Heute scheint wohl echt ein Tag der Charaktervorstellungen zu sein, jedoch muss ich hier erstmal anmerken, dass der Text echt anstrengend zu lesen ist, dank mangelnder Absätze und viel zu vielen Kommas an Stellen, wo ein Punkt es auch getan hätte.
Dazu dann der Inhalt: Die Idee des Hexenbretts/Ouija-Boards ist ganz nett, aber nur vorstellbar als schwarzmagisches Artefakt und ein solches Artefakt, womit man Seelen aus Beliars Reich rufen kann, sollte besser versteckt werden als unter einer einfachen Holzdiele oder der Schwarzmagier war ein ziemlicher Narr. Dazu dann, dass mal wieder ein Paladin genutzt wurde und jener dann einfach mal mit der aus seiner Sicht Beliaranhängerin reden will, um wiederum zu verraten, dass die Schergen Beliars einen Stützpunkt der königlichen Armee überrennen? Ein Paladin, ein Streiter Innos, sein ganzes Leben lang fest im Glauben und im Orden? Bitte hört doch auf mit den Paladinen und nimm in deinem Fall einen toten Soldaten, der desertiert ist und seine Sünden mit der Nachricht reinwaschen will.
Dann wirkt der Vater, der kein Magier ist, erstmal einen Teleportzauber auf seine Tochter, wozu nur mächtige Magier wie zum Beispiel Xardas in der Lage waren/sind. Ist der Vater nun doch ein Schwarzmagier? Ist er der Besitzer des Artefakts?
Ich bin kein Freund von Charaktervorstellungen, die mit solchen Mächten arbeiten, dabei sich aber nicht genügend mit der Welt und der Mythologie beschäftigen. Ist aber natürlich nur meine persönliche Ansicht dazu, die wohl vieles strenger unter die Lupe nimmt, als man unbedingt braucht.