Derzeit starke Inaktivität?

  • Nun ja, kommt immer mal drauf an, Ansichtssache halt.

    Da hast du vollkommen Recht, die Banditengilde ist wirklich Tod, aber warten wir mal ab vielleicht ändert sich da was in den nächsten 2 Wochen, hoffen wir es zumindest.

    Zurzeit können wir einfach nichts machen außer abwarten und Tee trinken.

    Beten das jemand intelligent genug ist Rp Fördernde, "Banditen" Banditen aufzunehmen. Kannst mir direkt auch nen Tee bringen, oder 2.

  • Beten das jemand intelligent genug ist Rp Fördernde, "Banditen" Banditen aufzunehmen. Kannst mir direkt auch nen Tee bringen, oder 2.

    Ist ja auch meine Meinung dazu, bringt halt nichts wenn man von vorne hin weiß das die kein Bock auf Banditen haben sondern sich denken, Hm ich muss da halt durch damit ich Söldner oder Novize werden kann.

    Aber wie ich sagte wir müssen abwarten und gucken was sich so in den kommenden Tagen bildet, kann ich dir gerne bringen dann können wir ja zusammen warten und uns das Spektakel angucken.

  • Einen Charakter vielleicht gar nichts, aber es kann nun mal auch nicht sein, dass die komplette Banditengilde dafür ausgenutzt wird, nur um voranzukommen. Das ist ebenso eine Gilde wie jede andere auch, eine Gilde die Authentizität verdient und die mit Leben gefüllt werden muss. Okay, lassen wir den Char so denken wie du sagst. Das ist ja alles kein Problem, aber ich persönlich finde, dass jeder bei der Bandenaufnahme dazu verpflichtet werden sollte, an Überfällen teilzunehmen. Egal ob der Char das gut findet oder nicht. Das ist nun mal eine Kernessenz dieser Gilde. Eine Bande ist zwar nicht zu vergleichen mit einer Einheit des Militärs, aber ein Grundzusammenhalt sollte hier dennoch bestehen, denn eine "Bande" ist immer noch ein Zusammenschluss.

    Gegen den Zwang hätte ich OOC nichts, allerdings mein Char im RP, sollte er irgendwann in die Bande kommen.
    Fände ich ne gute Idee und wäre auch lustig zu sehen, was man den Leuten ausm Alten erzählt:"ICH MUSS DAS MACHEN! BITTE NICHT SCHLAGEN!" xD

  • Ist ja auch meine Meinung dazu, bringt halt nichts wenn man von vorne hin weiß das die kein Bock auf Banditen haben sondern sich denken, Hm ich muss da halt durch damit ich Söldner oder Novize werden kann.

    Aber wie ich sagte wir müssen abwarten und gucken was sich so in den kommenden Tagen bildet, kann ich dir gerne bringen dann können wir ja zusammen warten und uns das Spektakel angucken.

    Nur weil jemand nicht in der Grundgilde bleiben will, sollte dieser nicht von Anfang an nach hinten verschoben werden. Jedoch sollte diese Person natürlich in irgendeinerweise nützlich für die jeweilige Gilde sein, sonst hat diese nunmal keinen Grund diese aufzunehmen. Solange die Person nützlich ist, jedoch irgendwann weiterziehen will gibt es für mich zumindest und das lege ich auch alle Gildenleitern ans Herz, keinen Grund diese Komplett hinten anzustellen. Denkt am Ende daran, das ihr starke Verbündete erhaltet, welche ja dann auch dankbar für die Chance sein "sollten".

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    Zitat von Revan


    Den Schläfer gibts nicht. Wir glauben jetzt an die Heilige Pommes.

    -Revan 2018

  • Wie Arkos sagt. Auch zB ein "untypischer" Bandit wie Timo ist ein Segen für die banditengilde. Er geht nicht auf Überfälle, ja. Aber niemand denkt weiter warum. Weil Timo nunmal ein Händler und auch ne Art Diplomat ist, der sich bewusst aus dem Konflikt raushält und so aber auf eine andere Weise stark hilft. Es an Überfälle festzuknüpfen ist Schwachsinn, es gibt andere Wege der Bande zu helfen. Gilt auch für welche die es als Trittbrett nutzen. Die sollten jedoch IRGENDWAS einbringen. Was die Meisten leider nie getan haben, von Svolgor mal abgesehen.

  • Gegen den Zwang hätte ich OOC nichts, allerdings mein Char im RP, sollte er irgendwann in die Bande kommen.
    Fände ich ne gute Idee und wäre auch lustig zu sehen, was man den Leuten ausm Alten erzählt:"ICH MUSS DAS MACHEN! BITTE NICHT SCHLAGEN!" xD

    Ja, das sind dann eben Aspekte, die man sich vorher gut überlegen muss. Auch Chars müssen sich hin und wieder anpassen. Das ist mit Menschen im RL nicht anders. Ist vielleicht derzeit alles nicht umsetzbar, aber Banditen und Überfälle gehören nun mal zusammen. Das ist seither in Gothic so und bildet grundlegende Pfeiler der Atmosphäre. Es gehört einfach zum Banditenleben. Ich hoffe die Zukunft wird das wieder ändern.

  • Wer ist denn auf die Idee gekommen, dass man die Banditen als Auffangbecken für alle verwendet, die eigentlich zu den Söldnern oder Magiern wollen? Hängt das mit dem Statcap zusammen, dass man erst einer Grundgilde angehören muss, bevor man sich einer der Höheren anschließt; soll dies den Lagerzusammenhalt stärken, oder woher kommt dieser Zwang? Denn wie hier bereits vielfach beschrieben wurde, ergibt das Banditendasein für manche Spieler offenbar keinen Sinn.


    Die Lösung des Problems wäre doch ganz einfach eine Auflockerung dieser Strukturen. Das führt vielleicht wieder zu einer kleinen "gefühlten" Lagerspaltung, aber würde gleichzeitig den rauen Flair des Neuen Lagers wieder herstellen. Man könnte seinen Char eher nach seinen eigenen Vorstellungen gestalten, anstatt irgendwelchen Mustern gerecht werden zu müssen. Die Bandenchefs müssten nicht ständig abgesetzt werden und alle wären glücklich, oder nicht? Die Gildenführer müssten sich einig sein und alles darunter sollte durchaus mal in der Lage sein, sich die Visagen zu polieren, ohne das daraus eine Staatskrise entsteht. Ich spiele einen eher zwielichtigen Gesellen aus und muss sagen, dass es sich schlechter anfühlt in SKO eine Schüssel Reis zu klauen, als der Gedanke daran, den Kaugummiautomaten bei mir an der Ecke aufzusprengen.

  • Wie Arkos sagt. Auch zB ein "untypischer" Bandit wie Timo ist ein Segen für die banditengilde. Er geht nicht auf Überfälle, ja. Aber niemand denkt weiter warum. Weil Timo nunmal ein Händler und auch ne Art Diplomat ist, der sich bewusst aus dem Konflikt raushält und so aber auf eine andere Weise stark hilft. Es an Überfälle festzuknüpfen ist Schwachsinn, es gibt andere Wege der Bande zu helfen. Gilt auch für welche die es als Trittbrett nutzen. Die sollten jedoch IRGENDWAS einbringen. Was die Meisten leider nie getan haben, von Svolgor mal abgesehen.

    Das stimmt, darum sagte ich ja das es ein RP Grund hat, aber es bringt auch nichts wenn wir 5 Diplomaten haben oder sonst anderweitiges, natürlich ist es Ok wenn man Söldner werden will oder Novize, aber das man dann so da dran geht:" Ich geh nicht auf Überfälle mit weil ich Angst habe das ich dann schlechte Karten hab da und da rein zukommen ist schon ärgerlich.

    Natürlich gibt es andere Wege der Bande zu helfen, aber wenn wir uns mal auf das Hauptaugenmerkmal widmen, das sind einfach die Überfälle, dann hat man da schlichtweg VERSAGT, da die meisten kein Interesse haben jegliches RP in der Richtung "einzuleiten"

    Ist aber auch nur meine Persönliche Meinung, jeder hat dort halt sein eigenen Blickwinkel.

  • Wer ist denn auf die Idee gekommen, dass man die Banditen als Auffangbecken für alle verwendet, die eigentlich zu den Söldnern oder Magiern wollen? Hängt das mit dem Statcap zusammen, dass man erst einer Grundgilde angehören muss, bevor man sich einer der Höheren anschließt; soll dies den Lagerzusammenhalt stärken, oder woher kommt dieser Zwang? Denn wie hier bereits vielfach beschrieben wurde, ergibt das Banditendasein für manche Spieler offenbar keinen Sinn.


    Die Lösung des Problems wäre doch ganz einfach eine Auflockerung dieser Strukturen. Das führt vielleicht wieder zu einer kleinen "gefühlten" Lagerspaltung, aber würde gleichzeitig den rauen Flair des Neuen Lagers wieder herstellen. Man könnte seinen Char eher nach seinen eigenen Vorstellungen gestalten, anstatt irgendwelchen Mustern gerecht werden zu müssen. Die Bandenchefs müssten nicht ständig abgesetzt werden und alle wären glücklich, oder nicht? Die Gildenführer müssten sich einig sein und alles darunter sollte durchaus mal in der Lage sein, sich die Visagen zu polieren, ohne das daraus eine Staatskrise entsteht. Ich spiele einen eher zwielichtigen Gesellen aus und muss sagen, dass es sich schlechter anfühlt in SKO eine Schüssel Reis zu klauen, als der Gedanke daran, den Kaugummiautomaten bei mir an der Ecke aufzusprengen.

    Diese Entscheidung hat man aus verschiedenen Gründen getroffen.

    Der Lagerzusammenhalt war dabei mit einer der Gründe, auch wenn das nicht so ganz funktionieren zu scheint.

    Desweiteren ist es in jedem Lager so, dass ein Spieler erst die Grundgilde durchlaufen muss, weshalb es auch keinen Grund gibt zu sagen, dass man dies als Söldner nicht muss.


    Auch in der Lore war es so, dass man zunächst bei den Banditen gelandet ist und sich für das Lager beweisen sollte. Ich weiß nicht, warum man glaubt, dass man als Bandit das miese Arschloch sein muss. Mit einer Gilde gehen keine Charaktereigenschaften einher. Ein Bandit, der später zu den Söldnern will, muss nicht mit auf Überfälle gehen oder dergleichen und selbst wenn er es tut, sehe ich das persönlich nicht als Ausschlusskriterium. Immerhin spielt SKO immer noch in einer Strafkolonie - einem Freiluftknast, in dem es von Verbrechern wimmelt.


    Wenn nun an der Führungsspitze Gutmenschen sitzen, die solche Leute aus dem Lager raushalten wollen bzw. aus ihrer Gilde (falls das denn der Fall sein sollte - ich blicke da mittlerweile ohnehin nicht mehr durch), dann muss man die Sache eben im RP angehen. Aber das hat für mich dann nichts mit irgendwelchen ooc vordefinierten Regeln zu tun.

  • Immerhin spielt SKO immer noch in einer Strafkolonie - einem Freiluftknast, in dem es von Verbrechern wimmelt.

    Das ist doch der springende Punkt. Es fühlt sich allerdings so an, als wäre es eher ein Freiluftstreichelzoo mit mehr Auflagen und Regeln, als es für einen "Mittelalterknast" Sinn ergeben würde. Ich sage nicht, dass mit einer Gilde Charaktereigenschaften einhergehen sollten, aber die Bande könnte man wohl als die schlimmsten der Schlimmen bezeichnen, wenn man sie mit den restlichen Einwohnern der Kolonie vergleicht. Menschen, die grade so weitermachen, wie vor dem Knast und keinen Grund zur Besserung sehen. Ausnahmen bestätigen die Regel, aber es scheint ja so zu sein, dass die Bande eben diese wichtige Charaktereigenschaft weitestgehend verloren hat, weil solches Verhalten unterbunden wird, wenn ich das richtig verstanden habe. Und das führt dann wiederum dazu, dass sich das Neue Lager nicht anfühlt wie das Gegenteil des regulierten Alten Lagers, sondern wie besagter Streichelzoo.

  • Wer ist denn auf die Idee gekommen, dass man die Banditen als Auffangbecken für alle verwendet, die eigentlich zu den Söldnern oder Magiern wollen? Hängt das mit dem Statcap zusammen, dass man erst einer Grundgilde angehören muss, bevor man sich einer der Höheren anschließt; soll dies den Lagerzusammenhalt stärken, oder woher kommt dieser Zwang? Denn wie hier bereits vielfach beschrieben wurde, ergibt das Banditendasein für manche Spieler offenbar keinen Sinn.


    Die Lösung des Problems wäre doch ganz einfach eine Auflockerung dieser Strukturen. Das führt vielleicht wieder zu einer kleinen "gefühlten" Lagerspaltung, aber würde gleichzeitig den rauen Flair des Neuen Lagers wieder herstellen. Man könnte seinen Char eher nach seinen eigenen Vorstellungen gestalten, anstatt irgendwelchen Mustern gerecht werden zu müssen. Die Bandenchefs müssten nicht ständig abgesetzt werden und alle wären glücklich, oder nicht? Die Gildenführer müssten sich einig sein und alles darunter sollte durchaus mal in der Lage sein, sich die Visagen zu polieren, ohne das daraus eine Staatskrise entsteht. Ich spiele einen eher zwielichtigen Gesellen aus und muss sagen, dass es sich schlechter anfühlt in SKO eine Schüssel Reis zu klauen, als der Gedanke daran, den Kaugummiautomaten bei mir an der Ecke aufzusprengen.

    Stimme ich absolut zu. Man sollte keine Spieler in eine Gilde zwingen, auf die sie eigentlich gar keine Lust haben. Das hilft dann weder der Gilde, der Atmosphäre und der Spielerzahl.

  • Stimme ich absolut zu. Man sollte keine Spieler in eine Gilde zwingen, auf die sie eigentlich gar keine Lust haben. Das hilft dann weder der Gilde, der Atmosphäre und der Spielerzahl.

    Es ist in jedem anderen Lager auch der Fall und ich sehe keinen Grund, warum das im Neuen Lager anders gehandhabt werden sollte.


    Wie ich es bereits geschrieben habe - wenn ihr im RP Probleme damit habt, wie die aktuelle Lagerführung in Neuen Lager handelt, dann solltet ihr zunächst versuchen die Sache im RP zu klären.


    Meine Meinung

  • Wie ich es bereits geschrieben habe - wenn ihr im RP Probleme damit habt, wie die aktuelle Lagerführung in Neuen Lager handelt, dann solltet ihr zunächst versuchen die Sache im RP zu klären.

    Da hast du es doch selbst geschrieben. Im RP wünscht sich kaum jemand ein Lager wie im Gothic-Sinne. Ganz davon abgesehen, dass die Möglichkeiten, als offenbar kleine Interessensgruppe gegen den Willen der beiden höheren Gilden etwas im RP loszutreten, einfach gegen Null gehen.


    Es ist in jedem anderen Lager auch der Fall und ich sehe keinen Grund, warum das im Neuen Lager anders gehandhabt werden sollte.

    Und die Gründe dafür sind, dass massiv RP verbogen werden muss, und die Atmosphäre einfach leidet. Wie schon des öfteren hier angeführt.

  • Da hast du es doch selbst geschrieben. Im RP wünscht sich kaum jemand ein Lager wie im Gothic-Sinne. Ganz davon abgesehen, dass die Möglichkeiten, als offenbar kleine Interessensgruppe gegen den Willen der beiden höheren Gilden etwas im RP loszutreten, einfach gegen Null gehen.

    Ich weiß nicht, ob ich das so stehen lassen würde. Ich kann mich an das Banditentreffen von vor ein paar Wochen erinnern, als ihr noch die Mehrheit wart. Da hatte auch niemand etwas gesagt.


    Deshalb sehe ich es als etwas fragwürdig an, zu sagen, man müsste die Aufnahmeregelungen für die Söldner anpassen.

  • Das ist doch der springende Punkt. Es fühlt sich allerdings so an, als wäre es eher ein Freiluftstreichelzoo

    Dieses Gefühl hatte ich mit meinem zwielichtigen Char Shaw leider zu oft.

    Auch mit dem zweiten Char Thorgrim, es gab kaum Konsequenzen wenn man sich aufgelehnt oder gegen Banditen "aufgemuckt" hat. (bis auf Varek, David und Norbert, mit denen hatte ich Spaß)


    Aber sonst gab es kaum Konsequenzen, mein Char fühlte sich irgendwann im NL pudelwohl und hatte im AL/SL mehr Angst um seine physische Unversehrtheit als im NL. Viele Banditen waren für mich leider viel zu "nett". Ka woran es lag, vlt weil eben diese "netten" Banditen irgendwann den Magiern/Söldnern beitreten wollten. (Was ich von der "zwangsaufnahme" bei der Bande halte, um Magier bzw Söldner zu werden wissen wohl schon einige, aber da dieser Vorschlag samt Umfrage etc nur abgeschmettert wurde, sehe ich keinen Sinn darin darüber zu diskutieren)


    Aktuell spiele ich sko nicht mehr. Hauptsächlich aus Zeitmangel, aber auch das oben genannte ist mit ein grund für meine Inaktivität.


    Ich weiß nicht wie es den anderen Inaktiven dabei geht, habe außerhalb von sko nur zu wenigen Spielern Kontakt per WhatsApp/Steam, und auch diese Spieler waren derselben Meinung und spielen zum Teil deshalb nicht mehr.

    Zumindest der Teil, der auch im NL gespielt hatte.


    Edit: merke grad dass ich nicht mal in der Lage bin meinen Namen beid er Registrierung richtig einzutippen... Kann man das nachträglich ändern?

  • Ich spreche einfach mal für die Söldner und auch irgendwie in Zumas Namen, der gerade im Urlaub ist. (Degradiert mich wenn ich falsch liege)


    Bei den Söldner sind Haudraufs und waschechte Banditen auf jedenfall gern gesehen.

    Ein Bandit der auf zig Überfälle war und Schatten verprügelt hat, hat glaube ich bessere Chancen Söldner zu werden als jemand der einfach in der Mine steht.

    Klar, den Plan sollte man nicht gefährden. Aber mal ehrlich, mein Charakter ging als Bandit mit auf Überfall und sogar als Söldner. Außerdem hat er wohl mehr Morddrohungen ausgesprochen als es Banditen gibt. Im Lager hat er mehr Ärger gemacht als verhindert. Trotzdem trägt er ja irgendwie seinen Teil bei.

    Zu sagen man muss sich da zurückhalten stimmt einfach nicht.

    Das die Magier vielleicht etwas anders auf die Spieler achten ist klar, glaube aber persönlich nicht das Aerion einen Riegel vorschieben würde weil ein Bandit zu den Novizen gehen möchte, dann aber einige male an Überfallen beteiligt war. Vielleicht entsteht dadurch sogar mal interessantes Rp? Vielleicht sollte man es einfach mal ausprobieren.


    Und das Banditenführer abgesetzt werden weil sie das Aufnahmesystem doof finden ist doch wirklich weit hergeholt.-

  • Ich sage nicht, dass mit einer Gilde Charaktereigenschaften einhergehen sollten, aber die Bande könnte man wohl als die schlimmsten der Schlimmen bezeichnen, wenn man sie mit den restlichen Einwohnern der Kolonie vergleicht.

    Du solltest nicht vergessen, dass im Singleplayer die Gardisten mindestens so größe Arschlöcher wie der liebe Lefty waren (allein schon der namenlose Gardist in der Mine des AL, der einen das ganze Erz abnimmt :D).