Ja gut. Das ging mir auch so. Mehrmals. Ändert aber nichts ab meinen Char. Muss halt jeder selber wissen. Dafür hab ich auch keine Lösung.
Derzeit starke Inaktivität?
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Tristan -
17. September 2019 um 22:15
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Ich wüsste nicht das es den Kneipen schlecht ging vorm Reset, teils haben sie sogar mehr Erz gehabt als jetzt. Es kommt und kam immer auf den Kneipenchef und die Wirte an.. Besonders im AL war das der Fall.
Da hab ich in ner RL Woche was bei 2000Erz Einnahmen gehabt (Als Wirt).
Im Neuen genau das selbe..
Jetzt hat man wenn es gut läuft ca 500-600 Erz Erz.
Dann hatte ich wohl einfach eine falsche Wahrnehmung. Meines Wissens nach war die Kneipe immer ziemlich leer (Hauptsächlich aufs Neue bezogen, da ich nur selten im AL war damals).
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Um noch ein paar Worte zum Thema Gammelskript zu verlieren:
Dass das Skript an sich sinnvoll und immersiv ist - keine Frage. Damit brauchen wir uns nicht allzu lange aufzuhalten. Worüber aber wirklich nachzudenken wäre, ist eben die Rate dieses Vergammelns. Soweit ich das beurteilen kann, ist die Rate bereits davon abhängig, wie viel man von einem Item im Inventar hat, eben um einem 500-Beeren-Gehorte oder Ähnlichem vorzubeugen. Aber was mich daran stört, ist die Geschwindigkeit, mit der auch kleinere Mengen sukzessive verschwinden. Wenn ich mir an einem Tag drei Keulen Fleisch kaufe und davon eine esse, dann ist eine der übrigen zwei erfahrungsgemäß am nächsten Abend beim Einloggen auch schon wieder verschwunden. Das zusammen mit der teilweise dürftigen Kneipenbesetzung sorgt dafür, dass man an manchen Tagen gezwungen ist, seinem Lebensbalken beim Wegrattern zuzuschauen - oder eben in die Wildnis zu gehen und darauf zu hoffen, dass noch niemand sonst sich an den Pflanzen vergriffen hat.
Momentan hat man, wie ich das sehe, einen "Freibetrag" von einer Einheit pro Lebensmittel, die entweder gar nicht oder extrem langsam vergammelt. Wenn man aber nicht gerade eine Portion Ragout und einen Keilerbraten (o. Ä.) hat, sondern meinetwegen nur eine Fleischkeule und ein Schüsselchen Suppe, kommt man damit vielleicht gerade von einem knurrenden Magen auf "Du könntest langsam etwas essen".
Ähnlich verhält es sich mit alchemistischen Kräutern: Im RP müssen diese vor der Weiterverarbeitung erst getrocknet werden. Würde ich das so konsequent ausspielen, wie ich es eigentlich gerne täte, dann wären mir nach der Trocknungszeit 35-50% meiner Kräuter vergammelt, was eventuell sogar zur Folge hat, dass ich daraus keine Pulver mehr gewinnen kann.
Somit würde ich den Vorschlag einer Abschwächung unterstützen, damit man sich einerseits nicht jeden Abend in der Lage sieht, kein Essen (und das eventuell sogar in Abwesenheit der wenigen, die es zubereiten können) zu haben und die Kneipen ebenfalls leicht entlastet werden.
Um das aber noch einmal deutlich hervorzuheben: Ich denke, den wenigsten geht es um eine komplette Abschaffung, sondern vielmehr um eine Abschwächung auf eine etwas erträglichere Rate, die gnadenloses Horten weiterhin angemessen sanktioniert, dabei aber vor allem für diejenigen ohne konstante Möglichkeit zur Nahrungsbeschaffung eine kleine Entlastung darstellt.
(Auch Handy oder so)
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Um noch ein paar Worte zum Thema Gammelskript zu verlieren:
Dass das Skript an sich sinnvoll und immersiv ist - keine Frage. Damit brauchen wir uns nicht allzu lange aufzuhalten. Worüber aber wirklich nachzudenken wäre, ist eben die Rate dieses Vergammelns. Soweit ich das beurteilen kann, ist die Rate bereits davon abhängig, wie viel man von einem Item im Inventar hat, eben um einem 500-Beeren-Gehorte oder Ähnlichem vorzubeugen. Aber was mich daran stört, ist die Geschwindigkeit, mit der auch kleinere Mengen sukzessive verschwinden. Wenn ich mir an einem Tag drei Keulen Fleisch kaufe und davon eine esse, dann ist eine der übrigen zwei erfahrungsgemäß am nächsten Abend beim Einloggen auch schon wieder verschwunden. Das zusammen mit der teilweise dürftigen Kneipenbesetzung sorgt dafür, dass man an manchen Tagen gezwungen ist, seinem Lebensbalken beim Wegrattern zuzuschauen - oder eben in die Wildnis zu gehen und darauf zu hoffen, dass noch niemand sonst sich an den Pflanzen vergriffen hat.
Momentan hat man, wie ich das sehe, einen "Freibetrag" von einer Einheit pro Lebensmittel, die entweder gar nicht oder extrem langsam vergammelt. Wenn man aber nicht gerade eine Portion Ragout und einen Keilerbraten (o. Ä.) hat, sondern meinetwegen nur eine Fleischkeule und ein Schüsselchen Suppe, kommt man damit vielleicht gerade von einem knurrenden Magen auf "Du könntest langsam etwas essen".
Ähnlich verhält es sich mit alchemistischen Kräutern: Im RP müssen diese vor der Weiterverarbeitung erst getrocknet werden. Würde ich das so konsequent ausspielen, wie ich es eigentlich gerne täte, dann wären mir nach der Trocknungszeit 35-50% meiner Kräuter vergammelt, was eventuell sogar zur Folge hat, dass ich daraus keine Pulver mehr gewinnen kann.
Somit würde ich den Vorschlag einer Abschwächung unterstützen, damit man sich einerseits nicht jeden Abend in der Lage sieht, kein Essen (und das eventuell sogar in Abwesenheit der wenigen, die es zubereiten können) zu haben und die Kneipen ebenfalls leicht entlastet werden.
Um das aber noch einmal deutlich hervorzuheben: Ich denke, den wenigsten geht es um eine komplette Abschaffung, sondern vielmehr um eine Abschwächung auf eine etwas erträglichere Rate, die gnadenloses Horten weiterhin angemessen sanktioniert, dabei aber vor allem für diejenigen ohne konstante Möglichkeit zur Nahrungsbeschaffung eine kleine Entlastung darstellt.
(Auch Handy oder so)
Ich weiß nicht, ob das hier rein gehört, aber mir ist auch schon aufgefallen, dass manche Gerichte einfach komplett wack sind (Was Preis-Leistung angeht). Beispielsweise ist eine pikante Keule arschteuer (kann man jetzt diskutieren, ob man den Preis nicht zwei drei Brocken runtersetzen kann und Keulen im Allgemeinen auch billiger machen kann), aber bringen im Vergleich kaum Sättigung. Warum macht man es nicht so, dass gerade diese Gerichte, die etwas aufwändiger sind und das Kochenperk benötigen einfach mehr bringen? Dann würde man den Spielern einen Grung geben in die Kneipe zu gehen (=RP-Hotspot).
Vielleicht bin ich auch nur der Einzige, der das Gefühl hat, dass der Unterschied zwischen gekochtem Reis und einem hochwertigen Essen einfach zu gering ist, aber wenn man "einfache Gerichte" abschwächt und dafür die anderen Gerichte verbessert, dann sorgt das eben dafür, dass mehr in die Kneipe kommen und sich dort wieder ein RP-Hotspot bildet.
Im Allgemeinen wollte ich noch anmerken, dass das Hungerskript mir auch zu stark erscheint. Ich gehe bislang davon aus, dass es eben daran liegt, dass manche Gerichte einfach zu schwach sind, was die Sättigung angeht.
Wären die Gerichte eines Koches besser, dann müsste man sich davon auch weniger kaufen.
(Ich will anmerken, dass das natürlich auch nach hinten losgehen kann, wenn man die Sättigung abändert.) -
Ich weiß nicht, ob das hier rein gehört, aber mir ist auch schon aufgefallen, dass manche Gerichte einfach komplett wack sind (Was Preis-Leistung angeht). Beispielsweise ist eine pikante Keule arschteuer (kann man jetzt diskutieren, ob man den Preis nicht zwei drei Brocken runtersetzen kann und Keulen im Allgemeinen auch billiger machen kann), aber bringen im Vergleich kaum Sättigung. Warum macht man es nicht so, dass gerade diese Gerichte, die etwas aufwändiger sind und das Kochenperk benötigen einfach mehr bringen? Dann würde man den Spielern einen Grung geben in die Kneipe zu gehen (=RP-Hotspot).
Vielleicht bin ich auch nur der Einzige, der das Gefühl hat, dass der Unterschied zwischen gekochtem Reis und einem hochwertigen Essen einfach zu gering ist, aber wenn man "einfache Gerichte" abschwächt und dafür die anderen Gerichte verbessert, dann sorgt das eben dafür, dass mehr in die Kneipe kommen und sich dort wieder ein RP-Hotspot bildet.
Im Allgemeinen wollte ich noch anmerken, dass das Hungerskript mir auch zu stark erscheint. Ich gehe bislang davon aus, dass es eben daran liegt, dass manche Gerichte einfach zu schwach sind, was die Sättigung angeht.
Wären die Gerichte eines Koches besser, dann müsste man sich davon auch weniger kaufen.
(Ich will anmerken, dass das natürlich auch nach hinten losgehen kann, wenn man die Sättigung abändert.)Der Unterschied IST enorm. Reis brauchst du was... 5 Schüsseln von hungrig auf pappsatt? Bei Wildscheingulasch sinds schon nur 1 bis maximal zwei. Pikante ist einfach kein hochwertiges Essen und der Fleischpreis wurde von mir damals künstlich in die Höhe getrieben in der Kneipe, da nurnoch Fleisch gekauft wurde, nichts Anderes mehr.
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also ich als ewiger buddler find die rate eigentlich extrem angemessen. klar gibt es hunger phasen. die kamen bei mir aber eigentlich immer nur wenn ich extrem aktiv gespielt habe. für gelegenheitsspieler sollte dies eigentlich nicht passieren.
Zwar stimmt es , dass essen schnell vergammelt wenn man es hortet.. allerdings denk ich mir.. wenn man im RP einfach dann ist wenn man das essen bekommt , hat man diese probleme nicht.für mich ist es einfach atmosphärischer zu sagen.. mein char hat hunger also such ich mir essen.. als zu sagen.. ich kaufe drei keulen für später.
Das es manchmal zu wenig Tavernenbesetzung gibt.. stimmt.
Allerdings wird im AL niemand verhungern. Letztens erst haben sich zwei andere schatten daran gemacht den leuten was zu geben. Es ist nicht die norm. Aber wenn man essen sucht findet man meistens auch was. Zur Not muss man einem einfach seine Rationen abkaufen.
Zum NL:
Ehrlich gesagt weiß ich nicht was ich von euren Problemen dort drüben halten soll.
Auf der einen Seite lese ich im Forum häufiger dass es eig gut läuft und spaß macht auf der anderen Seite höre ich im TS und co dass es überhaupt nicht läuft.
Hier stelle ich mir die Frage ernsthaft ob die Leute denn nur übereinander oder auch miteinander reden.
Weil ehrlich, auf der einen Seite gibt es engagierte Spieler die im Zweifelsfall eine öffentliche Beschwerde über die Lagerführung/Spielleiter stellen könnten, auf der anderen Seite haben wir aber auch schon Spielleiter die wohl auf biegen und brechen versuchen etwas zum laufen zu bekommen/am laufen halten.
Mir scheint es wirklich so dass da die Kommunikation nicht so gut funktioniert.
Es ist schade wenn so viel Unzufriedenheit wegen sowas entsteht. Das hatten wir früher im AL auch. Heute denke ich dass es genug Ansprechpartner gibt um jedes Problem zu lösen.
Seien es Supporter, Moderatoren, andere Spielleiter , Baldric als Com Manager und wenn es gar nicht mehr anders geht.. kann man zur not auch Gotha/Latro anschreiben. -
Also, was das Kochen betrifft, welches einige zur Sprache brachten, so erschließt es sich mir nicht unbedingt, warum man für manche Gerichte, z.B. Pilzsuppe, eine Flasche Wasser als Item aufbringen muss und bei anderen wiederum, wie z.B. gekochtem Reis, nicht. Vielleicht sollte man dieses Item entweder realitätsnah für alle nötigen Gerichte aufwenden, oder eben komplett aus dem Verkehr ziehen.
Bezüglich des Neuen Lagers: Ich persönlich finde, dass Banditen ihrem Namen auch mal gerecht werden sollten und regelmäßige Überfälle starten sollten. Das ist doch im Grunde das, was eine Banditengilde ausmacht. Das ist ja im Grunde das Besondere an dieser Gilde. Die meisten nutzen diese Grundgilde aber vermutlich nur als Sprungbrett auf der Karriereleiter und wollen das schnellstmöglich hinter sich bringen, da der Traum vom Novizen oder Söldner wartet. Aber wenn man sich für diesen Weg entscheidet, dann sollte man vielleicht auch in seiner Banditenzeit eben auch mal das tun, was ein Bandit tut, nämlich Konvois überfallen etc. Viele würden sagen, dass es aber gar nicht zu ihrem Char passt. Da würde ich mich dann aber fragen, wieso dieser Char, der scheinbar ein Problem mit der Kriminalität der Banditen hat, sich bewusst in diese Gilde aufnehmen lässt und vorher alles dafür tut, um eben aufgenommen zu werden. Da scheint es dann ja keine moralischen Bedenken zu geben. Ein jeder Char weiß ja sicher im Vorfeld was einen "Banditen" ausmacht und das sind keine sozialen Streetworker-Aktivitäten für die Community. Denn irgendwann geht dieses Banditenfeeling doch echt einfach verloren und nimmt der Gilde ihren besonderen Reiz.
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Viele würden sagen, dass es aber gar nicht zu ihrem Char passt. Da würde ich mich dann aber fragen, wieso dieser Char, der scheinbar ein Problem mit der Kriminalität der Banditen hat, sich bewusst in diese Gilde aufnehmen lässt und vorher alles dafür tut, um eben aufgenommen zu werden. Da scheint es dann ja keine moralischen Bedenken zu geben. Ein jeder Char weiß ja sicher im Vorfeld was einen "Banditen" ausmacht und das sind keine sozialen Streetworker-Aktivitäten für die Community. Denn irgendwann geht dieses Banditenfeeling doch echt einfach verloren und nimmt der Gilde ihren besonderen Reiz.
Man kann das auch anders sehen. Der Charakter kann sich durchaus bewusst sein, dass die Banditen üble Kerle sind und sich trotzdem dazu entscheiden sich ihnen anzuschließen. Es ist nunmal auch im RP die Voraussetzung um in die Söldner oder Magiergilde zu kommen und nicht nur OOC. Also frage ich mich, was einen Charakter davon abhalten soll zu sagen:"Gut, ich mach das, auch wenn ich etwas dagegen habe, um einen höheren Sinn zu erfüllen."
Wie oft steht man im Leben vor eine Entscheidung, bei der man sich überlegen muss, ob man das wirklich tun will, nur um sich dadurch etwas anderes zu ermöglichen? Man beisst im Alltag so oft in den sauren Apfel, um dadurch irgendetwas anderes zu bekommen. -
Bezüglich des Neuen Lagers: Ich persönlich finde, dass Banditen ihrem Namen auch mal gerecht werden sollten und regelmäßige Überfälle starten sollten. Das ist doch im Grunde das, was eine Banditengilde ausmacht. Das ist ja im Grunde das Besondere an dieser Gilde. Die meisten nutzen diese Grundgilde aber vermutlich nur als Sprungbrett auf der Karriereleiter und wollen das schnellstmöglich hinter sich bringen, da der Traum vom Novizen oder Söldner wartet. Aber wenn man sich für diesen Weg entscheidet, dann sollte man vielleicht auch in seiner Banditenzeit eben auch mal das tun, was ein Bandit tut, nämlich Konvois überfallen etc. Viele würden sagen, dass es aber gar nicht zu ihrem Char passt. Da würde ich mich dann aber fragen, wieso dieser Char, der scheinbar ein Problem mit der Kriminalität der Banditen hat, sich bewusst in diese Gilde aufnehmen lässt und vorher alles dafür tut, um eben aufgenommen zu werden. Da scheint es dann ja keine moralischen Bedenken zu geben. Ein jeder Char weiß ja sicher im Vorfeld was einen "Banditen" ausmacht und das sind keine sozialen Streetworker-Aktivitäten für die Community. Denn irgendwann geht dieses Banditenfeeling doch echt einfach verloren und nimmt der Gilde ihren besonderen Reiz.
Das ist auch eine Diskussion, die es schon lange gibt. Ich bin immer noch der Meinung, dass die Angleichung der NL-Gilden an die lineareren Gildensysteme der beiden anderen Lager unauthentisch ist. Die Erwartungshaltung an diese Bande ist auf der einen Seite, schönes Gauner-RP zu liefern und gleichzeitig die doch recht große Zahl derer aufzunehmen, die das für sich ausschließen, weil es ihnen in der Zukunft als Söldner/Kreismitglied im Wege steht. Darüber wurde schon einiges an RP in eine eigentlich unsinnige Richtung verbogen.
Diskussionen, das zu ändern, stießen leider immer wieder schnell auf kategorische Ablehnung. Alles in allem eine schwierig zu lösende Lage.
Um Leute zu motivieren, die Fieslingsfraktion zu stärken, bedarf es meiner Meinung nach immer noch eines Raums für genau solches RP - loregetreu das Reisfeld. Und weil darauf traditionell gern der Einwand kommt, das sei alles reines RP: Ohne dass man sich hierüber ooc austauscht und gemeinsam Pläne entwickelt, geht alles weiter den Weg des geringsten (RP)-Widerstands.
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Man kann das auch anders sehen. Der Charakter kann sich durchaus bewusst sein, dass die Banditen üble Kerle sind und sich trotzdem dazu entscheiden sich ihnen anzuschließen. Es ist nunmal auch im RP die Voraussetzung um in die Söldner oder Magiergilde zu kommen und nicht nur OOC. Also frage ich mich, was einen Charakter davon abhalten soll zu sagen:"Gut, ich mach das, auch wenn ich etwas dagegen habe, um einen höheren Sinn zu erfüllen."
Wie oft steht man im Leben vor eine Entscheidung, bei der man sich überlegen muss, ob man das wirklich tun will, nur um sich dadurch etwas anderes zu ermöglichen? Man beisst im Alltag so oft in den sauren Apfel, um dadurch irgendetwas anderes zu bekommen.Einen Charakter vielleicht gar nichts, aber es kann nun mal auch nicht sein, dass die komplette Banditengilde dafür ausgenutzt wird, nur um voranzukommen. Das ist ebenso eine Gilde wie jede andere auch, eine Gilde die Authentizität verdient und die mit Leben gefüllt werden muss. Okay, lassen wir den Char so denken wie du sagst. Das ist ja alles kein Problem, aber ich persönlich finde, dass jeder bei der Bandenaufnahme dazu verpflichtet werden sollte, an Überfällen teilzunehmen. Egal ob der Char das gut findet oder nicht. Das ist nun mal eine Kernessenz dieser Gilde. Eine Bande ist zwar nicht zu vergleichen mit einer Einheit des Militärs, aber ein Grundzusammenhalt sollte hier dennoch bestehen, denn eine "Bande" ist immer noch ein Zusammenschluss.
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Einen Charakter vielleicht gar nichts, aber es kann nun mal auch nicht sein, dass die komplette Banditengilde dafür ausgenutzt wird, nur um voranzukommen. Das ist ebenso eine Gilde wie jede andere auch, eine Gilde die Authentizität verdient und die mit Leben gefüllt werden muss. Okay, lassen wir den Char so denken wie du sagst. Das ist ja alles kein Problem, aber ich persönlich finde, dass jeder bei der Bandenaufnahme dazu verpflichtet werden sollte, an Überfällen teilzunehmen. Egal ob der Char das gut findet oder nicht. Das ist nun mal eine Kernessenz dieser Gilde. Eine Bande ist zwar nicht zu vergleichen mit einer Einheit des Militärs, aber ein Grundzusammenhalt sollte hier dennoch bestehen, denn eine "Bande" ist immer noch ein Zusammenschluss.
Dann muss aber zumindest auch gewährleistet sein, dass eine Aufnahme in die anderen Gilden trotz der Überfälle möglich ist. Bei den Söldnern mag das noch gehen, aber speziell die Magier scheinen da nach meiner Wahrnehmung empfindlich zu reagieren, weil es zu einem angehenden Magier, der sich dem Hüten des Gleichgewichts verschreibt, einfach nicht passt, wild durch die Kolonie zu marodieren.
Ich stelle einfach mal die These auf, dass die Banditengilde auch ganz anders bespielt würde, müsste sie nicht skriptseitig und somit auch im RP den Aufnahmepool für die hohen Gilden darstellen. Jedenfalls in den Fällen, in denen der Charakter auch darauf ausgelegt ist, nicht nur konform mit der Masse zu sein, sondern auch mal banditenhafte Dinge zu tun. Auch leichte Banditen könnten das zwar tun, aber auch nur, wenn sie sich bereits sicher sind, dass ihr weiterer Weg auch die Bande sein soll.
Bitte nicht falsch verstehen, ich würde gerne eine Bande sehen, die auch mal das tut, was das allgemeine Bild von ihr erwartet. Aber ob das immer ganz so einfach zu erreichen ist, steht auf einem anderen Blatt.
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Bezüglich des Neuen Lagers: Ich persönlich finde, dass Banditen ihrem Namen auch mal gerecht werden sollten und regelmäßige Überfälle starten sollten. Das ist doch im Grunde das, was eine Banditengilde ausmacht. Das ist ja im Grunde das Besondere an dieser Gilde. Die meisten nutzen diese Grundgilde aber vermutlich nur als Sprungbrett auf der Karriereleiter und wollen das schnellstmöglich hinter sich bringen, da der Traum vom Novizen oder Söldner wartet. Aber wenn man sich für diesen Weg entscheidet, dann sollte man vielleicht auch in seiner Banditenzeit eben auch mal das tun, was ein Bandit tut, nämlich Konvois überfallen etc. Viele würden sagen, dass es aber gar nicht zu ihrem Char passt. Da würde ich mich dann aber fragen, wieso dieser Char, der scheinbar ein Problem mit der Kriminalität der Banditen hat, sich bewusst in diese Gilde aufnehmen lässt und vorher alles dafür tut, um eben aufgenommen zu werden. Da scheint es dann ja keine moralischen Bedenken zu geben. Ein jeder Char weiß ja sicher im Vorfeld was einen "Banditen" ausmacht und das sind keine sozialen Streetworker-Aktivitäten für die Community. Denn irgendwann geht dieses Banditenfeeling doch echt einfach verloren und nimmt der Gilde ihren besonderen Reiz.
Richtig, da stimme ich dir voll und ganz zu, mir geht es selber ziemlich auf den Geist das man keine Überfälle mehr macht, aus etlichen Gründen, aber das Hauptproblem besteht wohl darin das wir einfach zu wenige Banditen haben.
Ich finde man sollte mal wieder ein Starkes NL haben, grade zu der Zeit mit Shawn waren meiner Meinung die Banditen sehr Präsenz, ich sehe kaum noch Banditen und denke mir manchmal das dass Lager von Schürfern regiert wird, die einzigen die mir tatsächlich über den Weg gelaufen sind, sind Timo, Daron und Cooper, finde es Persönlich auch sehr Schade das David, Norbert und Faris nicht mehr auf SKO Vertreten sind, sie haben für gute Stimmung gesorgt und waren auch sehr "Überfall" Lustig, warum sie Weg sind weiß ich allerdings auch nicht so genau deshalb halte ich mich da etwas zurück.
Thema mit Überfällen, ist zurzeit einfach Unmöglich, mit dem Trupp, Timo würde niemals bei einem Überfall mitmachen, das wissen wohl alle, Cooper ist zurzeit nicht da. (hat sich abgemeldet für einige gewisse Zeit) Daron ist halt tatsächlich der einzige der sich wirklich drum bemüht das es mal wieder zu Überfälle kommt dafür mal ein großes Lob.
Grade wenn es um Arschloch-RP geht, ich finde tatsächlich keinen im Neuen Lager der sowas auch hat, ich fühle mich tatsächlich wie auf CK, wenn ich im Kloster bin, es fühlt sich halt definitiv nicht an wie in einem Neuen Lager das man sonst kennt.
Hoffen wir einfach darauf das es sich nicht durchgehend mit der Spieleranzahl so hält, wenn doch sehe ich bald Schwarz für uns. -
Dann muss aber zumindest auch gewährleistet sein, dass eine Aufnahme in die anderen Gilden trotz der Überfälle möglich ist. Bei den Söldnern mag das noch gehen, aber speziell die Magier scheinen da nach meiner Wahrnehmung empfindlich zu reagieren, weil es zu einem angehenden Magier, der sich dem Hüten des Gleichgewichts verschreibt, einfach nicht passt, wild durch die Kolonie zu marodieren.
Ich stelle einfach mal die These auf, dass die Banditengilde auch ganz anders bespielt würde, müsste sie nicht skriptseitig und somit auch im RP den Aufnahmepool für die hohen Gilden darstellen. Jedenfalls in den Fällen, in denen der Charakter auch darauf ausgelegt ist, nicht nur konform mit der Masse zu sein, sondern auch mal banditenhafte Dinge zu tun. Auch leichte Banditen könnten das zwar tun, aber auch nur, wenn sie sich bereits sicher sind, dass ihr weiterer Weg auch die Bande sein soll.
Bitte nicht falsch verstehen, ich würde gerne eine Bande sehen, die auch mal das tut, was das allgemeine Bild von ihr erwartet. Aber ob das immer ganz so einfach zu erreichen ist, steht auf einem anderen Blatt.
Eben. Es darf ja eigentlich nicht sein, dass man eine Gilde nicht mehr so ausspielen kann, wie es eigentlich vorgesehen wäre, weil man dann Probleme bekommt bspw. Novize zu werden. Das sollte man vielleicht überarbeiten. Vielleicht bringt das dann auch wieder mehr Spieler ins Neue Lager, weil die Banditen dann wieder "banditenmäßiger" sind und mehr Überfälle starten, als Beispiel. Denn in einer Strafkolonie voller Verbrecher ist es doch gerade die Gilde der Banditen, die das meiste Potenzial auffährt, um dieses Setting glaubhaft zu gestalten und rüberzubringen.
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*Warnung Passiv Aggressiver Beitrag*
Eben. Es darf ja eigentlich nicht sein, dass man eine Gilde nicht mehr so ausspielen kann, wie es eigentlich vorgesehen wäre, weil man dann Probleme bekommt bspw. Novize zu werden. Das sollte man vielleicht überarbeiten. Vielleicht bringt das dann auch wieder mehr Spieler ins Neue Lager, weil die Banditen dann wieder "banditenmäßiger" sind und mehr Überfälle starten, als Beispiel. Denn in einer Strafkolonie voller Verbrecher ist es doch gerade die Gilde der Banditen, die das meiste Potenzial auffährt, um dieses Setting glaubhaft zu gestalten und rüberzubringen.
Versteht einer das Problem das es kaum Banditen gibt die tatsächlich "Banditen" sind? Daelin und Ridley sind Inaktiv as fuck, Loom will zu den Söldnern(Glaub ich), Elder ist Söldner und Timo hat Beziehungen zum Alten. Mit wem will man da auf Überfall gehen? Cooper und Daron? Gegen Gardisten und Schatten? Aight man, klappt bestimmt mega. Langsam habe ich einfach das verlangen meinen Kopf einfach gegen meinen Tisch zu klatschen. Ich als Natos hab schon mehrmals versucht selbst Buddler aufzulauern, kannste vergessen wenn du Gardisten oder Schatten als Schürfer in der ferne siehst. Wann wurde denn das letzte mal nen Konvoi überfallen? Das Neue Lager ist gerade einfach das Alte Lager in schlecht. Die Leute die sich entschieden haben im NL anzufangen verpissen sich oder bringen sich einfach um. Und in der Bande tut sich einfach null. Jaja, mir ist klar, Schürfer sollen sich selbst beschäftigen undso, aber wenn man das realistisch sieht fühlt sich das NL wie Pripyat nach Chernobyl an, zumindest was die Banditen angeht.
Props an alle Pflücker die ich trotzdem Regelmäßig auf den Feld trotz all dem kack was gerade abgeht.
Edit : Mittlerweile gibts gefühlt mehr Söldner als Banditen übrigens, aber juckt ja keinen. Wieso sollte man denn auch jemanden aufnehmen, lol
*Warnung Passiv Aggressiver Beitrag*
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Kann ja nicht sein das man in einem Lager nach einigen Monaten Kräuterkundler sein kann, in dem andern ist man nach Jahren noch nicht so weit. Das selbige bei Gildenaufnahmen, wobei der Schwerpunkt natürlich immer noch auf RP und RP-Förderung liegen sollte.
Das ist einer der Punkte wo das neue Kronisch hinterher hinkt. Liegt einerseits an fehlenden ausbildern etc. andererseits aber auch daran, dass viele ausgebildete das Lager verlassen (brock, Taz, als beispiel). Dazu kommt noch dass die RP anforderungen bei einigen Ausbildern extrem hoch sind. Versuch mal im neuen nen mana teach zu kriegen und im sumpf. Krauli rannte da ewig hinterher und hat richtig viel RP mit Marlow gemacht, bei den sumpfies gibt für jedes hinsetzten und träumen (meditieren) nen Manateach.
Das liest sich aber nach einem "Wir haben nur zwei Krätuerkundler, also dürfen die anderen beiden Lager keine mehr ausbilden."
Sprich in dem Moment wo man andere Lager ausbremst, nur weil das eigene nicht funktioniert ist der Vorschlag absolut toxisch für den Server.
einerseits geb ich dir recht, andererseits führt es eben dazu das ein Lager einen Teil seines Reizes verliert wenn es massiv behind fällt... Stellt euch mal vor wie mächtig der Sumpf wäre wenn sekil nicht gegangen wäre...
Ich denke mann müsste da schon auf ein gewisses balancing achten... zb indem der Sumpf sich durch höhere anforderungen selbst bremst, und man andererseits im neuen den Leuten den zugang erleichtert... nicht schenkt
auf der einen Seite gibt es engagierte Spieler die im Zweifelsfall eine öffentliche Beschwerde über die Lagerführung/Spielleiter stellen könnten, auf der anderen Seite haben wir aber auch schon Spielleiter die wohl auf biegen und brechen versuchen etwas zum laufen zu bekommen/am laufen halten.
Mir scheint es wirklich so dass da die Kommunikation nicht so gut funktioniert.Besser könnte ich das einen großteil des Problems im Neuen nicht beschreiben...
Marlow und Zuma haben glaub ich angst, dass es Leute gibt die sich getrennte aufnahmewege wünschen. Dazu zählten Taz und Shawn glaube ich. Und zufällig die beiden die von Aerion abgesetzt wurden... Hat natürlich seine RP gründe, jedoch denke ich dass diese aus eben dieser OOC Meinungsverschiedenheit entstanden sind.
Eigentlich unverständlich, zumal es im RP nie eine ernsthafte Bestrebung dazu gab, da hier ja die SL Nein sagt.
Bezüglich des Neuen Lagers: Ich persönlich finde, dass Banditen ihrem Namen auch mal gerecht werden sollten und regelmäßige Überfälle starten sollten. Das ist doch im Grunde das, was eine Banditengilde ausmacht. Das ist ja im Grunde das Besondere an dieser Gilde. Die meisten nutzen diese Grundgilde aber vermutlich nur als Sprungbrett auf der Karriereleiter und wollen das schnellstmöglich hinter sich bringen
derzeit unmöglich... Guts Daron und vielleicht noch Ridley sind derzeit die einzigsten bandieten die auf Überfall gehen würden... damit können wir mit Glück mal nen Schatten klatschen aber niemals nen Konvoi... Ich habe es neulich mal probiert, ergebniss Arkos hat uns alleine alle weggeschossen. Eigentlich dürfte ich mit Daron garnicht mehr auf Überfälle gehen da ich bereits 3 mal in Baldrics Keller war und indirekt mit folter und Tod bedroht wurde sollte ich dies wieder tun.
Die Erwartungshaltung an diese Bande ist auf der einen Seite, schönes Gauner-RP zu liefern und gleichzeitig die doch recht große Zahl derer aufzunehmen, die das für sich ausschließen, weil es ihnen in der Zukunft als Söldner/Kreismitglied im Wege steht. Darüber wurde schon einiges an RP in eine eigentlich unsinnige Richtung verbogen.
Diskussionen, das zu ändern, stießen leider immer wieder schnell auf kategorische Ablehnung. Alles in allem eine schwierig zu lösende Lage.
nein... der Grund warum die Bande Leute überfällt ist, dass sie darauf angewiesen ist. wir haben eben keinen Sold o.ä. Daher müssen wir uns nehmen was wir brauchen... Das man als Söldner dann eben nicht mehr mitkommt ist nur logisch, weil man nicht mehr drauf angewiesen ist...
Ich denke nicht das wir diejenigen die die Bande ehr als zwischenschritt sehen separieren sollten... Das führt genau zu der art Lagerspaltung die mit dem linearen Aufnahmesystem vermieden werden soll (aber trotzdem entstanden ist)
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Ja, da gings dann uns in der Minentaverne gut, euch in der Seekneipe schlecht. Aber das war vor allem Aiden damals zu verdanken, bin selbst als Schürfer da auch nicht hin, weil man reingegangen ist, was bestellt hat, verprügelt wurde, Erz abgenommen und nichts bekommen hat dafür. Wiederholt. War halt in der Minentaverne nie, dadurch sind wir floriert. Aber generell gesehen liefen die Kneipen gut, innerhalb eines Lagers mehrere zu machen war nicht die beste Idee, aber war ja auch quasi ein in zwei gespaltenes Lager.
Wenn irgendwelche Hampelmänner wie ein Arnbald meinen Pfannen im Lager zu verkaufen brauchten die sich auch nicht wundern wenn grade ein Char wie Aiden solche Chars ausnimmt und vertreiben will. Da kann man sich Eins und Eins zusammen reimen und erhält Zwei wenn man nicht ganz blöd im Kopf ist.
Die Taverne lief mit Aiden als Chef so gut das ich nicht mehr wusste wohin ich mit dem ganzen Erz sollte was die Taverne und mein Char verdient haben, es hat damals einfach alles so unglaublich gut funktioniert und das Rp was man innerhalb der Tavernen Gemeinschaft hatte war auch immer lustig. Es hat sich einfach fast immer etwas ergeben, womit man sich beschäftigen konnte. Und wenn ich grade nicht wirklich was für mich selbst hatte und die Leute beschäftigt waren, ist man als Bandit einfach auf Überfall gegangen, da hat sich auch fast immer etwas ergeben.
Pre Reset waren die Leute aber auch um einiges motivierter was das Rp an sich anging, man merkt einfach das die Leute keine lust haben großartig was zu machen, weil man nun gefühlt nach dem Motto "Stillstand statt Fortschritt" lebt und egal wie viel man anderen bietet man selbst keinerlei Progress bekommt. Sko Funktioniert nun mal so das es Dinge wie Berufe, Gildenränge, Stats etc. gibt und solange das gegeben ist, ist es nur verständlich das Leute vielleicht auch mal was in der Richtung erreichen möchten, aber wenn sie merken das es irgendwie Ausweglos ist, obwohl sie machen und tun, sie ihre Motivation großartig was zu machen mit der Zeit verlieren.
Natürlich kann man jetzt behaupten RP ist alles und der Rest sollte im Hintergrund stehen, aber dieser Hintergrund ist nun mal aussagend im Spielgeschehen, ob man es wahr haben will oder nicht. Ein Buddler der sich einigermaßen in das LagerRp einbringt, sollte nicht erst über ein halbes Jahr oder länger warten bis er in einer Grundgilde welche die niedrigsten Voraussetzungen von allen Gilden hat, aufgenommen wird. Ganz egal welches Lager. Ich freu mich immer wenn ich ein neues Gesicht im Lager sehe, denke mir aber mittlerweile schon "Der bleibt eh nicht lange, wenn der erstmal merkt wie es hier läuft."
Neue Spieler müssen sehen das in den Lagern etwas passiert damit sie auch weiter spielen, dafür braucht es motivierte Leute die den Leuten etwas bieten.
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Wenn irgendwelche Hampelmänner wie ein Arnbald meinen Pfannen im Lager zu verkaufen brauchten die sich auch nicht wundern wenn grade ein Char wie Aiden solche Chars ausnimmt und vertreiben will. Da kann man sich Eins und Eins zusammen reimen und erhält Zwei wenn man nicht ganz blöd im Kopf ist.
Hab ich nie gemacht, da hätte ich mir ja ins eigene Bein geschossen. :o
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ich fühle mich tatsächlich wie auf CK, wenn ich im Kloster bin, es fühlt sich halt definitiv nicht an wie in einem Neuen Lager das man sonst kennt.
Eben. Es darf ja eigentlich nicht sein, dass man eine Gilde nicht mehr so ausspielen kann, wie es eigentlich vorgesehen wäre, weil man dann Probleme bekommt bspw. Novize zu werden. Das sollte man vielleicht überarbeiten. Vielleicht bringt das dann auch wieder mehr Spieler ins Neue Lager, weil die Banditen dann wieder "banditenmäßiger" sind und mehr Überfälle starten, als Beispiel. Denn in einer Strafkolonie voller Verbrecher ist es doch gerade die Gilde der Banditen, die das meiste Potenzial auffährt, um dieses Setting glaubhaft zu gestalten und rüberzubringen.
Problem, wie bereits geschrieben, ist, dass das nicht aus heiterem Himmel wieder an Fahrt gewinnt. Dazu braucht es die Freiräume. Nun hatte ich versucht, das mit Timo zusammen im RP anzugehen. Und zur Zeit habe ich nicht die Zeit und Kapazität, mich da groß reinzuhängen. Mal sehen, wie das aussieht, wenn Umzug und Studienstart gut über die Bühne gebracht sind.
Da das hier aber ein allgemeiner Thread ist und keiner zum Neuen Lager:
Ich finde, die Situation ist gerade ähnlich zu der von Classic WoW. Zur Zeit macht SKO den Eindruck, ziemlich glattpoliert zu sein. Alles geht seinen Gang, aber das gewisse Etwas fehlt. Beta-SKO lief zwar unrund, es gab auch frustrierende Momente und reichlich Konflikte, aber am Ende des Tages hat genau das den Reiz ausgemacht. Man hat sich zwar geärgert, dass man heute abgezogen wurde, freut sich aber umso mehr darauf, dem Übeltäter am nächsten Tag mit den eigenen Homies eine Abreibung zu verpassen.Und wie bei den Forderungen nach Classic WoW kommt von unserem "Blizzard" und großen Teilen der derzeitigen Community erst mal ein "You think you do but you don't", aber vielleicht wären ein paar Schritte zurück zu mehr Ecken und Kanten doch nicht so verkehrt.
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Hoffen wir einfach darauf das es sich nicht durchgehend mit der Spieleranzahl so hält, wenn doch sehe ich bald Schwarz für uns.
von den Spielerzahlen stehen wir nicht viel schlechter als die anderen Lager... (zumindest zu meinen onlinezeiten) Das Problem ist einfach dass unsere gilden beinahe Tod sind.
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von den Spielerzahlen stehen wir nicht viel schlechter als die anderen Lager... (zumindest zu meinen onlinezeiten) Das Problem ist einfach dass unsere gilden beinahe Tod sind.
Nun ja, kommt immer mal drauf an, Ansichtssache halt.
Da hast du vollkommen Recht, die Banditengilde ist wirklich Tod, aber warten wir mal ab vielleicht ändert sich da was in den nächsten 2 Wochen, hoffen wir es zumindest.
Zurzeit können wir einfach nichts machen außer abwarten und Tee trinken. -