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Dieser Beitrag wurde bereits 6 mal editiert, zuletzt von »Skyler« (12. Februar 2015, 22:28) aus folgendem Grund: SO viele Rechtschreibfehler o.O
Zunächstmal gibt es zwei Punkte, die mich am aktuellen Werte System stören:
Punkt 1: Charakter haben zu hohe Werte und die Differenz zwischen Neuling und alteingesessener RPler ist zu hoch.
Punkt 2: Der Zwang jeden Tag einen Teach abzubekommen ist zu hoch, da der Druck auch hoch ist, dass man auf der Strecke liegen bleibt.
Es wäre aufjedenfall interessant. Es soll ja nach dem Reset so und so Grenzen geben. Damit könnte man das Training selbst irgendwie aufpushen. Leute in der Muckibude müssen ja auch immer weiter Trainieren wenn sie ihre Muskelmasse behalten wollen. Genauso ist es bei Marathonläufer usw.Macht das wirklich Sinn, was du da vorschlägst?
Genau das war es was mir bei ''Grenzwerten'' am meisten Sorgen gemacht hat.Und als letzter Punkt, alle Chars bleiben trotz Grenzwerten unterschiedlich.
Also 40 ist ganz klar für einen Buddler und Schürfer der Perfekte Statswert. Mit 40 Str/Dex kann ein Buddler problemlos draussen gegen die Viecher überleben. Besonders mit dem Bogen. Das ist auch ein Grund warum ich nie mit meinen Chars drüber gehen werde. Weil es keinerlei Sinn macht das ich noch stärker werde ausser ich will in eine der höheren Gilden.Wie kommst du auf 40 Stärke? Was ist mit den anderen Werten?
Mit diesem System könnte man sagen das die Spieler sich zu sehr selbst stressen würden und keinen Bock mehr haben ständig ihre Werte oben zu halten. Das ist aber dann besser für die Spieler als sie sich später aufregen würden.Besteht da trotzdem nicht noch das Problem, dass man den Zwang hat täglich trainieren zu müssen?
Ist das nicht etwas zu kompliziert?
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Ashaara« (12. Februar 2015, 21:36)
Zitat
F: Besteht da trotzdem nicht noch das Problem, dass man den Zwang hat täglich trainieren zu müssen? Bzw, wird dann der Drang nicht noch größer, da man sich ja nun davor fürchten muss, dass man Werte verliert?
A: Genau und aus diesem Grund ist es nur ein Gedanke. Gedacht ist es eigentlich, wie Ashaara schön sagt, als Buff. Man hat nur die Illusion, dass man steigt, aber in der Regel ist das nur in einem bestimmten Wertebereicht, denn man ebenso nicht verlassen kann. Ich denke mir, die meisten wird es dann zu blöd sich permanent oben zu halten, allerdings finde ich auch, dass das Erreichen der Maximalgrenze erschwert weden muss, deswegen auch der Vorschlag, dass KOs und Tode diesen temporären Bereich betfreffen. Nur Leute, die sicher spielen, bleiben oben aber wem nutzen hohe Werte, wenn er sie nicht einsetzen will?
Ich sehe es dann so kommen, dass dann viele krampfhaft versuchen in eine der "hohen Gilden" zu kommen und die niedrigeren Gilden dadurch weniger ansprechend werden.Buddler/Schürfer/Bauern/Suchende - Maximal 15-20 Stärke/Geschick und Anfänger im Kampf
Schatten/Banditen/Novizen/Jägerlehrlinge - Maximal 30-35 Stärke/Geschick und Kämpfer
Gardisten/Söldner/Templer - Äh ... irgendwie so ... 45-50? Und Meister.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Tuttle« (13. Februar 2015, 08:29)
Ich sehe es dann so kommen, dass dann viele krampfhaft versuchen in eine der "hohen Gilden" zu kommen und die niedrigeren Gilden dadurch weniger ansprechend werden.
Zitat
Ein nettes Szenario von mir wäre, dass:
- die Stärke vereinheitlicht wird, sprich jeder hat zu beginn 20 str und 20 dex z.B., Stärke und Dex gibt es ab dann nur noch über Archievments (So wie Exp), also bei Schürfrängen, Gildenaufnahme, Events, Schmieden/Bognern (Wobei berücksichtigt werden muss, das jeder Weg (Bandit, Schürfer, Schatten, Alchemist) die gleichen Möglichkeiten bekommt) vllt und solchen Dingen. Eine Spielraum zwischen 20 und 50 Stärke für alle sollte mehr als reichen, wenn man noch die Waffen bedenkt. (Für die dds unter euch)
-> So wäre der Unterschied zwischen neu und alt nicht mehr so enorm. (Keiner würde mehr zu einer hollywoodreifen Ein-Mann-Armee werden. // Das Hüpfen wie ein Hase ist natürlich für jeden weiterhin möglich.)
- Bei Waffen würde ich den Schadensschwerpunkt auf die bereits vorhandenen Kampfstufen setzen, also Anfänger, Kämpfer Meister. Die Waffen sollten (Bis auf Zweihänder und besonders massive 1h waffen) keine Stärke mehr brauchen. Auch sollte der Schadensunterschied der Waffen auch kleiner sein, vielleicht zwischen 20 und 30 (Zweihänder vielleicht bis 35).
-> So wäre der Zauber fort, der gemacht hat das Neulinge nicht mal ein grobes Schwert halten konnten. Der Unterschied zwischen unerfahrenen Kämpfern (tragen meist auch schlechtere Rüstungen) und erfahrenen wird noch drastisch genug sein. (Wenn man mal daran denkt wie schnell man als Meister zuschlagen kann)
Die Rüstungen/Monster müssen halt angepasst werden, aber es ist ja auch nur ein Gedankenspiel.
Wenn die das krampfhaft mit "hi kann ich gardist werden_" versuchen haben sie halt Pech, man muss die ja nicht rein lassen :xZitat
Ich sehe es dann so kommen, dass dann viele krampfhaft versuchen in eine der "hohen Gilden" zu kommen und die niedrigeren Gilden dadurch weniger ansprechend werden.
Das ist mir schon bewusst.
Zitat von »Asghan«
Ich sehe es dann so kommen, dass dann viele krampfhaft versuchen in eine der "hohen Gilden" zu kommen und die niedrigeren Gilden dadurch weniger ansprechend werden.
Ähh, ja? Novizen sind ja das, was sie sind: Novizen. Sie sind Schüler und sollen irgendwas etwas besseres werden, Templer oder Guru, das ist der Sinn hinter denen.
Schatten sind Gardeanwärter, nicht die Killer des Außenrings.
Und die Söldner rekrutieren auch im Orginalspiel eher aus den Banditen heraus. Auch wenn man bei denen aufgrund der Lore etwas offener sein kann.
Das zwingt auch Gardisten in den Konvoi und beschäftigt sie und lindert den Statswahn der Gilden und Anwärter, diesen Zwang weiter lernen zu müssen und gottliche Taten zu vollbringen um Rekrut! der Garde zu werden.
Mit anderen Worten: Du musst erst die Ränge der unteren Gilde durchmachen ehe du dich an die hohen Gilden wendest.