Er IST ein egoistischer Machtgeiler Verräter. Er will die Götter von der Welt verbannen und hat es mithilfe seines Lakaien dem Spieler auch geschafft. Er hat die Macht eines Erzdämons in sich aufgenommen am Ende von Gothic 2 und wurde zu 2 von 3 Teilen Göttlich. Er hat die Runenmagie vernichtet sodass seine Magierkollegen völlig machtlos werden. Spruchrollen waren das einzige was noch blieb. (Diese komischen Statuen die mit einen Reden und einem Alte Magie beibringen mal ignoriert, ich finde das blödsinn :x) Danach lässt er seinen Lakaien die anderen Vertreter der Götter und deren Einfluss auf diese Welt eliminieren. Das macht ihm in diesen Universum zum größten Wesen das es gibt. Und da er das selber weiß verschwindet er einfach in eine andere Dimension weil er keinen Bock mehr hat. Das ist extrem egoistisch und verantwortungslos. Das sagt der Held sogar im Götterdämmerung Addon als er wieder von dieser komischen Fremden Welt abhaut wenn ich mich nicht irre. Darauf baut doch auch das ganze Addon auf o: Deswegen auch Dämmerung :v Kann man interpretieren als Abstieg alter Götter und Aufstieg eines Neuen :x Das kann man übrigens im Gothic Almanach auf der Xardas Seite nachlesenWer sagt denn, dass nicht Xardas ein egoistischer Machtgeiler Verräter ist?
Xardas hat bezüglich dieses ganzen Themas aber auch jahrelange Studien durchgeführt, und weis wovon er redet. Ausserdem erwähnte er dies in einem Zusammenhang, wo er den Protagonisten (Held) auf seine Seite ziehen wollte, um den dritten Weg zu verwirklichen. Ich mein: Wenn Innos tatsächlich Freiheit für jedermann schenken würde, dann hätte Xardas sich doch garnicht erst die Mühe gemacht, soviel umfangreiche Studien bezüglich der Götterlehre und den heilligen Artefakten zu machen
Zitat
"Ich weiß nicht wofür die ganze Scheiße da ist, ich lass besser alles so wie es ist."
- Gotha 2018, Programmierer
Also bei allem Respekt, aber haltet bitte Götterdämmerung (und ganz besonders Arcania) aus derlei Diskussionen (und bitte insgesamt aus diesem Forum) heraus. Das hier ist ein Gothic-Projekt. Über andere Spiele könnt ihr im Off Topic Bereich diskutieren, wenns denn unbedingt sein muss.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Imanuel« (11. August 2016, 17:00)
Rhobar III.
Deswegen sagte ich ja,dass ich mich auf die Aussage mit Rhobar III. nicht festlege.Rhobar III.
Rhobar III... das ist Arcania. Eine Sekunde, ich muss die Erinnerung kurz wieder ganz hinten im Kopf, irgendwo weit hinter "verstopfte öffentliche Toilette", verstauen.
Also ich habe es, als ich frisch den Singleplayer von Gothic 1 und 2 gespielt habe, ohne mich extrem für das Hintergrundwissen zu interessieren, immer so wahrgenommen, als wäre Innos der "Gute" und Beliar der "Böse".
Mir kam's auch vor, dass das in den ersten 2 Teilen noch eher so dargestellt wurde: Innos der gute, mächtige Beschützer und Beliar der große Zerstörer und Bösewicht.
Im dritten Teil allerdings (den ich aber zugegebenermaßen vor den ersten 2 gespielt habe) war es für mich nicht mehr ganz so klar, wer von den beiden denn nun wirklich "böse" oder "gut" ist. Lediglich Adanos war in meinen Augen immer ganz klar neutral.
Die Innoskirche ist nicht per se böse oder gut, sie hat gute Seiten und schlechte. Einerseits unternimmt sie etwas gegen die (in ihren Augen) gefährlichen Menschen (die ja teilweise auch objektiv gesehen schlimme Finger sind... man siehe nur die menschenfressenden Massenmörder) und sorgt somit für eine höhere Sicherheit. Andererseits denunzieren sie auch, teilweise enorm voreilig, andere Menschen, indem sie sie, unter anderem, in Schubladen stecken.
Beliar hingegen hat außer enormer Freiheit, in Form von Chaos, eigentlich nichts zu bieten. Innos gibt Sicherheit, Liebe, das Licht, während Beliar hingegen nur eine positive Sache mit sich bringt: Freiheit. Der Rest sind Tod und Verderben.
Der Schläfer ist aber ein Lappen.