/erztausch /reistausch

  • Moin, Mir ist bei intemsiven 12 Zeilen RP grade ein gedanke gekommen. Es geht um das leidige thema wenig Gildenlose, das einbeziehen von Gildenspielern in die Arbeit in den minen und den Feldern sowie die entlohnung.


    Derzeit sind die Löhne vom Script festgelegt. Dabei bekommen Gildenlose (zumindest in den minen) mehr als Gildenspieler, was damals mal eingeführt wurde, damit Gildenspieler sich andere Arbeiten suchen als das Hacken um Erz zu verdiehnen.


    Heute macht das keinen Sinn mehr. mit dem verlust an Gildenlosen, sinkt auch der Anteil an Arbeitskräften, was auch im RP logisch durch gildenspieler aufgefüllt werden könnte. Jedoch werden Gildenspieler vomn Skript der diskriminiert. Deshalb gibt es zumindest im NL schon RP Regeln, die in Teilen die scripte umgehen um den Banditenlohn aufzustocken.


    Daher mein Vorschlag, die Tauschskripte dahingehend anzupassen, dass der minenleiter/Reislord/Krautguru selber einstellen kann, was seine Arbeiter verdiehnen. Bezahlt wird dabei entweder in Erz oder eben in Anteilen. Diese Anteile können auch nach Gilde differenziert werden.

    Zitat


    Das lager brauch Schürfer, also hoch mit dem Anteil

    Banditen klauen doch sowiso die hälfte des geschürften, die kriegen weniger

    Viele Banditen haben andere einkommen, um sie zu motivieren muss ich ihnen wohl etwas mehr geben.

    Söldner sollen die Mine bewachen nicht beim buddlen. Sie kriegen keinen Anteil.

    Ausserdem wäre es mal ganz praktisch, wenn man sich als Gildenleiter anzeigen lassen könnte, wer was abgegeben / getauscht hat. damit könnte man RP regeln wie derzeit im neuen praktiziert, nachvollziehbar machen. Ausserdem gibt es dem Leitern die möglichkeit mal unabhängig der eigenen onlinezeit die treue seiner belegschaft zu prüfen und ggf zu belohnen.


    Für all jene die hier missbrauch und Grindgefahr sehen:

    1 gibt es logische grenzen da all das erz und der reis ja auch geerntet werden müssen.

    2 wird kein minenleiter alles ausschütten da er ja ne Verpflichtung dem lager gegenüber hat.

    3 kann man das ganze immernoch begrenzen



    Beim Reis möchte ich noch einen weiteren punkt anführen. Ein Bündel zu Produzieren kostet etwas weniger als einen brocken. Ne fleischkeule gibs bei den Jägern bereits ab anderthalb brocken zu kaufen wenn man an keinen gierschlund gerät. Damit wird die Schüssel reis zwangsläufig teurer als das Fleisch der jäger. Damit ist der Reis, trotz mieser Arbeitsbedingungen arg Teuer. Dabei sollte er eigentlich eine Art Grundnahrungsmittel darstellen. Daher sollte man entweder den Tauschkurs ertragreicher gestalten, oder aber den Jägern mal Daumenschrauben anlegen und die Fleischerträge reduzieren bzw teurer und knapper gestalten. Da auch noch sammeleien und andere Sachen hier mit reingehen würde ich die erste Variante begrüßen. @Garik Sag bescheid falls mein Halbwissen falsch ist, aber früher gabs mal Reis im Bandenteller heute wurde dieser aus Rationalisierungsgründen entfernt weil er einfach nicht da und zu teuer ist.

  • Mit den Minenleiterrechten kann man nachsehen wer wie viele ErzKLUMPEN im Inventar hat.

    Man müsste als Arbeiter nur vor /nlerztausch jemanden mit rechten anschreiben damit dieser die Zahl checkt. Danach kann man im Rp ja sagen das x Klumpen abgegeben wurden und dementsprechend im Rp ein weiterer Lohn gezahlt wird.