Tavernen sind ja das beste Beispiel, die sind im Grunde tot, weil so viele Leute Rezepte können.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Zaras« (28. April 2017, 14:31)
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Verurteilter Gefangener
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Wie wäre es dann, wenn man das Erlernen von Rezepten ebenfalls nur Gildenmitgliedern ermöglicht? Das wäre dann das selbe wie mit dem Schmieden.
Klar sollten die Grundrezepte weiterhin für jeden verfügbar sein. Jeder weiß wie man Fleisch brät oder ein Ei nicht.
Des weiteren könnte man das Erlangen an Kochlöffel und Pfanne deutlich erschweren.
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Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »Dietleib« (28. April 2017, 15:33)
Kurzer Rückblick noch einmal zum Treadthema an sich: Es würde die Ökonomie sicher interessanter machen, wenn es selbstständige Handweker in den Lagern gibt( die sich aber dem Befehl der Obrigkeit unterordnen müssten, oder eben schauen was sie sich rausnehmen können, wenn sie wichtig und unersetlzich sind :P )
Kann dem Absolut zustimmen. Die Spaltung im Neuen Lager- Banditen / Schürfer und Söldner konnte ich Live miterleben und der versuch dies im Rp zu verhindern ging mit dem Charakter Tot Skinners Hand in Hand. Ich verstand das Lager immer so: Banditen kürmmern sich um die Versorgung des Lagers, Söldner Regeln den Schutz des Lagers. Somit hat/hatte jede Partei seinen Part und war von der anderen Partei abhängig. Dies ging allerdings über die Jahre mehr und mehr den Bach runter. Der übertriebene Schutz von Schürfer und somit die Erhebung zu einer höheren Klassen Gesellschaft sogar vor den Banditen, der Bau der Minentaverne und die daraus Resultierende Existenz Zerstörung in Sache ''Banditen kümmern sich um die Versorgung des Lagers'' und vor allem die Ignoranz und Grosskotztigkeit einiger Spieler dessen Namen ich weder noch kenne oder nennen möchte spaltete das Lager von einem gut Funktionierendem Zusammenleben in eine Art 2tes Altes Lager mit ''Banditen Gesindel'' So fühlte ich mich Persöhnlich in meiner Rolle was mir einfach nur absurd vorkam. Nunja, die Behauptung man hätte es nicht versucht im Rp zu regeln finde ich fehl am Platz, da es mehr als genug versuche in diese Richtung gab. Aber meist wurden die Errungenschaften innerhalb von wenigen Monaten mit einem Schulter Zucken ignoriert und zunichte gemacht. ''Hey, graben wir die Minentaverne doch einfach wieder aus! War doch schon damals sone super Idee! *Hust, Hust*.So zumindest in der Lore.
In der SKO-Lore findet man allerdings folgendes Szenario vor:
Sowohl das neue Lager, als auch das Sumpflager verabreden sich mit dem alten Lager und bestellen gemeinsam aus der Außenwelt.
Alle drei Lager werden mit sämtlichen Gegenständen, die sie benötigen, ausreichend versorgt.
Nun werden die Spieler vor folgendes Problem gestellt: Wie sollten sie ihre Lager ausspielen?
Das Sumpflager hat hierbei, aufgrund seiner antimateriellen Zielsetzung, kein großes Problem, wohl aber das neue Lager.
Schließlich sitzen dort Gestalten, die eigentlich Leute überfallen sollten. Aber wen?
Ebenso gibt es dort Söldner, die eigentlich den Erzhaufen beschützen und als Elitekämpfer und Verteidiger des Lagers fungieren sollten.
Aber wovor?
Und wer braucht eigentlich noch die Bauern, die für einen verdammt niedrigen Lohn arbeiten, wenn man ohnehin alles, was man braucht, ganz einfach bekommt?
Das Lager wird in eine Existenzkrise geworfen, da es immer mehr und mehr vom eigentlichen Ziel und Wesen abkommt.
Die Versorgung stellt kein Problem mehr dar, wird sogar alltäglich und dadurch nichtmehr beachtet.
Es folgt eine Spaltung innerhalb des Lagers.
Die Banditen überfallen Schürfer, um einen Teil ihres Banditen-RPs auszuspielen und die Schürfer kümmern sich verstärkt um die Mine, bauen sogar ihre eigene Taverne.
Es beginnt ein Kräfteringen, da keiner der Schwächere sein möchte.
Den Faden kann man nun weiterspinnen. Erlebt wurde dabei schon fast alles.
Wer nicht alleine auf Ideen kommt, der möge bitte über folgende Aussagen nachdenken: "Keiner möchte so richtig AL ausspielen". "Schatten kooperieren mit Banditen, werden von selbigen überfallen und helfen dann auch noch beim Gardeputsch".
Ich möchte hierbei deutlich machen, wie wichtig die Lore für den Server eigentlich ist. Indem man sich mehr und mehr davon trennt, verliert das Lager immer mehr von seinem eigentlichen Wesen und Konflikte, wie sie eigentlich bestehen sollten, verlagern sich auf das eigene Lager.
Die gefährliche und wilde Kolonie besteht schon lange nichtmehr, stattdessen verkommt sie immer mehr zu einer Gesellschafts- und Wirtschaftssimulation mit eben solchen Folgen.
Es ist nicht nur die Ökonomie des neuen Lagers betroffen, sondern im Grunde die Identität eines jeden Lagers.
Das auch Fehler seitens der Banditen gemacht wurde bestreite ich nicht@Skinner:
Da ich das nicht einfach so stehen lassen möchte, ein paar Takte von meiner Sicht der Entwicklung ab April 2015:
Anfangs waren die Söldner durch die Inaktiven stark in der "Unterzahl". Auch wenn Salo und Haldregar um ein gutes Verhältnis der Gilden bemüht waren, lies die Bande die wenigen Anwärter öftmals spüren, wie unterlegen sie doch sind.
Mit den ersten Beförderungen und Rückkehr ein paar Inaktiven glich sich die "Stärke" langsam wieder aus. Dennoch gab es ein ums andere mal Konflikte, bei welchen die Söldner in 9 von 10 Fällen den passiven Part übernahmen.
In der Zeit nach dem Orkevent (Die Orkbelagerung die mit Hilfe von Latro durchgestanden wurde) waren die Söldner meiner Erinnerung nach den Banditen überlegen. Diese Überlegenheit hielt ein paar Monate an und bei der Bande lief es eher bes... cheiden. In dieser Zeit kann man der Söldnergilde zwei Dinge vorwerfen:
-Das relativ gute Verhältnis zum AL. (bzw das Verhältnis zwischen Latro und Haldregar)
-Die Eröffnung der Minentaverne.
Über beide Dinge kann man denken was man möchte, ist so nun mal passiert.
Von September bis Dezember 2016 lief es dann meiner Erinnerung nach sehr gut im Lager. Zumindest was das Verhältnis zwischen Banditen und Söldner angeht.
Erst nachdem Leute wie Reese, Alexus, Gared und Nelson kein Teil der Bande mehr waren/an Einfluss verloren, Taran die Bande in windeseile empor schießen ließ und die Söldnergilde zunehmend schlecht lief wurden die weichen für die heutige, katastrophale Situation im Lager gestellt.
Edit: Zum "Schürfer werden zu sehr beschützt" schreibe ich besser gar nichts. Zumindest von meiner aktiven Zeit kann ich dutzende Beispiele nennen, bei denen den Söldnern "Lagerpolizei" hinter her gerufen wurde, wobei "Lagervernichter" als Bezeichnung für die Banditen angebracht gewesen wäre.
Wie es seit meiner Inaktivität läuft - Keine Ahnung.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Pendergast« (28. April 2017, 22:36)
Zitat
Ist auch eher die Sicht die ich damals erlebt habe, wirklich in der Materie drin war auch ich auch erst zu Zeiten desBaus der Minentaverne. Daher wohl die einseitige Bericht Erstattung meinerseits. Das es Konflikte gibt ist finde ich auch sehr wichtig um Rp am leben zu erhalten, allerdings waren die daraus Resoltierende Maßnahmen gerade seitens der Söldner nicht wirklich förderlich für das Rp. Mir war die Gilde Söldner einfach immer schon zu Militant und geordnet aufgebaut oder sie haben einfach zu sehr diesen eindruck auf mich gemacht.
Ps: Blaue Gardisten war mein Lieblings Spruch wenn die Banditen mal unter sich waren
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »SKOler« (29. April 2017, 00:04)