Wenn es aber ein Körper nicht gewöhnt ist, dann wird das Nichts.. Man kann es sich angewöhnen, ja, es geht.
Aber Harte, wirklich Harte Körperliche Arbeit ist nicht so einfach mit Fasten in der Kombination machbar.
(Außer wirklich daran gewöhnt)
Und selbst dann, Ist ein Arbeiten von mehr als 3 Tagen, mit einer derart harten Arbeit (Nie ne Hacke geschwungen im Rl, aber auf nem Bauernhof des öfteren Stroh gefahren, Gemistet und das bei fiesen Wetterzuständen)
nicht wirklich Möglich. Der Mensch ist darauf Ausgelegt mehrere Tage ohne Nahrung auszukommen, das ist Richtig.
Da werden auch die Körperfette nach und nach aufgebraucht, ebenso Richtig, aber nebenher noch so lange und harte Arbeit zu verrichten.. Ich bin da äußerst Skeptisch, ob das Gesund für die Psyche des Menschen ist, eine derartige Situation bewusst zu verursachen. (zumal die 10 Tage ohne große Anstrengungen errechnet sind, Trinken natürlich ne ganz andere Schiene noch)
Du gehst auch davon Aus, das jeden Tag Rationen verteilt werden.
Das, was hier soweit "Angeprangert" wird, ist aber das alleinige Schürfen ohne Konvoi und Rationsvergabe. (Da sich die meisten in die Mine verkuschen und da hacken bis sie Summe x Erhalten haben)
Ist also nichts mit Essen zwischendurch und so, außer Sie haben sich was besorgt (Was aufgrund der niedrigen Hp nicht der Fall ist scheinbar) (Und innerhalb der Mine wird wohl eher weniger umgekloppt bei den Wachen, die Darauf achten das alle buddler da Hackfähig bleiben)