Der Wunsch der Community
Beiträge von Nocturan
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Oder dieses aggressive Umblättern vom Wassermagier.
Du bist Wassermagier in der Barriere. Du versucht verzweifelt eine Möglichkeit zu finden die Barriere zu sprengen. Ein ganzes Lager hat sich um diese Hoffnung aufgebaut. Es lastet ein enormer Druck auf dir und dem Erfolg deines Vorhabens. Du ließt alle alten Schriften rauf und runter, übst tagtäglich mit der Magie und dem Erz. Alles damit die eine Chance die man hat, nicht im Winde verweht. Du führst zum Test ein uraltes Ritual durch, welches die Kraft des Erzes bündeln soll. Es schlägt fehl. Du wendest dich wieder an die alten Schriften und suchst fanatisch nach dem Detail, welches dir zum Erfolg verhalfen könnte. Du weist, dass du am Ende nur einen Versuch haben wirst die Barriere zu sprengen. Die freie Mine arbeitet unermüdlich für dich. Sie werden es kein zweites Mal tun. Du findest deinen Fehler einfach nicht, egal wie sehr du dich in den alten Schriften verlierst. Dann ergrift dich die Wut. Du willst das Buch vom Pult schlagen, doch so wie deine Hand einige Seiten gewaltsam umgeblätert haben, besinnst du dich mit einem Seufzen darauf, dass auch Wut dich an dieser Stelle nicht weiterbringt. Du greifst zum nächsten Buch und suchst nach verborgenem Wissen, welches dir weiterhelfen kann.
Ich wünschte es gäbe dieses aggressive Umblättern als Ani in SKO. -
Mal ganz wild gedacht: Würde es helfen mit dem Lageraufbau zu brechen und, entgegen aller Logik und Nostalgie, das Sumpfkrautfeld ziemlich zentral ins Lager zu packen (oder ein neues/weiteres Feld "im" Lager anzulegen), sodass die Feldarbeiter quasi auf dem Präsentierteller für alle Gilden liegen und alle Gilden sich direkt in die Augen schauen? Sei es jetzt aus der Schmiede heraus, vom Gebetsplatz, Trainingsplatz, Krauthütte ... wenn all diese Orte rund "um" das Krautfeld lägen, werden die Blicke automatisch in die Mitte gelockt; Ganz gleich welchem Stand du im Sumpflager angehörst.
(Ich gehe einfach mal davon aus, dass das Krautfeld die Drecksarbeit für die Unterschicht im Lager ist, wie es die Mine und das Reisfeld für die anderen Lager sind.)
Mein Gedanke kommt daher, dass die Spieler der anderen Lager bei der notwendigen Minen-/Feldarbeit meistens ziemlich aufeinander hocken. In die alte Mine wird gemeinsam gegangen. Schatten und Gardisten sind quasi immer dabei und es ist auch kein Taboo dabei einen Baron oder Magier zu sehen. Konvois hoch zum Austauschplatz werden ebenso gemeinsam gemacht. Wie das Rp dann dort aussieht, ist eine andere Frage, aber zumindest der Rahmen ist geschaffen, dass Spieler einander sehen und anspielen können.
Am Reisfeld kommt alles vorbei was in oder aus dem Lager will und Banditen trifft man da auch immer. Hier ist die Mine auf Grund ihrer Lage schon ein eigener Rp Spot welcher ebenso schon für Leere kritisiert wurde. Aber mit dem Problem kämpft das riesige neue Lager ja sowieso von Natur aus.
Im Sumpf bist du ja quasi, wie bei der NL Mine, aus dem Lager raus um auf das Feld zu kommen. So fern, dass man dort aktiv hingehen muss um Spieler zu finden, aber doch so nahe, dass es keinen Konvoi oder größere Gruppenbildung im Rp erfordert.Könnte hier eine Verengung des Lagers den Rp-Raum insgesamt so verdichten, dass man sich auch bei weniger Spielern online mit höherer Wahrscheinlichkeit über den Weg läuft, OHNE aktiv suchen zu müssen?
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Vater und Sohn
Neue Wassermagier?
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Nocturan ~ Chaotic Neutral?
Solange im Goßen und Ganzen immer das Ziel verfolgt und die allgemeine Spur gehalten wurde, war Nocturan vieles egal.
Wissensvermehrung um jeden Preis und aus jeder Quelle. Magie von den Orks oder Sumpfis lernen? Ja sicher doch! Leuten helfen oder sie befreunden? Leute bestechen, belügen oder mit Gewalt überzeugen? Hauptsache es geht in die für ihn richtige Richtung vorran!
Geht jemand gegen den Strich und macht sein eigenes Ding? Go for it!
Aber wehe jemand weicht vom großen Ziel ab und verfolgt ganz eigene Interessen abseits von dem, was Nocturan für richtig empfand.
Mit einem weichen und beeinflussbaren moralischen Kompass, fühlte ich mich im Rp immer sehr frei auf andere Charaktere eingehen zu könne, wo auch immer sie herkamen oder hinwollten. Ich konnte mit dem noblen Ritter genau so viel anfangen wie mit dem einfachen Handwerker oder einem miesen Beutelschneider.
Gleichsam empfand ich es aber immer für emens schwer sich selber einen klaren Halt zu verschaffen und sich so zu präsentieren, dass man klare Ecken und Kanten finden konnte. Manchmal hatte ich das Gefühl ignorant und unbeteiligt zu wirken, dabei war es klare Vorgabe der Figur den Dingen erstmal freien Lauf zu lassen bevor man einschreitet. Das hat mal mehr und mal weniger gut geklappt und oftmals war es dann im Rp ziemlich überraschend und unerklärlich, wieso man heute noch die Unterstützung von Nocturan hatte und morgen völlige Ablehnung.
Eine Priese "Freigeist" kann ich jedem nur empfehlen, aber sich wenigstens eine Hand voll Punkte zu notieren, was der eigene Char mag und fördert und was er ablehnt oder aktiv bekämpft und diese Dinge auch wirklich in sein Alltags-Rp einfließen zu lassen, erachte ich für enorm wichtig. Mut zur Lücke und zur Kante an der eigenen Figur haben! Das lässt den Char wesentlich selbstbestimmter und interagierbar wirken.
Hauptsächlich varriable Kanten zu haben, die manchmal weich wie ein Babypopo und ein anderes mal hart wie Granit sind, ist sehr schwer auszuspielen und wirkt sicherlich oft spontan, random oder, im schlimmsten Fall, ooc-beeinflusst. -
Auf Grund der gegebenen Sturzgefahr im Haus der Barone, würde ich vorschlagen folgendes Schild am Eingang zu befestigen.
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Hola!
Mich hat es über Nacht erwischt. Symptome für Covid sind zahlreich vertreten, Tests zeigen aber ein negatives Ergebnis an. Je nach dem wie es mir geht, probiere ich mal hier und da online zu sein.
Cheers
Wir haben die gleiche Frau geküsst.
Liege zur Zeit hauptsächlich im Bett und schlürfe Ingwertee. -
Ich melde mich auf unbestimmte Zeit vom Projekt ab.
Hochwasser Rheinland.
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Wenn man wieder volles Pfund aufs Maul bekommen hat:
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Halte ich für sehr sinnvoll, da man so schnell herausfinden kann ob und von was man vergiftet wurde (und sein Rp entsprechend anpassen kann), noch bevor man warten muss, bis es eine Meldung in Mitten des Bildschirmes oder HP-Verlust gab, die man in gewissen Situationen auch gerne mal übersieht.
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...so, i just build a couch
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. Also wenn so bald jede Hütte im Außenring aussieht, bin ich tatsächlich dafür.
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SKO in den kommenden Tagen
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Auf dem Erzhaufengitter ist die Hitbox sehr seltsam und man bleibt gerne mal an den Kanten hängen. Ich habe ein bisschen probiert und denke, dass es wie folgt aussieht:
Erzhaufengitter
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. Der grüne Kreis ist ebenerdig zu begehen, keine Probleme.
Das rote Rechteck hingegen ist erhöht und an den äußeren Rändern des Gitters nicht zu begehen.
Das Gitter an hebt sich ja zur Mitte hin an, weswegen man bis zu den Knieen im Gitter stehen würde, wenn es die höhere rote Hitbox nicht gäbe. aber die könnte man sicherlich etwas verkleinern, sodass man wirklich nur auf der inneren Hälfte höher steht.
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Der will nur spielen!
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Mach es dir doch ganz einfach und greife auf das zurück, was wir bereits haben; Die Farben.
Jedes Gildenmitglied hat seinen Namen im Forum farbig (oder kann es zumindest so einstellen). Jetzt fehlt hier doch nur noch eine Unterscheidung ob Grund-, Kämpfer- oder Magiergilde und fertig.
Man bräuchte je ein allgemeines Zeichen für diese 3 Gildengruppen, welche dann über ihre Farbe interpretieren lassen, ob es sich nur um einen Gardisten, Söldner oder Templer handelt.
Für mögliche Extragruppen wie Barone oder andere ooc-Ränge, kann man sich dann auch noch was überlegen. Aber für die grundlegenden Gilden, in welcher sich das gewöhnliche SPielervolk aufhalten wird, reicht doch eine simple Unterscheidung.Gildenlosen kann man das "Zeichen" einfach in weiss lassen oder sowas.
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Deine Arbeit in allen Ehren Jarret, aber ich finde die Icons von dir nicht wirklich brauchbar. Ich kann bei vielen nicht erkennen, was sie darstellen sollen, geschweigedenn welche Gilde es repräsentieren soll.
Der Rahmen, den du um jedes Icon machst, nimmt auch nur Platz weg.
Ich denke bei den Icons mehr in die Richtung der MtG Set Icons; Je mehr Eigenschaften des Icons einzigartig sind, um so besser können sie unterschieden werden.
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Euer Lazarett ist also immer gut besucht.
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Leb wohl, Björn.
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Da mach ich doch gleich mit!
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