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Reinschrift
Tapfere Söldner, aufstrebende Schürfer und trinkfeste Banditen! Die Seekneipe lädt zu einem epischen Saufwettbewerb ein, wie ihn die Kolonie noch nie gesehen hat! Zeigt allen, wieviel ihr einstecken könnt und sauft eure Konkurrenz unter die Kneipentische! Preis: Reichtümer, Ruhm und Rabatt! Datum: Am Ende des nächsten Monats bei Sonnenuntergang Ort: Die Seekneipe Teilnahmegebühr: Ein besonderer Gegenstand von Wert, Oder 50 Erz. Die ersten Flaschen gehen aufs Haus! Regeln: Keine Waffen, nur Becher! Der letzte, der noch stehen kann, gewinnt. Bei Unfug oder Betrug entscheidet der Wirt! Egal, ob ihr euer Glück versuchen wollt oder einfach nur zusehen möchtet – kommt vorbei und seid dabei, wenn Legenden geboren werden! Gryphius, im Auftrag von Silvestro
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Reinschrift
Tapfere Söldner, aufstrebende Schürfer und trinkfeste Banditen! Die Seekneipe lädt zu einem epischen Saufwettbewerb ein, wie ihn die Kolonie noch nie gesehen hat! Zeigt allen, wieviel ihr einstecken könnt und sauft eure Konkurrenz unter die Kneipentische! Preis: Reichtümer, Ruhm und Rabatt! Datum: Am Ende des nächsten Monats bei Sonnenuntergang Ort: Die Seekneipe Teilnahmegebühr: Ein besonderer Gegenstand von Wert, Oder 50 Erz. Die ersten Flaschen gehen aufs Haus! Regeln: Keine Waffen, nur Becher! Der letzte, der noch stehen kann, gewinnt. Bei Unfug oder Betrug entscheidet der Wirt! Egal, ob ihr euer Glück versuchen wollt oder einfach nur zusehen möchtet – kommt vorbei und seid dabei, wenn Legenden geboren werden! Gryphius, im Auftrag von Silvestro
Beweis
OOC
Samstag, der 17.08. ca. 21 Uhr
Alles anzeigen
Wird um ein Tag verschoben auf Sonntag, den 18.08., ca. 21 Uhr.
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Reinschrift
Tapfere Söldner, aufstrebende Schürfer und trinkfeste Banditen! Die Seekneipe lädt zu einem epischen Saufwettbewerb ein, wie ihn die Kolonie noch nie gesehen hat! Zeigt allen, wieviel ihr einstecken könnt und sauft eure Konkurrenz unter die Kneipentische! Preis: Reichtümer, Ruhm und Rabatt! Datum: Am Ende des nächsten Monats bei Sonnenuntergang Ort: Die Seekneipe Teilnahmegebühr: Ein besonderer Gegenstand von Wert, Oder 50 Erz. Die ersten Flaschen gehen aufs Haus! Regeln: Keine Waffen, nur Becher! Der letzte, der noch stehen kann, gewinnt. Bei Unfug oder Betrug entscheidet der Wirt! Egal, ob ihr euer Glück versuchen wollt oder einfach nur zusehen möchtet – kommt vorbei und seid dabei, wenn Legenden geboren werden! Gryphius, im Auftrag von Silvestro
Ein Schürfer bringt einen neuen Aushang an, den er mit schwitzender Stirn eine Nacht lang durchgeschrieben hat:
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Rohfassung des Textes:
In Berecht uber den Ewerb einer edel Tur bei Hantwerkmeista Roy:
Es begarb sih, das ich, ein einfacha Schufer diese Lantstrihs, ein neue Tur fur mein beschidene Behause bedufte. Mein alt Tur, vom ahn der eit und den arschen Winden gezichnet, war nimmamehr eins Schutzes wudig. So wandate ich gen Makt und erfur von eina geschatzten Hantwerka, der den Namen ROY tug und fur sine meistaliche Arbeiten weitin bekant war.
Kaumm hate ich sine Werkstat betreten, wad ich von eina Fulle feinsta Turen umrinkt, gefertikt aus edelsden Hölztern, versiert mit kunstfohlen Schnitzerein und starken Eisendeschlägen. Meista Roy, in stadtlicher Man mit Henden, die von Fleis und Geschigg zeukten, begrüste mich mit erlichem Lächeln und einem kräfftigen Hanschlach.
„Was furt Euch zu mir, guta Man?“ fragte er mit tifem Ernsd.
„Eine Tur, das min Haim schütst und zugleisch Zirde ist, wunsche ich mir,“ entgegnette ich.
Er nigte, trat an in pachtvolles Werkstüch herann und begann, desen Vorzüge mit wahrer Laidenschaft zu schildan. Ob die Sichaheid der aisernen Rigel, die kunstfohle Maserunk des Aichenholses oder die zarten Ornamente, die wi Geschichten uf der Obafleche tansten – jedes Deteil zeukte von seiner Hingarbe.
Nach ainer kurzen Eile des Übalegens entscheid ich mich fur eine Tur, das mir besondas zusackte. Der Prais, wennglaich nicht gerink, erschain mir angemesen fur die Kwallitet und denn Ruff des Meistas.
Am Tage der Liferung wart ich erneud nicht enteuscht. Di Tur wurd von Roy seine Knechte mit grosen Bedacht und Presision eingesetst, und als es endlich an seinem Plats stand, erfasste mich warhaftiga Stolts.
Nun schutzt das Werg des Meistas mein Heim vor Wint und Wetta, und jeder Besucha lobt die erlesene Schonheid der Tur. Meista ROY verdiend warlich Lop und Anakenung, denn seine Kunnst ist nicht nur Hantwerg, sondern ein Spigel seines Hersens.
So ended main Berecht an Meisar ROY, dessen Name gewiss noch uber viele Jare in Eren gehalten wird.
Garet
Reinschrift für die, die sich das nicht geben können:
Ein Bericht über den Erwerb einer edlen Tür bei Meister Roy:
Es begab sich, dass ich, ein einfacher Schürfer dieses Landstrichs, einer neuen Tür für meine bescheidene Behausung bedurfte. Mein altes Tür, vom Zahn der Zeit und den harschen Winden gezeichnet, war nimmermehr eines Schutzes würdig. So wanderte ich gen Markt und erfuhr von einem geschätzten Handwerker, der den Namen ROY trug und für seine meisterlichen Arbeiten weithin bekannt war.
Kaum hatte ich seine Werkstatt betreten, ward ich von einer Fülle feinster Türen umringt, gefertigt aus edelsten Hölzern, verziert mit kunstvollen Schnitzereien und starken Eisenbeschlägen. Meister ROY, ein stattlicher Mann mit Händen, die von Fleiß und Geschick zeugten, begrüßte mich mit ehrlichem Lächeln und einem kräftigen Handschlag.
„Was führt Euch zu mir, guter Mann?“ fragte er mit tiefem Ernst.
„Eine Tür, das mein Heim schützt und zugleich Zierde ist, wünsche ich mir,“ entgegnete ich.
Er nickte, trat an ein prachtvolles Werkstück heran und begann, dessen Vorzüge mit wahrer Leidenschaft zu schildern. Ob die Sicherheit der eisernen Riegel, die kunstvolle Maserung des Eichenholzes oder die zarten Ornamente, die wie Geschichten auf der Oberfläche tanzten – jedes Detail zeugte von seiner Hingabe.
Nach einer kurzen Weile des Überlegens entschied ich mich für eine Tür, die mir besonders zusagte. Der Preis, wenngleich nicht gering, erschien mir angemessen für die Qualität und den Ruf des Meisters.
Am Tage der Lieferung ward ich erneut nicht enttäuscht. Die Tür wurde von Roys Knechten mit großem Bedacht und Präzision eingesetzt, und als es endlich an seinem Platz stand, erfasste mich wahrhaftiger Stolz.
Nun schützt das Werk des Meisters mein Heim vor Wind und Wetter, und jeder Besucher lobt die erlesene Schönheit der Tür. Meister Roy verdient wahrlich Lob und Anerkennung, denn seine Kunst ist nicht nur Handwerk, sondern ein Spiegel seines Herzens.
So endet mein Bericht an Meister Roy, dessen Name gewiss noch über viele Jahre in Ehren gehalten wird...
Hrungnir, unser Söldnerchef und Söldner der Herzen, hat sich großzügig gezeigt! Er hat der Seekneipe 200 Erzbrocken gegeben, um für Schürfer und Hosenlose ein kräftigendes Essen bereitzustellen.
Meldet euch bei Silvestro oder einem anderen Mitarbeiter der Seekneipe des Neuen Lagers, um euer kräftiges Mahl zu erhalten.
Der Konflikt der Bande mit dem Sumpf ist gelöst. Damit dürfen sich die Mitglieder des Sumpfes wieder im Lager bewegen und jetzt auch wieder Kraut verkaufen.