Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Strafkolonie Online. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.
Zitat
Da ich ja der dreckige Bandit war, der nun nen Invaliden ausspielen darf
Zitat
Verbietet man die Waffenabnahme geht das große Geschrei los
Zitat
Was hätte ich Lust auf RP wo man einfach zusammenspielen kann, ohne dass
man ständig um seinen Char und den Spielfortschritt bangen darf.
Ich will damit keiner zitierten Person unterstellen, dass sie IC und OOC nicht trennen können würde. Es geht mir jediglich um die Feststellung das Konflikt-Rp vom Prinzip her schwierig zu handhaben ist. Wieso wird es dennoch gemacht? Einfach gesagt: Spannung.Zitat
Ich verstümmel hier gerade einen anderen Spieler, nicht einen NPC wie in GTA einen MENSCHEN!
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Zaras« (14. Oktober 2015, 15:25)
Bei den Innosfanatikern kann ich einfach nur den Kopf schütteln. Was erwartet ihr denn was passiert wenn ihr ein Weltbild schafft in dem man spontan entscheiden kann wer als menschlich und wer als "Kreatur" ohne Menschenrechte gilt.
Ich bitte um einen Hinweis in der Lore der so eine an den Faschismus erinnernde Sichtweisen legitimiert.
Ich denke , dass Konflikte schlechter ohne "Folter" möglich sind. Wenn ein zB ein Bandit gefangen wird, diese einen Überfall auf die nen wichtigen Konvoi planen und die Garde unbedingt herausfinden will: wann , wie und wo , ist eine gewisse art von "Folter" in dieser rauen Gesellschaft in der sich die Kolonie befindet nötig. Wenn nicht, kann der Bandit ja einfach sagen "Nö ich sags net" und Niemand kann in ihm Rp ernsthaft was machen.
Zitat
"Ich weiß nicht wofür die ganze Scheiße da ist, ich lass besser alles so wie es ist."
- Gotha 2018, Programmierer
Ich denke , dass Konflikte schlechter ohne "Folter" möglich sind. Wenn ein zB ein Bandit gefangen wird, diese einen Überfall auf die nen wichtigen Konvoi planen und die Garde unbedingt herausfinden will: wann , wie und wo , ist eine gewisse art von "Folter" in dieser rauen Gesellschaft in der sich die Kolonie befindet nötig. Wenn nicht, kann der Bandit ja einfach sagen "Nö ich sags net" und Niemand kann in ihm Rp ernsthaft was machen.
Großes Manko an diesem Argument: Dem Spieler geschieht bei der Folter seines Charakters nichts. Das Denken wird nicht in der Form gelenkt, wie es die Folter beabsichtigt, wie das Brechen des Willens um das Sagen der Wahrheit zu erzwingen. Der Spieler hat, egal, welche Form der Folter sein Charakter abbekommt, immernoch selbst einen kühlen Kopf und alle Zeit der Welt, um zu überlegen und zu taktieren. Folter zielt darauf ab, einen Menschen psychisch und physisch an seine Belastungsgrenze zu bringen um genau dieses besonnene überlegen und taktieren unmöglich zu machen. In SKO kann ein Charakter aber auch bei der abartigsten Folter völlig problemlos lügen, mehr noch, er kann sogar so - Achtung, subjektive Meinung! - derartig schlechtes RP machen, dass er aus der Situation einen Vorteil schlägt, sich nicht einmal ansatzweise darum bemüht, seinen Charakter authentisch auszuspielen, den Folterer aber genau das glauben lässt und ihm gezielte Lügen erzählt, die ihm selbst in die Hände spielen.
Ich denke, das ist einer der Hauptgründe, warum in Einzelfällen das Folter-RP so weit geht, dass man sagt "das hätte man nicht überleben können!": Weil der Gefolterte sich einfach weigert, seine Rolle als Folteropfer authentisch zu spielen und aufgrund der Folter einzuknicken. Weil gefühlte 95% der Charaktere auf SKO Übermenschen sind, die keine Grenzen kennen. Wie gesagt, ich habe Folter-RP noch nicht beigewohnt, aber aus Interesse am Geschehen lasse ich mir teilweise einen groben Umriss der Geschehnisse geben. Und der sieht einfach immer gleich aus: "Egal, was wir machen, er verrät rein gar nichts. Also müssen wir zu härteren Methoden grefen, um ihn zum Reden zu bringen." Den zweiten Satz als Konsequenz des ersten kann ich aus Sicht des Folternden durchaus nachvollziehen. Ich würde bei so einem groben Umriss der Geschehnisse gern mal hören "Hey, der Kerl, den wir auf den Foltertisch gespannt haben, ist mal kein Übermensch. Wir sind mit einem glühenden Stück Stahl gekommen und bevor wir ihm was getan haben, hat er von sich aus angefangen, zu erzählen und beteuert, dass Folter nicht nötig sei und er freiwillig redet, wenn wir ihm nur nichts antun!" Aber dann müsste man seinen Charakter ja wirklich mal als ängstlich/schwach ausspielen und von dem Image des Übermenschen abkommen. Das scheint vielen um ein Vielfaches schwerer zu fallen, als während des Folter-RPs den standhaften Helden zu spielen und sich danach zu beschweren, dass die Foltermethoden zu krass waren. Und dem Folterer die Schuld daran zu geben, dass seine Folter zu übertrieben war und "für dieses und jenes Vergehen eine schwächere Folter völlig gereicht hätte". Aber entscheiden, wieviel Folter "ausreichend" ist, tut doch letztlich immer der, der den Gefolterten spielt und entscheidet, wieviel sein Charkter aushält und wann er bricht, oder sehe das nur ich so?
Ich fand Folter-RP immer recht amüsant auch wenn mein Char meist der gefolterte war. Aber ein wenig blöd finde ich es wenn dir der "Folterer" dann OOC nach der Folter sagt du musst das jetzt so und so lange ausspielen.
Zitat
"Ich weiß nicht wofür die ganze Scheiße da ist, ich lass besser alles so wie es ist."
- Gotha 2018, Programmierer
Benutzerinformationen überspringen
Dr. med. Yormolch - schleschter Zeischner und Profikritisierer
Nickname: Yormund, jetzt auch in der Geschmacksrichtung "Ash"
Serverbeitritt: 22. Juli 2014
Zitat
"Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt"
Zitat
This! Toll gemacht, Ska, jetzt habe ich tatsächlich Nelson öffentlich zustimmen müssen!
Zitat
"Ich weiß nicht wofür die ganze Scheiße da ist, ich lass besser alles so wie es ist."
- Gotha 2018, Programmierer
Benutzerinformationen überspringen
Registrierter Benutzer
Nickname: Olven (Unfairer sich dauerbeschwerender Arsch)
Serverbeitritt: 12. Dezember 2014
36h Festhält
obwohl ich nur mein GildenRP (BanditenRP) gemacht habe...
Zumal in den ersten 5 Minuten im Kerker sofort OOC die Diskussion anfing, wer denn im alten Lager einen Tötungsgrund gegen Nelson hat, damit der gleich dazu gezogen wird.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Olven Besenschwinger« (14. Oktober 2015, 17:45)
Eine Idee wäre es, eine Art folterkammer einzurichten. Dessweiteren, sollte jemand erwählt werden (am besten Admin der zu folteranlässen extra umloggt) der die Folterung durchführt. Dieser Eine müsste eine speziele Ausbildung bekommen, damit der gefolterte nicht so arg gefoltert wird, das er seinen char nicht mehr ausspielen kann.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Zobek« (14. Oktober 2015, 17:52)
36h? Sweet ich bin seid ca 2 1/2 Monaten im Alten Lager gefangen und darf nicht raus ohne Gardist (Wo ich mich frage ist so eine einengung eigentlich Konform mal so für die Zukunft gefragt...)
Zitat
Zusammenfassung und Fazit aus meiner Sicht:
Ein Charakter wie Nelson, der absolut lernresistent ausgespielt wird, muss mit solchen Folgen dann irgendwann auch mal klarkommen... Hätte er sich kooperativ verhalten und seiner Lage entsprechend gehandelt, wäre es nicht mal annähernd so schlimm für ihn geworden...
Benutzerinformationen überspringen
Registrierter Benutzer
Nickname: Olven (Unfairer sich dauerbeschwerender Arsch)
Serverbeitritt: 12. Dezember 2014
-Er drohte meinem Charakter mit Vergewaltigung, wenn sie mich in die Finger bekommen. (Was sowieso schon gegen die Regeln von Sex-RP ist).
-Er beleidigte Ninurta und die Innoskirche und auch hierbei wurden Beleidigungen mit erniedrigendem sexuellen Hintergrund genannt.
-Er stahl von Rob mehrere Tausend Erzbrocken, indem er ihn betrogen hat.