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Astral

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Beiträge: 385

Nickname: Astral

Serverbeitritt: 13. März 2014

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21

Montag, 14. September 2015, 22:07

Wieso denkt ihr eigentlich immer so negativ und als würden wir euch bloß schaden wollen o.ô Wie bereits gesagt, wurden auch OOC-Logs weitergegeben. Logs sind Logs und sollten nur zur Prüfung verwendet werden.


Weil es naiv ist, was ihr da vorschlagt als neues System. Es ist keines Falls besser und wie du oben sagst, es würde sich ja sonst nichts ändern, das ist einfach komplett falsch Kayleen. Schau dir Latros Post an. Cajus hat vollkommen recht. Ihr macht definitiv einen Rückschritt mit euerer neuen Regelung. Wieder werden Entscheidungen von anderen als von den Spielern selbst gewählten Rechtsprechung gefällt. Auf euer System könnt auch ihr beliebig einfluss nehmen. Es lässt euch eine Menge Hintertüren offen. Eine andere Frage ist natürlich ob ihr sie nutzt, aber alleine die Möglichkeit dazu solltet ihr erst garnicht in so ein System eröffnen auch für euich selbst, damit erst garnicht Vorwürfe aufkommen können, dass ihr diese nutzt.

Ich bitte euch, dass ihr nochmal in euch geht und euch fragt, ob es wirklich nötig ist die Entscheidungsinstanz so zu beschneiden. Die Entscheidungen der Servermods waren erfahrungsgemäß deutlich besser als diejenigen, die hier noch vor März getroffen worden sind und vorallem waren sie allgemein hin deutlich besser akzeptiert worden. Wenn ihr jetzt wieder über Teammitglieder und eure Helferinstanz wieder mehr Einfluss auf die Entscheidungen auüben könnt, tut ihr euch selbst damit keinen Gefallen.

Es reicht doch, wenn Admins und Teammitglieder die Stellen der Loggs ohne sie zu zensieren an die Mods schickt und diese daraufhin ihre Entscheidung treffen.

@ Gotha: Dazu würd ich mal einen trifftige Begründung hören. Denn ich sehe zumindest keine logische Erklärung. Da bin ich jetzt aber mal sehr gespannt :D

Garret

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Beiträge: 1 621

Nickname: Der Garret

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22

Montag, 14. September 2015, 22:20

Irgendwie wird hier das Supporter und Spielleiter Team so dargestellt, als wären wir Unmenschen, die nur gegen die Spieler handeln, was ist den das für eine von vorne rein negative Einstellung? Und das nennt sich Objektivität?

Die Supporter ect. werden gewählt, weil sie vernünftig handeln können, was nicht immer zu 100 % der Fall war, meiner Meinung nach, allerdings wenn ich mir so ansehen, wer und aus welchen Gründen, die Mods aus der Community gewählt hat, stellten sich mir die Haare.

Du kannst auch nicht die Entscheidungen vor März mit denen, danach vergleichen, wenn du das auf diese Situation beziehst, das ist einfach was anderes.
Vor März -> keine Mods, nur Admins
Nach März -> reine Community Mods
Jetzt -> 50 - 50 aus gewählten Menschen, die schon eine Weile für den Server eingestanden sind, und Spielern, die von der Community gewählt werden.

Und das Logs weitergegeben worden sind, ist einfach nicht runterzuspielen, da gibts nicht, fertig. Wenn wir da nicht handeln, wann dann?

Zitat von »Skullgreymon«

Also MANCHMAL... :cursing:

Ellyrio

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Beiträge: 376

Serverbeitritt: 30. Januar 2014

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23

Montag, 14. September 2015, 22:32

Die Änderungen finde ich sehr schade. Sie verschieben das Machtverhältnis wieder zurück und geben möglich emotional komprometierten Teamitglieder, sehr starken Einfluss zu nehmen.
Das mit den Logs sehe ich ein, ich bin aber der Meinung, dass ihr es dann einfacher lösen solltet:

System wie bisher, jedoch wird ein Teamitglied ernannt, welches die Administration dabeii unterstüzt die relevanten Logs den Servermods zu kopieren.

Leider bekämpft euer neuer System mehr, als die Begründung dafür hergibt, denn die Entscheidungen der Servermods waren nach allem was ich hier gelesen haben fast ausschließlich sehr gerechet, viel gerechter als das die letzten Jahre der Fall war. Daher sollte die Entscheidungsgewalt der Communitymods durch kein Teamgremium beschnitten werden und auch nicht eine Hintertür für die Admins offen lassen um dann doch noch mal ihren Willen durchzusetzten. Die Begründung jedenfalls mit den Logs rechtfertigt das in keinster Weise! Daher bedauere ich diesen doch sehr starken Rückschritt zu tiefst.
Die Begründung rechtfertigt die Änderung der Servermoderation grundsätzlich, da die Logs nicht an Dritte gehen sollen/dürfen aus den schon von z.B. Kayleen genannten Gründen. Die Art und Weise der Änderung, da muss ich mich Astral anschließen, verstehe ich jedoch in dem Zusammenhang nicht.
Die Servermoderation hatte für mich immer drei Gründe:
  1. Die Administration entlasten
  2. Die Vorwürfe gegen Adminwillkür verstummen lassen indem ein demokratisches System implementiert wird, über das die Community indirekt Einfluss nehmen kann
  3. Objektive Urteilsfällung - Jeder in der Community kennt jemanden, den er persönlich nicht gerne für Vergehen bestrafen möchte...das trifft auch auf Admins zu. Jeder ist subjektiv, einige können das einigermassen zurückstellen, andere nicht. Mit 3 von der Community gewählten Vertretern ist es noch am ehesten gewährleistet, dass es zu einer objektiven Entscheidung kommt, da die 3 unwahrscheinlich ein und dieselbe Gruppe an Freunden haben, was eine gegenseitige Kontrolle leichter macht.
1. ist mit egal welcher Zusammensetzung der Moderation immer gewährleistet, selbst wenn da 3 zufällige Spieler ausgewählt werden. Problematisch ist es auch die Punkte 2 und 3 in den Griff zu bekommen.

Mit der Änderung hätten wir wie Astral sagte einen Rückschritt gemacht, der den zweiten Punkt stark abschwächt, weshalb ich das System an eurer Stelle nochmal überdenken würde. Man kann das Problem mit den Logs ohne weiteres Klären, ohne das bisherige System, welches soweit ich das beurteilen kann recht gut funktioniert, großartig in seinen Kernpunkten abzuändern.
Aus 3 Servermoderatoren die nach bereits bewährtem System öffentlich von der Community gewählt werden (nachfolgend "Communitymoderator" genannt) und 3 Mitgliedern, die intern vom Staff gewählt werden (nachfolgend "Teammoderator" genannt).
Wieso an diesem Punkt nicht einfach sagen, dass die Teammoderatoren von der Community gewählt werden? Wer Supporter ist, der hat grundsätzlich erstmal das Vertrauen der Administration, sonst hätte er den Posten nicht. Damit ist jedes Mitglied des Teams in der Lage diesen Posten zu besetzen, unabhängig davon, wer diese Person wählt. Der einzige Unterschied zwischen "durch Community" und "durch Staff" gewählte Moderatoren ist der, dass die Community im ersten Fall mehr Mitspracherecht hat...und genau darum ging es doch bei der Idee der Servermoderatoren.
Ich halte mich mal nicht länger an den einzelnen Punkten auf und ich weiß, dass ich hier nichts zu melden habe, aber ich lasse trotzdem einfach mal ein paar Vorschläge hier, die ich für angemessener halten würde:
  • Servermoderation wie bisher, einziger Unterschied ist der Zugang zu den Logs: Die Logs werden über 1 oder 2 gewählte Teammitglieder ausgegeben und nur die für die Fallbearbeitung relevanten Stellen werden an die Moderatoren weitergereicht. Die Teammitglieder haben KEINE Entscheidungsgewalt was die Beschwerden angeht, die liegt weiterhin rein bei den Servermoderatoren.
    • Das System würde weiterhin genauso funktionieren, wie es das bisher tat. Die Auswertung würde so ablaufen wie bisher (mMn hat das recht gut geklappt) und niemand kann sich über zu geringes Mitspracherecht beschweren, da die Wahl weiterhin bei der Community liegt.
  • 6 Servermoderatoren, 3 davon Teammitglieder: Die Teammitglieder haben Zugang zu den Logs, die anderen Moderatoren nicht. Alle 6 werden aber von der Community gewählt.
    • Jedes Teammitglied hat im Zweifelsfall erstmal das Vertrauen der Administration, sonst wäre er/sie kein Teammitglied. Wer gewählt wird ist damit im Falle der Logs vollkommen irrelevant und kann auch über die Community gehen. Vorteil wär ganz einfach, dass die Community weiterhin das Mitspracherecht hat, was die Moderation angeht...und das nicht nur bei der Hälfte der Moderatoren.
  • Servermoderation wie bisher, einziger Unterschied ist eine Wahl innerhalb der Moderation/eine Wahl für einen "Oberservermoderator" durch die Community: Es gibt weiterhin 3 von der Community gewählte Moderatoren, dabei bekommt nur einer der Moderatoren Logzugriff. Der Moderator mit Logzugriff wird entweder von den 3 Servermoderatoren selbst oder aber von der Community gewählt (z.B. der/die, der/die die meisten Stimmen bei der Wahl zum Servermoderator hatte).
    • Die Community behält weiterhin das Wahlrecht und damit eine 100%ige Chance auf die Beschwerdebearbeitung indirekt Einfluss zu nehmen, da sie weiterhin alle Servermoderatoren wählen und nicht nur die Hälfte. Niemand kann sagen, dass die Administration Einfluss über Teammitglieder nimmt, da es keine gibt, die nicht von der Community gewählt wurden. Sollten Logs rausgegeben werden...naja, es hat nur einer Zugriff - sollte "Strafverfolgung" recht simpel gestalten.

Bei allen 3 Möglichkeiten sehe ich persönlich das bisherige System nicht gefährdet, die Logherausgabe jedoch einfach nachzuverfolgen und damit zu bestrafen. Bei keiner der 3 sehe ich einen Nachteil gegenüber der angekündigten Variante der Servermoderation...
Soviel erstmal dazu, waren die drei Möglichkeiten, die mir in 5 Minuten so eingefallen sind.


Da ich jetzt noch den Beitrag von Garret gelesen habe:
Irgendwie wird hier das Supporter und Spielleiter Team so dargestellt, als wären wir Unmenschen, die nur gegen die Spieler handeln, was ist den das für eine von vorne rein negative Einstellung? Und das nennt sich Objektivität?
DIe Supporter machen gute Arbeit und das hat hier keiner angezweifelt oder die Supporter in irgendeiner Art und Weise angegriffen. Die Kritik hier bezieht sich auf das neue System, nicht auf die hinter dem System stehende Personengruppe. Damit...ja, das nenne ich z.B. Objektivität.
Die Supporter ect. werden gewählt, weil sie vernünftig handeln können, was nicht immer zu 100 % der Fall war, meiner Meinung nach, allerdings wenn ich mir so ansehen, wer und aus welchen Gründen, die Mods aus der Community gewählt hat, stellten sich mir die Haare.
Soweit ich das sehe hat es mit den Mods bisher doch recht gut geklappt, oder gibt es von deiner Seite aus irgendwelche Einwände gegen die Entscheidungen der Moderation? Wenn dem nicht so ist, dann ist das Wahlmotiv irrelevant, da das Ergebnis eine Verbesserung der Ausgangslage darstellt. An sich wäre ich ja auch für ne Diktatur, aber eine Diktatur ist nur dann besser, wenn der "Herrscher" ein "weiser" Herrscher ist...ich bin mal so dreist für alle hier zu behaupten, dass in der Community keiner dazu in der Lage wäre ein solcher Herrscher zu sein. Nach der Diktatur eines weisen Herrschers kommt in der Rangfolge der gerechtesten und zweckdienlichsten Regierungsformen die Demokratie und damit halte ich die demokratischen Ansätze hier für Schützenswert, egal aus welchen Gründen die Mitglieder der Community wählen. Mir ist btw. noch keine Begründung für eine Wahl aufgefallen, die dafür sorgte, dass mir die Haare zu Berge standen.
Du kannst auch nicht die Entscheidungen vor März mit denen, danach vergleichen, wenn du das auf diese Situation beziehst, das ist einfach was anderes.
Vor März -> keine Mods, nur Admins
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Jetzt -> 50 - 50 aus gewählten Menschen, die schon eine Weile für den Server eingestanden sind, und Spielern, die von der Community gewählt werden.
Die Möglichkeit 50/50 ist grundsätzlich nicht zu verachten, kann aber auch einfach anders umgesetzt werden als durch eine Teaminterne Wahl, dazu hab ich oben einen Vorschlag.
Und das Logs weitergegeben worden sind, ist einfach nicht runterzuspielen, da gibts nicht, fertig. Wenn wir da nicht handeln, wann dann?
Auch hier stimme ich zu: Die Weitergabe von Logs an Dritte ist ein Vertrauensbruch gegenüber Administration, Team und Community. Dagegen vorzugehen ist der richtige Weg...die Art mMn wie oben aufgelistet nicht.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Ellyrio« (14. September 2015, 23:39) aus folgendem Grund: "Antwort auf Garrets Beitrag" >> "Supporter/Spielleiter -/- Servermoderatoren" >> "Wahlgrund für Servermoderatoren" erweitert


Tandriel

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24

Montag, 14. September 2015, 22:33

Den Servermods wird grundsätzlich misstraut Logs weiterzugeben und den Supportern vertraut, weil sie eben selbst ernannt sind. Andersrum schreibst du jetzt, dass die Community das Supporter und Spielleiterteam als Unmenschen sieht und den selbst gewählten aus Gründen vertraut bei denen sich die die Haare sträuben...

/me seufzt: Wo soll das nur hinführen

Astral

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25

Montag, 14. September 2015, 22:46

Irgendwie wird hier das Supporter und Spielleiter Team so dargestellt, als wären wir Unmenschen, die nur gegen die Spieler handeln, was ist den das für eine von vorne rein negative Einstellung? Und das nennt sich Objektivität?

Die Supporter ect. werden gewählt, weil sie vernünftig handeln können, was nicht immer zu 100 % der Fall war, meiner Meinung nach, allerdings wenn ich mir so ansehen, wer und aus welchen Gründen, die Mods aus der Community gewählt hat, stellten sich mir die Haare.

Du kannst auch nicht die Entscheidungen vor März mit denen, danach vergleichen, wenn du das auf diese Situation beziehst, das ist einfach was anderes.
Vor März -> keine Mods, nur Admins
Nach März -> reine Community Mods
Jetzt -> 50 - 50 aus gewählten Menschen, die schon eine Weile für den Server eingestanden sind, und Spielern, die von der Community gewählt werden.

Und das Logs weitergegeben worden sind, ist einfach nicht runterzuspielen, da gibts nicht, fertig. Wenn wir da nicht handeln, wann dann?


Zur ersten Behauptung: Das habe ich zumindest nicht getan. Ich habe nur gesagt, dass dies Potentiell möglich ist und ich sage auch, dass dies genutzt werden wird. Aber ich bin mir sicher, vorallem bei Latro, dass dies wenn nur unterbewusst geschehen wird. Aber es wird geschehen.
Alles andere in deiner Behauptung lese ich aus keinem Post in diesem Thread. Das sind sehr starke Überspitzungen.

Die Supporter werden im Zweifelsfall von der Administration aber auch vom Team selbst gewählt. Dass sich dort eine geschlossene Gruppe ist einfach sehr wahrscheinlich. Das ist bei den Servermods nicht der Fall. Erstere Gruppe ist auch leichter Beeinflussbar, da jeden Teammitglied unmittelbaren Zugang zu jedem dieser Spieler hat und sie durch die Zusammenarbeit vllt auch sogar schon besser kennt. Das ist bei den gewählten Mods nicht der Fall.

Aus welchen Gründen der einzelne wählt spielt nicht die Rolle. Das ist ja in einer Demokratie nicht anders. Aber zumindest gibt die Menge an Stimmen eine gewisse Sicherheit und auch eine gewisse unabhängigkeit von den restlichen gewalten des Servers.

Das mit dem März habe ich keines Falls auf diese Situation bezogen. Ich nahm es als Vergleich zu den derzeitigen System und sage nur, dass die Servermods wesentlich besser waren in ihrer Entscheidungsfindung als das die entsprechenden Leute vorher waren. Darin steckt aber keine Aussage über das neue System. Ich sage nur, dass das Servermodsystem ansonsten zu aller Zurfriedenheit geklappt hat.

Das mit den Logs ist so ne Sache. Ihr spielt das auch ein wenig sehr hoch, als hättet ihr was zu verstecken. Ich verstehe aber, dass dies nicht gewollt ist. Daher verstehe ich nicht, wieso ihr euch nicht lediglich darauf beschänkt den Logzugriff zu reformieren, stattdessen krämpelt ihr gleich die ganze Gewalt um.

"Die Begründung rechtfertigt die Änderung der Servermoderation grundsätzlich, da die Logs nicht an Dritte gehen sollen/dürfen aus den schon von z.B. Kayleen genannten Gründen. "

Das stimmt so nicht. Das Logs weiter gegeben wurden, vermutlich durch Servermods, lässt rein logisch nur den Schluss zu etwas am Logzugriff zu ändern, aber nicht an der Entscheidungsfindenen Gewalt. Das hat Kayleen etwas zu naiv gesehen finde ich und auch etwas grobmotorisch begründet. Doch wenn man rein von Aktio->Reaktio ausgeht, rechtfertigt der Grund keines Falls den Umfang der Änderung .

Editiert. Manchmal schreib ich zu schnell :D

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Astral« (14. September 2015, 23:08)


Ellyrio

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26

Montag, 14. September 2015, 23:30

"Die Begründung rechtfertigt die Änderung der Servermoderation grundsätzlich, da die Logs nicht an Dritte gehen sollen/dürfen aus den schon von z.B. Kayleen genannten Gründen. "

Das stimmt so nicht. Das Logs weiter gegeben wurden, vermutlich durch Servermods, lässt rein logisch nur den Schluss zu etwas am Logzugriff zu ändern, aber nicht an der Entscheidungsfindenen Gewalt. Das hat Kayleen etwas zu naiv gesehen finde ich und auch etwas grobmotorisch begründet. Doch wenn man rein von Aktio->Reaktio ausgeht, rechtfertigt der Grund keines Falls den Umfang der Änderung .
Hey, das sage ich doch direkt danach ;(
Es ist richtig eine Änderung vorzunehmen. Die Art und Weise der geplanten Änderung verstehe ich dabei wie gesagt nicht, da sie nicht nur das Problem sondern auch das bisher gut funktionierende System der Servermoderatoren angreift. Ich halte die neue Idee damit, wie du auch, für einen Rückschritt in der Entwicklung zu einer Community, in der diese zumindest minimalen Einfluss auf die Art und Weise hat, wie mit Problemen umgegangen wird.
Da es das ist, was sehr oft innerhalb der eigenen Community und wohl auch in anderen Communitys kritisiert wird sollte sich das Projekt SK-O einen solchen Rückschritt nicht leisten...

Baratar

Katastrophe

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Nickname: Baratar (Katastrophe), Terion

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27

Montag, 14. September 2015, 23:47

@Astral Wenn das Vertrauen des Logzugriffs missbraucht wird, dann ist das Problem nicht der Logzugriff selbst, sondern die Person, die diesen missbraucht, oder eben der entsprechende Posten. Da nicht bekannt ist, wer genau es war, sehe ich nur ganz allgemein die Moeglichkeit, dem Posten weniger Vertrauen entgegenzubringen.

Achtung, langes Beispiel:

Mr. Grumpy Mc Serious, der Chef, stellt drei neue Agenten ein, und zwar welche mit richtigen Befugnissen, die über den anderen Agenten stehen, damit sich die Deppen aus der Schreibtischabteilung nicht mehr aufregen, dass der Chef willkürlich entscheidet, und damit er auch mal entspannen kann, statt seine Mitarbeiter immer selber anbrüllen zu müssen: Und da man ihm vorher vorwarf, Leute die er kennt zu bevorzugen, wurden die drei von den Typen aus der Schreibtischabteilung im zweiten Stock unten, Flügel B, ausgewählt. Alle drei haben diverse Dienstwaffen und Privilegien, die der Chef ihnen anvertraut, dass sie damit ihren Job machen koennen. Eine Pistole mit scharfer Munition, ein Auto mit diversen Extras, eingebaut von Q (Toedliche Maschinengewehre, Selbstzerstoerung, das volle Programm), und eine unauffällige Kugelschreiberbombe (Die garantiert irgendwann versehentlich hochgeht, was man als Zuschauer bei Agentenfilmen immer schon vorausahnt).

Wärend einer schwierigen Mission verlieren sich die drei aus den Augen und treffen sich erst später wieder. Ihre Sender und Mikrofone, und alles elektronische, was sie bei sich tragen fällt dabei aus. Zwischendurch war es für die Zentrale, als seien sie verschwunden. Später stellt sich heraus, dass in dieser Zeitspanne ein Unschuldiger erschossen wurde, und zwar von der Dienstwaffe eines der drei Agenten. Wer genau es war, das ist aber unklar.

Jetzt hat der Chef diverse Moeglichkeiten:

Er koennte nur noch Schreibtischleute und normale Agenten mit wenigen Privilegien anstellen (Ohne scharfe Waffen, fette Autos und Kugelschreiberbomben, ja sogar nur mit braunem Gurt in der Kampfkunstausbildung). Aber er weiß schon, dass die Typen aus dem zweiten Stock, Flügel B, dann zu streiken beginnen und er eine Menge Ärger haben wird, die alle zu blitzdingsen.

Option zwei wäre es, ihnen die Pistolen abzunehmen. Man koennte jetzt behaupten, dass sie niemanden mehr mit der Pistole erschießen koennen, wie das in dem Fall passiert ist, und die Schreibtischagenten im zweiten Stock wären sehr zufrieden, dass ihre gewählten Leute sonst noch alle Privilegien haben. Dummerweise nur koennten die Agenten, und dass man der Wahl der Schreibtischheinis nicht zur Gänze vertrauen kann, das wurde ja klar, auch die Kugelschreiberbombe oder das schicke Auto verwenden, um Schaden anzurichten.

Dann gäbe es noch die Moeglichkeit, wirklich korrekte Konsequenzen zu ziehen, aber dennoch den Schreibtischheinis entgegenzukommen, den Leuten die gefährlicheren Sonderrechte zu entziehen, und an Leute zu geben, die sich bewährt haben, und bei denen diese Agenten dann nachfragen müssen, sollten sie jemanden erschießen müssen, sich nun auch mal die Moeglichkeit zu geben, bei der Wahl das letzte Wort zu haben (Agent 000,7, einer der drei neu eingestellten Agenten, war dem Chef schon beim Bewerbungsgespräch suspekt). Dennoch aber haben sie noch Sonderrechte, wie zum Beispiel die Betäubungspistole, den Schlagstock und ein groeßeres Budget als normale Agenten, mit dem sie ihre Missionen besser erfüllen koennen. Die Typen aus Flügel B hätten noch ihre gewählten Agenten und der Chef muss nicht verantworten, dass wieder scharfe Waffen missbraucht werden. Die Agenten koennen ihr Ziel aber noch immer erreichen.

Es reicht eben nicht, den Agenten bloß die Tatwaffe zu entziehen. Dann wird eben ein anderes Privileg missbraucht. Da das Experiment der Schreibtischheinis schiefging, muss der Chef eben selbst ein Auge darauf haben, dass so etwas nicht wieder vorkommt.

Lange Rede kurzer Sinn: Ein notwendiger Schritt. Wenn da Vertrauen missbraucht wird, dann kann eben nicht mehr so viel Misstrauen gegeben werden. Das ist absolut logisch.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Baratar« (15. September 2015, 00:39)


28

Dienstag, 15. September 2015, 00:19

Auch, wenn die Agentenparabel jetzt wirklich ausführlich weit hergeholt war... Sie hat erkannt, wo unserer Meinung nach das Kernproblem liegt.

@Astral/Ellyrio: Eure Vorschläge und eure Kritik an unserer Änderung gehen in die Richtung, dass wir stattdessen die Struktur so umstellen sollen, dass bei erneutem Missbrauch klar ist, wer der Schuldige ist und wir - anders als jetzt, wo wir nur einen Kollektivschlag ausführen könnten, der unter Umständen zwei Unschuldige trifft - konsequent und gegen die richtige Person gerichtet reagieren können. Das bedeutet aber, dass diese Person trotzdem überhaupt erstmal ihre Rechte in einer Form missbrauchen konnte, wie es nicht vorkommen sollte. Die Servermoderatoren wurden auf einer Vertrauensbasis eingeführt und diese Vertrauensbasis wurde zerstört. Es geht nicht darum, dass nur noch ein einzelner den Logzugriff hat, damit dieser sich im Klaren darüber ist, dass es sofort auf ihn zurückzuführen ist, wenn er Logs oder sonstige Interne Informationen weitergibt. Es geht darum, niemandem generell nochmal die Chance dafür zu geben, der nicht das notwendige Vertrauen genießt. Die Community abstimmen zu lassen und die "Stimme der Mehrheit" als ausreichend vertrauenswürdig anzusehen, um einzelne Querschläger zu übertönen, war ein Akt des Vertrauens und er ist schief gegangen. Das hat nicht allein eine Umstrukturierung zur Konsequenz sondern auch ein zerrüttetes Vertrauensverhältnis. Dennoch gilt ein Punkt nach wie vor, der neben dem Abstimmungsprinzip dazu führte, mehrere Servermoderatoren mit Logzugriff zu ernennen: Wenn eine zu bearbeitende Beschwerde auftaucht, soll es nicht an einem einzelnen hänge bleiben, die Logs dazu auswerten zu müssen und sollte dieser Einzelne aus Zeitgründen verhindert sein, soll auch nicht die gesamte Beschwerdebearbeitung lahmgelegt werden. Mit den drei zusätzlichen Servermoderatoren aus dem Staff wird für eine gleichbleibende Verfügbarkeit des Zugriffs gesorgt. Und ja, Staffmitglieder, die bereits länger im Team sind und SKO unterstützen, indem sie sich den Problemen der Community annehmen, haben derzeit eine höhere Vertrauensbasis, als aus der Masse heraus ernannte Spieler mit vielen Freunden/Unterstützern. Und letzteres haben die Servermoderatoren der vergangenen 5,5 Monate leider selbst zu verschulden. Und - um mal Astrals Formulierung aufzugreifen - indirekt auch die Community, da sie die falschen Personen als vertrauenswürdig präsentiert hat.

Warum gegen die Staffmoderatoren jetzt so ein Wind gemacht und das als Rückschritt abgetan wird, weiß ich übrigens auch nicht. Denn betrachtet euch doch bitte einmal, wie sich der Staff überhaupt zusammensetzt, abgesehen von der Administration, die sich ja nicht weiter einmischt:
Die Spielleiter werden direkt von der Community gewählt, da die Spielleiter die jeweiligen Gildenleiter sind, die im RP durch den Mehrheitsentscheid der zugehörigen Spieler gewählt werden. Die Spielleiter sind selbst also von der Communty gewählte Mitglieder des SKO-Staffs. Die außer dem Vertrauen der Community noch das Vertrauen der Administration genießen, dass sie ihre Rechte nicht missbrauchen und geeignet sind, um eine Chance zu bekommen.
Die Supporter sind Communitymitglieder, die von sich selbst der Meinung sind, dass sie ihren Beitrag leisten können, um SKO zu unterstützen und der Community auf verschiedenste Art und Weise durch ihre Supportarbeit zu helfen. Eine Supporterbewerbung wird intern besprochen und darüber abgestimmt. Von Grundauf stünden dort also 3 Administratoren und 9 Spielleiter (Schatten, Banditen, Novizen, Gardisten, Söldner, Templer, Feuermagier, Wassermagier, Gurus) als wahlberechtigte. 75% derer, die von Grundauf darüber entscheiden, ob ein Communitymitglied als Supporter in den Staff aufgenommen wird, sind direkt von einer repräsentativen Menge der Community selbst gewählt. Die Supporter werden also auf dieselbe Art und Weise indirekt nach dem Willen der Community gewählt, wie die Servermoderatoren indirekt die Entscheidungen nach dem Willen der Community getroffen haben: Direkt gewählte Vertreter entscheiden über etwas.
Die 6-köpfige Servermoderation setzt sich also aus 3 direkt und 3 indirekt von der Community gewählten Vertretern zusammen. Der einzige Unterschied: Den Logzugriff erhält nur die Hälfte, bei der zusätzlich die Zustimmung der Administration vonnöten war.

In wie weit also ist das ein Rückschritt und eine Abkehr von Transparenz? Transparenz wäre es nur, wenn die internen Informationen, die die Servermoderatoren haben (Logs, Beschwerdebearbeitung) mit der Öffentlichkeit geteilt werden würden. Genau das ist aber nicht vorgesehen. Am Grad der Transparenz verändert sich also theoretisch nichts. Und wer etwas anderes behauptet, dem muss ich einfach unterstellen, dass er die Verbreitung interner Informationen und der Logs durch die Servermoderatoren unterstützt, solange er mir nicht ganz konkret benennen kann, an welcher Stelle jetzt Transparenz verloren geht.


Zitat

"Ich weiß nicht wofür die ganze Scheiße da ist, ich lass besser alles so wie es ist."
- Gotha 2018, Programmierer

29

Dienstag, 15. September 2015, 01:38

In wie weit also ist das ein Rückschritt und eine Abkehr von Transparenz? Transparenz wäre es nur, wenn die internen Informationen, die die Servermoderatoren haben (Logs, Beschwerdebearbeitung) mit der Öffentlichkeit geteilt werden würden. Genau das ist aber nicht vorgesehen. Am Grad der Transparenz verändert sich also theoretisch nichts. Und wer etwas anderes behauptet, dem muss ich einfach unterstellen, dass er die Verbreitung interner Informationen und der Logs durch die Servermoderatoren unterstützt, solange er mir nicht ganz konkret benennen kann, an welcher Stelle jetzt Transparenz verloren geht.


Betrachten wir das alte System. Eine Beschwerde geht ein, jeder der Beteiligten rückt sich ins beste Licht, notfalls wird dafür gelogen. Die Servermoderatoren versuchen sich auf Basis der Informationen die sie aus dem öffentlichen Thread erhalten ein gerechtes Urteil zu bilden. Klappt das aufgrund der OOC Lügen der Beteiligten nicht müssen die Logs herhalten. Sie halten vollkommen unbestechlich alles haargenau fest. Die Logs können zwar nur die Mods und nicht die Communtiy einsehen aber durch die Regeln der Wahl und das wache Auge der Admins werden Absprachen zwischen den Mods verhindert. Das Urteil wird von der Maße der Communty akzeptiert.

Als Beispiel für den das neue System nehme ich die Änderung die hier Disktuiert wird. Nicht ganz passend aber verdeutlicht meinen Punkt.
Intern wurde beschlossen den Einfluss der Servermods und ausdrücklich auch der Community zu verringern. Von Widerstand aus dem Team der Sups, SLs oder Admins gegen diese Entscheidung ist nichts zu lesen. Bei der Diskussion finden sich dann aber ein paar Spieler die Fehler in dem neue System sehen. Darunter sind nicht nur SKO Flüchtlinge wie Astral oder unwissende wie ich sonder auch Ellyrio der durch seinen Einsatz für den Server mit einigen Posten geadelt wurde. Überspitzt man Garrets und Latros Einschätzung der Teammitglieder ist Ellyrios Meinung nicht so bedeutungslos wie Astrals oder meine.
Warum ist Ellyrio nun das einzige (ex) Teammitglied was sich kritisch zu dem neuen System äußert?
Paranoid, wie viele in der GMP Communtiy nunmal gerne sind, kann man anfangen wilde Theorien über Sups und SLs aufzustellen die nach der Pfeife der Admins tanzen und keine eigenen Meinung haben dürfen. Aus solchen Theorien werden schnell Gerüchte und schon sind wir beim immergleichen Misstrauen gegen Latro Online.
Viel wahrscheinlich ist, dass irgendwo im internen Forum ein aufschlussreicher Diskussionthread steht in dem genau dargelegt wird warum diese Entscheidung notwendig ist. Die Community wird davon aber nie erfahren. Sie hat sich mit wagen Aussagen und einem "Vertraut uns doch einfach" zufrieden zu geben was bei vielen funktioniert bei manch anderen nunmal nicht.

Ob nun wegen Paranoia oder nicht stichhaltigen Argumenten, die Entscheidung ist für die Communtiy nicht vollkommen nachvollziehbar und damit nicht transparent. Genauso anzweifelbar werden die Urteile nach dem zukünftigen System sein. Es ist nicht klar wer was entschieden hat und welche Informationen ihm zur verfügung gestellt wurden. Über allem hängt das Damoklesschwert der Adminentscheidung bei gleichstand. Das Team kann also leicht die Entscheidung der gewählten Servermods aushebeln. Das ist nicht transparent! Das hat nichts mit dem ursprünglichen System zu tun! Das schafft Misstrauen!
Auch wenn Augen und Ohren vor diesem Misstrauen gegen die Admins verschlossen werden und dabei "habt euch alle lieb" gebrüllt wird verschwinden die Gerüchte über Willkür nicht.

Fellprinzessin

Μυθῆνα.

Beiträge: 1 203

Serverbeitritt: 18. März 2014

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30

Dienstag, 15. September 2015, 01:53

Seid doch froh, dass wir versuchen eine Alternative zu finden. Wir hätten die Mods auch ganz abschaffen oder in Teamhände legen können. Haben wir aber eben nicht, da wir wollen, dass die Community weiterhin mit einbezogen wird, weil diese nun mal den GMP ausmacht. Lasst es uns doch einfach versuchen, so, wie wir das jetzt mit dem alten System versucht haben. Läuft das schief, kann man immer noch versuchen, es zu ändern und anzupassen. Doch warum nicht erst einmal abwarten und sehen wie es läuft? :) Die Admins halten sich auch weiter aus den Dingen raus, ausser es ist eben nötig. Also alles wie vorher auch. :o

Haldregar

Registrierter Benutzer

Beiträge: 639

Serverbeitritt: 1. Mai 2014

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31

Dienstag, 15. September 2015, 02:13

Ich würde vorschlagen, dass man ganz einfach mal abwartet und sieht, wie sich die Sache entwickelt. Ich lese aus einigen vorherigen Posts heraus, dass nahezu davon ausgegangen wird, dass es bei Entscheidungen zu beliebigen Beschwerden meistens auf einen 3 zu 3 Gleichstand zwischen "Community" und "Staff" herauslaufen wird . Es kommt einem so vor, als würden diese beiden Gruppen sozusagen in Zukunft gegeneinander arbeiten und somit gezwungenermaßen einen "willkürlichen" Adminentscheid nach sich ziehen. Ich behaupte einfach mal, dass der Moderator, der eine solche Beschwerde objektiv betrachtet in Kombination mit dem Wissen, welches er aus den Logs schöpfen kann, zu einer relativ eindeutigen Entscheidung kommen müsste. Sollte dies vereinzelt nicht der Fall sein, so kann diese abweichende verblendete Meinung (z.B. weil es einen RL Kumpel, oder einen guten RP Kameraden betrifft und daher die Urteilsfähigkeit getrübt wird) mit Leichtigkeit von den Anderen berichtigt werden. Ich denke nicht, dass es tagtäglich zu Gleichständen in der Entscheidungsfindung kommen wird.

Zuletzt möchte ich nochmal das Argument der Adminwillkür aufgreifen. Ich habe bisher keinerlei Probleme mit Latro oder Kayleen in beliebigen Streitfragen gehabt. Man ist sich nicht immer einig, aber von willkürlichen Entscheidungen die getroffen werden, weil das eigene Lager bevorzugt werden soll oder ähnlichem Stuss, kann keine Rede sein. Uns ist durchaus zu zutrauen eine gerechte Entscheidung zu treffen, durch die niemand unberechtigt benachteiligt wird, sollte es mal zu einem Gleichstand kommen. Ich führe mal die Tötung von Varesh als Neutralitäts-Beispiel auf. Der Tod ist durchaus strittig gewesen und betraf einen Admin-Charakter. Die Moderatoren haben sich eine eigene Meinung gebildet, sich andere Meinungen angehört (Auch die der Admins) und dann entschieden. Es wurde weder interveniert, noch sonstwie gegen die Entscheidung vorgegangen. Es ist uns also zuzutrauen, dass wir keinen Einfluss im Sinne von "Entscheide SO, oder Ich..." auf die Moderatoren nehmen. Warum sich dieser Umstand ändern sollte, wenn die Zahl der Moderatoren durch drei Teammitglieder ergänzt wird, leuchtet mir nicht wirklich ein. Es ist vielmehr so, dass einige der Teammitglieder eher den Mut haben (meiner Ansicht nach) ihre eigene Meinung kund zu tun und auch durchzusetzen, selbst wenn diese von der Meinung eines Admins abweichen sollte. Als Beispiel kann ich hier meine Beziehungen zu Karosh oder auch Garret aufführen, die zumindest in meiner Gegenwart konstruktiv diskutieren können und den Schneid besitzen zu eigenen Ansichten zu stehen und diese auch durchzusetzen.

32

Dienstag, 15. September 2015, 08:39

Ich sage nicht man muss dem Team grundsätzlich misstrauen. Jedoch schafft allein die Möglichkeit der Einflussnahme schon einen Nährboden für Vorwürfe und Gerüchte. Seit es die servermods gibt kam das schon öfter im Forum auf, ganz ohne eine "Adminklausel" im Regelwerk. Was nützt es diese Denkweise noch zu befeuern?
Geht man nach kayleens oder hals Beitrag wollt ihr das Recht auf die Adminentscheidung doch gar nicht bzw hofft dass es auch ohne geht. Warum also nicht erstmal darauf verzichten und das System mit 6 Mods einführen? Ihr habt doch vollen Überblick über deren Arbeit. So ein konkreter Fall aufkommt bei dem ohne die Stimme eines admins nichts mehr geht kann man das System anhand dieses Falls ändern.

Andersherum betrachtet ist es für die community praktisch unmöglich Missstände in dem neuen System zu erkennen und dementsprechend Änderungen zu fordern. Alle Entscheidung laufen intern ab und unterliegen der Schweigepflicht. Klar sickert immer etwas durch aber wieviele konstruktive Diskussionen wurden in diesem Forum auf Grundlage von Gerüchten oder geleakten Infos geführt?

33

Dienstag, 15. September 2015, 09:13

Du verlangst, dass wir ein Konzept erstmal unfertig umsetzen und uns mit den Lücken des Konzepts erst dann beschäftigen, "wenn es soweit ist"? Das ist unprofessionell. Eine geradanzahlige Anzahl an Moderatoren einzuführen und die Frage, was bei Stimmgleichheit geschieht, erst dann zu beantworten bzw. über die Antwort nachzudenken, wenn der Fall eintritt, kostet, wenn es soweit ist, unnötig Zeit, die wiederum jemand mehr warten muss, bis eine Entscheidung in seiner Angelegenheit getroffen wird. Ganz zu schweigen davon, dass jedwede Entscheidung in diesem Moment als Willkürr, da nicht vorher eindeutig festgelegt, bezeichnet werden würde. Was du forderst, ist nichts weiter, als eine Freikarte für eine Willkürrunterstellung zu einem nicht näher bekannten Zeitpunkt.
Wir haben über 2 Wochen hinweg das Thema diskutiert und verschiedene Vorschläge mit ihren Fürs und Widers abgewogen. Und das haben wir sicher nicht getan, um etwas unfertiges lieblos hinzuklatschen.

Wenn sogar die Existenz der Servermods in ihrer alten Form für Gerüchte gesorgt hat, dann ist euch - entschuldigung - sowieso nicht mehr zu helfen und jegliche weitere Diskussion erübrigt sich einfach, da die Diskussion ganz offensichtlich nicht einmal auf Basis von Sachlichkeit und Tatsachen geführt werden will. Betrifft jetzt natürlich nicht alle, sondern nur die, die sich angesprochen fühlen.


Zitat

"Ich weiß nicht wofür die ganze Scheiße da ist, ich lass besser alles so wie es ist."
- Gotha 2018, Programmierer

Ska

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34

Dienstag, 15. September 2015, 10:42

ich selber halte es aber auch nicht für so ideal...

sehr allegmein gehalten gab es immer wieder machtmissbrauch

barlin hat roxar damals gepusht als dieser nicht mehr gegen sumpfhaie ankam.. und mindestens einmal pfeile gecheatet als er das nl angriff (damals aragis tod)
wurden daswegen die admin rechte beschnitten?

supporter haben seit jeher einen hang zum rechte ausnutzen.. immer mal wieder wurde herum geportet.. support tränke fürs rp genutzt usw usw
hat man dann daswegen ihre rechte beschnitten?

jetzt sagt ihr es gibt einen servermod der es tut.. und da reagiert man sofort. das hat schon einen bitteren beigeschmack muss ich sagen.


auch finde ich mich schon seltsamen fühlen würde als servermoderator.. an sich ist deren ganze grundlage hinfällig. logs prüfen müssen andere für sie.. und entscheidungen können sie auch nichtmehr zu dritt treffen.
praktisch gesehen haben sie also nur noch eine bratende funktion und ob die was wert ist ka.

ich kann das mit den logs steht halt in keinem verhältnis dazu das man die entscheidungskraft der servermods beschränkt.

hier hätte es also durchaus gerecht wenn man die logs von teamlern bereit stellen lässt allerdings die entscheidungen bei den servermods bleiben

35

Dienstag, 15. September 2015, 10:56

Du verlangst, dass wir ein Konzept erstmal unfertig umsetzen und uns mit den Lücken des Konzepts erst dann beschäftigen, "wenn es soweit ist"? Das ist unprofessionell. Eine geradanzahlige Anzahl an Moderatoren einzuführen und die Frage, was bei Stimmgleichheit geschieht, erst dann zu beantworten bzw. über die Antwort nachzudenken, wenn der Fall eintritt, kostet, wenn es soweit ist, unnötig Zeit, die wiederum jemand mehr warten muss, bis eine Entscheidung in seiner Angelegenheit getroffen wird. Ganz zu schweigen davon, dass jedwede Entscheidung in diesem Moment als Willkürr, da nicht vorher eindeutig festgelegt, bezeichnet werden würde. Was du forderst, ist nichts weiter, als eine Freikarte für eine Willkürrunterstellung zu einem nicht näher bekannten Zeitpunkt.
Wir haben über 2 Wochen hinweg das Thema diskutiert und verschiedene Vorschläge mit ihren Fürs und Widers abgewogen. Und das haben wir sicher nicht getan, um etwas unfertiges lieblos hinzuklatschen.

Wenn sogar die Existenz der Servermods in ihrer alten Form für Gerüchte gesorgt hat, dann ist euch - entschuldigung - sowieso nicht mehr zu helfen und jegliche weitere Diskussion erübrigt sich einfach, da die Diskussion ganz offensichtlich nicht einmal auf Basis von Sachlichkeit und Tatsachen geführt werden will. Betrifft jetzt natürlich nicht alle, sondern nur die, die sich angesprochen fühlen.


Willst du abstreiten, dass es öffentlich Kritik an den servermods gab? Wir führen doch diese ganze Diskussion weil das Team der Meinung ist man könnte den mods nicht trauen. Anlass zur Kritik gab es dann doch wohl. Dass hier kritische Stimme, ob nun gerechtfertigt oder nicht, übermäßig viel in Form von Gerüchten und Hetze kursieren kann wohl auch niemand abstreiten. Dem durch regeln, die nach aussage des Teams eh nicht genutzt werden sollen, mehr Nährboden zu geben finde ich nunmal unnötig. Wenn mir deswegen Misstrauen gegen das Team unterstellt wird ist das bedauerlich, ändert aber nichts an meiner Meinung.
Du nennst es unfertig, ich einen Kompromiss.

36

Dienstag, 15. September 2015, 11:05


Du nennst es unfertig, ich einen Kompromiss.


Und entschieden hat es mit deutlicher Mehrheit das Team als Ganzes, nicht ich. :)


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Tandriel

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37

Dienstag, 15. September 2015, 11:42

@Ska: Gegenüber der Servermoderation bestand für mich gefühlt von vornherein grundsetzlich mehr Skepsis als gegenüber dem Team und dieser Logvorfall hat dann eine von vorherein geringere Vertrauensbasis zerrüttet oder gar zerstört. Das ist nun sehr bedauerlich, aber dadurch gerät die Servermoderation ins Kreuzfeuer (Auch wenn man als Nicht-Teammitglied allerdings auch nicht sicher weiss welche 3 Servermoderatoren nun die Verdächtigen sind) Man könnte sagen "das ist jetzt aber aus der Luft gegriffen", dass sich das so anfühlt. Auch wenn es mir nicht gestattet ist über interne Dinge zu reden kann ich dennoch Indizien anbringen, warum diese größere Skepsis nicht vollkommen frei erfunden ist. Teammitglieder werden wie oben beschrieben dann berufen/ernannt, wenn das nötige Vertrauen da ist. Ich hatte beispielsweise etwa November letzten Jahres angefragt hatte, ob ich Spielleiter für die freien Jäger werden könne und mich im Mai diesen Jahres mich als Supporter beworben hatte. Auch wenn mir die Gründe nicht mitgeteilt wurden wurde dies abgelehnt.
Dennoch wurde ich Servermoderator. Dieses Problem hatte ich bereits in meiner Bewerbung angesprochen. Aus meiner Sicht habe ich versucht neutral, objektiv und gleich zu "urteilen" und das werden Harrock und Sepher wohl genauso von sich sagen. Auf Feedback oder eine Diskussion im entsprechenden Thread würde jeder von uns sicher gerne eingehen. Auch wenn ich und die anderen Servermoderatoren kein so grosses Vertrauen der Admins genossen, wie das vielleicht auf Teammitglieder zutrifft, so wurde, wie Haldregar schon schrieb, beispielsweise unsere Entscheidung im Fall Varesh als gültig angenommen. (Ich habe mir nun mal die Mühe gemacht reinzusehen wer für mich stimmte - es waren wenige aus dem Team also mehr aus der "community, die nicht teil des teams ist" oder wie auch immer man letztere Gruppe nennen möchte. - bei sepher beispielsweise wohl auch. ältere Wahren kann derjenige, welcher der Argumentation hier nicht folgen kann gerne einsehen)

@ Maintopic: Ich stimme Latro zu, dass ein vollständiges Konzept der richtige Weg ist und nicht ein unvollständiger Kompromiss. Selbst bei einer ungeraden Anzahl kann es vor allem in schwierigen Fällen zu Abstufungen oder gar Enthaltungen kommen und eine Lösung dieses Problems halte ich für angebracht und richtig. Dabei die Administration deren Projekt dies letzendlich ist mit einzubeziehen liegt auf der Hand. Erst Recht durch ihre Erfahrung. In unklaren Fällen habe ich da durchaus nachgefragt, um mir eine umfassendere Meinung zu bilden. Ob das nun die Admins wie schon jetzt nur beratend oder auch als Schlichter bei Pattsituationen dann tatsächlich mitentscheiden sollen oder ob es dort andere Lösungen gibt könnt ihr gerne diskutieren. Ich bezweifele aber, dass dieser Fall oft eintreten wird, wenn er denn überhaupt eintritt. Desweiteren: Nur einem Teammitglied oder Servermoderator Logzugriff zu geben würde zwar das Problem beheben den Schuldigen zu finden. Auf der anderen Seite aber Misstrauen und Gerüchte befeuern, da dieser dann beispielsweise nur Teile der relavanten Logs zugängig machen könnte. Auch hier muss man abwägen und es gibt kein "Plan A ist in jedem Fall immer richtig". Dass die Teammoderatoren auch von der Community gewählt werden halte ich für einen sinnvollen Kompromiss.

Astral

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38

Dienstag, 15. September 2015, 12:07

Auch, wenn die Agentenparabel jetzt wirklich ausführlich weit hergeholt war... Sie hat erkannt, wo unserer Meinung nach das Kernproblem liegt.

@Astral/Ellyrio: Eure Vorschläge und eure Kritik an unserer Änderung gehen in die Richtung, dass wir stattdessen die Struktur so umstellen sollen, dass bei erneutem Missbrauch klar ist, wer der Schuldige ist und wir - anders als jetzt, wo wir nur einen Kollektivschlag ausführen könnten, der unter Umständen zwei Unschuldige trifft - konsequent und gegen die richtige Person gerichtet reagieren können. Das bedeutet aber, dass diese Person trotzdem überhaupt erstmal ihre Rechte in einer Form missbrauchen konnte, wie es nicht vorkommen sollte. Die Servermoderatoren wurden auf einer Vertrauensbasis eingeführt und diese Vertrauensbasis wurde zerstört. Es geht nicht darum, dass nur noch ein einzelner den Logzugriff hat, damit dieser sich im Klaren darüber ist, dass es sofort auf ihn zurückzuführen ist, wenn er Logs oder sonstige Interne Informationen weitergibt. Es geht darum, niemandem generell nochmal die Chance dafür zu geben, der nicht das notwendige Vertrauen genießt. Die Community abstimmen zu lassen und die "Stimme der Mehrheit" als ausreichend vertrauenswürdig anzusehen, um einzelne Querschläger zu übertönen, war ein Akt des Vertrauens und er ist schief gegangen. Das hat nicht allein eine Umstrukturierung zur Konsequenz sondern auch ein zerrüttetes Vertrauensverhältnis. Dennoch gilt ein Punkt nach wie vor, der neben dem Abstimmungsprinzip dazu führte, mehrere Servermoderatoren mit Logzugriff zu ernennen: Wenn eine zu bearbeitende Beschwerde auftaucht, soll es nicht an einem einzelnen hänge bleiben, die Logs dazu auswerten zu müssen und sollte dieser Einzelne aus Zeitgründen verhindert sein, soll auch nicht die gesamte Beschwerdebearbeitung lahmgelegt werden. Mit den drei zusätzlichen Servermoderatoren aus dem Staff wird für eine gleichbleibende Verfügbarkeit des Zugriffs gesorgt. Und ja, Staffmitglieder, die bereits länger im Team sind und SKO unterstützen, indem sie sich den Problemen der Community annehmen, haben derzeit eine höhere Vertrauensbasis, als aus der Masse heraus ernannte Spieler mit vielen Freunden/Unterstützern. Und letzteres haben die Servermoderatoren der vergangenen 5,5 Monate leider selbst zu verschulden. Und - um mal Astrals Formulierung aufzugreifen - indirekt auch die Community, da sie die falschen Personen als vertrauenswürdig präsentiert hat.

Warum gegen die Staffmoderatoren jetzt so ein Wind gemacht und das als Rückschritt abgetan wird, weiß ich übrigens auch nicht. Denn betrachtet euch doch bitte einmal, wie sich der Staff überhaupt zusammensetzt, abgesehen von der Administration, die sich ja nicht weiter einmischt:
Die Spielleiter werden direkt von der Community gewählt, da die Spielleiter die jeweiligen Gildenleiter sind, die im RP durch den Mehrheitsentscheid der zugehörigen Spieler gewählt werden. Die Spielleiter sind selbst also von der Communty gewählte Mitglieder des SKO-Staffs. Die außer dem Vertrauen der Community noch das Vertrauen der Administration genießen, dass sie ihre Rechte nicht missbrauchen und geeignet sind, um eine Chance zu bekommen.
Die Supporter sind Communitymitglieder, die von sich selbst der Meinung sind, dass sie ihren Beitrag leisten können, um SKO zu unterstützen und der Community auf verschiedenste Art und Weise durch ihre Supportarbeit zu helfen. Eine Supporterbewerbung wird intern besprochen und darüber abgestimmt. Von Grundauf stünden dort also 3 Administratoren und 9 Spielleiter (Schatten, Banditen, Novizen, Gardisten, Söldner, Templer, Feuermagier, Wassermagier, Gurus) als wahlberechtigte. 75% derer, die von Grundauf darüber entscheiden, ob ein Communitymitglied als Supporter in den Staff aufgenommen wird, sind direkt von einer repräsentativen Menge der Community selbst gewählt. Die Supporter werden also auf dieselbe Art und Weise indirekt nach dem Willen der Community gewählt, wie die Servermoderatoren indirekt die Entscheidungen nach dem Willen der Community getroffen haben: Direkt gewählte Vertreter entscheiden über etwas.
Die 6-köpfige Servermoderation setzt sich also aus 3 direkt und 3 indirekt von der Community gewählten Vertretern zusammen. Der einzige Unterschied: Den Logzugriff erhält nur die Hälfte, bei der zusätzlich die Zustimmung der Administration vonnöten war.

In wie weit also ist das ein Rückschritt und eine Abkehr von Transparenz? Transparenz wäre es nur, wenn die internen Informationen, die die Servermoderatoren haben (Logs, Beschwerdebearbeitung) mit der Öffentlichkeit geteilt werden würden. Genau das ist aber nicht vorgesehen. Am Grad der Transparenz verändert sich also theoretisch nichts. Und wer etwas anderes behauptet, dem muss ich einfach unterstellen, dass er die Verbreitung interner Informationen und der Logs durch die Servermoderatoren unterstützt, solange er mir nicht ganz konkret benennen kann, an welcher Stelle jetzt Transparenz verloren geht.


Also bitte Latro. Deine Arguementation ist lediglich eine Verdrehung der der Perspektive bis es sich in ein anderes Bild einfügt. Du hast kein wirkliches Arguemtn vorgebracht, nur die anderes Aufgeschrieben, damit sie in einem anderen Licht erscheinen.
Fakt ist: Durch die 3 nicht gewählten Teamitglieder verlieren die Servermods ihre unabhängig von der "Gesetztgebenden Gwalt". Die Teammitglieder werden zwar offiziell durch Wahl bestimmt, aber im Endeffekt entscheidest das du. Beispiel Kayleen, wo dann plötzlich nicht mehr die Mehrheit entschied sondern auf einmal nur die Lagerstimmen für einen Supporter relevant wurden. Auch das magst du jetzt begründen wie du es für richtig hälst, es ändert aber nichts an dem Fakt, dass du so unmittelbar und das gilt für jeden der Admins, die Supporterwahl beeinflusst und sogar bestimmen kannst. Desweiteren sind 90% deiner Supporter mit dir auf einer Linie und ich denke, das weißt du. Dadurch dass der Administration im Zweifel vorbehalten ist eine Entscheidung zu treffen, steht es faktisch 3 gegen 4. Es ist nur eine etwas verschachteltere Form das aufzuschreiben so wie ihr es getan habt. Der Community nimmst du unmittelbar damit die Errungenschaft von damals wieder.

Wo sind bitte die Servermods gescheitert? Das ist kompletter blödsinn. Das einzige was du hier vorweisen kannst ist, dass Teile der Logs vermutlich (!!!) von Servermoderatoren rausgegeben wurden. Wieso hast du so angst vor den Logs? Klar, sie sollten nicht öffentlich werden, aber wenn es passiert, ist es nicht der krasseste Unfall. Das ist schon echt lächerlich da jetzt so einen Megahype raus zu machen. Für mich sieht es eher so aus, als hätte man einen einigermaßen triftigen Grund gefunden um abgegeben Macht in einer Notsituation nun wo sich alles wieder beruhigt hat wieder zu erlangen.
Das mit den Logs ist scheiße keine Frage, aber eure Reaktion ist absolut überzogen. Es erinnert mich ehrlichgesagt in vielerlei Hinischt an meinen Geschichtsunterricht....Das ihr euch als Entscheidungsstimme einfügt bei Gleichstand hat sowas vom Pragraphen 48 der Weimarer Verfassung.

Das Argument mit dem Logzugriff ist ebenso mumpitz. Wenn ihr einen Supporter Logzugriff gebt, dann haben VIER Leute insgesamt Logzugriff. Dabei sind Haldregar und Kayleen nicht ins skripten und co eingebunden, sprich, die sind sogar nach deiner eigenen Aussage für sowas da. Das sollte ja wohl kein Problem sein. Die kopieren dann (und ich bitte erneut draum! unzensiert!) den relevanten Teil der Logs raus und geben sie den Severmods.

Ein bisschen Risiko ist eben immer, das ist auch bei eurem neuen System so. Auch die Supps können das tuen und im übrigen handelt es sich erfahrungsgemäß bei Supportern weder um erfahrene Spieler noch um gute RPler, sondern um von bestimmten Leuten ausgewählte Personen. Das war schon immer so bei SKO so und das ist es auch jetzt noch. Das Argument lasse ich daher auf keinen Fall zählen, das ist blödsinn und das weißt du selber genau oder wieso sind viele der ehemlaigen Supporter gebannt oder verwarnt? Und das viele davon nicht die besten RPler waren, wissen wir beide auch und selbst deine Administration hast du nicht nach der Qualität des RPs bestimmt, sonst wären Leute wie Lain oder Eckbert oder Ellyrio Admin geworden. Also beschränken wir uns bitte auf ernsthafte Argumente!
Alleine der Servermod Sepher vereiningt in sich so viel Erfahrung auf SKO und so viel RP-Verständniss, dass dies als Gegenbeispiel für deine Behauptung schon ausreichend ist. Aber auch Tandriel will ich hier definitiv nennen. Sorry, aber bis auf Garret und dich selbst vllt noch Kharim sehe ich da kein Äquvalent in deinem Team.

Seid doch froh, dass wir versuchen eine Alternative zu finden. Wir hätten die Mods auch ganz abschaffen oder in Teamhände legen können. Haben wir aber eben nicht, da wir wollen, dass die Community weiterhin mit einbezogen wird, weil diese nun mal den GMP ausmacht. Lasst es uns doch einfach versuchen, so, wie wir das jetzt mit dem alten System versucht haben. Läuft das schief, kann man immer noch versuchen, es zu ändern und anzupassen. Doch warum nicht erst einmal abwarten und sehen wie es läuft? :) Die Admins halten sich auch weiter aus den Dingen raus, ausser es ist eben nötig. Also alles wie vorher auch. :o


Bitte? Seit doch froh :D Was ist das denn für eine Aussage. Sorry Kayleen, aber alleine dieser Anfang nimmt dem folgenden Text alles, was er hätte sein können bis auf seine nicht Ernsthaftigkeit. So hat man Sätze als Kind begonnen, aber doch nicht als erwachsener Mensch und erst recht nicht als Admin. Sei du doch froh, dass du so viele Leute hast in dieser Comm, die einen Gegenol zu euch bilden, damit man die optimale Lösung finden kann. Ein Arguemtn ist das aber nicht.

Ich würde vorschlagen, dass man ganz einfach mal abwartet und sieht, wie sich die Sache entwickelt. Ich lese aus einigen vorherigen Posts heraus, dass nahezu davon ausgegangen wird, dass es bei Entscheidungen zu beliebigen Beschwerden meistens auf einen 3 zu 3 Gleichstand zwischen "Community" und "Staff" herauslaufen wird . Es kommt einem so vor, als würden diese beiden Gruppen sozusagen in Zukunft gegeneinander arbeiten und somit gezwungenermaßen einen "willkürlichen" Adminentscheid nach sich ziehen. Ich behaupte einfach mal, dass der Moderator, der eine solche Beschwerde objektiv betrachtet in Kombination mit dem Wissen, welches er aus den Logs schöpfen kann, zu einer relativ eindeutigen Entscheidung kommen müsste. Sollte dies vereinzelt nicht der Fall sein, so kann diese abweichende verblendete Meinung (z.B. weil es einen RL Kumpel, oder einen guten RP Kameraden betrifft und daher die Urteilsfähigkeit getrübt wird) mit Leichtigkeit von den Anderen berichtigt werden. Ich denke nicht, dass es tagtäglich zu Gleichständen in der Entscheidungsfindung kommen wird.

Zuletzt möchte ich nochmal das Argument der Adminwillkür aufgreifen. Ich habe bisher keinerlei Probleme mit Latro oder Kayleen in beliebigen Streitfragen gehabt. Man ist sich nicht immer einig, aber von willkürlichen Entscheidungen die getroffen werden, weil das eigene Lager bevorzugt werden soll oder ähnlichem Stuss, kann keine Rede sein. Uns ist durchaus zu zutrauen eine gerechte Entscheidung zu treffen, durch die niemand unberechtigt benachteiligt wird, sollte es mal zu einem Gleichstand kommen. Ich führe mal die Tötung von Varesh als Neutralitäts-Beispiel auf. Der Tod ist durchaus strittig gewesen und betraf einen Admin-Charakter. Die Moderatoren haben sich eine eigene Meinung gebildet, sich andere Meinungen angehört (Auch die der Admins) und dann entschieden. Es wurde weder interveniert, noch sonstwie gegen die Entscheidung vorgegangen. Es ist uns also zuzutrauen, dass wir keinen Einfluss im Sinne von "Entscheide SO, oder Ich..." auf die Moderatoren nehmen. Warum sich dieser Umstand ändern sollte, wenn die Zahl der Moderatoren durch drei Teammitglieder ergänzt wird, leuchtet mir nicht wirklich ein. Es ist vielmehr so, dass einige der Teammitglieder eher den Mut haben (meiner Ansicht nach) ihre eigene Meinung kund zu tun und auch durchzusetzen, selbst wenn diese von der Meinung eines Admins abweichen sollte. Als Beispiel kann ich hier meine Beziehungen zu Karosh oder auch Garret aufführen, die zumindest in meiner Gegenwart konstruktiv diskutieren können und den Schneid besitzen zu eigenen Ansichten zu stehen und diese auch durchzusetzen.


Im Wesentlichen sagst du jetzt dasselbe was Latro und Kayleen schon gesagt haben. Ein weiteres Arguemnt ist dem Text nicht zu entnehmen, wesegen ich mal auf das allgemeine "LAsst es uns doch einfach mal versuchen". Gerne, aber bitte vorher seinen Kopf anstrengen. Try and Error bin ich sofort dabei, aber auch nur dann, wenn man vorher schon mögliche Grobschlächtigkeiten direkt beseitigt hat. Sonst sind wir morgen noch am ausloten.

Daher mein Vorschlag: Fang klein an! Macht nicht gleich einen MEGA Schritt weg vom alten System, so funzt Try and Error nämlich nicht! Regelt nur den Logzugriff neu und lasst die Entscheidungsträger die bereits bestehenden. Die Richterliche gewalt durch die Gesetztgebende Gewalt hier kontrollieren zu wollen durch in direkte Einfluss nahme und nichts anderes ist das (da könnt ihr noch so liebe und vertrauenswürdige Personen sein, das hat damit einfach nichts zu tun, sondern einfach damit, dass die grundsätzliche Möglichkeit besteht. Versteht ihr das denn nicht? Ich kann doch auch nicht sagen ich vertraue Politiker XY deshalb verzichten wir mal auf Gewalttrennung und palametarische Kontrolle an dieser und jener Stelle. Das würdet ihr auch nicht machen, davon bin ich überzeugt.)
Überlegt euch eine Möglichkeit den Logzugriff zu regelmentieren ohne dabei die Entscheidungsträgerschaft zu tangieren! DAS ist die angemessene und logische Reaktion auf den Verdacht der Logweitergabe. Alles andere ist nur Zusatz.


Du nennst es unfertig, ich einen Kompromiss.


Und entschieden hat es mit deutlicher Mehrheit das Team als Ganzes, nicht ich. :)


Ja...das "unabhängige" Team ^^

EDIT: @ Tandriel: Deine Begründung ist, tut mir leid, sehr naiv genau wie die von Kayleen. Du nennst kein wirkliches Argument sondern sagst nur die allgemeinen Phrasen aka "Dies ist LAtros Projekt er kann machen was er will". Das bringt aber die Diskussion nicht vorran, denn ein Sachargument ist das nicht und ich sehe auch keines in deinem Post. Grade du als Servermod solltest für deine unabhängig und die deiner Gruppe kämpfen und dich nicht einlullen lassen und kontrollieren lassen von denen, die die Gesetzte machen. Das ist vollkommen naiv.

39

Dienstag, 15. September 2015, 12:44

Zitat

Alleine der Servermod Sepher vereiningt in sich so viel Erfahrung auf SKO und so viel RP-Verständniss, dass dies als Gegenbeispiel für deine Behauptung schon ausreichend ist. Aber auch Tandriel will ich hier definitiv nennen.


Zitat

@ Tandriel: Deine Begründung ist, tut mir leid, sehr naiv


Zitat

Was ist das denn für eine Aussage. Sorry Kayleen Astral, aber alleine dieser Anfang dieses Ende nimmt dem folgenden vorangegangenen Text alles, was er hätte sein können bis auf seine nicht Ernsthaftigkeit.


Astral, im Kern wirfst du uns in deinem Post vor, unseren Standpunkt nicht mit Argumenten zu belegen. Soweit konnte ich das herauslesen. Deine Argumentation hingegen hat nicht nur keine Argumente, sondern stützt sich auf Unterstellungen und aufgrund deiner mehrmonatigen Abwesenheit vom Projekt und die Beschränkung deiner eigenständigen Möglichkeit zur Beurteilung auf das Forum an einigen Stellen auch auf Unwissenheit bzw. veraltetes Wissen. Allein der Satz

Zitat

Das einzige was du hier vorweisen kannst ist, dass Teile der Logs vermutlich (!!!) von Servermoderatoren rausgegeben wurden.


macht es mir schwer, deinen Post als ernsthaften Beitrag zu sehen. Die Herausgabe der Logs ist ein Fakt und keine Vermutung mit vielen Ausrufezeichen. Du ignorierst Fakten nicht nur, sondern du unterstellst uns, dass Fakten frei erfunden wären. So diskutiert man nicht, beim besten Willen nicht. Deine nächste Aussage genauso:

Zitat

Wieso hast du so angst vor den Logs? Klar, sie sollten nicht öffentlich werden, aber wenn es passiert, ist es nicht der krasseste Unfall


Wo wurde jemals etwas von Angst vor Logs gesagt? Es gibt Regeln und Richtlinien. Und diese sind einzuhalten. Punkt.
Es haben sich Spieler, bei denen Logs von OOC- oder RP-Gesprächen weitergegeben wurden an uns gewendet und ihr Unwohlsein darüber ausgedrückt. Wir nehmen es ernst, wenn sich Communitymitglieder damit an uns wenden, dass Rechte missbraucht werden und du ziehst es damit ins Lächerliche, dass du mir persönlich unterstellst, ich hätte Angst vor den Logs. Ich frage mich, auf welcher Grundlage du dir das überhaupt herausnimmst. Und vorallem frage ich mich, wie du erwarten kannst, dass dein Standpunkt, der von zahlreichen Verfälschungen, Unterstellunge und einer Verharmlosung des eigentlichen Problemes derart ernst genommen werden kann, wie du es dir erhoffst. Denn mit der Art und Weise, wie du ihn präsentierst, bewirkst du nunmal das genaue Gegenteil. Baue die Schilderung deines Standpunktes auf dem auf, was vorhanden ist, und erkenne vorhandene Fakten als solche an. Dann können wir auch konstruktiv auf derselben Grundlage diskutieren, anstatt auf Basis von Realität und Fiktion aneinander vorbeizureden.

Zitat

Auch die Supps können das tuen und im übrigen handelt es sich erfahrungsgemäß bei Supportern weder um erfahrene Spieler noch um gute RPler, sondern um von bestimmten Leuten ausgewählte Personen.


Diese "bestimmten Leute" sind, wie ich in einem vorangegangenen Post bereits geschildert habe, direkt von der Community gewählte Vertreter. Würdest du diesen Fakt berücksichtigen und nicht mit einem Satz als simple "Perspektivenverdrehung" abtun, würdest du solche Aussagen vielleicht durchdachter treffen.

Zitat

Fakt ist: Durch die 3 nicht gewählten Teamitglieder verlieren die Servermods ihre unabhängig von der "Gesetztgebenden Gwalt".


Und da wir bei Fakten sind: Fakten sind wahre Tatsachen, keine Hirngespinste. Die "Gesetzgebende Gewalt" sind im Moment Haldregar, Kayleen und ich. Und wir drei werden uns nicht als Team-Servermoderatoren aufstellen. Die Teamservermoderatoren sind also genauso losgelöst von der "gesetzgebenden Gewalt", wie die bisherigen Servermoderatoren. Die Unabhängigkeit zwischen "Gesetzgebender Gewalt" und "Gesetzauslegender Gewalt" besteht also nach wie vor. Mit dem Unterschied, dass eine Missauslegung unwahrscheinlicher ist, da mehr Moderatoren unabhängig voneinander mitentscheiden können. Du siehst, wie einer meiner Vorposter auch schon kritisiert hat, viel zu sehr eine Front "Teammoderatoren VS Communitymoderatoren", obwohl es sich hierbei um ein zusammenarbeitendes Moderatorenteam handelt. Anstatt darin eine Frontlinie zweier verfeindeter Gruppierungen zu sehen, solltest du auch einmal das Potential für eine engere Zusammenarbeit in dieser Schnittstelle zwischen Community und Team sehen. Zum Beispiel Potential dafür, Belege dafür zu liefern, dass sich in diversen Angelegenheiten die Meinungen von vom Team ernannten Supportern und von der Community gewählten Vertretern decken können. Um mal auf das unsachliche Argument "Hast du Angst?" zu kommen, das du in den Raum wirfst: Hast du etwas Angst davor, dass es tatsächlich dazu kommen könnte, das ein Beweis für funktionierende Zusammenarbeit gebracht wird? ;)


Zitat

Das ist schon echt lächerlich da jetzt so einen Megahype raus zu machen.


Ich möchte einmal einen Vergleich zu RL-Geschehnissen ziehen. Ein Autofahrer fährt unter Alkoholeinfluss - allerdings nur unter so viel Einfluss, wie laut Gesetzgebung erlaubt ist und nicht mehr als diesem Grenzwert - und übersieht beim Linksabbiegen auf einer geraden Straße ein entgegenkommendes Motorrad. Der Motorradfahrer hat keine Chance, noch auszuweichen und stirbt noch an der Unfallstelle. Der Vorfall wird als einfacher Unfall abgetan und der Unfallverursacher strafrechtlich nur mit einem Fingerwedeln bestraft: Eine einjährige Bewährungsstafe und das Zahlen der Verfahrenskosten. Nicht nur die Hinterbliebenen des Motorradfahrers, sondern auch diverse Menschen mit einem gewissen Gerechtigkeitssinn, die von diesem Vorfall lesen oder hören, haben kein Verständnis dafür und fordern eine Verschärfung der Gesetze, beispielsweise ein absolutes Alkoholverbot beim Fahren oder härtere Strafen für derartige fahrlässige Tötungen.
So krass war das doch gar nicht, es gibt 6 Milliarden Menschen auf der Welt und davon ist einer von ein paar Hundert gestorben. Das passiert nunmal.
Würdest du dich allen Ernstes erdreisten, dich hinzustellen, und es als lächerliches Überhypen bezeichnen, wenn Menschen dennoch empfinden, dass sich etwas ändern muss? Primär etwas, was bewirken soll, dass solche Unfälle weniger oft vorkommen?

Worauf ich damit hinaus will: Du machst es dir definitiv zu einfach damit, etwas als lächerlich oder unwahr abzustempeln, nur, weil es nicht deiner persönlichen Ansicht entspricht und du in keinster Weise selbst betroffen bist. Du musst ganz einfach akzeptieren, dass Betroffene sich eingehend damit auseinandersetzen, was falsch läuft und wie man dem entgegenwirken könnte. Und was dabei heraus kommt sind berechtigte Ansichten und keine Lächerlichkeiten.


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40

Dienstag, 15. September 2015, 12:58

Also eine hälfte kommt von der Administration und deren Angestellten und die andere von der Com.
Kleine Geschichtsstunde:
Im Frankreich des Jahres 1789, einige Monate vor der Revolution, gab es bereits ein Parlament, wo allerdings 1% der Bevölkerung doppelt so viele Sitze bekam wie die restlichen 99%.
Wie das ausging ist bekannt.

Der demokratische Aspekt ist damit wusch und weg. Klasse. :thumbup:

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