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Mattheo

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  • »Mattheo« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 277

Nickname: Mattheo

Serverbeitritt: 12. Mai 2014

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1

Samstag, 22. Juli 2017, 13:26

Konzept Sumpflager

Hallo zusammen!

Ich möchte hiermit eine öffentliche Diskussion zu dem Konzept des Sumpflagers hinsichtlich deren Bestrafungssystem eröffnen. Anfangs war die Überlegung eine Beschwerde aufzumachen, da das aber mMn keinen konstruktiven Zweck erfüllt, habe ich mich dazu entschlossen, die Probleme, die im Sumpf bestehen, offen anzusprechen und zur Diskussion einzuladen.

Zum Hintergrund:
Mein Charakter Mattheo hatte vor einigen Woche einen Templer beleidigt. Nach einem großen Wirbel um die Sache, wurde es erst einmal wieder ruhig. Es wurde von der Lagerleitung gesagt, dass mein Charakter eine zweite Chance erhalten soll. Schon zu diesem Zeitpunkt fand ich die Reaktionen unschlüssig und überzogen. Später kam ein anderer Templer auf Mattheo zu, der ihn im Vertrauen fragte, was das Problem sei und er offen sprechen könne, da er als Freund und nicht als Templer vor ihm stehe. Nach einigem Hin und Her vertraute sich mein Charakter ihm dann an, da ich es für einen realistischen Charakterzug meines ausgespielten Charakters hielt. Er sagte ihm, dass er den Templer, um den es ging, für arrogant hält. Natürlich gab es noch andere Gesprächsthemen, die sind für den Fall hier aber nicht wichtig. Wie sich dann gestern Abend herausstellte, hat die Bruderschaft und ihr an die Staatssicherheit angelehntes System (Der Vergleich mag provokant klingen, trifft es aber mMn auf den Punkt) davon dann Wind bekommen, weil der Templer, mit dem Mattheo im Vertrauen sprach, das dennoch an die Lagerführung weiterleitete. Das wurde dann zum Anlass genommen, mich letzten Endes aus dem Lager zu verbannen und mir so meine RP-Grundlage zu nehmen. Ich persönlich sehe das als gezielte Torpedierung. Gerade das Verhalten des Templers, der im Vertrauen zu mir sprach, erscheint mir völlig aus der Luft gegriffen.

Hier noch einmal zur Zusammenfassung, was mein Charakter angestellt hat, was als Begründung für eine endgültige Verbannung verwendet wurde:
- vor einigen RL-Wochen, wenn nicht sogar Monaten, einen Templer hinter seinem Rücken als "dämliches Arschloch" bezeichnet -> Folge davon war, dass Mattheo mit Stockhieben bestraft wurde. Dafür war mich dieses Thema eigentlich erledigt.
- vor ein paar Tagen sagte er einem anderen Anhänger, dass er müde sei und jetzt warten müsse, bis ein anderer Templer seinen Hintern zu einem bestimmten Ort schwingt.
- Besagtes Szenario von oben.

Mein Charakter hat also weder dem Lager als solches geschadet, noch meiner Meinung nach einen triftigen Grund dafür geliefert, permanent verbannt zu werden. Wo liegt nun das Problem?

Ich emfpinde es als sehr schade, dass das individuelle RP durch solche extremen Maßnahmen stark eingeschränkt wird. Wer ein wenig aus der Reihe tanzt, kann es eigentlich vergessen, im Sumpf Fuß zu fassen. Das führt dann dazu, dass sich die Charaktere kaum voneinander unterscheiden, und gerade Neulinge überzogene Fanatiker und streng autoritätsgläubige Charaktere ausspielen. Da fehlt mir die Diversität. Im Bezug auf die Lore möchte ich da Lester, die Szene mit den Krautstampfern, wo man einen faulen Anhänger zur Arbeit prügeln muss, oder den allseits bekannten Baal Netbek nennen. Im späteren Spielverlauf dann auch den einen Kerl, der von den Goblins an der Brücke überfallen wird und wichtige Gegenstände verliert. In dem derzeitigen System sind solche Charaktere, die von der "gewünschten Norm" abweichen, schlichtweg nicht möglich. So bleibt der Sumpf eine elitäre Gruppierung und unter diesem Gesichtspunkt fällt es mir nicht schwer, nachzuvollziehen, wieso die Spieler dort ausbleiben. Ich war mir dessen bewusst, dass die Handlungen meines Charakters nicht ohne Folgen bleiben, hätte mir da aber eine nicht so endgültige Maßnahme gewünscht. Stockschläge, Strafarbeiten (die Aborte der Templer reinigen, was richtig Fieses eben) hätten da meiner Meinung nach völlig ausgereicht und wären vor Allem für beide Seiten RP-fördernd gewesen.

Zum Abschluß möchte ich aber auf einer positivien Note enden, da so der Anschein erweckt werden könnte, dass der Sumpf an sich nur Negatives aufweist. Das stimmt so nicht. Mir hat die Zeit im Sumpf sehr gut gefallen, man hat vielen Spielern angemerkt, dass sie sich um RP-Förderung bemühen. Die "Qualität des RPs", auch wenn das wieder eine sehr subjektive Sache ist, hat mir größtenteils sehr gut gefallen. Ich möchte mit diesem Thread nicht das im RP geschehene annullieren, sondern füge mich den Entwicklungen. Dennoch soll das hier ein Denkanstoß sein, in Zukunft vielleicht etwas anders zu machen und weg von der Einbahnstraße des Strafvollzugs zu kommen.

2

Samstag, 22. Juli 2017, 13:36

Das ist RP. Entweder dein Char fügt sich dem oder er geht eben weg. Wenn es deinen Char stört, dann sollte er versuchen zu Macht zu gelangen, um das zu ändern. Dann müsste er sich aber eben durchbeißen. So funktioniert das aber wohl überall, wenngleich Formen von Bestrafung und wann jemand bestraft oder belohnt wird sich unterscheiden mögen. Für mich sieht das aber alles bloß wie ein RP-Problem aus. OOC kann man natürlich die Zuständigen daraufhinweisen, dass es dir den Spielspaß beeinträchtigt. Vielleicht überdenken sie das dann oder auch eben nicht - vielleicht haben sie ja im RP noch andere Gründe, die dir nicht klar sind.

Wenn die Schilderung aber so stimmt, was man anhand einer einseitigen Schilderung natürlich nicht gerecht beurteilen kann, dann scheint mir ja sogar das manchmal rigide Bestrafungssystem des Feuerkreises noch humaner. Aber warum geht man auch in den Sumpf. :D
O Tite tute Tati tibi tanta tyranne tulisti.

Tilak

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3

Samstag, 22. Juli 2017, 13:38

Klingt für mich nach einem RP und nicht OOC Problem. Dein Charakter hat sich im RP Ziemlich in der Wortwahl vergriffen und sich überschätzt, mit den Konsequenzen muss der Charakter eben leben, ich sehe ehrlich gesagt keinen Sinn dahinter nun den Templern die Schuld zu geben.
Und zu dem Thema mit der RP Grundlage: RP findet in jedem Lager statt und dein Charakter war mitlerweile als Innos "Anhänger" in jedem dieser Lager vertreten, ich denke das sollte erneut machbar sein.
Lass das RP RP sein und sieh es als neue Option.


Schattenblut

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4

Samstag, 22. Juli 2017, 13:45

Entsteht durch eine Verbannung nicht ein Schaden für den Charakter, der ihm teile seiner Charakter-Grundwerte berraubt?

Daher stelle ich mir die Frage ob man es nicht mit der Regelung zur Unangemessenen Betrafungen in Verbindung bringen kann.

Aringoth

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5

Samstag, 22. Juli 2017, 14:00

Meine Rede. Die Verbannung im Sumpf wird zu fix ausgesprochen, und damit wird besonders das kreative, etwas andere RP unterdrückt. Es mag ja im RP Sinn machen, aber das ist eben nicht nur ein RP Problem. Eine Verbannung wäre für meinen Charakter so schlimm wie der Tod.

Sämtliche Koloniebewohner werden regelmäßig von Pfeilen "gestreift", von Minecrawlern "gefressen", bekommen von scharfen Klingen blaue Flecken oder springen hohe Felsklippen runter, ohne sich ein einziges Mal das Genick zu brechen oder auch nur ernsthafte Verletzungen davon zu tragen (Ausnahmen bestätigen die Regel). Warum beharren wir bei Verbannungen auf das realistische RP, und scheißen bei Todesgefahr komplett drauf? Kann mir das mal jemand erklären?

Ich finde, solange man der Bruderschaft nicht aktiv schadet, sind kleinere RP Strafen (Fasten, Schläge, etc.) und eine Verweigerung des Aufstiegs zum Novizen eine angemessene Strafe. Nicht aus RP, sondern aus OoC-Gründen.

Schattenblut

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6

Samstag, 22. Juli 2017, 14:16

Vorallem ist es dann erschreckend wie das Verhältniss zu Lager aufnahme und Lagerverbannung liegt.

Um Mitglied eines Lagers zu werden bedarf es meistens Monate lange Arbeit.

Und eine Verbannung erfolgt nur nach ein Paar unüberlegte Chatzeilen die mittels Tastatur und Entertaste erschaffen.

Also macht dieser Umstand einen indirekt erpressbar, da eine Lagerverbanung so einfach durch zu führen ist. Man muss nur lang genug nach Psoido-Gründen suchen. (Was nicht schwer ist). Sprich wird so aus Rp ganz schnell ooc, aber das würde niemand zugeben, weil ein Konstrukt aus "Gute" Bekanntschaften für einige
essenziel für Erfolg auf den Server ist

Piet

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7

Samstag, 22. Juli 2017, 14:19

Während Aringoths Post Zustimmung verdient muss er jedoch als Appell und nichts Als Regelforderung verstanden werden.


Die Verbannung ist eine reine RP-Konsequenz und kann jederzet aufgehoben werden. Die Regeln zu überharten Strafen versuchen dagegen die Grenzen zwischen zu tolerierenden Folgen für den Bestraften und PP seitens der Bestrafenden zu definieren. Eine abgehackte Hand wächst nicht nach. 10000 Klumpen Straferz verlangen übermäßig viel Zeit OOC, die der Spieler nicht selbstbestimmt RPen kann, und ewige Haftstrafen ebenso.
Die Verbannung aus einem Lager ist jederzeit aufhebbar und verlangt bis dahin nur einen neuen Weg für den Char im RP.

Sollte Mattheos Beschreibung vollständig sein überrascht mich die Verbannung auch, doch wenn die derzeitigen Sumpfherren so strenge Chars spielen dann ist das so.
Und ich fühle mich schon schlecht, wenn ich einem Buddler Straferz abnötige, wenn er zum X-ten mal durchs LAger rennt oder jemandem keine Buddlerhose verkaufe, der gerade erst durchs Tor ins Lager gefallen kam.

Schattenblut

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8

Samstag, 22. Juli 2017, 14:24

Wie steht ihr den zum Thema "Wenn du wieder kommst stirbt dein Char weil verbannt" ?

Niklas

Obermotherfucker

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9

Samstag, 22. Juli 2017, 14:28

Das ist zwar eine heftige Drohung, auf die der betroffene Charakter im RP auch mal mit "Angst" eingehen sollte, aber da sollte es auch bei einer Drohung bleiben. Wenn er sich an den Wachen vorbeischleicht und im Lager erwischt wird, könnte man ihm den Kerker zeigen, einfach wieder rausschmeißen mit einer Tracht Prügel oder sich mal mit ihm unterhalten.

Schattenblut

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10

Samstag, 22. Juli 2017, 14:34

Trozdem bin der Meinung das eine Verbannung nicht so aus den Wind gegriffen werden sollte. Einfach um die indirekte ooc-Angst seine erarbeitetes zu verlieren vorzubeugen.

Jeden Menschen fällt es leichter einen unbeliebten Spieler zu verbannen als einen vermeindlich guten Spielkameraden.

Piet

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11

Samstag, 22. Juli 2017, 14:35

Beim ersten Verstoß sicher, doch schmuggelt sich jemand wiederholt an den Wachen vorbei geht der Spieler das Risiko bewusst ein.

Milagro

Grauer Hirsch

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12

Samstag, 22. Juli 2017, 14:37

Ich möchte mal darauf hinweisen das der Sumpf keinesfalls ein "normales" Lager ist und dort (meines Wissens nach) Gemeinsamkeit und Einigkeit wohl ein Enorm hoch geschätzter Wert ist zumindest von den hohen Positionen aus, demnach wird es wohl auch entsprechend Bestraft wenn man ein Querschläger ist.

Hätte man ihn dafür aus diesem Lager verbannen können?

Ja, durchaus aber da kommt es auf den Rang der herausgeworfenen Person an, je niedriger desto Unwichtiger.. vor allem wenn man bedenkt das besagte Person bereits eine Strafe erhielt durch sein Verhalten.

Der Grund?

Der Novize passt nicht in das Bild der Führung sowie den Idealen die sie vertreten und das entpuppte sich wohl eher in seinem Novizendasein oder man dachte er würde sich zum guten Bessern (schätze ich).

Als gezielte RP-Torpedierung sehe ich das aber auf keinen Fall, sonder ist das eine Konsequenz deines Handelns und da ist es Egal ob du dem Lager geschadet oder nur einer bestimmten Person falsch auf den Fuß getreten bist.

Warscheinlich wäre es in den anderen Lagern nicht so Schlimm gewesen, aber der Sumpf ist Ja wie gesagt anders.

Mey

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Nickname: Mey

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13

Samstag, 22. Juli 2017, 14:40

Klingt für mich nach einem RP und nicht OOC Problem.
Sehe ich zum größten Teil auch so. Der Spielercharakter ist des öfteren negativ im Rp aufgefallen, wenn auch nicht alles ihm zugetragen und hochgehoben wurde.


Die Verbannung im Sumpf wird zu fix ausgesprochen, und damit wird besonders das kreative, etwas andere RP unterdrückt.
Einerseits ja, andererseits bekommt man manchmal aber auch garnichts davon mit. Ich fände es unter anderem toller, wenn es eine Art von Gerichtlichen Prozess mit ankündigung gäbe, anstatt "Mr Guru 1 says: His nose isn't perfect! Banned." - Aber dazu... ->
Die Verbannung ist eine reine RP-Konsequenz und kann jederzet aufgehoben werden.
Das finde ich, wird meistens garnicht mehr großartig in Betracht gezogen. Dass jemand verbannt ist, bedeutet nicht, dass eine Mauer hochgezogen wurde und dieser sie niewieder überwinden kann. Man kann es sich wieder gut machen - auch wenn es im Fall von Mattheo schwierig zu gestalten scheint, da er ja schonmal "misst" gebaut hatte, weswegen er ja schon sogut wie weg vom Fenster wäre. Durch seine großartige Entschuldigung etc. und erneutem ausfallen und gegen dem Lager auftreten, passt dann wohl ihrgendwo nichts mehr zusammen. Man kann es einerseits unfair betrachten, andererseits würde so mancher Charakter eben auch garnicht in dieses Sektenschema passen.

Aringoth

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14

Samstag, 22. Juli 2017, 14:51

Ich möchte mal noch anmerken, dass auch mir persöhnlich der Spielspaß torpediert wird, wenn gerade DIE Leute rausgeworfen werden, die spannendes RP machen.

Tilak

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Nickname: Tilak

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15

Samstag, 22. Juli 2017, 14:53

Fragt mal Bazko wie der sich fühlt :love:


16

Samstag, 22. Juli 2017, 14:56

Fragt mal Bazko wie der sich fühlt :love:


Von mir kam dann aber der Befehl ihn trotz der Sache wieder ins Lager zu holen. Dass ich danach abgesetzt wurde und die Söldner eine Abstimmung draus machen ist nicht meine Schuld. xD

Tilak

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Nickname: Tilak

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17

Samstag, 22. Juli 2017, 14:57

Sollte ja auch nur als Spaß sein! :D Bazko hat es wie ein Kerl genommen xD


Teemu

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18

Samstag, 22. Juli 2017, 15:39

Melde ich mich mal zu Worte, da ich gestern bei dieser Diskussion über den Rausschmiss von Mattheo beteiligt war. Im Rp kamen die Templer wie so oft auf mich zu und meckerten über Mattheos fehlverhalten und seiner reskeptlosen Art. Gestern kam ging es speziell um das neuliche Gespräch zwischen Mattheo und Roy, das hat das Fass wohl zum überlaufen gebracht und die Templer verlangten Strafen. Anwesend waren Roy, Charles, Kazi und Don, mit diesen gab es dann eine Diskussion und ich kündigte folgende Strafen an :

-Mattheo soll seinen Anwärterrock abgenommen bekommen und erstmal wieder ´nur´ den Anhängerrock tragen.
-Da diese Diskussion auch wieder mitten in der Nacht war, sind mir da spontan keine weiteren Strafen eingefallen, da ich doch recht Müde war. Ich hätte aber sicherlich noch etwas gefunden, sei es Strafarbeit auf dem Feld oder bei den Krautstampfern. (Kleinere Dinge eben die ihn erstmal etwas binden und Nachdenken lassen)

Doch war das nicht angemessen genug, es war recht eindeutig das diese Strafen auf taube Ohren stösst und er verbannt werden soll. Wo mein Charakter da die ganze Zeit gegen war und Mattheo nicht verbannen wollte. Es kam also auch die Diskussion auf, das die Novizenschaft versagt hat beim Stimmenverteilen und ihnen seine ´Mängel´ nicht aufgefallen sind. Dann kam die Idee auf die Novizen die gerade Online waren dazu zu holen, es kamen also Jarnos und Revan dazu, diese äusserten dann auch nochmal ihre Meinungen... Jarnos war auch für eine Degradierung und Revan für die Verbannung. So stand es also 5 : 2 für die Verbannung. (Don hat sich zwar enthalten, doch seine Antworten und die Meinung zu dem Fall waren doch recht eindeutig, deswegen zähle ich das auch mal zu den Stimmen der Verbannung) Aufgrund dieser Abstimmung wurde dann also entschieden. Das war so der Ablauf von dem Gespräch was da stattgefunden hat.

Chars

Supporter

Beiträge: 439

Nickname: [Glatyenbruder], Charlie, Ka'ron

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19

Samstag, 22. Juli 2017, 23:18

Mattheos Verbannung soll ein OOC Problem sein? Inwiefern?

Ich mag Mattheo OOC und im RP, gleiches geht (denke ich mal) auch von ihm aus. Die Verbannung kommt nur durch sein unpassendes und für unsere Gesellschaft asoziales Verhalten, in Form von Respektlosigkeit und Kompetenzüberschreitung.
Er kann einem Templer nicht sagen, dass er arrogant sei, sich etwas auf seinen Posten einbilde und ein dämliches Arschloch sei. Vor allem, wenn er ähnliche Äußerungen öfter als nur 2 - 3 Male sagte. Lugh sagte er, dass Mörduk sein Hinterteil zu ihm bewegen sollte - natürlich eine kleinere Sache - und das teilte Lugh Mörduk dann mit. Daraufhin bekam Mattheo eine Standpauke, ist ja auch nachvollziehbar. Mattheo ging danach zu Lugh und beleidigte ihn daraufhin, also wieder ein asoziales Verhalten. Lughs Verhalten war, genau so wie das von Roy, zwischen Mattheo und der anderen Person zwar asozial, dafür dem Lager gegenüber aber loyal. Einen Verräter zu schützen, nur weil er ein Freund ist, ist ja auch nicht richtig. (Damit bezichtige ich Mattheo nicht als Verräter)

Milagro hat es auch ganz gut zusammengefasst und ich kann ihm da nur zustimmen. Das Sumpflager ist anders. (Ninurta hat das auch gesagt)

Wenn jemand mir nochmal erklären kann, wo genau das OOC Problem liegt, wäre ich ihm sehr dankbar. :)
"Du bist so ein Equalizer :) Jemand der nur Leute mag die so ticken wie du oder die du dazu manipulieren kannst, alle anderen sind Abschaum und sind es gar nicht erst Wert angehört zu werden, bzw die müssen unbedingt konvertieren und sich deine Rechtfertigungen anhören ansonsten sind sie gar nicht erst ''Chars'' würdig, rofl." - Chars Hater aka Fanboy 4.12.2017


Schattenblut

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20

Samstag, 22. Juli 2017, 23:41

Sollte nicht Ziel der Bruderschaft sein so viele Gläubige wie möglich für ihre Sache zu bekehren?
Ein Anhänger der Sekte sollte es doch als seine Heilige Mission sehen einen Verwirrten Geist wie es Mattheo ist, zu einen frommen Anhänger des Schläferglaubens zu formen und nicht diesen zu verbannen. :love:

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