Beiträge von NeinDochOhhh

    Ein Perk wie Akrobatik gehört einfach nicht in Spielerhand, da nicht balancebar und vielseitig abusebar. Ist das selbe Ding wie mit dem Taschendiebstahl Perk. Daran ändert das erreichte Statcap nichts.

    Ich hatte als Spieler damals die Schleichen & Taschendiebstahl Perks.

    NIE abused.

    Ich wäre sogar dafür das Schleichen als Starttalent/ani zu haben. Meinetwegen auf extra Taste ohne den Fiechereffekt. Weiter gedacht wäre auch Krabbeln/Kriechen als Bewegungsart mit Fleischwanzengeschwindigkeit drinnen.

    Wo wir bei extra Tastenbelegungen sind. Es wäre interessant die Magietasten belegbar zu machen z.B. um Messer zu ziehen.


    Das Problem mit dem Taschendiebstahl Perk war eher, dass Leute OOC Wissen in ihr Verhalten im Spiel eingebracht haben. Ich kam mir zeitweise vor als sei mein Charr in eine Jauchegrube gefallen.

    Wie ich es damals gemacht habe (mMn auch recht fair) habe ich iergendwann mal her im Forum gepostet.

    Als jemand der ewig nicht mehr aktiv ist und nur hier und da mal im Forum vorbeischaut eine Verständnisfrage:

    Läuft das mit den AL Transporten immer noch / wieder so ab, dass das Massenevents sind?

    Also Garde / Schatten / Fahrradfahrer streifen durch den Außenring um alle die online sind einzusammeln und mitzunehmen ob sie wollen oder auch nicht?

    Dazu Teilnahme auch für Schatten Pflicht?

    Die könnte man nämlich auch nach Einzelspielvervorbild auch mit ca. einer Hand voll Leuten durchführen (2-3 Gardisten, dazu 3-7 Buddler, eventuell 1-2 Schatten als Vor- bzw Nachhut).

    Wenn dann noch das "VorRP" anders ist könnte man es mit Events wie man es aus dem Quest "Die Prüfung des Vertrauens" verbinden.

    Dann bräuchte es für die Überfälle auch nicht mehr zwangsweise diese Massenschlachten, sondern könnten RP zentrierter sein, zumal die Räuber nicht zwangsweise die Zeit oder Logistik haben um alles wegzuschleppen.

    Von der Übersichtlichkeit vom 08/15 RP der Konvoi Teilnehmer muss ich da nichtmal anfangen.

    Ich habe mich eh immer gefragt, warum die Alte Mine nicht wie die Neue und im Einzelspieler besetzt ist und die Leute zwischen ihr und dem Lager meist selbstständig pendeln.

    Falls das durch massierte und überhand nehmende Angriffe aus dem Al nicht funktionieren sollte reißt als Test doch die Brücke über dem Wasserfall ab und macht den Fluss dort zu schnellfließendem Wasser wie bei anderen Wasserfällen und/oder zu "Watewasser" um es langsam zu durchstapfen statt zu rennen oder schwimmen (man beachte nur die Fließgeschwindigkeit beim Abfluss vom NL unteren See, wenn es dort noch immer so ist wie es war, man könnte einen bestimmten Teil davon auch versumpfen lassen um Angriffe / Bewegungen durch diese Engstelle unwahrscheinlicher zu machen. Im Notfall mit "Hochsitz" im See.


    Ein Video, welches zeigt, wie die normalen Gegenden jetzt aussehen wäre auch nett und nein ich mache mir nicht die Mühe Gothic CDs zu suchen, installieren, GMP zu installieren, einen Charr zu erschaffen nur um dann mal völlig RP fremd Gegenden abzulaufen (am besten nachts, wenn keiner da ist und dabei hoffen, dass es IG auch Tag ist) nur um zu schauen wie es mittlerweile aussieht.

    Als jemand der vor dem Reset gespielt und immer mal wieder im Forum reingeschaut hat ist mir gerade etwas beim Reisfeld thread aufgefallen.

    Hat sich da spielmechanisch großartig etwas getan?

    Die Art wie über Reisbündel geschrieben wird scheint dem zu entsprechen, wie in der Zeit, wo ich mir die FInger blutig gefeldert habe.

    Wenn ich es richtig im Kopf habe wurde zwischendurch von der Administration aber mal erwähnt, dass das Reisbündel, welches nach Umtausch im Pflanzerinventar auftaucht sein Anteil ist von den Reisbündeln, die im Reislager auftauchen. Wenn ich mich richtig erinnere war es ein Verhältnis von 1 zu 3.

    Wobei die Lösung dort wäre - Bolzen und Pfeile an den Beruf des Bogners binden.

    Als ehemaliger Bogner (vor dem Reset).

    Wenn das immer noch genau so läuft hat das Vor- und Nachteile.

    Was zu meiner Zeit ein massives Problem als Bogner war, war das man Material für die Spitzen nur mit Problemen bekommen konnte, was die Versorgung damit umständlich und die Versorgung mitunter teuer wurde (gerade für Neue Schützen) und das das Handwerk viel Zeit im Anspruch nehmen konnte, nicht zu vergessen was passierte, wenn die Meister NPCs nicht ausgespielt wurden.

    Ich weiß gar nicht mehr, wie das mit den Pfeilen in G1 & G2 organisiert war.

    Ich glaube es wurde damals vorgeschlagen, die Pfeilspitzen auch aus Erz zu machen, wegen der Verfügbarkeit. Das wurde aber abgelehnt.

    Stockproduktionen usw könnte man auch mit Sägewerken verbinden (die Baumstämme mit Säge) um Engpässe vorzubeugen und Einkommensmöglichkeiten abseits der 08/15 zu schaffen.

    2. Um zu fischen braucht man Angeln die meistens abartig hohe Preise haben um die 500 Brocken glaube ich. (Zumindest im Neuen)

    Unbekannter F: "Was kostet eine Angel?"

    A: "Also Artherot hat 3000 Erz für seine gezahlt!"

    ...

    :grinning_face_with_smiling_eyes:

    Hoffe das wird immer noch so in der Art gehandhabt und der Kommerzgandalf hat nicht das Lager übernommen.

    :kissing_face:

    Eher das man die standardmäßig auf Minenkonvois basierte Minenarbeit wegfallen lassen sollte.

    Lasst die Buddler selbstständig von und zur Mine, so lange sie nicht bei einem kleinen Versorgungskonvoi mit Wagen mithelfen.

    Dazu zwingt die Buddler/Gildenlosen nicht zur Mine mit dem Argument "Das Lager Braucht Erz", was zwar bestimmt mehr oder weniger stimmt, aber die Ökonomie / Wirtschaft dahinter ist eh fürn Arsch (was auch EInfluss auf die vermutlich auch wieder bestehende massive Inflation hat).


    AL IG Tagesablauf so wie ich es im Kopf habe:

    Morgens:

    Leute warten ob Minentag ist. Die einen, weil sie glauben, dass das "RP" ist, es ihre Aufgabe ist, sie hoffen sich dabei auszuzeichnen oder um nicht unangenehm aufzufallen.

    Andere warten darauf ob Minentag ist, um zu sehen ob sie das, was sie eigentlich machen wollten machen können.

    ---> je nach Onlinezeit besteht dann die eigene Spielzeit Abends aus 1-2 stumpfen Minenschichten und fertig.


    Abends:

    "LagerfeuerRP", sei es am Lagerfeuer oder in der Kneipe. Dazu 08/15 Training.


    Da fällt einiges weg. Gerade für Neue Spieler:

    Einführung in RP und Orte und Spielmechanik und Verbindungen und Dinge die man machen kann und Aufgaben/Aufträge, die zu Erfahrungen führen, die zumindest mir weitaus mehr Spaß machen, aber auch dem Charakter IG "mehr bringen".


    Wenn Leute durch Minenarbeit (Hacken oder Begleitschutz) ihren Unterhalt bestreiten und ihre Zeit als vorrangigen RP Mittelpunkt verbringen wollen: Gut!

    Wenn Leute durch Minenarbeit (Hacken) einen Teil ihres Unterhaltes bestreiten und einen Teil ihres RP verbringen wollen: Gut!

    Wenn Leute ihren Unterhalt anders bestreiten und ihr RP anders verbringen wollen: Auch Gut, vielleicht besser, jedenfalls aber kreativer.

    Mit dem 08/15 geht viel an Subtilität verloren.


    Ich gehe z.B. davon aus, dass "Bullets Büro" immer noch nicht oder kaum genutzt wird und wenn dan nicht von Gildenlosen "Zuarbeitern"/Lagerarbeitern.


    Das ganze würde auch die AL-Banden Dynamik, vielleicht sogar AL-NL-SL Dynamik verändern. Jedenfalls aber den Einstieg für Neue Charaktere und Spieler.

    Wenn ich es richtig verstehe, dann macht ihr also immer noch die großen Minenarbeiterkolonnen.

    Dazu gibt es doch bessere Alternativen, zumal Überfälle auf einzelne Minenarbeiter/Buddler materiell gesehen fast nutzlos sind. Stellt euch vor ihr geht (lauft) zum und von Fußballtraining. Was kann man euch da klauen, das Wert hat?


    Wenn Versorgungskonvois mit Wagen und 5-6 Leuten unterwegs wären bietet das wiederum andere und weitaus kreativere Angreifpunkte.

    Das ganze 08/15 RP im AL war mMn schon immer der große Schwachpunkt des AL.

    Mir war es im AL immer "zu wenig Freiheit" und habe mich im AL (und anderswo) immer von den 08/15 Arbeiten gedrückt, nachdem ich aus der Anfängerphase (Als Spieler nicht die Charaktere) draußen war.

    Dazu noch der Bedarf an Spieler Buddlern, der massivst unrealistisch ist. Schaut euch nur mal den realistischen Kräfteansatz an, die es braucht um einen Wachposten für 24/7 zu besetzen.

    Bei mehr als 8 Stunden Schicht lässt die Aufmerksamkeit massivst nach, wobei es je nach Aufgabe nach 20min schon interessant wird. Dazu muss der Posten mal aufs Klo, braucht Essen und muss/sollte bezahlt und/oder anderweitig unterhalten werden. Dazu Schlaf. Man braucht mindestens 2 (eher 3 oder 4 über lngere Zeit) je zu besetzenden Wachposten. Sagen wir wir hätten 24 Gardisten, Templer oder Söldner auf Wachposten. Je Mal 2 oder 3 wegen Schichtwechsel. Wenn man nur einen Buddler/Suchenden/Schürfer/Bauer/Wasauchimmer auf jeden "Wachsoldaten" rechnet, was ich für unrealistisch halte um diesen unterhalten zu können, kommen wir schon auf einen Haufen Gildenlose oder Grundgildenpersonen die dem Lager zuarbeiten. Da sind dann aber die Spielerposten in den schweren Gilden noch garnicht mit eingerechnet.

    Von diesem Unterhalt ausgehend kann man auch Handwerkern Aufträge zukommen lassen um die Wirtschaft zu begradigen, immerhin wollen diese Wachen (nicht zu vergessen die, die diese Versorgen), auch iergendwie unterhalten werden (ich denke da an eine Bestellung von 2-3 Dutzend Groben Schwertern oder was auch immer an neue Handwerker um die Garde auszurüsten/dort für Ersatz zu sorgen usw.).

    Ich habe bei der Bundespolizei auch auf die Bundesrepublik Deutschland geschworen und bin dennoch verwundbar ... habe ich was falsch gemacht?

    Wenn ich es richtig im Kopf habe, dann hat das Schwören oder auch Gelöbnis in Deutschland keinerlei rechtliche Auswirkungen auf Bestrafung, wenn man gegen diesen Schwur oder Gelobte verstößt.

    Falls das nicht stimmen sollte würde ich mich über Quellen und ihre Anwendung freuen.

    Mal zum Sumpf als Bereich eines Diebes / Raubzuges.

    Ich war wie gesagt ewig nicht mehr IG und weiß daher auch nicht, ob/was sich da an den Gegebenheiten geändert hat, aber ist das Tor wirklich der einzige Weg um aus dem Lager zu kommen?

    Wie sieht es mit dem Sumpf, Fluss, Meer oder Klippen aus? Gerade wenn man z.B. ein oder mehrere Seile zur Hilfe nimmt. Ich hatte die z.B. im RP für mich entdeckt, nachdem der Weg von oben der NL Mine/NL Wald zum Platz über dem Wasserfall gesperrt wurde und gesagt wurde, dass das zu gefährlich war.

    Bis dahin war das nämlich eine der Strecken/Plätze, die ich zum Training für andere genutzt habe (da hat man dann neben dem Teach auch spielmechanisch praktisches und auch noch anderes gelernt z.B. Klettern, Springen, Orte usw, ist aber eine andere Geschichte).

    Muss man im Sumpf z.B. immer direkt über einen Steg in die Hütte oder kann man da z.B. durch die Rückwand oder das Dach rein? Früher war es da bei der Schmiede, den Krautstampfern und dem Verkaufsstand, sowie Labor hinzukommen, ohne dass man gesehen wurde. Gerade in einer dunklen Nacht, so lange Spieler und NPCs nicht mit Nachtsichtgeräten oder Wärmebildkameras rumrennen, zumal ich vermute, dass der Krautgenuss auch die Sinne einschränkt.

    Bei Fragen fragen.

    Ich hab vermutlich iergendwo noch eine Liste mit DIngen, die man machen könnte, sowohl als Ausführender, Mittelsmann oder Auftraggeber. Das beginnt bei Aufgaben für Neue und Anwerbearten (freiwillig und unfreiwillig), über die Durchführung & Überwachung, verbunden mit Gildenbeitrittsstimmen, bis hin zu Ideen von Spielbereicherung durch NPCs, wobei ich die Regeln, welchen sie unterliegen nicht kenne, bis hin zu realistischen Beute bzw deren Abtransport. Man muss nicht immer alles bei sich tragen und offen durch Tore rein/raus bewegen, so es denn wirklich beim ersten Mal gleich mitgenommen wird.

    Ich schnuppere mal wieder rein.

    Nur mal aus Interesse hat es beim DiebesRP oder Gaunereien eine Entwicklung gegeben?

    Sind die DiebesNPCs zugänglicher geworden, sei es als Teil für Vignetten, als Auftraggeber, um Anstöße zu geben oder sonstiges?

    Gibt/gab es sowas eigentlich in der gesammten SKO Zeit schonmal vom Sumpf ausgehend? Sind da ja auch eigentlich alles verurteilte Verbrecher.

    Überfall auf Mine.

    Es gibt einen Unterschied zwischen Überfall und Einbruch/Diebstahl. Die Sachen wo ich im Forum gesehen habe das es Probleme gab waren in der Regel zu stumpf, nicht unauffällig und subtil genug (extra "Einbruchskleidung" und "Wechselkleidung" ist auch nicht zu verachten und gerade nachts brauchbar wegen dem geänderten Aussehen. Geänderte Gangart kann auch helfen die Person zu verschleiern und Problemen Vorzubeugen.

    Ich hab damals als mittlerer Bandit (glaube schon früher) "regelmäßig" Erzdiebstähle in der NL Mine begangen. In der Regel waren wir zu Dritt.

    1. Ich als Drahtzieher

    2. Bandit als Vertrauter (und interessanterweise auch meist als Bürge, da sonst kaum einer was mit dem Konzept anfangen konnte)

    3. Iergendein Neuer der schien alsob er was taugte und der jemanden nennen konnte, den mein Charr vertraute und der für ihn bürgen würde.


    Ungefährer Ablauf:

    Vorherige Absprache mit Spielleiter über die Rahmenbedingungen.

    Neuer modifizierte seine Hose mit offenen Hosentaschen und unten Riemen in den Hosenbeinen und lässt beim Erzschürfen immer mal wieder welche unauffällig in der Hosentasche bzw. im Hosenbein verschwinden.

    Dann versteckte der Neue das Erz im RP in der Mine und iergendwann in der Nähe von einem Platz, von dem man es holen konnte. Alles mit Screenshots.

    Iergendwann IG Nachts mit Minenspielern online und Fliege als Überwachung und Zusatzemoter kamen die beiden Banditen angeschlichen. Aufgabe vom Neuen "Übergabe" (wie auch immer, u.a. auch Seil an Sack, Seile sind beim RP, gerade bei solchem überaus unterbewertet, das gilt auch für Fluchtwege) und Ablenkung falls nötig.

    Dann raus aus Mine und ab in die Wohnhöhle. Das ganze über verschiedene Wege (z.B. Gebirge, das war vor dem Verschluss des einen Weges und keine Ahnung, ob die anderen Wege noch zugelassen sind.

    Ein oder ein paar Mal haben wir dann oben im NL Jagdgebiet die Nacht verbracht, haben ein paar Scavanger oder Wölfe erlegt, die ausgenommen, das Erz in deren Bäuchen eingenäht und sind dann mit dem Minenkonvoi mit unserer Beute (sogar subtil mehrdeutig emotet) runter in die Wohnhöhle in eine der Hütten als Zielpunkt.

    Dann Rücksprache mit Fliege und Spielleiter bezüglich der Beute.

    Für den Neuen hatte das viele Vorteile. Man lernt Alternativen, das emoteniveau kann dank der Screenshots bewertet werden. Bei Minimalisten und Einzeilern gab es dann beim Bandentreffen zwar ein RP ok wenn alles glatt ging, aber eine ooc Gegenstimme.

    Der erste Helfer dafür war damals übrigends ein ziemlich unbekannter Neuer mit dem Namen Zank, der dann in der Mine noch die eine oder andere Rolle gespielt hat.


    Es gab sogar extra Hilfsmittel wie Seile, extra Stiefel usw die man sich angeschafft hat und auch für einen der größeren Erdrutsche in der NL Mine war ich verantwortlich, weil ich beim Einschleichen gefailt hatte, die unten das Emote der Fiege ignoriert hatten und dadurch aus den Bröselnden, losgetretenen Steinen erst ein Steinschlag und dann ein Hangabgang wurde.


    Es war sogar ein Einbruch in das Erzbaronhaus, unter Mitwirkung des damaligen NL Diebescharrs (vlt sogar weiterer NPCs, z.B. Al DiebesNPC, aber bin mir da nicht mehr sicher), diverser Charaktere wegen der nicht unerheblichen Vorarbeit und über längeren Zeitraum (damit die Vorbereitung/Planung nicht so auffällt und wegen ooc Problemen) geplant. Fand wegen ooc Misskommunikation nicht statt. Nur so viel: Extra Kleidung und Hilfsmittel wie Seile, Meißel, Hammer, Karten (glaube sogar eine Art Chloroform aber das ist ewig her und keine Ahnung, was ich/sich da angesammelt hatte) usw spielten ebenso eine Rolle wie Insiderinformationen.


    Mein Charr hat damals die Sitzfläche über dem NL Tor am See dazu genutzt um sich mit Leuten zu unterhalten und "Bittsteller" / Kontakte zu empfangen. Wurde aber nur selten was draus, wegen anderer Aufgaben im RP, fehlender RL Zeit, fehlendem Interesse und zu vorsichtig.

    Ich hatte damals sogar neuen im RP die Wege zwischen AL und NL gezeigt und sie dann zum Transport eingesetzt. Da gab es sogar mal einen extra Codezettel wie beim Funken beim Bund um Nachrichten zu verschleiern (modifiziert oder auch nicht). Keine Ahnung, ob der überhaupt zum EInsatz kam. Der Gedanke war damit Nachrichten auszutauschen, Dame oder Mühle zu spielen und oder Nachrichten über tote Briefkästen weiterzugeben, was auch wieder einiges an FolgeRP bietet.

    Die Einfache Form war den Neuen ins AL zu schicken mit Seraphisblüte am Kragen oder zwischen den Lippen und warten bis er vom Kontakt angesprochen wird (was auch ganz interessant ist, wenn der Kontakt das Codewort vergessen hat und trotzdem wissen will worum es geht und/oder dem Boten erstmal auf den Zahn fühlt. Oft gingen auch einfach nur ein halbes bis ganzes Dutzend Äpfel ins AL und der Bote bekam was zu Essen und (viel wichtiger Wissen um Wege, Örtlichkeiten, mögliche Folgekontakte usw, wodurch neue Spieler und deren Charrs mitunter einen Riesen Vorteil gegenüber denjenigen hatten, die stumpf ihre Feld- oder Minenarbeit und sonstige 08/15 Arbeiten machen und auch "brauchbarer" für die Gilden, Lager, das RP usw sind. MMn ist es da trotz allem wichtig im Rp einen gewissen "Klassenabstand" zu wahren und Unabhängigkeit zu fördern und zuzulassen).


    Bei der Angst vor Gildenlosen geht es mir nicht nur um Gildenlose unter sich, sondern auch, oder gerade die Garde beim Verhör. Selbst ein Buttermesser geht durch Haut und bricht Rippen, wenn man kein tshirt an hat (tshirt hält es aber auf weil es nicht spitz genug ist um da durch zu kommen).

    Es gibt ein paar sehr, sehr, sehr anfällige Stellen am Menschlichen Körper und die kennt mehr oder weniger jeder der mal ein Tier mit offenen Augen ausgenommen hat. Die ganz kurzen Klingen sind da im RL mitunter sogar gefährlicher als Längere, weil man, wenn richtig verdeckt) sie erst sieht, wenn es zu spät ist und man sie schwer abwehren kann.

    Als kleinen Tipp kann ich das video "Ed Calderon (Ed's Manifesto) - The Knife Junkie Podcast Episode 138" auf youtube empfehlen. Es gibt aber viel, viel mehr.

    Ich gehe davon aus, dass sich solches Wissen in einem Umfeld wie der Minenkolonie/Strafkolonie/Sträflingskolonie rumspricht, erhält, etwickelt und/oder ausweitet (und zwar gerade weil es schwer gepanzerte Kampfmaschinen gibt, gegen die man in offener Auseinandersetzung keine Chance hat.

    Ich sage nicht ausdrücklich "Tötet". Dafür ist das Teachsystem viel zu langwierig. Allerdings zum Entkommen/Erpressen ohne Tötungsgrund, was bei Superheldenverhalten/Nichtverfolgung durchaus mit Tötung enden könnte.

    Mein Hauptchhar hatte früher diverse eingenähte Messer versteckt in der Kleidung (nicht nur das/die obligatorschen "normalen" Stiefelmesser) und sogar Verstecke in der Wildnis mit Überlebensausrüstung (Messer, Kurzbogen, Dauernahrung, Löffel, Pfanne, Feuer, mitunter sogar Kleidung).


    Bezüglich der Cor Calom Idee:

    Ich für meinen Teil würde sogar zulassen, dass wichtige Rezepte geklaut werden.

    Das man ein Rezept oder eine Spruchrolle hat heißt nicht, dass man sie lesen kann (Sprache oder Kodiert oder Teil fehlt oder Fachwissen fehlt). So ziemlich jeder kann eine Wurst Braten. Bei einer Torte ohne Rezept wird das ganze schon interessanter. Könnte/sollte ooc begleitet werden und liefert Möglichkeiten für einen Haufen, nicht nur handfestes FolgeRP (vielleicht wendet sich der Bestohlene ja sogar vertrauensvoll an den Bendenjunkie, der sich in der Sumpfhöhle seit 3 Wochen die Rübe zu raucht, der in die ganze Sache vielleicht, vielleicht auch nicht schon verwickelt ist.


    Mahlzeit

    Als alter Spieler ohne aktiv auf dem Server zu sein, der Seine Charaktere möglichst ohne Minen- oder Feldarbeit durchgebracht hat und der mit seinem Bandencharr nur bei Konvoiüberfällen, wenn überhaupt mitgemacht hat:

    Korruption und Schattenwirtschaft, ebenso wie Diebstähle und Einbrüche bieten einiges an Potential. Die besten Kontakte, die mein Hauptcharr hatte stammten aus der Zeit als Gildenloser und/oder leichter Bandit, wo er Neuen gezeigt hat, wie es in der Kolonie läuft und die sich dann aber u.a. für das AL entschieden haben.

    Dinge die dem entgegenstehen (gerade im AL) waren immer ooc, Superheldenverhalten, überpflichtbewusste Leute, Renner, PvPler, Fahrradfahrer und Leute, die sich in Angelegenheiten von anderen einmischen ohne wirklich negative Konsequenzen zu befürchten.

    Als geeigneteste Ziele bieten sich die Institutionen der Lager an, da diese Raub/Diebstahl ohne schweren persönlichen Schaden ermöglichen. Das steht und fällt allerdings mit den Spielleitern, Supportern und der Art und Weise, wie das mit den Institutionen abläuft: Lagerort, Mitarbeiter, Bewachung, Listen, Übersicht, Verschleiß, Bewachung, Zugangsmöglichkeiten (z.B. durch Dach oder Wände), Gier, Dienst- Transport- wieauchimmer Ablauf (wie entsteht etwas und wie kommt es von A nach B (direkt oder vielleicht über C, D, E)) sind wichtig.


    Eine interessante Sache und warum das nie so versucht wurde verstehe ich nicht sind die Art wie die Arbeit in der alten Mine und die AL Transporte ablaufen.

    Was habt ihr heute so alles dabei wenn ihr Arbeiten oder in die Schule geht? Warum habt ihr das dabei? Wenn es Arbeitsmittel und Nahrung schon gibt, dann sind es je nach Person Schlüssel, Handy, Handgeld (wenn überhaupt) und etwas zum Selbstschutz (wo ein victorinox Gemüsemesser oder auch ein billiges Mora im RL besser/praktischer sind als die hochpreisigen Dinge, die i.d.R. als Talismane getragen werden von Leuten, die es meist noch nie z.B. an einem toten Schwein ausprobiert haben. Ist übrigends auch ein äußerst interessanter und vernachlässigter Punkt in Training und Praxis (im RL und im RP).

    Öffnet die Burg doch etwas mehr für Gildenlose und nutzt z.B. Bullits Büro für Lagerhaltungsaufgaben, Aufteilungen usw mit der Option für Verschleiß und macht das ganze etwas offener und damit Anfälliger.

    Zu den stark bewachten Transporten: Hat das AL ooc gesehen wirklich genug Leute um "alle" Buddler, Gardisten und Schatten alle paar Tage für fast den ganzen Tag oder auch zwei in die Mine zu schicken ohne das Dinge vernachlässigt werden? Aus meiner Sicht macht man es sich da mit den Bots/NPCs zu einfach und die Spieler sollten sich in den simulierten Lageralltag/Lagerleben anpassen und nicht die Bots den Spielern (falls ihr versteht was ich meine).

    Eine weitere Sache ist die fehlende "Angst" vor Gildenlosen. Das G1 Intro zeigt, was kaum bewaffnete Leute Gardisten/Waffenknechten antun können, wenn die Spielmechanik nicht wäre. Der Einsatz von physicher Hinterhältigkeit z.B. Messern im RP/RP Kampf und anderer Mittel hat einiges an Potential.

    Edit: Einge der "Banditensachen" bieten sich auch für Schatten an, wenn ich da z.B. an Kaloms Rezept denke. Das würde auch Dingen wie "Die Bande wars!" vorbeugen oder begünstigen, wenn es da mehr Akteure gäbe ("Die Bande" war eh meist schon an sich ein sehr interessanter Begriff, gerade von Oberflächlicheren Leuten. "in der Bande" oder "Teil der Bande" trifft da weitaus eher zu.).

    Ich bekomme die Fehlermeldung:

    Kann die Datei "gmp.dll" in Verzeichnis "... Gothic I dNdR/System" nicht anlegen.

    Bitte prüfen Sie, ob Schreibrechte im Ordner vorhanden sind.


    Stellt sich immer wieder auf Schreibgeschützt, also Haupt- und Systemordner.

    @Daron

    Ich weiß, wie es genutzt wird, habe das noch vor dem Reset erlebt. Das kam aber auch erst iergendwann auf und war ewig nicht so. Dazu ist es anders weitaus schöner.


    Statt:

    /me würde seinen Gegenüber mit dem Kopf gegen die Wand schlagen.

    Besser:

    /me greift nach xys Kopf um diesen gegen die Wand zu schlagen.

    /me holt aus um seinen Gegenüber mit dem Kopf gegen die Wand schlagen.


    Kein RP wird aufgezwungen und der andere kann auch im RP reagieren, so er denn will. Klar kann man das auch anders interpretieren, aber die Absicht ist klar. Wäre es als Drohgebärde gemeint müsste man es leicht anders formulieren.

    Das erste Mal als mir das mit dem Würde unterkam war mein Charr entweder bewusstlos, ahnungslos oder wurde von zwei oder mehr anderen festgehalten. Und alle haben gewürdet. Das ließt sich einfach schlecht. Entweder man macht/versucht etwas im RP oder im RL oder man "würde" etwas tun.


    Zeitbubble war schon immer ein Problem, wobei es das hauptsächlich wegen der Superhelden war.

    Bei dem Krautbeispiel würde ich dann NIE Kraut dabei haben. Das ist wie /me plündert/durchsucht xy.

    Für Leute in nicht Gildenkleidung ist es mMn eh schwer ratiional größere Dinge/Mengen dabei zu haben, gerade wenn deren Kleidung hauptsächlich aus Arbeitshose oder Rock besteht (was für mich der Hauptgrund ist, warum ich schon immer gegen die Arbeiterkonvois war (nicht mit Warentransporten verwechseln). Der Frame ist da falsch gesetzt. Wenn man mich als Buddler im Minenwald auf dem Weg zur Mine überfällt, dann habe ich vermutlich maximal Wasser und Essen dabei (wenn überhaupt), wenn man von einem Knüppel/Ast und evtl. einer versteckten Waffe für den äußersten Notfall absieht, da ja jeder weiß dass der Sumpf Menschenopfer darbringt und die im Neuen aus Spaß Buddler zu Todefoltern. Auf dem Rückweg sieht es wieder anders aus, so sich dort in der Mine nichts ergeben hat. Spitzhacke bleibt am Arbeitsplatz. Es gibt halt einfach Situationen (gerade wenn Kleidung tabu ist) wo der Spruch gilt: "Da gibts nichts zu holen!" Wenn ich Fußballer auf dem Fußballfeld überfalle muss ich mich nicht wundern, wenn es da außer Ärger und Klamotten nichts gibt.


    Edit: Gibt es mittlerweile einen Sack, den man wie eine Fernkampfwaffe auf den Rücken sichtbar aufziehen kann?

    Als Beispiel passt der russische Rucksack, der seit dem ersten Weltkrieg im Gebrauch ist. Einfach, praktisch und robust. Ich verlinke extra nicht direkt.

    grey-sho p.r u/Basic/Backpack/Soldier-Haversack-Bag

    Ich habe nur mal kurz reingelesen und habe meine Meinung zu ein paar Sachen.

    Schreibt nicht /me würde. Das ist schlechtes Deutsch und stört aus meiner Sicht.

    /me würde sich in seiner Würde gekrängt fühlen, wenn er im RP oder ooc angewürdet werden würde.


    Durchsucht lieber jemanden mehr oder weniger systematisch:

    /me fingert nacheinander in den Stiefelschäften von xy indem er ...


    /me zieht xy die Stiefel aus, schaut herein und nimmt erstmal eine Nase "Puh wann hast du die das letzte Mal gewaschen".

    /me wirft dann die Stiefel neben sich auf den Boden/in die Hecke ohne sie weiter zu beachten

    oder

    /me greift mit der Hand in die Stiefel und sucht tastend nach ungewöhnlichem


    /me zieht xy an den Knöcheln ins Gebüsch und macht sich dort an dessen Hose zu schaffen. Nachdem er diese ausgezogen hat dreht er sie auf links und tastet/streift diese sorgfältig ab. Dabei widmet er sich besonders den Hosentaschen, sowie dem Hosenbund. Danach tut er es mit xxx (Kleidungsstück)

    (Anmerkung versteckte Taschen&Scheiden kann es an allen möglichen Stellen geben. Das war nur das offensichtlichste. Man kann da bei dem Hin und Her sehr weit ins Detail gehen, was je nach Versteck und Item z.B. Dietrich mMn angemessen ist)


    T: /me hält xy eine Armbrust vor die Nase und velangt in barschem Ton: Ausziehn!

    O: /me schaut verdutzt/eingeschüchtert/wasauchimmer und fragt, scheinbar um Zeit zu gewinnen: Alles?

    ...


    T: /me fährt mit den Fingern beider Hände durch das lange, wallende Haar von xy um dort eventuell versteckte Sachen zu finden. (könnte die andere Person auch an den Haaren ziehen, um diese zu kontrollieren/als Angriff)

    O:/me hat dort in der Tat ein kleines Messer / einen Dietrich / einen Nagel/ eine Scherbe versteckt, wenn T es aus Richtung .. tut ist die Chance groß, dass er in die Schneide greift.

    T: /wurf oder auch nicht

    T: /me sticht/schneidet sich in der Tat in die Hand, was er auch sofort überrascht feststellt und die Hand mit einem "Ahhh/Auuu/..." zurückzieht. Dabei bleibt etwas Blut auf Os Nacken/Stirn/woauchimmer zurück. Anschließend steckt der sich den Finger in den Mund und lutscht daran (was natürlich in diesem Moment vermutlich einen Teil seiner Aufmerksamkeit fordert).

    Überfall geht durchaus auch ohne Wurf. Ich habe den/wurf ja meist genutzt um herauszufinden, was mein Charr macht / in welche Richtung der Folgeemote geht.

    Ist übrigends nicht so weit hergeholt und in Mexiko Praxis.


    Auch immer gut

    O: /mes Hose ist vorne sichtbar ausgebeult.

    Hektor greift ohne Probleme vorne in Os Hose und schaut ganz genau nach

    O: In Os Hose/unterhose findet sich an besagter Stelle nichts, was da nicht auch normal hingehört. /me lässt anschließend ein mürrisches/schnäppisches "Neidisch!?" hören und grinst Hek scheinbar wissend an.

    ....


    Es gibt dutzende, wenn nicht hunderte Varianten und Möglichkeiten.