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EmperorKC

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Nickname: Karosh

Serverbeitritt: 27. Februar 2014

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801

Dienstag, 4. April 2017, 12:43


Der Warg hätte einen Anwärter trotzdem angesprungen und ihm das Fleisch aus der anderen Schulter gerissen, genau so wie er bei einem Garderock einfach durch den Stoff gebissen hätte. Die ersten Gildenrüstungen sind leider sehr "fantasy"...



Die Verletzung die ich Emotet habe für Mort, ist die Jenige die ihn zu Boden gebracht hat. Der Warg ist durch Morts Verteidigung durhgebrochen und hat sich in seine ungeschützte Schulter verbissen ihm dabei ein Stück Fleisch herausgerissen und sich dann auf den nächsten Konzentriert. Was den Rest der Truppe angeht gehe ich davon aus, dass sie ihre Rüstungen auch benutzten und nicht einfach ihren linken Unterarm dem Warg aus Spass entgegenstrecken. Danach überlasse ich es ihnen was sie zum Fall gebracht hat. Ein Buddler in Hose hat jedoch überhaupt keinen Schutz für seinen Oberkörper den er benutzten könnte um sich zu verteidigen.

Nehmen wir einen Anwärter und einen Buddler.. Beide müssen gegen einen Ork kämpfen. Der Anwärter so Klug wie er nun mal ist stellt sich auf sodass seine linke Schulter mit der Schulterplatte immer nach vorne zeigt. Sollte jetzt ein Angriff von dem Ork kommen und der Anwärter kann nicht mehr mit seienr Waffe parieren oder halt ausweichen bleibt ihm immernoch seine Schulterplatte um Angriffe abzuwehren. DEr Buddler hingegen kann dies überhaupt nicht und würde bei einem Schlag einfach direkt getroffen werden. Der Anwärter hat einfach eine Möglichkeit mehr sich zu verteidigen die der Buddler nicht hat. Das bedeutet er kann grösserem Schaden entgehen und im Falle eines Warges wird ihm nicht Fleisch herausgerissen.

Die Ansage, dass der Warg es einfach aus der anderen Schulter tun würde wäre in diesem Falle auch nicht so einfach, da dafür der War sich hinter den Anwärter teleportieren muss um überhaupt an diese Stelle zu kommen und Warge sind nicht die besten Magier soweit ich weiss.

Das alles legt natürlich vorraus, dass die Anwärter nicht völlig verblödet kämpfen und ihre Armee ungeschützt dem Warg entgegen strecken.

Als letztes noch ein schönes Schild was im Mittelalter verwendet wurde um Angriffe zu blocken und meinen Punkt schön unterstreicht. Man brauch keine Vollplatte um sich zu schützen im Kampf, genauso wie man kein riesiges Schild braucht. Jedoch keines von beiden zu haben kann fatal enden.


Don

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Nickname: Donnie

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802

Dienstag, 4. April 2017, 12:54

Ich finde diese Diskussion ob und wie völlig sinnlos, man kann sie in einem einfachen Flowchart für alle verständlich darstellen.

#neverforget April, April!

Rune

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803

Dienstag, 4. April 2017, 13:11

"übungsschwert" und 100kg Orkaxt-Ungeschliffen aus der Laufbewegung heraus auf eine halb so großen Mensch sind ja auch kein Unterschied 8o
Zumal mit der Schulter ran zu gehen dem Selbstmord gleicht, wegen Kopf und Adern und so ;)


(Peter V Brett)

804

Dienstag, 4. April 2017, 13:12

Ein Buckler wurde doch hauptsächlich beim Fechten benutzt (sieht man auf dem Bild ja gut), in Fantasy-Welten in denen die Menschen gegen kräftige, blutrünstige Bestien und muskulöse Orks mit dicken Äxten kämpfen wäre der nicht so hilfreich. :) Und so oder so ist eine einzelne Schulterplatte kein Schild, den man jederzeit einsetzen kann um Angriffe gekonnt zu parieren. Der Anwärter kann trotzdem Ausweichen, parieren oder mit der Waffe anderweitig abwehren, was im PvE einfach unmöglich umzusetzen ist weswegen man einfach danach emotet was nun nach der Hektik genau passiert ist - ein Schürfer hätte das auch tun können. Allerdings stimmt das mit dem Risikoevent schon, da hätte man es sich vorher besser überlegen sollen. Unter "Risiko" verstehe ich aber, dass es durchaus sein kann, dass eine ganze Gruppe an Charakteren einfach sterben könnte wenn sie Mist bauen und einen Engine-Tod erleiden während ihnen niemand zu Hilfe kommen kann, allein die Idee so raus zu gehen und Orks zu jagen hätte es schon gerechtfertigt, wäre die Gruppe auf einen aggressiven Orktrupp gestoßen.

Zitat


Die Ansage, dass der Warg es einfach aus der anderen Schulter tun würde wäre in diesem Falle auch nicht so einfach, da dafür der War sich hinter den Anwärter teleportieren muss um überhaupt an diese Stelle zu kommen und Warge sind nicht die besten Magier soweit ich weiss.


Die Anwärterrüstung hat nur den Ledergurt und die Schulterplatte, der Warg hätte auch in den Bauch, den Rücken, den Hals/Nacken (machen Raubtiere ja gern) beißen können. x: Wichtige Stellen, die bei dieser Fantasy-Rüstung auch nicht geschützt sind. Aber ich glaube das geht alles ein bisschen zu weit. :D "Die Anwärter hätten dann auch verletzt sein müssen" ist hier nicht wirklich das wichtigste.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Rena« (4. April 2017, 13:18)


Gottfried

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805

Dienstag, 4. April 2017, 13:17

Realismus

Was
Anwärter-Rüstungen angeht: Wenn die Anwärter lernen wie man mit so
einer Rüstung umgeht kann es sie schon vor vielem Schützen. Die Platte
auf der Schulter ist dafür da, die Schläge und Angriffe der Gegner
direkt mit der Abzufangen sollte Ausweichen keine Lösung sein. DIe
Anwärter haben somit einen Schutzmechanismus den sie nur richtig
anwenden müssen um sich zu Schützen. Die Buddlerhose hat hingegen nur
Schutz an den Beinen wobei der ganze Oberkörper ungeschützt ist.
Sich
ein abgerundetes Stück Metal auf die Schulter zu pappen bringt alleine
absolut 0. Rüstungen wurden und werden abgerundet, damit sie
eintreffende Klingen/Projektiele/whatever ableiten, sprich vom
geschützen Bereich forttragen. Bei der abgerundeten Schulterplatte wirkt
sich das aber fatal negativ aus, denn eine Klinge würde an der Platte nach
unten abgleiten und im Oberarm enden. Wird die Klinge hingehen nicht zur
Seite, sondern zur Körpermitte hin geleitet, so endet sie im Hals, was
wohl auch nicht sonderlich toll sein dürfte. Und vor Stumpfwaffen wie
einem großem Hammer würde sie auch gegen 0 Schutz bieten, da die Kraft
des Aufschlages einfach an die "geschützte" Schulter weitergeleitet
werden würde. Hinzu kommt das Gewicht (auch wenn es bei der Platte noch
nicht wirklich viel ist) und die Sperrigkeit, welche die Bewegung der
Schulter negativ beeinflusst (den Arm gerade nach oben zu heben sollte
gar nicht mehr möglich sein). Die Bänder, die die Platte halten sind
ebenso nur hinderlich und können durchtrennt werden, was den Träger mit
einer herumflappenden Schulterplatte nur noch weiter behindern würde.
Die Schulterplatte wäre also, wenn das überhaupt praktisch möglich ist,
offensiv sinnvoller einzusetzen als defensiv. Der wirkliche Schutz von
alleinig solch einem Stückchen Rüstung geht gegen 0.

/me läuft die Realismuskeule schwingend in den dunklen Wald hinein.

Jede
gängige Rüstung in Sko ist Murks und schützt dich nur gegen ganz
gewisse Angriffe, so wie auch jede Rüstung in real begrenzte Vorteile
bei einem Haufen Nachteile bieten. (Wenn sich jemand dafür interessiert,
kann ich ihm gerne jede Rüstung zerlegen. Es gibt immer
Schwachstellen.)

Außerdem kann er doch froh sein das es nur "Fleisch" von seinem Oberarm war, und der Warg nicht seine Muskeln zerfetzt hat und sein Arm deswegen gelähmt ist etc.
Dann muss Mort aber einen gewissen Fettarm gehabt haben. Wenn ich meinen Arm so ansehe, seh ich das kein Fleisch, was nicht Muskel ist. Vor allem dann nicht, wenn ein Warg nicht nur mit den vordersten zwei Schneidezähnchen zugebissen hat, müsste Mort, würden wir hier nach ultimativem Realismus gehen, deutliche Schäden am Arm erlitten haben, welche ihm auch lange nach diesem Ereignis noch beschäfftigen dürften. (Kraft, Belastbarkeit des Armes...)

Realismus ist ja schön und gut, aber gerade das Unwissen, welches man niemanden vorwerfen kann sorgt oft dazu, dass ohnehin gewisse Dinge falsch gemacht werden. Yormund ist in der Kolonie auch einer der guten Ärzte, hat im Rl trotzdem keine Medizin studiert und jahrelang als Notarzt gearbeitet (oder ich weiss das nur nicht). Man muss es nicht übertreiben mit dem Realismus, dafür kann man auch ins Rl gehen.

Das Mort der einzige ist, den es so böse erwischt hat kann natürlich Zufall sein, aber da es bereits bestätigt wurde, dass es das nicht war und es ihn deswegen so hart getroffen hatte, weil er als Buddler/Schürfer an einem Risikoevent einer hohen Gilde teilgenommen hatte, halte ich für fragwürdig. Andererseits ist man auch selber Schuld, wenn man sich mit seinen Char auf einen starken Gegner wirft. BIS DAHIN war es ja auch Morts freier Wille. Damit hat er aber auch indirekt angenommen, dass er etwas abbekommt. Über die Härte wurde dann entschieden.

EmperorKC

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806

Dienstag, 4. April 2017, 13:29

weil er als Buddler/Schürfer an einem Risikoevent einer hohen Gilde teilgenommen hatte, halte ich für fragwürdig.


Kurze Ergänzung hierzu: ...Weil er als Buddler/Schürfer an einem Risikoevent einer hohen Gilde teilgenommen hat UND bei diesem Event nach vorne geprescht ist um gegen einen Warg zu kämpfen an der vordersten Front und dabei zu Boden ging.

Kleines aber wichtiges Detail. ^^

Kantoras

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807

Dienstag, 4. April 2017, 13:36

Naja soweit ich es verstanden habe bekam er die stumpfe Seite einer orkaxt ab wenn er dan es auch so ausspielt würde ich sagen nach 4rp tagen könnte er wieder fit sein.... danach wurde er wohl von nem warg gebissen, aber da bin ich selbst überfragt bei nem bis könnten ein paar Tage auch reichen



Ein Ork schlägt auf einem Schlachtfeld nicht mit der stumpfen Seite zu, selbst wenn der Ork dies getan hätte würde Mort ordentlich was abbekommen haben, da ein Ork circa 3 mal so stark ist wie ein Mensch und die Axt circa 50kg wiegen müsste.
Außerdem kann er doch froh sein das es nur "Fleisch" von seinem Oberarm war, und der Warg nicht seine Muskeln zerfetzt hat und sein Arm deswegen gelähmt ist etc.


Das wurde mir so von evelynn gesagt! Zumindest hab ich das so verstanden das es ne Art schelten schelle sein die der ork ihm verpasst hat



Wie gesagt Falls er mit der Seite zuschlägt: ca 50kg Axt und dann ein Ork der 3 mal so stark ist wie ein Mensch, Mort kann froh sein das er nicht noch sämtliche Knochenbrüche hat.

Ich weiß sowieso nicht was das soll, wenn man als Gildenloser Schürfer versucht den Helden auf einem Risikoevent zu spielen, dann hat man auch die Konsequenzen zu tragen, er kann ohne hin froh sein das der Charakter noch lebt nach sowas.

Rune

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808

Dienstag, 4. April 2017, 13:41

Darum geht es nicht- Sondern um die Verwarnung des schlecht ausgespielten Verletzten-Rps.:) Beim Sinn bleiben.


(Peter V Brett)

809

Dienstag, 4. April 2017, 16:06

Ich sehe kein Problem damit wenn bei einem Risikoevent - jeder wurde extra nochmal darauf hingewiesen, dass es eins ist, obwohl es ohnehin klar war, da es zum Orkevent gehörte und dort auch nochmal extra steht, dass dumme Aktionen zum Verlust führen können, und dies offensichtlich eine dumme Aktion war - der entsprechende Sl Wunden vorschreibt, damit eben nicht alle wieder putzmunter rumlaufen nachdem man umgenietet wurde. Ihm wurde deswegen eine behandelbare Wunde im Linken Arm aufgezwungen. Nicht die Waffenhand, er konnte also weiter mitmachen beim Event. Find ich alles völlig in Ordnung.

Zum eigentlichen Beschwerdepunkt : Die Verletzung danach war seine freie Entscheidung wenn ich mich recht irre, und hier mit Realismus zu argumentieren was passiert wenn einen eine Orkaxt trifft....naja, dann wären sowieso alle Chars in der Kolonie tot, wie ueberlebt man es denn von 5 Pfeilen zu Boden geschickt zu werden? Bei einer Schattenläuferjagd diese riesige Pranke abzubekommen? Oder bei einem Überfall von einem Banditen mit einer Zweihandaxt gefällt zu werden?

Ist nunmal so.

Ob man nach einer Woche mit den ausgespielten Wunden einen Spieler verprügeln kann sei mal dahingestellt, möchte ich nicht entscheiden. Die Frage ist, war die Verwarnung notwendig oder hätte eine Ermahnung und Erklärung auch ausgereicht? Um dies bewerten zu können, wäre eine Stellungnahme von Don hilfreich. Eine öffentliche würde mich sehr freuen, damit man als Spieler dies nachvollziehen kann.

Mey

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810

Dienstag, 4. April 2017, 17:48

Zum eigentlichen Beschwerdepunkt : Die Verletzung danach war seine freie Entscheidung wenn ich mich recht irre, und hier mit Realismus zu argumentieren was passiert wenn einen eine Orkaxt trifft....naja, dann wären sowieso alle Chars in der Kolonie tot, wie ueberlebt man es denn von 5 Pfeilen zu Boden geschickt zu werden? Bei einer Schattenläuferjagd diese riesige Pranke abzubekommen? Oder bei einem Überfall von einem Banditen mit einer Zweihandaxt gefällt zu werden?

Ich bin auch der Meinung, dass eben jene Personen sich das selbst herleiten sollen. Aber wenn es eben ziemlich unwirklich wirkt, zbsp eben nachdem man von 5 Bolzen getroffen wurde und die nächste Woche wieder fast vollständig genesen ist, kann das darauf hinweisen schon gut genug sein. Bei dieser Beschwerde leite ich jedoch her, dass die Spielleitung/Supporter Mort eben verwarnten, da dieser wohl in einer Diskussion keine Einsicht zeigte oder eben beide Seiten verbissen waren und keinen Kompromiss finden konnten. Dafür gibts ja hier die Servermoderation, die kümmert sich drum und alle sind glücklich.

Schön dass man auf Realismus plädiert, in einem Fantasy Universum, wo jeder aber seine eigene Realität vertritt. Wir können eben nicht alles auf unsre Welt zurückführen. Zumal bei den Aktionen der Leute die Kolonie wie ein riesiger Friedhof aussehen würde

Helmard

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811

Mittwoch, 5. April 2017, 08:04

Ihr redet von realistischem verletzten rp im Nachgang.
Da Mort aus Eurer Sicht dies nicht schön und ausreichend genug macht/emotet hat, bekommt er eine Verwarnung.
Verletzten rp muss nicht realistisch sein.es muss der Situation angepasst emotet werden. Alles worauf sie die Moderation hier beruft ist mMn subjektive Wahrnehmung und Meinung, weswegen man Mort nicht verwarnen kann.
Ich möchte Euch eine Situation nahebringen:

Ein Golem wird in NL ausgespielt.
Sry Ceron das ich das Bsp bringe aber es passt wie die Faust aufs Auge.
Nun der Golem steht vorm Wohnhöhlentor.
Rundherum Söldner Banditen und heldenhafte Schürfer.
Nun trägt es sich zu dass der Golem mit seinen wuchtigen Schlägen den ein oder anderen trifft. Auch ein Ceron ist dabei der mehrfach getroffen, gar durchs Lager "geprügelt" wird.
Am Ende liegen alle bei mir im Lazarett.
Ich gebe mal grob wundenemotes wieder : /me hat viele blaue Flecke//einige Kratzer//eine blutende Wunde.

Ceron schoss jedoch den Vogel ab . /me hat blaue flecke am körper.

Nun wenn man von einem Golem getroffen wird kann man davon ausgehen, das etwas gebrochen ist. Das teilte ich ihm mit. Ceron ging darauf ein und hielt sich im Anschluss auch an meinen Hinweis der ungefähren Dauer der verletzung, was ihn in dieser Situation dennoch nicht daran hinderte nach der 45 minütigen intensiv Behandlung aus dem bett aufzustehen und aus dem lazarett zu marschieren.
Wohlgemerkt mit gebrochenem Bein was geschient wurde und ohne Gehhilfe.

Nun frage ich Euch wofür genau Mort hier bitte verwarnt wird.
Wie hat er die person über das gebirge geschliffen.
Bei gott es ist eine tiefe rissige fleischwunde am arm welche behandelt und verbunden wurde. Es ist mit einem tiefen Hundebiss gleichzusetzen der das Stück Fleisch beim ablassen herausreisst.
Der Mann ist kein Krüppel. Auch mit so einer verletzung kann man schwere Dinge bewegen.
Und jemanden Verprügeln. Man hat nicht nur einen Arm.
Ich weiss wovon ich spreche, da mir selber ein Rottweiler vor einigen jahren ein Stück "arm" ausgerissen hat als dieser sich an der oberseite meines Unterarms festbiss. Nach 1 Woche der Behandlung (da gabs nicht viel zu nähen ist ja wie ein loch ...) war die Wunde dank guter Wundheilung schon halb zu gewachsen. Nach 1.5 wochen habe ich wieder gearbeitet. Und nein ich bin kein Bürohengst sondern habe zu der Zeit im Tiefbau gearbeitet. Ich bezweifle dass einige hier überhaupt mal ansatzweise eine Verletzung solcher Art hatten um sich über die Folgen zu beschweren bzw diese zu bewerten. Das können sie schlichtweg nicht.

Meiner Meinung nach war die Verwarnung Morts übertrieben und ist in keinem Fall gerechtfertigt. Wenn Ihr realismus wollt dann bitte richtig.
Wenn dann müsste man im Nachgang den halben Server verwarnen für schlechtes Wundenrp im Nachgang einer Verletzung.
Denn wenn man einen verwarnt sollte man das im Sinne der Gleichberechtigung bei allen tun.

Edit :

Farnsworth und mey haben mMn recht.
Wundenrp ist einem selbst überlassen.
Man kann hinweise geben.
Und mort hat das angenommen und die wunde ausgespielt.

Einen angenehmen Tag

Mfg
" Mögen Engel Dich begleiten Beim Segeln durch seltsame Zeiten
Ich seh' auf Dich, mit tausend Augen Ich lass mein Licht für Dich scheinen "




SKO Let' plays

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Helmard« (5. April 2017, 08:12)


Kantoras

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812

Mittwoch, 5. April 2017, 11:45

Ihr redet von realistischem verletzten rp im Nachgang.
Da Mort aus Eurer Sicht dies nicht schön und ausreichend genug macht/emotet hat, bekommt er eine Verwarnung.
Verletzten rp muss nicht realistisch sein.es muss der Situation angepasst emotet werden. Alles worauf sie die Moderation hier beruft ist mMn subjektive Wahrnehmung und Meinung, weswegen man Mort nicht verwarnen kann.
Ich möchte Euch eine Situation nahebringen:

Ein Golem wird in NL ausgespielt.
Sry Ceron das ich das Bsp bringe aber es passt wie die Faust aufs Auge.
Nun der Golem steht vorm Wohnhöhlentor.
Rundherum Söldner Banditen und heldenhafte Schürfer.
Nun trägt es sich zu dass der Golem mit seinen wuchtigen Schlägen den ein oder anderen trifft. Auch ein Ceron ist dabei der mehrfach getroffen, gar durchs Lager "geprügelt" wird.
Am Ende liegen alle bei mir im Lazarett.
Ich gebe mal grob wundenemotes wieder : /me hat viele blaue Flecke//einige Kratzer//eine blutende Wunde.

Ceron schoss jedoch den Vogel ab . /me hat blaue flecke am körper.

Nun wenn man von einem Golem getroffen wird kann man davon ausgehen, das etwas gebrochen ist. Das teilte ich ihm mit. Ceron ging darauf ein und hielt sich im Anschluss auch an meinen Hinweis der ungefähren Dauer der verletzung, was ihn in dieser Situation dennoch nicht daran hinderte nach der 45 minütigen intensiv Behandlung aus dem bett aufzustehen und aus dem lazarett zu marschieren.
Wohlgemerkt mit gebrochenem Bein was geschient wurde und ohne Gehhilfe.

Nun frage ich Euch wofür genau Mort hier bitte verwarnt wird.
Wie hat er die person über das gebirge geschliffen.
Bei gott es ist eine tiefe rissige fleischwunde am arm welche behandelt und verbunden wurde. Es ist mit einem tiefen Hundebiss gleichzusetzen der das Stück Fleisch beim ablassen herausreisst.
Der Mann ist kein Krüppel. Auch mit so einer verletzung kann man schwere Dinge bewegen.
Und jemanden Verprügeln. Man hat nicht nur einen Arm.
Ich weiss wovon ich spreche, da mir selber ein Rottweiler vor einigen jahren ein Stück "arm" ausgerissen hat als dieser sich an der oberseite meines Unterarms festbiss. Nach 1 Woche der Behandlung (da gabs nicht viel zu nähen ist ja wie ein loch ...) war die Wunde dank guter Wundheilung schon halb zu gewachsen. Nach 1.5 wochen habe ich wieder gearbeitet. Und nein ich bin kein Bürohengst sondern habe zu der Zeit im Tiefbau gearbeitet. Ich bezweifle dass einige hier überhaupt mal ansatzweise eine Verletzung solcher Art hatten um sich über die Folgen zu beschweren bzw diese zu bewerten. Das können sie schlichtweg nicht.

Meiner Meinung nach war die Verwarnung Morts übertrieben und ist in keinem Fall gerechtfertigt. Wenn Ihr realismus wollt dann bitte richtig.
Wenn dann müsste man im Nachgang den halben Server verwarnen für schlechtes Wundenrp im Nachgang einer Verletzung.
Denn wenn man einen verwarnt sollte man das im Sinne der Gleichberechtigung bei allen tun.

Edit :

Farnsworth und mey haben mMn recht.
Wundenrp ist einem selbst überlassen.
Man kann hinweise geben.
Und mort hat das angenommen und die wunde ausgespielt.

Einen angenehmen Tag

Mfg

Du vergisst das Mort eben halt noch die Schelle vom Ork bekommen hat und sowie fast verblutet ist, es bleibt ja so gesehen nicht nur bei der Bisswunde, ich z.b wurde bei der vorletzten Läuferjagt auch von einem Warg angefallen (Da die ein Rudelverhalten mit Schattenläufer haben) Und ich musste die ganze Zeit geschultert werden von Nilas (gang Standard btw) und mussten auch so ans Alte vorbei etc, es kommt immer drauf an ob man seinen Charackter Konsequent ausspielen will, leider gibt es bei SKO nicht immer nur Spass (Leute böllern etc) da muss man auch mal im seltenen Fall mal eine rl Woche Krankenrp machen ob es einem passt oder nicht, und ich will auch nicht darauf anspielen das es Realistisch sein muss bis aufs Detail, aber nach so einem Tag wie die da hatten steht man erstmal 1- 1/2 ig Wochen nicht mehr auf, zu mal es schlimmer enden hätte können, da es wie gesagt ein Risikoevent war.

813

Mittwoch, 5. April 2017, 12:28

Zitat

Verletzten rp muss nicht realistisch sein.es muss der Situation angepasst emotet werden. Alles worauf sie die Moderation hier beruft ist mMn subjektive Wahrnehmung und Meinung, weswegen man Mort nicht verwarnen kann.


Hier hat doch sonst noch gar kein Servermod geschrieben außer ich und Zaras, und wir sind so grob der Meinung, dass man Wunden in erster Linie nicht aufzwingen darf, wenn es die Situation nicht erfordert (erforderlich wäre es wenn ein Rudel Warge ausgespielt wird, nur ein Charakter stirbt und seine Freunde hauen einfach ab - die Warge werden jetzt wohl kaum fröhlich rumhüpfen und abhauen, sollte das Opfer bloß emoten, er hätte einen Biss in den Zeh abbekommen). Darum auch mein dreister Post wegen der Schulterplatte, ein Warg oder ein Ork hätten einen Anwärter oder leichten Söldner genau so übel zurichten können und dabei leichtes Spiel gehabt.

Mir ist vor allem die Hektik des PvE-Gefechts wichtig, das alles ging so schnell und in ein paar wenigen Sekunden sind Warge und Söldner umgekippt; da hätte im RP alles passieren können. Der Warg hätte Mort kratzen und umwerfen können indem er ihn anspringt und er ist um Haaresbreite dem Biss in die Kehle entgangen, weil ein Söldner auf den Warg einschlug. So ist er am Boden, hat sich was geprellt oder whatever und darf wie alle anderen Menschen durch einen Heiltrank wieder aufstehen.

Zitat

Nun trägt es sich zu dass der Golem mit seinen wuchtigen Schlägen den ein oder anderen trifft. Auch ein Ceron ist dabei der mehrfach getroffen, gar durchs Lager "geprügelt" wird.


Auch hier, PvE-Hektik. Der Kampf geht sofort weiter nachdem der Golem einen außer Gefecht gesetzt hat. Würde ich bei so einer Massenkeilerei gegen einen Golem sterben könnte ich doch auch emoten, dass mich der Golem eher beiläufig - bin ja nur ein kleiner, mickriger Mensch - mit einem Hieb weggeklatscht hat, noch während er schon zum nächsten Schlag ausholt. So ist mein Char am Boden und kann nicht mehr weiterkämpfen, muss aber nicht gleich von einer tonnenschweren Steinfaust mit voller Wucht erwischt worden sein. Dass man im PvE dann 50 Meter durch die Luft fliegt ist halt bescheiden, aber im RP nicht wirklich relevant. Solche heiklen Situationen auf die Art zu lösen finde ich mitunter besser als sich ständig halbtot zu emoten, vor allem jedes mal. Ganz schön robuste Körper. :D Das hat eben immer noch jeder selbst zu entscheiden. Manche emoten sich heftige Wunden, andere wurden im Getümmel nur beiläufig verwundet. Einfach wieder "rezzen" lassen und 5 Minuten später weiterkämpfen sollte aber eigentlich nicht drin sein, so lange man nicht wenigstens einen starken Heiltrank intus und ein paar RP-Stündchen geruht hat.

Nucker

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814

Mittwoch, 5. April 2017, 12:33

Naja risikoevent hin oder her er hat eine Verletzung ausgespielt.... Andere Spieler emoten nen offenen Bruch am Arm und emoten Dan im selben Augenblick das sie sich mit den Armen über den Boden ziehen und ne rp Woche später verprügeln sie nen schürfer und wollen ihn ermorden.... Dazu kommt das sie Dan meinen anschließend in der mine hacken zu gehen... Also müssen wir jetzt diskutieren ob Verletzungen realistisch ausgespielt werden? (Ich werde hier jetzt keine Namen nennen das macht nichts zur sache!) Ich finde man hätte mit morT anständig drüber reden müssen ihm die Problematik klar machen und die Verwarnung mal zurück ziehen.... Er spielt hier jetzt schon so lange und war in der zeit auch nicht umbedingt auffällig....sodass eine Verwarnung vorallem so wie diese ausgeteilt worden ist nicht umbedingt von Nöten gewesen wäre!

815

Mittwoch, 5. April 2017, 17:42

Wollte mal fragen ob meine Verwarnung schon erledigt ist und falls nicht ob man sie streichen kann!?!
Wurde von Barlin (Zeitpunkt ungewiss) dafür verwarnt, dass ich nach falschem Spawnen (Server hatte wegen Hackern oder so Schluckauf) nach Teleporten vom AL ins NL gefragt habe.
Dem Ganzen kann man ja mal nachgehen und auch eventuell schauen, ob das so rechtens war. 8o

Nucker

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816

Mittwoch, 5. April 2017, 17:50

Wollte mal fragen ob meine Verwarnung schon erledigt ist und falls nicht ob man sie streichen kann!?!
Wurde von Barlin (Zeitpunkt ungewiss) dafür verwarnt, dass ich nach falschem Spawnen (Server hatte wegen Hackern oder so Schluckauf) nach Teleporten vom AL ins NL gefragt habe.
Dem Ganzen kann man ja mal nachgehen und auch eventuell schauen, ob das so rechtens war. 8o



Die verfallen doch nach einem Jahr

817

Mittwoch, 5. April 2017, 18:22

Ich habe bestimmt niemanden verwarnt, dafür, dass er nach nen Teleport gefragt hat.

Es war wohl eher der Fall, dass du mich penetrant zugespammt hast.

Märchenbuch zu.

818

Mittwoch, 5. April 2017, 20:20

Permanent ist gut, aber hier auch egal.
Sollte etwas zum Ausdruck bringen, was vielleicht der eine oder andere verstanden hat. ;)

819

Donnerstag, 6. April 2017, 16:28

Manche Dinge scheinen doch wirklich recht unnötig zu sein und wenn es um Realismus in einer Fantasywelt geht, dann gehen Meinungen immer weit auseinander. Irgendwie bauen wir übliche Gegebenheiten aus unserer realen Welt ein, wie zum Beispiel die physikalischen Gesetze, die ja wirklich praktisch gleich zu sein scheinen wie in unserer Realwelt. Wenn es dann um Verletzungen geht, gibt es immer Stress. Klar sollte ein Spieler selbst entscheiden können, wie schwer die Verletzung ist, aber in Anbetracht der Tatsache, dass wirklich so ziemlich alle Gegebenheiten, außer Magie, den unsrigen Verhältnissen angepasst werden, sollte eine Verletzung aber nicht gar so "unrealistisch" wirken. Wenn ein Ork, der ja nun wirklich kein schmächtiges Kerlchen ist, dir eine mit seiner Axt mitgibt, dann ist das eine ausgewachsene Wunde, alles andere wäre lächerlich. Selbst nur mit der flachen Seite würde ein Ork einem die Knochen an der Stelle zertrümmern, sofern er mit Wucht zuschlägt. Mit der spitzen Seite fangen wir besser gar nicht erst an. Hatte wohl auch Gründe, wieso es die flache Seite war. Um dem Spieler einen Gefallen zu tun, damit er nachher keinen Krüppel ausspielen muss. Wenn man schon derart entgegen kommt, sollte man tunlichst darauf achten auch immense Verletzungen auszuspielen, die nicht nach einer Woche ohne Spuren wieder verheilt sind.

820

Donnerstag, 6. April 2017, 20:42

Von "purem" Realismus" war nie die Rede, aber das ist ein Rollenspiel und keine John Rambo Simulation, in dem man wie ein Actionheld durchs Leben geht. Manche Chars scheinen aus dem Film "Terminator" entsprungen zu sein. Klar, wenn man jede Wunde wie echt ausspielen müsste, gäbe es bald keine Spieler mehr, aber es heißt nicht, dass man es deshalb untertreiben muss und "blaue Flecke" emotet nach solch einer Orkattacke. Das ist lächerlich. Realismus hin oder her.

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