Glaube nicht, dass das viel mit den Waffenabnahmen zu tun hatte. Das war eher ein Nebeneffekt.
Waffenbalancing
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Sypher -
2. Dezember 2019 um 18:19 -
Geschlossen
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Finde eigentlich dass die Tatsache das Äxte um eignes einfacher bzw. kostengünstiger in der Herstellung sind schon eine Art Ausgleich zur Lagerabhängigkeit. Der PVP + PVE-Faktor ist einer wichtigerer Balance Grund, denn was bringt es sich für eine Waffengattung zu entscheiden wenn man im Kampf nur Nachteile hat.
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Finde eigentlich dass die Tatsache das Äxte um eignes einfacher bzw. kostengünstiger in der Herstellung sind schon eine Art Ausgleich zur Lagerabhängigkeit
Soweit ich weis! (Halbwissen) ist der trade ehr, dass man im Neuen günstiger an waffen rankommt, im alten dafür die rüstungen deutlich Leichter herzustellen sind.
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Finde eigentlich dass die Tatsache das Äxte um eignes einfacher bzw. kostengünstiger in der Herstellung sind schon eine Art Ausgleich zur Lagerabhängigkeit.
Grundsätzlich ist es ja so:
AL und Sumpf brauchen bessere Mats für stärkere Waffen.
Das NL braucht dafür bessere Mats für Rüstungen.
Damit gleicht sich das ja mehr oder weniger aus, wenn auch es meistens eher mehr weh tut, wenn man eine Rüstung nicht bauen kann, als eine Highendwaffe.
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Wieder was gelernt.
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2. Nur das NL nutzt Äxte. Aka. wenn man das Lager wechseln möchte, kann man abgesehen von Events nicht mehr weitertrainieren . Ganz anders bei Templern/Gardisten z.B. die einfach die Waffen des anderen Lagers nutzen können.
Das hat aber relativ wenig mit dem Balancing der Waffen an sich zu tun. Ein Lagerwechsel ist in den meisten Fällen eine RP-Entscheidung und die Konsequenzen dieser Entscheidung müssen eben genau so berücksichtigt werden. Entweder man orientiert sich um und lernt mit den Waffen eines anderen Lagers umzugehen (hat Brock immerhin auch geschafft) oder man muss eben zusehen, dass man sich einen Lehrer aus dem Neuen Lager sucht - einen Freund o.ä. was immerhin RP schaffen würde.
Auf der anderen Seite kannst du dieses Argument auch nur dann bringen, wenn ein AL Mitglied in den Sumpf oder ein Sumpfmitglied ins AL wechseln will.
Möchte hingegen jemand in das NL wechseln, steht ,man genau so vor der Wahl, ob man sich einen Lehrer sucht, der einen weiter unterrichtet oder man passt sich eben an.
Da es aber wie gesagt ein komplett anderes Thema ist, das soweit ich mich erinnern kann auch bereits Diskutiert wurde und man nach wie vor bei diesem Waffenklassensystem bleiben wird, sollte man sich hier vielleicht doch eher weiter auf das eigentliche Thema - das Balancing der Waffen an sich konzentrieren.
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Da würde ich wiedersprechen. Balancing bedeutet aus meiner Sicht einen Ausgleich aus Vor- und Nachteilen verschiedener Dinge gegeneinander. Lagerwechsel sind RP-Entscheidungen - ja. Und bei diesen RP Entscheidungen macht es eben einen Unterschied ob man Schwerter oder Äxte verwendet, erstere sind leichter weiter zu trainieren - zweitere schwerer. Eine Waffengattung braucht nach Lagerwechsel mehr Zeit und Energie sie weiter zu trainieren, die andere weniger. In anderen Worten: Ein relativer Nachteil.
Aber ja, das mit den Reichweiten halte ich auch für den schwerwiegenderen Punkt.
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Lagerwechsel sind RP-Entscheidungen - ja. Und bei diesen RP Entscheidungen macht es eben einen Unterschied ob man Schwerter oder Äxte verwendet,...
Was mich so an der Sache stört ist, das eine krasse Überbewaffnung herrscht. Schon der einfach Buddler läuft mit nem Zweihandschwert rum, statt einer Keule er so. Jeder Schatten schon mindestens mit Runen-Macht, und fetter Armbrust, es sei denn er zieht mit Fechtwaffe und Bogen rum. Von der Garde ganz zu schweigen. Da ist jeder Rekrut bereits bewaffnet wie ein Erzbaron. Wenn ich mir da die Gothic-Lore so anschau, find ich das einen ziemlichen Stilbruch. Hingegen hat das neue Lager, und der Sumpf eine viel grössere Auswahl an Waffen. Das wirkt dann auch atmosphärischer, finde ich. Das ganze wird wahrscheinlich als RP-Problem betrachtet, deshalb will ich es dabei belassen.
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Was mich so an der Sache stört ist, das eine krasse Überbewaffnung herrscht. Schon der einfach Buddler läuft mit nem Zweihandschwert rum, statt einer Keule er so. Jeder Schatten schon mindestens mit Runen-Macht, und fetter Armbrust, es sei denn er zieht mit Fechtwaffe und Bogen rum. Von der Garde ganz zu schweigen. Da ist jeder Rekrut bereits bewaffnet wie ein Erzbaron. Wenn ich mir da die Gothic-Lore so anschau, find ich das einen ziemlichen Stilbruch. Hingegen hat das neue Lager, und der Sumpf eine viel grössere Auswahl an Waffen. Das wirkt dann auch atmosphärischer, finde ich. Das ganze wird wahrscheinlich als RP-Problem betrachtet, deshalb will ich es dabei belassen.
Das alte Lager hat die selben Möglichkeiten an Waffen wie auch der Sumpf
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Das sieht im NL aber nicht anders aus, und ist btw einer der Grund für die einführung von statcaps. erst kommen knüppel und stock, dann ne Hose und dann auch recht schnell dicke waffen. Dies wird ja auch von den Gildenmitglieder gefördert. Wir schmiede machen die waffen extra billig um unsere Leute auszurüsten.
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Das alte Lager hat die selben Möglichkeiten an Waffen wie auch der Sumpf
Aber da fällt es nicht - mir jedenfalls - so ins Auge. Weil ich mir denke, so ein Suchender oder Novize wird da wohl zum Templer ausgebildet. Was ja durchaus Sinn macht. Hingegen bei Buddlern - auch wenn sie vielleicht mal Gardisten werden wollen - wirkt es sehr seltsam. Kann man auch in keiner Weise mit der Lore vereinbaren, da die Strukturen im alten Lager ja sehr starr sind, im Gegensatz zu den anderen Lagern.
Das sieht im NL aber nicht anders aus, und ist btw einer der Grund für die einführung von statcaps. erst kommen knüppel und stock, dann ne Hose und dann auch recht schnell dicke waffen. Dies wird ja auch von den Gildenmitglieder gefördert. Wir schmiede machen die waffen extra billig um unsere Leute auszurüsten.
Gegen billige Waffen ist ja nichts einzuwenden, würde ich sagen, dass fördert nur das Überfall-RP. Aber muss es dann gleich die Barbarenstreitaxt of Doom als Skin sein. Ich finde einfach, weniger ist manchmal viel mehr.
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Was mich so an der Sache stört ist, das eine krasse Überbewaffnung herrscht. Schon der einfach Buddler läuft mit nem Zweihandschwert rum, statt einer Keule er so.
Das ist ziemlicher Unsinn, den du da von dir ablässt. Es kann schon mal überhaupt keine "Überwaffnung" geben, da die Waffen, die ein Gildenloser oder ein Gildenmitglied tragen kann, von den benötigten Attributen abhängig ist, welche wiederum per Skript für die einzelnen Gilden begrenzt wurden.
Die Aussage mit dem Zweihänder ist ein zweischneidiges Schwert. Sicher kann es übertrieben aussehen, wenn ein Buddler mit einem Zweihänder rumläuft. Aber auch hier sind es meist irgendwelche Billigwaffen. Und dass ein Buddler, der wie du schon geschrieben hast, später mal zur Garde, ein Novize zu den Templern oder ein Schürfer/Bauer zu den Söldnern will, erst dann von Einhand wieder in Zweihand umskillt, was mehrere Wochen oder gar Monate dauern kann, ist unzumutbar und würde den Spielspaß einiger Leute doch recht stark einschränken, da nun mal auch Fortschritt ein wichtiges Element für Spielspaß sein kann.
ZitatJeder Schatten schon mindestens mit Runen-Macht, und fetter Armbrust, es sei denn er zieht mit Fechtwaffe und Bogen rum. Von der Garde ganz zu schweigen. Da ist jeder Rekrut bereits bewaffnet wie ein Erzbaron. Wenn ich mir da die Gothic-Lore so anschau, find ich das einen ziemlichen Stilbruch. Hingegen hat das neue Lager, und der Sumpf eine viel grössere Auswahl an Waffen. Das wirkt dann auch atmosphärischer, finde ich. Das ganze wird wahrscheinlich als RP-Problem betrachtet, deshalb will ich es dabei belassen.
Gleiches wie oben - ist aufgrund des Statcaps überhaupt nicht möglich.
Und wenn du dir die Gothic Lore ansiehst, dann solltest du eigentlich ziemlich schnell bemerken, dass es sich bei Gothic um ein Singleplayergame handelt, in dem ein Game-Designer die Waffen für die Gilden kategorisiert hat und dem Zuständigen, der die Charaktere ausgestattet hat, eine Liste übergab, in welcher steht, welche Gilde welche Waffe bekommen kann. Alle anderen Waffen waren dem Helden vorbehalten, damit er noch mächtiger wirkt und man den Fortschritt besser sehen kann.
Das Neue Lager hat seine Äxte und Streitkolben und dafür keine Schwerter, während das Sumpflager hat die selbe Bewaffnung wie das Alte Lager hat. Dass die beiden anderen Lager also eine größere Auswahl an Waffen hat, stimmt schlichtweg nicht.
Und das Ganze wird nicht als RP-Problem betrachtet, sondern es wurde bisher noch nie als Problem betrachtet. Es mag vielleicht nicht mehr wie in der Lore sein aber das kannst du nun mal auch nicht erwarten, wenn du einen Multiplayer spielst, in dem die Charakter allein durch die Entscheidung der Spieler dahinter viel mehr Tiefe haben und ein wesentlich anderes Verhalten an den Tag legen.
Aber da fällt es nicht - mir jedenfalls - so ins Auge. Weil ich mir denke, so ein Suchender oder Novize wird da wohl zum Templer ausgebildet. Was ja durchaus Sinn macht. Hingegen bei Buddlern - auch wenn sie vielleicht mal Gardisten werden wollen - wirkt es sehr seltsam. Kann man auch in keiner Weise mit der Lore vereinbaren, da die Strukturen im alten Lager ja sehr starr sind, im Gegensatz zu den anderen Lagern.
Gegen billige Waffen ist ja nichts einzuwenden, würde ich sagen, dass fördert nur das Überfall-RP. Aber muss es dann gleich die Barbarenstreitaxt of Doom als Skin sein. Ich finde einfach, weniger ist manchmal viel mehr.
Hier verstehe ich dich auch nicht. Auf der einen Seite beschwerst du dich, dass es für dich nicht der Lore entspricht, wenn ein Buddler mit einem Zweihänder rumläuft, weil er den Umgang damit lernen will und vielleicht irgendwann auch Gardist werden will aber auf der anderen Seite meinst du, dass es für den Sumpf besser passt.
Hast du im Singleplayer einen Noivzen mit einem Zweihänder gesehen, weil er Templer werden wollte?
Hast du einen Schürfer mit einer Zweihandaxt gesehen, weil er Söldner werden wollte?
Nein, weil sie ebenfalls, genau wie die anderen Lager, von den Entwicklern katigorisiert wurden.
Dass man das mit der Lore nicht vereinbaren kann ist also deine Ansicht - solltest du also hier nicht verallgemeinern. In meinen Augen ist dies bspw. mit der Lore vereinbar, weil es eben ein Projekt ist, welches von mehreren Spielern bespielt wird. Diese haben ihre eigenen Charaktere und ihre eigenen Ziele und Vorlieben. Das ist in meinen Augen dann authentischer, als ein Buddler NPC mit fünf Textzeilen.
Und zuletzt: Du hast es eigentlich schon richtig erfasst - es handelt sich um die Skins der Waffen. Die Werte der Waffen sind nicht die Selben, wie im Singleplayer. Bestes Beispiel: Das von dir genannte Runenmacht. Das ist hier ein einfacher Zweihänder im Mittelklassesegment. Du kannst hier also nicht stur von dem Singleplayer ausgehen und von einer Überwaffnung sprechen, nur weil du der Meinung bist, dass die Skins falsch verteilt wurden oder hätten besser verteilt werden können - wo ich dir bei der ein oder anderen Waffe sogar zustimmen würde.
So oder so hat das Ganze dann aber auch nichts mehr mit dem Thema "Waffenbalancing" zu tun.
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Baldric die Problematiken sind mir bewusst. Mein Problem lässt sich kurz gesagt auf die Skins beschränken. Das das nur indirekt mit dem Thema hier zu tun hat, ist mir bewusst, und wie geschrieben, wollte ich es dabei bewenden lassen.
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Entweder man orientiert sich um und lernt mit den Waffen eines anderen Lagers umzugehen (hat Brock immerhin auch geschafft) oder man muss eben zusehen, dass man sich einen Lehrer aus dem Neuen Lager sucht - einen Freund o.ä. was immerhin RP schaffen würde.
erst dann von Einhand wieder in Zweihand umskillt, was mehrere Wochen oder gar Monate dauern kann, ist unzumutbar und würde den Spielspaß einiger Leute doch recht stark einschränken, da nun mal auch Fortschritt ein wichtiges Element für Spielspaß sein kann.
???
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Lager wechseln und Gildenaufnahme sind doch zwei ganz andere Paar Stiefel, so lustig das ohne Kontext auch aussieht.
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@Ogutu deine zwei zitierten stellen beziehen sich aber auf zwei völlig unterschiedliche Situationen. Beim oberen geht es um das wechseln eines lagers. Etwas was man normalerweise nicht leichtfertig macht.
Das zweite bezieht sich auf die gennerellen ziele eines Charakters. Warum sollte ich erst eine andere waffengattung lehrnen, obwohl ich später etwas ganz anderes machen will?
Im gegenzug dazu schließt man sich nicht einfach mal einem lager an und meint dann plötzlich, ach ich gehe jetzt mal in ein anderes. Dies ist eine Grundlegende entscheidung die für gewöhnlich von dauer ist. Ein wechsel hat in der regel außerordentliche gründe im Rp.
Ich finde nicht, dass man die beiden Situationen einfach so in einen Topf werfen kann.
Mit Handy geschrieben.
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???
Beim zweiten Zitat meinte er die Gildenlosen und das es anfänglich Schwachsinn wär, zuerst auf Einhand und dann auf Zweihand zugehen, nur um der Lore aus Gothic 1 gerecht zu werden. Die meisten Buddler hatten ja Einhänder.
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Stellt euch mal vor, ihr spielt in dem Lager, in dem der Projektleiter spielt. Der Projektleiter macht die Balance. Er schreibt vor, dass im neuen Lager nurmehr Äxte und in den anderen beiden Lagern nurmehr Schwerter zu finden sind. Dann sagt er, dass das Wechseln von Lagern blöd ist. Schließlich sagt er, dass das Umskillen von Waffen den Spielspaß raubt.
Ich finde es einfach hart, wie krass gegen Lagerwechsler vorgegangen wird. Natürlich, wenn man sich die Vergangenheit ansieht, wo Leute teilweise Söldneranwärter geworden sind um XP abzugreifen, nur um dann am nächsten Tag (ja, ich beziehe mich auf ein bestimmtes Beispiel) zum AL zu wechseln, denkt man sich auch nicht "Joa, das Lager zu wechseln ist völlig in Ordnung."
Und natürlich sollten beide Waffenarten in jeder Gilde vertreten sein. Deshalb gibt es auch nachwievor so viele Templer und Gardisten mit Bögen. Nicht wahr?
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Deshalb gibt es auch nachwievor so viele Templer [..] mit Bögen
*winkt*
Wieso hart gegen Lagerwechsler vorgehen? Im Sumpf zB lernen mehrere aktuell Einhandaxt. Geht genauso. "Gestraft" ist man da ja nur, wenn man das Lager wechselt und die Waffengattung wechseln will. Dann ist man aber auch selber schuld.
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Wie bereits mehrfach geschrieben wurde, beziehen sich meine Aussagen auf zwei komplett verschiedene Fälle. Aber Texte aus dem Kontext zu reißen und zu meinen, dass es niemanden auffällt, nur um anschließend damit zu versuchen seine eigenen Aussagen zu untermauern oder die Aussagen anderer als lächerlich darzustellen, ist schon ziemlich dreist und ich rate dir davon künftig ab, wenn du auch nur ansatzweise ernst genommen werden willst.
Wer sich einem Lager anschließt, der ist sich in den meisten Fällen sehr bewusst, auf was er sich einlässt. Schließt man sich dem Neuen Lager an, weiß man beispielsweise, dass dort mit Äxten und Streitkolben kämpft.
Lernt man nun den Umgang mit diesen Waffengattungen und entscheidet sich dann, das Lager zu wechseln, dann hat man zwei Möglichkeiten. Entweder man versucht sich an die Gegebenheiten seines neuen Umfelds anzupassen und lernt mit Schwertern umzugehen oder man hält sich an alte Bekannte, die einem weiterhin den Umgang mit Äxten oder Streitkolben angeht.
Hier hat man dennoch für sich selbst die Entscheidung treffen können, ob man sich nun dem Lager anschließt und sich darauf einlässt oder es bleiben lässt.
Das wäre jedoch nicht der Fall, wenn man sagen würde, dass Schürfer, Buddler und Novizen erst den Umgang mit Einhandwaffen lernen müssen - komplett unabhängig davon, was für Ziele sie sich dahingehend gesetzt haben - nur weil es nach der Vorstellung einiger Leute mehr der Lore entspräche.
Diese Leute müssten über mehrere Monate hinweg ein Talent erlernen und auf eine Gildenaufnahme hinarbeiten, nur um dann, wenn sie Teil dieser Gilde sind (was, wenn man wieder nach der Lore geht, eine hohe Gilde sein müsste) wieder auf ein komplett anderes Talent umzuskillen - bspw. Zweihand. Diese Leute wären abgesehen davon, dass es viel Zeit in Anspruch nimmt, für eine Kämpfergilde komplett nutzlos.
Aber ich weiß auch gar nicht, waurm ich das nochmal erkläre, denn vermutlich wusstest du bereits, wie es gemeint war. Nur war meine Aussage im Kontext stehen wohl nicht als Grundlage dafür geeignet, die eigene Aussage zu stützen, was?
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