Rune
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- aus Ständig auf der Straße | Düren
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Ehemals Top Ten Shitposter
Von 07/2017 (Pre-Resett) - 07/2018 (Post-Resett) Spielleiter des NL
Sowie von 10/2017(Pre-Resett) bis 08/2018 (Post-Resett) in der Servermoderation als Teammoderator
Ich wage mir anzumaßen, dass es gegen mich nie eine Beschwerde wegen Bevorzugung oder Benachteiligung gab und ich stets neutral gehandelt habe!
Beschäftigende Zitate :)
(Zukünftig folgen noch Gedanken von mir zu den Zitaten)
(1)
"Ein Artefakt aus einem früheren Leben", murmelte er, "eine verlorene Erinnerung, die an die Oberfläche blubbert. Aber eine Erinnerung ohne einen funktionierenden Verstand, der ihr Relevanz und Kontext verleiht, ist kaum mehr als zufällige Worte auf einem Stück Papier. Würden sie dem nicht zustimmen?"
(Eiswelten)(2)
Im Grunde, erkannte sie, stimmt es gar nicht, dass man als Mensch freie Entscheidungen trifft. Wenn es um wichtige Dinge geht, dann wählt man nicht "frei", sondern man wählt die Option, die man für besser hält- und das Problem ist, dass man das meistens nicht weiß. Also entscheidet man eigentlich nicht, sondern man rät, und das mit mehr oder weniger Glück.
(NSA)(3)
So war es also, wenn etwas ungeheuer Großes geschah, wenn etwas ungeheuer Bedeutsames sich vollzog. Man erhebt sich aus seinem Bett wie an jedem gewöhnlichen Tag seines bisherigen Lebens, und auf einmal ändert sich alles, und man wusste, man würde in einer gänzlich veränderten Welt wieder zu Bett gehen.
(NSA)(4)
"Du kannst ein Gedicht nicht hören, ohne dass es Dich verändert", sagte sie mir. "Sie haben es gehört, und es hat sie kolonisiert. Es erbte sie, und es bewohnte sie, sein Rhythmus wurde Teil ihrer Denkweise."
(Zerbrechliche Dinge)(5)
Vielleicht ist es ja nicht wahr. Aber was würde es bringen, wenn ich es herausfände? Welchen Nutzen hat die Wahrheit überhaupt- in einer Welt, in der wir sowieso sterben? Ist es nicht besser, bis zum letzten Moment glücklich zu sein, an die Geschichte zu glauben, die man lebt, Seite an Seite mit anderen, die ebenfalls glauben und die selbe Geschichte leben? Warum durch die Leere stapfen, wenn das gar nicht nötig ist? Das Ende der Geschichte ist ja doch immer gleich, egal, wie man sich entscheidet, es zu erleben. Warum sich also nicht dafür entscheiden, es als etwas Bedeutsames zu erleben?
(Der lächelnde Gott)(6)
Schließlich sehen wir die ganze Zeit Dinge, die wir nicht erklären können, und nehmen sie als gegeben hin. Zum Beispiel Wolken. Manche Wissenschaftler behaupten, dass Wolken aus Wassertröpfchen bestehen, die zum Himmel aufstehen und dort weiße oder graue Haufen bilden. Und wenn man nicht Wolkenforscher ist, dann hat man nie die Möglichkeit, diese Hypothese zu überprüfen. Man muss einfach glauben, was einem die Leute erzählen.
(Der lächelnde Gott)(7)
Die Heimatwelt wünschte den Kolonisten alles Gute und schickte sie auf die Reise. Zuvor jedoch entfernten sie aus den Schiffscomputern alle Hinweise auf die Position der Heimat. Nur, um sicher zu gehen.
(Zerbrechliche Dinge)(8)
"Alle meine Erzählungen basieren im Wesentlichen auf dem Grundsatz, dass gewöhnliche menschliche Gesetze und Interessen im ungeheuren Gesamtkosmos weder Gültigkeit noch Bedeutung haben... Um zum Wesen des wahrhaften Kosmos vorzudringen, ob zeitlich, räumlich oder dimensional, muss man vergessen, dass solche Dinge wie organisches Leben, Gut und Böse, Liebe und Hass und all hiesigen Eigenschaften einer unbedeutenden und vergänglichen Rasse namens Menschheit überhaupt existieren."
(H.P. Lovecraft)
(9)
Wir leben auf einer beschaulichen Insel der Unwissenheit inmitten schwarzer Ozeane der Unendlichkeit, und es ist nicht unsere Bestimmung, weit hinauszusegeln.
(H.P. Lovecraft)
(10)
"How did you do that? Is it magic?" - "Everything in this world ist magic, except to the magician"
(Westworld)
(11)
Wenn wir über merkwürdige Dinge sprechen, ist das in etwa so, als erzählten wir einen Traum: Wir können vermitteln, was in dem Traum passiert ist, aber nicht, wie der Tag möglicherweise auf unseren ganzen Tag abfärbt
(Willkommen in Night Vale)
(12)
In Anbetracht dessen, dass es ein ganzes Universum an Wissen gibt, ganze Welten aus Fakten und Vergangenheit, weiß ich fast gar nichts davon! Und über vieles, was ich weiß, bin ich mir nicht bewusst, dass ich es weiß, oder betrachte es nicht als "etwas, das ich weiß". Wie Toast riecht zum Beispiel. Wie sich Sand anfühlt. Das sind keine Fakten, von denen ich Anderen erzählen würde oder bei denen ich daran dächte, sie Anderen zu erzählen.
(Willkommen in Night Vale)
(13)
"Und nur von Seiten ihrer Gründe nicht. - Denn gründen alle nicht auf Geschichte? Geschrieben oder Überliefert! - Und Geschichte muss doch auf Treu und Glauben angenommen werden? - Nicht? - Nun wessen Treu und Glaube zieht man denn am wenigsten in Zweifel? Doch der Seinen? Doch deren Blut wir sind? Doch deren, die von Kindheit an uns Proben ihrer Liebe gegeben? Die uns nie getäuscht, als getäuscht zu werden uns heilsam war? - Wie kann ich meinen Vätern weniger, als du dem deinen glauben? Oder umgekehrt. - Kann ich von dir verlangen, dass du deine Vorfahren Lüge strafst, um meinen nicht zu widersprechen? Oder umgekehrt."(Nathan der Weise)
(14)
Die Stimme der Göttin Pallas Athene, die nun die Entscheidung herbeiführen muss, zeigt allerdings, dass dort, wo beide Parteien berechtigt ihre Interessen vertreten, letztlich eine politische Präferenz den Ausschlag gibt. [...] Natürlich, das ist ungerecht. Aber eine Ungerechtigkeit, die zu einem Recht wird, ist immer besser, als ein Unrecht, dass nur weiteres, gewalttätiges Unrecht hervorbringt. Ein anderes Recht als dieses ungerechte Recht aber war- und dies lehrt nicht nur der Mythos, sondern auch die Geschichte- bislang nicht zu finden.
(Wer hat dir gesagt, dass du nackt bist, Adam?)
(15)
Aber der Erzähler neigt eher zu der Auffassung, dass man dem Bösen letztlich indirekt eine zu starke Huldigung erweist, wenn man die Taten zu wichtig nimmt: Damit deutet man nämlich an, dass die die guten Taten nur deshalb einen so großen Wert haben, weil sie selten sind, und dass Bosheit und Gleichgültigkeit ein sehr viel häufiger Antrieb menschlichen Handelns sind. Diese Ansicht teil der Erzähler nicht.
(Die Pest)(16)
"Und ein kluger alter Mann sagte mit einmal, es hätte den Anschein, als stellten unsere Kulturen von Natur aus eine Schmähung der jeweils anderen dar. Aber wir müssen dem Drang widerstehen, alles was uns fremd und absonderlich vorkommt, als eine Kränkung aufzufassen!" Der Par´Chin schüttelte seinen Kopf. "Außerdem gelange ich immer mehr zu der Einsicht, dass es keine Rolle spielt, ob Everam (dein Gott) im Himmel ist oder in deiner Fantasie. Es ist eine Stimme, die dir sagt, dass du das Richtige tun solltest, und das ist mehr, als die meisten Menschen haben."
(Die Stimmen des Abgrunds)(17)
"Glaubt ihr an den Zufall, oder ist alles Fügung?" - "Ich glaube, dass es das Gleiche ist. Ob Zufall oder Fügung, es ist das Leben, das wir haben. Es ist kein Unterschied, ob es nun vorgezeichnet ist oder eine Folge unserer Entscheidungen. So oder so leben wir das Leben, das das Ergebnis unserer Entscheidungen ist."
(Askir)(18)
"Unser Argument ist, dass wir an der Spitze der Nahrungskette stehen, weil wir intelligent sind. Wir also das Recht haben, sie zu schlachten, weil wir Steak essen wollen. Man kann auch das Argument bemühen, dass in der Natur das Recht des Stärkeren gilt. Unsere Politiker nehmen es jedenfalls für sich in Anspruch. Wir müssen nur aufpassen, dass uns das nicht irgendwann in den Arsch beißt. Stell dir vor, Alex, es kommen tatsächlich irgendwann Aliens und zeigen uns, dass sie intelligenter sind als wir. Und wollen gerne Steak aus uns machen. Irgendwie glaube ich nicht, dass wir überzeugend klingen werden, wenn wir dann sagen, das wir es uns jetzt anders überlegt haben."
(Fluchbrecher)Zitat von Nocturan, damals GottfriedSein eigenes Roleplay immer verbessern zu wollen, sollte das Bestreben eines jeden Spielers sein. Jeder war einmal neu und wir alle mussten es lernen. Regt euch nicht auf, wenn die anderen schneller aufsteigen, schneller an ihre Hosen gekommen sind oder schlicht "den einfachen Weg" genommen haben. Es ist euer Spiel und ihr solltet es so genießen, wie ihr euch darin wohl fühlt. Lasst euch nicht von anderen Spielern den Spaß nehmen, den ihr euch nur selber aufbauen könnt. Schafft euch selber ein Umfeld, indem ihr Freude und Unterhaltung gleichermaßen findet und legt die Eifersucht ab. Versteht, dass es beim Roleplay nicht darum geht sich ausschließlich Freunde zu schaffen, sondern auch Fehden und Feindschaften dazu gehören. Und es wird nicht besser wenn man aufsteigt. Die Probleme, die euch nun zu schaffen machen, seien es der Hunger, das fehlende Erz oder gar Banalitäten wie ein zu kleines Schwert am Gurt, überlegt euch gut, ob es diese Dinge wirklich wert sind eure Zeit und Freude einzig darauf zu versteifen. Fragt euch selber, ob ihr den Spielspaß nur erlangen könnt, wenn ihr Besitztümer anhäufen und euch mit Waffen und Rüstungen schmücken könnt. Ist es das wert sich wegen ein paar virtuellen Gegenständen zu ärgern? Sobald ihr die richtige Antwort darauf gefunden habt, werdet ihr hoffentlich verstehen, dass es kein Problem ist eine Woche Buddler zu sein, oder einen Monat, oder ein Jahr. Jemand, der seinen Spaß nur daraus zieht sich stärker und überlegen gegenüber anderen Spielern zu fühlen, der sollte sich ein anderes Umfeld suchen. Wir spielen hier miteinander und höchstens im Rp gegeneinander. Überlegt euch stets wie ihr das Spiel mit eurer Figur dazu nutzen könnt auch das Erlebnis der anderen Spieler bereichern zu können. Das muss kein Event sein, dafür müssen die Leute nicht mit Aufgaben zugequatscht werden, nein. Das einzige was sie müssen ist das Roleplay genießen können. Denn nur so kann jeder Freude an dem empfinden, was er tut: Er spielt eine Rolle aus.
Persönliche Informationen
- Geburtstag
- 29. August 1999 (25)
- Geschlecht
- Männlich
- Wohnort
- Ständig auf der Straße | Düren
- Beruf
- Professioneller Glockenläuter/ Semiprofessioneller Veranstaltungstechniker/ Möchtegern Sozialtypie
- Hobbys
- Philosophieren, Predigen, Schlechte Fotos machen, Leute nerven
Kontaktmöglichkeiten
Strafkolonie Online
- Serverbeitritt
- 4. Januar 2015
Charaktere
- Charaktere
-
Kyte (RIP²), Arlen
Charaktervorstellung
- Charaktergeschichte
-
Ribbchen
Arlen - Aktuell nicht ausgespielt
Kindheit
Jugendzeit
Die frühe Erwachsenenzeit
Die Verhaftung
Musik
(Rückmeldungen gerne sowohl hier als auch in Tellonym ^^)
Pre-Reset Charaktere
- Pre-Reset Charaktere
-
Rune (Mainchar)
Meister Halbrecht [NL Schmied]
Alleander [Söldner Ausbilder]
Deron [NL Jäger]
Finch [NL Dieb]
Dämon vor Zharas Turm [Gnaargh]
Brückengoblins [Gib mir Glitzi, wia gebn Glubschaa]
Verirrtes Kaninchen [Verstarb in der NL Pennerhütte]
Angriffslustige Blutfliege 1 [( ͡° ͜ʖ ͡°)]
Knirscher und Pirscher [Erfolglos]
Wegelagerer
Dummes Molerat
Sowas eben...