Strafkolonie Online

Puh, da kann ich mich eigentlich gar nicht so recht entscheiden. Ich wäre da eher für eine Mischung aus beiden

Das sind keine 2 paar Schuhe das eine is mit dem anderen so und so eng verknüpft.


Das Schicksal ist der Weg der sich durch alle Zufälle, Wahrscheinlichkeiten und Begebenheiten bis zum Ende hin dynamisch verändert, außer es kommt Einfluss von Außen der diese Veränderung verhindert.
Das Schicksal kann man vorhersehen und verändern(Ich töte Quicki und Quacki oder mach es eben nicht.) die Zufälle die es ausmachen sind die was alles ausmacht (Die Familie würde zusehen oder auch nicht und wäre nun seeeehr traurig oder auch nicht und würde mich hassen oder auch nicht bzw sie würde verrückt werden, ja das ganz bestimmt und haut ab :c - Konnte man das vorhersehen? Vielleicht, vielleicht aber auch nich alles begibt sich nur aus Wahrscheinlichkeiten.



Was einem Menschen widerfährt und wann, ist charakteristisch für ihn. Kein Zufall, sondern eine Notwendigkeit.”
C.G. Jung

Quicki und Quacki?

Oh Nein.
Lena du bist so komosch

7:4 für mich /hust/

Edit: Doch nicht, hab mich verguckt

Alles unterliegt dem Gesetz der Kausalität. Jeder Gedanke, jede Aktion, die postition jedes atoms im Universums zu jedem Zeitpunkt der Geschichte war seit beginn festgelegt.

Stimme Galliad zu.

Alles was je geschehen ist, geschieht und geschehen wird, ist seit Anbeginn der Zeit vorbestimmt. Zum Beispiel war es seit Anbeginn der Zeit klar, dass ich diesen Post hier schreibe oder dass Niklas Gardist bei SKO wird

Ich halte Schicksal fuer totallen Bullshit...
aber das ist MEINE meinung

Wenn's doch so einfach wäre, wie so manches hier von so manchem hier als Tatsache dargestellt wird.

Es war schicksal das ich hier spiele, aber zufall das ich ein Video von Gieselbrecht gesehen habe und mich dann entschlossen habe zu spielen.

Ich geb da auch mal meinen Buddler-Senf dazu

Also ich persönlich bin der Meinung es gibt ein Schicksal. :3

Und sowas kann man nicht logisch Begründen, das ist tatsächlich eine Sache von Aberglaube oder auch nicht

Also ich stehe am ehesten zu Harrock
Ich denke zumindest ohne das eine gibt es das andere nicht

Zitat von »Valerius«

Und sowas kann man nicht logisch Begründen, das ist tatsächlich eine Sache von Aberglaube oder auch nicht

xD Ich dachte früher auch immer das die Erde flach war und hätte mich mit diesem Schicksal abgefunden als Seeman wenn ich ma über den Rand fahre, bis so ein Scheiss Kerl herkam und meinte die Erde sei ''rund''

So gesehen ist alles was wir tun, alles was auf dieser Erde passiert in einem so geringen, nichtmal nennenswerten Maßstab in anbetracht des gesamten Universums, dass es sich nichtmal lohnt darüber überhaupt nachzudenken... unsere Kleine Welt ist zu unbedeutend, ein kleines hydratisiertes Salzion im Atlantik und dennoch versuchen wir diesen Dingen auf den Grund zu gehen und philosophieren uns um Kopf und Kragen.

Ich selbst denke, dass es kein Schicksal gibt, keine Geschichte, indem unser Leben vorherbestimmt und niedergeschrieben ist und trotzdem kreuzte ich an, dass es wohl etwas wie ein Schicksal gibt.Der Mensch brauchte schon immer etwas mehr oder weniger Übernatürliches, seien es Götter, Geister oder das Schicksal. Wir leben von Mythen, Legenden und Mystik.. diese Dinge faszinieren und inspirieren uns... mich. Und daher habe ich mich bei diesem Voting für das Schicksal entschieden.


EDIT: Sorry fuer Rechtschreibfehler usw, kann auf dem Tablet echt bescheiden längere Texte schreiben

Zufall ist Schicksal ^^ Denn das eine gewisse Begebenheit passiert mag es für dich Zufall sein aber vielleicht sollte das so sein. Das nennt man Schicksal

Das Schicksal haben wir aber alle selbst in der Hand und unser eigenes kann durch das Schicksal anderer verändert werden das ist der Zufall was aber immer noch dein Schicksal ist ^^

Schicksal! Und Aliens und so auch. o.o

Also ich stimme Hydranit und Harrock vollkommen zu. Es kommt oft vor, dass es Zufall, aber auch Schicksal war.

Ich weiß ja nicht, wofür ich stimmen soll.... denn es war Schicksal, dass ich Giselbrechts Videos gesehen habe, aber Zufall dass ich dann Surbas/RPG Kurga kennengelernt habe... oder in SK-O war es Zufall, dass ich oft Ausbeutern begegnet bin, aber Schicksal, dass ich dadurch entschlossen war, mich der Bruderschaft anzuschließen.... es gibt eben überall Zufall und Schicksal, das ist es was ich hier sagen will, und desewgen wähle ich keins von beiden. ^^

Wenn zufällig etwas passiert, dass für einen selbst besonders günstig, ungünstig oder eben überraschend ist nennt man es üblicherweise Schicksal. Wo genau da jetzt eine "oder" Frage zu finden ist sehe ich nicht. Wenn z.B. jemand aus meiner Familie von meinen Freunden z.B. bei einem Orkan beim Radfahren vom Baum getroffen würde wäre das schon ein trauriger Zufall, den ich als Schicksalsschlag bezeichnen würde, da das sehr unwahrscheinlich ist.

Die These, dass alles vorherbestimmt ist teile ich nicht. :-)

Die einen gehen mit Glauben, andere mit Mathematik und ganz andere gehen mit ganz tollen Vergleichen an die Sache ran. Ich schließe mich Harrock und Ashaara an. Man kann das Ergebnis einer Aktion voraus sehen, wenn man genug Fakten hat, und dieses Ergebnis dann beeinflussen.

Lustig finde ich folgenden Gedankengang: Stellen wir uns Gott als so allwissend und omnipotent vor, wie er immer dargestellt wird. Er hätte alle Fakten parat, die er bräuchte um jedes Ereignis des Universums gleichzeitig vorherzusehen (Einhornwesen aus Man in Black 3 ), z. B. wann welcher Wind weht und wann wo ein Regenwurm hustet. Dieses Wissen kann man(er/sie/es) dann benutzen um das Schicksal zu verändern. Jetzt könnte man zum einen die äußerst deprimierende Vorstellung nehmen: Alles was wir tun, ist bedeutungslos, am Ende wird das Schicksal immer so eintreffen, wie es nun einmal kommen musste, egal wie ich mich verhalte und alles wurde schon vorherbestimmt. Oder die zweite Variante: Als vernunftbegabtes Wesen sind wir in der Lage das Schicksal durch unser Handeln zu formen. Dabei wissen wir zwar nicht, ob und wie wir das Schicksal beeinflussen, weil wir nicht alle Fakten haben um die Zukunft sehen zu können, aber trotzdem wird es immer unendlich viele Welten geben, die wir durch unser Tun hervorbringen können.

DAS halte ich von Schicksal und Zufall: Schicksal kann verändert werden und der Zufall, dass ist das unbewusst veränderte Schicksal.

Ist das jetzt das neue Community-Konzept? Wir rauchen Haschisch und stellen Fragen übers Schicksal?