Beiträge von Chatriya

    Schönes Wochenende.


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    Frankfurt Anfang der 90er. Für die Älteren unter uns


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    Liberté heißt Freiheit


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    Merkmale
    43 Jahre alt

    1,69 cm groß

    schlitzartige Narben im Gesicht und am Körper verteilt

    tiefe Stimme

    liebevolle Augen

    schöne Zähne

    gepflegtes Auftreten


    Charaktervorstellung:


    Chatriya ist ein Mann der ohne Vater und Mutter aufwuchs in Montera. Schon als kleiner Junge lernte er schnell, wie man sich durchs Leben kämpfen musste. Er stiehlte, hortete und verkaufte Hehlerware. Er beobachtete die Wachen beim Training und lernte sich das Kämpfen selbst bei. Mit selbst geschnitzten harten Stöckern war er stets bewaffnet. Manchmal musste er sich aber dem Stärkeren beugen und seine rebellische Jugend bescherte ihm viele Narben. Je älter er wurde, desto bekannter wurde er und das Stiehlen fiel ihm immer schwerer. Als er dann stadtbekannt war für seine Hehlerware, kam man ihm auf die Schliche und wollte ihn einkerkern. Da entschied sich Chatriya zu fliehen in den Wald. Doch bevor er fliehen wollte, plante er noch die größte Räuberaktion, die er je vollbracht hatte. Er plante in ein Adelshaus, welches ihm schon von Kind an gefiel einzubrechen. Er wollte unbedingt wissen, wie es dort drin aussieht und was die dort für Dinge haben. Er wollte nach dem Einbruch sofort in den Wald fliehen und keine Minute mehr in der Stadt verschwenden. Durch seine räuberischen Instinkte, die er sich im Laufe der Jahre entwickelt hatte, fand er schon Jahre davor einen Weg in das gut geschützt und beschützte Adelshaus einzudringen. In der Nacht seiner Flucht ging er mit einem großen leeren Sack und bewaffnet mit seinem best geschnitztem Holz zur Stelle, wo man am besten eindringen konnte. Eine Stelle wo zwei große Kiefertannen hinter der Mauer waren und er unbemerkt über die Mauer kam. Dort angekommen, musste er an den Hunden vorbei. Diese hatte er aber mit Fleisch, welches er auf der anderen Seite des Hauses über die Mauer wurf, abgelenkt. So konnte er schnell ins Haus eindringen. Dort angekommen, war er geblendet vom Prunk der Adeligen. Goldbesteck, verzierte Bilder und jede Menge Schriften waren auf dem ersten Blick zu sehen. Chatriya war nicht interessiert an teurem Schmuck. Er wollte etwas nützliches finden, welches ihm auf der Flucht in den Wald dienen konnte. Er war interessiert an interessante Bücher, die es so in der Stadt nicht gab. Er steckte sich die interessantesten Bücher ein, die er finden konnte und nahm noch ein paar andere Kleinigkeiten mit und verschwand. Draußen angekommen waren die Hunde wieder auf dem Hof. Die Hunde bellten und die Wachen riefen laut "Alaaarm!". Chatriya rannte schnell zu den Kiefertannen und wurf den Sack über die Mauer und eilte hoch. Im Schutz der Dunkelheit konnte er entkommen und floh in den Wald.


    Im Wald hatte er schon eine Höhle entdeckt, in der er dann sein restliches Leben verbrachte, bis er in die Kolonie geworfen wurde. Er lebte hauptsächlich vegetarisch aber erlegte auch mal ein kleines Tier um seine Lust nach Fleisch zu stillen. Jedoch tat er es mit hohem Respekt gegenüber der Schöpfung. Er lies die Bücher mehrmals durch, die er gestohlen hatte. Darunter waren auch die Götterlehren bei. Er war sehr gläubig aber beschränkte sich nicht auf eine Gottheit. Er glaubte an alle drei Aspekte und sah sich selbst auch so. Das Böse in ihm war geleitet von Beliars Macht. Das Gute in ihm war geleitet von Innos's Macht. Und das neutrale menschliche von Adanos.


    Nach vielen Jahren im Wald, freundete er sich mit den Tieren an. Selten kam mal ein Mensch vorbei. Er versteckte sich sofort, wenn ein Mensch kam, da sein Rückzugsort nicht auffliegen sollte und er noch immer ein gesuchter Mann war. Eines Tages hörte er ein lautes Geschrei einer Frau. Er ging leise hin und beobachtete die Situation. Eine Frau in zerfetzten Kleidern sollte von einer Wache vergewaltigt werden. Chatriya hatte in der Zeit im Wald großes Mitgefühl entwickelt und konnte nicht untätig bleiben. Er griff sich einen großen Stein und pirschte sich von hinten ran. Er schlug die Wache mit dem Stein am Hinterkopf und er wurde bewusstlos. Die Frau bedankte sich mit einem Kuss und rannte davon. Er zog den Körper der Wache zum Waldrand und lies ihn dort liegen. Ein paar Tage später hörte er Hundegebell und Pferdeschritte. Er kletterte auf einen großen Baum und beobachtete die Menschen von oben. Viele Wachen haben sich versammelt und waren auf der Suche nach jemandem. Es dauerte nicht lange und die Hunde spürten Chatriya auf. Chatriya blieb nichts anderes übrig als sich zu ergeben. Er kletterte runter und die Wache die er erschlug, stand vor ihm. Mit einem breiten Grinsen peitschte er Chatriya von seinem Pferd aus und zog ihn an einer Leine zur Stadt. Dort wurde er dem Richter vorgeführt und dann in die Kolonie geworfen. So kam Chatriya in die Kolonie rein.