Was vielleicht dem Eichenstock-Farmen entgegen wirken kann ist eine Reduzierung der Spawnrate auf das was wir aus der Anfangszeit kennen. Damit haben Leute immer noch die Chance einen Stock für eine Quest zu finden, aber es gehen nicht 3 Söldner (übertrieben gesprochen!) los, um ne handvoll Stöcke zu suchen.
Jetzt würde man sich natürlich fragen, wo dann die ganzen Eichenstöcke herkommen sollen, damit alle Handwerker auch fleißig Waffen und Werkzeuge herstellen können. Auch ganz einfach: Fürs Holzhacken/-sägen könnten doch nach demselben Prinzip wie Kochen/Schürfen einfach Schwere Äste und Eichenstöcke ganz einfach selbst hergestellt werden.
Wenn dann die Äste und Stöcke noch weiter im Verarbeitungsprozess eingebunden werden, um dann der neuen Masse an schwere Ästen entgegenzuwirken, könnte man damit auch einen komplett neuen Berufszweig machen und die ganzen "Holzfällerlager" hätten endlich einen Sinn.
Für Messer, Dolche und Beile macht es keinen Sinn einen ganzen Eichenstock für deren Griffe zu verschwenden, da könnte man auch einen "kurzen Griff" aus Schwere Ästen machen. Auch Pfeile könnten statt aus Ast + Jagdtrophäe zukünftig mit Schäften + Jagdtrophäe hergestellt werden. 20 Stöcker ergeben dann z.B. 10 Schäfte.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Echion« (1. Juni 2014, 15:46)