gut auf. Der Kerl war 3 RL Tage im Neuen Gefangen und wurde nicht wirklich sanft behandelt. Als er gerettet wurde, hatte er Kraft um zu laufen, noch mal auszuteilen und und und...Da kann ich verstehen dass man sich am Ende auch sagt - Joar, muss mir nächstes mal ne Andere Strafe ausdenken.

    Sehe ich das irgendwie alleine so? Und mir gehts nicht um das Ausspielen von Verletzungen. Mir gehts eher um die mentale Komponente...Nicht danach wieder einen drauf zu setzen, endlose Rachezyklen etc...


    Zweite Frage - Warum greift man nicht eher zu Stateinschränkungen statt Tötungen? Gibt es dafür Gründe? Mir war so als sei dass als Alternative möglich. Und scheint mir auch weitaus weniger freuderaubend als Tötungen.

    Natürlich ist es vielleicht nicht das Beste Verhalten das man hierbei am Tag legt und so.

    Um mir das aber kurz durch den Kopf gehen zu lassen klingt das dennoch nach einer Bewertung des ausgespielten Verletzten RPs. Da kenn ich übrigens ein gutes Gegenbeispiel, welches du vielleicht noch gar nicht kennst.


    Beorn wurde bei der Trolljagd so heftig erwischt, dass er nen Bluterguss am Hinterkopf beigetragen hat und er war sichtlich bewusstlos (hab ihn behandelt, daher weiß ich das), zudem hatten seine Rippen schon keine ansprechende Farbe mehr. Sprich der Troll scheint ihn richtig erwischt zu haben und er hat möglicherweise einen Gedächnisschwund. Eine ingame Woche danach war er dennoch bei einem Überfall dabei. Aus meiner Sicht entspricht dies daher die gleiche Kategorie.


    Soll jetzt nicht heißen, dass ich daher Claude Verhalten in dem Moment für richtig empfand. Soll eher heißen, dass entweder keiner Lust hat Verletzungen konsequent auszuspielen oder man nicht sein Köpfen mal kurz anstregen kann, dass man das nicht kann, weil eigentlich noch zu verletzt.


    Ich will hier per se keinen vorschreiben wie man sein Verletzten RP zu machen hat. Aber man sollte vielleicht man darüber nachdenken, was es heißt eine Verletzung (für die man sich anfangs entschieden hat, diese so auszuspielen) auch Konsequent zuende ausspielen sollte. Sprich, dass man nunmal vielleicht ne RL nichts machen kann, weil man noch zu verletzt ist. Sehe ich eigentlich gar nicht mehr, ist auch ok. Find ich nur schwach, weil man dadurch eigentlich auch neues RP schaffen kann.

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    So btw. der Angriff ging nicht von uns aus.. Siehe Video.

  • Ist wohl ein ziemlich harter Hund.

    Ich spiele meine Verletzungen nach eigenen Ermessen aus.


    Wenigstens war ich 3 RL Tage im Neuen ohne eine Beschwerde rauszuballern.

    Der John Wick der Kolonie? Und ich weiss nicht was das Anstacheln soll. ICH hab mit den Beschwerden nichts zu tun. Geht mit einfach darum dass auch ein Claude sicherlich am Ende seiner Kräfte sein kann. Aber klar, entscheide selbst wie du das machst. Führt halt nur scheinbar zu Problemen, ziemlich sicher das dein Char so auch bald dran ist.

  • Darf ich mal eine Frage in die Runde werfen? Kann es ein Stück weit sein, dass es auch einfach "keine schlimmen" Strafen für richtiges Kackverhalten gibt und man deshalb zu Tötungen greift? Mir fällt das so ein Stück weit mit Claude ganz gut auf. Der Kerl war 3 RL Tage im Neuen Gefangen und wurde nicht wirklich sanft behandelt. Als er gerettet wurde, hatte er Kraft um zu laufen, noch mal auszuteilen und und und...Da kann ich verstehen dass man sich am Ende auch sagt - Joar, muss mir nächstes mal ne Andere Strafe ausdenken.

    Sehe ich das irgendwie alleine so? Und mir gehts nicht um das Ausspielen von Verletzungen. Mir gehts eher um die mentale Komponente...Nicht danach wieder einen drauf zu setzen, endlose Rachezyklen etc...

    Vor einer Tötung wäre noch Folterung möglich oder für eine Suspendierung zu sorgen.


    Meiner Persönlichen Meinung nach hätte Claude es Großteils ähnlich ausspielen sollen wie James oder ich, aber das ist eben jedem seine Entscheidung. (Bei mir waren es dann auch ca. 48 Stunden Verletzten RP)

    Wirkliche Folgen hat es aber für die Spieler dann meistens nicht. Manche können es auch nicht ausspielen, weil sie nicht direkt sich eine Schwäche geben wollen oder wissen wie man es am besten ausspielen sollte.

    Wenn also die bisherigen Methoden nichts gebracht haben, dann ist es klar, dass man irgendwann auf eine Tötung zurück greift, weil man sonst jemanden nicht schaden kann der es aus eigener Sicht vielleicht verdient hat.

  • Streite ich gar nicht ab, gebe ich dir Recht. Erinnere mich auch wieder dran, Wäre ein gutes Gegenbeispiel. Sorry Beorn :p


    Aber mal ernsthaft, Ich finde es wie Juan auch sagt, sehr anstrengend mit diesen Tötungen.

  • Meines Wissens nach wurde Beorn von einem Magier mit Magie behandelt. Da das Magie-RP ohnehin nicht gerade transparent ist, fällt es selbst mir schwer ein richtiges Wundmaß zu finden.

  • Rohen Bitte nicht solche Aussagen schreiben, wenn man nicht darüber Bescheid weiß, welche Behandlungen im Nachhinein noch angewendet wurden.


    Wie in Beorns Fall ein Extrakt und auch magische Heilung von Nocturan selbst.


    Im Endeffekt waren das angebrochene Rippen, eine Gehirnerschütterung und eine Platzwunde am Hinterkopf, mit einem kleinen Filmriss von den letzten Stunden. Ohne Nocturans magische Heilung hätte ich zum Beispiel nicht an einem Überfall in der nächsten Rp-Woche teilgenommen.


    Mir deshalb Unlust an authentischem Verletzten-Rp vorzuwerfen finde ich eher unpassend und unangebracht.

  • Aber warum wird immer die Tötung durchgeführt, anstatt, wenn man denn denkt man habe einen Grund, die Statmali durchzuführen/vorzunehmen?

    Also wenn ich eins von Aldrich gelernt habe, dann dass man alles, was man umbringen will auch wirklich umbringen muss, sonst holt es dich im Rp wieder ein.


    Beispiel:

    Ich steche im Wald jemanden hinterücks ab und lasse das Opfer liegen. Mein Char hatte die Absicht das Opfer umzubringen und geht entsprechend vor. Nach der Tat entfernt sich mein Char.

    Das Opfer wird gefunden und noch so gut wie möglich behandelt. Man einigt sich ooc auf eine "Stathalbierung" für das Überleben des Opfers.

    Nun hat das Opfer einen Tötungsgrund gegen mich und ich muss immer damit rechnen, dass dieser auch genutzt wird. Von den Rp-Folgen (Unmut, den das Opfer über mich verbreitet) ganz zu schweigen.


    Deswegen wird niemand einfach nur mit schweren Verletzungen zurückgelassen, sondern immer Kopf ab, Schädel spalten, etc ...