Sie sind nicht angemeldet.

Liebe Gäste,

wir sind umgezogen. Das neue Forum könnt ihr hier erreichen.
https://strafkolonie-online.net/forum/board/

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Strafkolonie Online. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.

Ruprecht

Registrierter Benutzer

Beiträge: 293

Nickname: Ruprecht

Serverbeitritt: 10. Januar 2017

  • Nachricht senden

1 781

Mittwoch, 25. Oktober 2017, 10:20

Wenn ich weiß dass ich keinen Tötungsgrund habe, dann führe ich auch keinen derart heftigen Angriff durch nur um die Moderation unnötigerweise damit zu beschäftigen.
Genauso wie ich dann auch keinen mordlustigen Charakter ausspiele, der nur auf das sinnlose Morden steht um die Moderation mit zig Tötungen zu belästigen.

Meinetwegen soll es dann eben auch dabei bleiben dass Ruprecht seine Axt tatsächlich in Olvens Schulter rammt, das waren nur spontane Vorschläge die mir eingefallen sind um eine Verstümmelung zu vermeiden.
Wenn man gezwungen wird einen (sorry für den Ausdruck) Krüppel auszuspielen, kommt das einer Tötung nahezu gleich, nur mit einer Hand zu spielen schränkt das RP des betroffenen Spielers eben ein da man diverse Tätigkeiten eben nur mit 2 Händen machen kann (Hacken, Feuer machen, Bogenschießen, Zweihandwaffe führen, man ist für fast jede Tätigkeit auf die Hilfe eines Anderen angewiesen. Ich musste in RL auch schon 3 Monate lang nur mit einer Hand auskommen, weil ich mir mal den Zeigefinger fast komplett durchtrennt hätte, weil ich nach der Operation eine Schiene tragen musste, die meinen Finger, meine Hand und meinen gesamten Unterarm "festhielt" und unbeweglich machte und weiß daher ganz genau wie beschissen sowas sein kann - und falls es jemanden interessiert: Am Ende wurde mein Finger wieder komplett heile mit einer bemerkbaren Narbe )

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Ruprecht« (25. Oktober 2017, 11:13)


Niklas

Obermotherfucker

Beiträge: 505

Nickname: Briar

Serverbeitritt: 29. Januar 2014

  • Nachricht senden

1 782

Mittwoch, 25. Oktober 2017, 11:53

Zitat

Olven wird wegen solchen OOC Aussagen schief angeguckt, aber wenn Ragnar solche aussagen ständig raushaut ist das in Ordnung. 8o

Kann mich noch gut dran erinnern wie er öfters Banditen angeschrieben hat mit "Also Raggi hat leichte Banditen wegen solchen Sachen schon hingerichtet." oder "Raggi lässt sich sowas nicht gefallen."
Du kannst doch gar nicht sagen, dass wir das alles in Ordnung finden würden, wenn Ragnar solche Aussagen ständig raushauen würde, da er, wie du es geschrieben hast, die Banditen durch eine private Nachricht kontaktiert hätte und die Community von solchen PM's nicht viel mitbekommen hat. Mich wundert es dann, wenn du es schon als "Drohung" auffasst, warum die "bedrohten" Banditen (Personen) sich nicht "bedroht" gefühlt haben, bzw. dagegen vorgegangen sind mit einer einfachen Beschwerde.

Yormund

Dr. med. Yormolch - schleschter Zeischner und Profikritisierer

Beiträge: 2 413

Nickname: Yormund, jetzt auch in der Geschmacksrichtung "Ash"

Serverbeitritt: 22. Juli 2014

  • Nachricht senden

1 783

Mittwoch, 25. Oktober 2017, 12:00

Stimme Niklas komplett zu. Ich wiederhole mich zum xten mal: Ohne Meldung können wir keine Überprüfung machen. Beschwert euch ruhig, wenn ihr etwas für nicht Koscher haltet.
Die drei Heiligen!



Was für die Ohren.

Piet

Registrierter Benutzer

Beiträge: 277

Nickname: Kinkade

  • Nachricht senden

1 784

Mittwoch, 25. Oktober 2017, 14:25

Zitat

Die Axt hätte richtung Brust gehen können. Ruprecht hätte nicht mit voller Kraft zuschlagen müssen, nicht richtig ausgeholt/die falsche Technik benutzt haben können. Alles Faktoren, die du hättest berücksichtigen dürfen.


Hier der in der Beschwerde angeführte Emote:

Zitat

Schlägt Olven wuchtig mit der Axt in die Schulter


Ich sehe hier deutlich weniger Spielraum. Wenn er gemäß Emote in die Schulter schlägt kann er nicht wahlweise etwas Anderes treffen.
Und "wuchtig" beschreibt doch schon, dass er sich nicht zurückgehalten hat.
Auch wenn Olvens Verhalten mit Drohungen und der Ablehnung alternativer Lösungen falsch war handelt es bei dem Schlag um einen Poweremote.
Ruprecht kann Olvens Verletzungen nicht bestimmen, sondern nur angeben, was er zu erreichen versucht. Darauf muss Olven angemessen eingehen.

"Schlägt in die Schulter." ist ein Poweremote.
"Bleibt unverletzt." ist auch einer.
"Fällt zusätzlich noch der Kopf ab." ist ebenso ein Poweremote weil der Angreifer diese Konsequenz nicht durch eigenes Verhalten verursacht hat.

Fraglich ist, wie weit der Verletzte über die Absicht des Angreifers hinausgehen kann ohne dessen Char von den Folgen der Verletzung zu befreien. Bei Chartötungen wurde gesagt, dass der Täter auch von ihm unbeabsichtige Folgen zu tragen habe. Wendet man diese Ansicht auf andere Verletzungen an müsste der Angreifer mit den Folgen einer von ihm nicht beabsichtigten Verletzung leben sofern sie nicht in einem unfairen Missverhältnis zum Angriffsemote steht.
Schlage ich jemandem mit einer Axt wuchtig aufs Bein um ihm einen kleinen Schnitt zu verpassen darf der Angegriffene auch das Bein abemoten und es meinem Char anlasten. Solche Verletzungsemotes begründen aber sicher keine Beschwerde weil das Opfer die Verletzung ja selbst derart bestimmt hat.

1 785

Mittwoch, 25. Oktober 2017, 17:28

Normal halt ich mich aus solchen Beschwerden heraus, da ich aber in der Vergangenheit auch schon mit dem Kernproblem der hiesigen Problematik zu tun hatte verlier ich hier doch ein paar Worte zu:

Grundsätzlich seh ich das Kernproblem darin, dass hier sehr unterschiedliche Maßstäbe des RPverständnisses vorliegen.

Ruprecht war, als bereits längeres Mitglied des Neuen Lagers, häufiger Zeuge von in der Vergangenheit vollzogenem übertriebenem Verletzungs und Stümmelrp.
Das durfte ich selbst schon erleben und mein Char am eigenen Leib erfahren. Da wurde emotet, dass man eine beidhändige scharfe Klinge in einem quer diagonalen Schnitt über den Körper meines Charakters zieht, wo ich, genau wie der anwesende Sup unabhängig voneinander dachten, dass hiermit eine Charaktertötung ausgespielt werden soll. Auf Anfrage hiess es dann, dass es sich "nur" um eine schwere Verletzung handeln soll, als Denkzettel für meinen Charakter.
Später empfahl mir dann der Sup selbst die Verletzung weniger schwer auszuspielen, da eine logische Überlebenschance sonst einfach nicht gegeben sei.

Ebenso wurden anderen Charaktere mit übertriebener Gewalt für Vergehen, oder auch willkürlich, bestraft. Es wurden, ebenso wie hier, beidhändige Klingen in Schultern geschlagen und andere Körperteile aufgeschlitzt. Diese übertriebene, und überlebensmäßig fragwürdige Gewalt scheint einiger Zeit schon im Neuen Lager Gang und Gebe zu sein, stößt aber bei anderen Leuten die das nicht gewohnt sind auf Unverständnis.


Betrachtet man das ganze nüchtern wäre ein wuchtiger Schlag mit einer scharfen Axt in die Schulter eines nackten Oberkörpers wohl unmittelbar tödlich. Sei es weil eher distal geschlagen wird und tatsächlich der Arm abgetrennt wird, was ohne sofortige Versorgung das Verbluten des Opfers zur Folge hätte, oder weil weiter medial getroffen wird und damit die Lunge, das Herz und die wichtigsten Blutgefäße verletzt werden. Die einzige Überlebenschance hätte man wohl bei einem eher schwach geführten Hieb, der das Schlüsselbein nicht durchtrennt was dem Hieb seine Tödlichkeit nimmt, dennoch aber eine schwerwiegende Verletzung hinterlässt.


Persönlich erachte ich ein solches Verhalten, wenn man es absichtlich macht, was ich hier aber nicht unterstellen will, als eine der miesesten Vorgehen die man im Rollenspiel an den Tag legen kann.
Man emotet ein potentiell tödliches Vorgehen gegen einen anderen Charakter, redet sich selbst damit heraus, dass man keine Tötungsabsicht hatte und sichert sich somit gegen mögliche Racheakte ab. Gleichzeitig überlässt man es aber dem Spieler des Verletzten wie er seinen Charakter aus der Afaire zieht. In einem solchen Fall sehen sich dann nicht viele konsequente aber unerfahrene Rollenspieler dazu genötigt dem Rp entsprechend ihren Charakter sterben zu lassen oder zumindest schwerwiegende Verstümmelungen davonzutragen, weil sie sonst das Gefühl haben schlecht oder inkonsequent zu rpen.

Einen solchen Hintergedanken will ich in diesem Fall Ruprecht explizit nicht vorwerfen, ich denke eher, dass er durch die in der Vergangenheit praktizierte Aidenchirurgie geprägt wurde und sich gar keine Gedanken über mögliche Folgen eines solchen Angriffes gemacht hat.
An der Stelle also mal die Aufforderung solche Taten und ihre Folgen mal vorher realitätsnah abzuwägen bevor man handelt.



Auf der anderen Seite seh ich es genauso kritisch, wenn jemand eigenmächtig über die Schwere eine Verletzung oder Verstümmelung entscheidet. Natürlich ist das erstmal jedem selbst überlassen, was er mit seinem Charakter anstellt, aber man kann nicht hingehen und sich aus einer selbstentschiedenen Verstümmelung einen Tötungsgrund gegen jemanden zusammenreimen.
Im Extremfall würde das dann so aussehen, dass die Brüder Bob und Bib bei einem Überfall Engine niedergeknüppelt und ausgenommen werden. Bob spielt danach schwerste Verletzungen durch das Engineniederschlagen aus, während Bib sogar seinen Charakter in den Tod emotet. Nach seiner Genesung reimt sich Bob nun für die eigene Verletzung und die Tötung seines Bruders Bib Tötungsgründe gegen die Banditen zusammen...


Grundsätzlich sollte eigentlich gelten, solange der Angreifer nicht explizit emotet, dass er XY den Arm oder andere Gliesmaßen abhackt, natürlich mit entsprechenden Würfen und Absprache um Poweremotes zu vermeiden, dass er lediglich die Verantwortung als Angreifer für einen nicht schwerwiegendem Angriff trägt. Beschliesst dann das Opfer, sich in den Tot oder die Verstümmelung zu emoten, liegt die Verantwortung dafür erstmal allein bei ihm und ist nicht beim Angreifer zu suchen.
Anders sieht es natürlich aus, wenn der Angreifer tatsächlich etwas in Richtung einer schwerwiegende Verstümmelung emotet, dann trägt er natürlich auch die Verantwortung und mögliche Folgen dieser Tat.


Im Zweifelsfall hilft wie immer den Dialog mit dem Gegenüber zu suchen, abzuklären inwieweit hier eventuell übertriebene und überlebensmäßig unrealistische Gewalt emotet wurde und darauf hinzuweisen, welche Folgen diese haben könnte und ob der Gegenüber sich dessen auch bewusst ist.

McKane

Registrierter Benutzer

Beiträge: 152

Nickname: Leto

  • Nachricht senden

1 786

Mittwoch, 25. Oktober 2017, 17:33

Ich fänds ehrlich gesagt krass, wenn Olven damit durchkommt. Der Char Olven muss jederzeit davon ausgehen, dass sein Verhalten mit dem Tod bestraft werden kann. Das Olven die Axt im Walde spielt, mit dem OOC Wissen dass es keinen Tötungsgrund gibt im Hinterkopf, finde ich nicht legitim. Schon gar nicht, dass er wieder versucht, genau wie auch schon vor 2 Wochen bei Aiden selber einen Tötungsgrund gegen den anderen dabei herauszuschlagen. Man kann meiner Meinung nach nicht einfach einen provokativen Char ausspielen, und dann immer, wenn man die Konsequenzen tragen soll, darauf hoffen, das man von der Moderation OOC gerettet wird.

Die Regel mit den Tötungsgründen ist in meinen Augen dazu da, um "Unschuldige", davor zu bewahren, dass ihnen von jedem X-beliebigen Spieler der Char genommen werden kann, obwohl sie selbst kaum was zum Tod beigetragen haben im RP. Es ist nicht als Freibrief für Spieler gedacht, die ihren Char gern in brenzlige Situationen bringen, aber die Konsequenzen nicht tragen wollen.

Und in meinen Augen stellt es sehr wohl eine Kompenenzüberschreitung dar, wenn man versucht, einem Söldneranwärter die Prüfung zu vermasseln. Alles was quasi privat passiert ist, ist ne andere Sache. Aber alles was mit Ruprechts Söldnerausbildung zu tun hat und "dienstlich" passiert, muss von Ruprecht so geahndet werden, als wenn er bereits Söldner wäre. Auf dem Reisfeld und in der Taverne mag Ruprecht ein Schürfer mit Platte sein, aber wenn er gerade einen Erztransport leitet, oder Minenwachen in der Mine verprügelt werden, ist er in dem Moment Söldner.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »McKane« (25. Oktober 2017, 17:39)


1 787

Mittwoch, 25. Oktober 2017, 17:36

Ich möchte mal anmerken, dass es rein wirtschaftlich gesehen ziemlich dumm ist, einer pot. Arbeitskraft die Arme oder Beine abzutrennen bzw. schwer zu verletzen. Jedes Lager hat Plücken und/oder Hacken als Hauptarbeit. Da eine Arbeitskraft zu verletzen, was dazu führt, dass sie weniger oder gar nicht arbeiten kann, verursacht nur geringeren Ertrag für das Lager. Frisst genauso viel wie vorher, aber kann weniger Hacken/Pflücken. Sollte man bei Bestrafungen vielleicht mal bedenken ;)

Jhin der Virtuose

Registrierter Benutzer

  • »Jhin der Virtuose« wurde gesperrt

Beiträge: 112

Nickname: Jhin (Der als Olven bekannte Künstler)

Serverbeitritt: 5. Dezember 2016

  • Nachricht senden

1 788

Mittwoch, 25. Oktober 2017, 18:37

Und in meinen Augen stellt es sehr wohl eine Kompenenzüberschreitung dar, wenn man versucht, einem Söldneranwärter die Prüfung zu vermasseln. Alles was quasi privat passiert ist, ist ne andere Sache. Aber alles was mit Ruprechts Söldnerausbildung zu tun hat und "dienstlich" passiert, muss von Ruprecht so geahndet werden, als wenn er bereits Söldner wäre. Auf dem Reisfeld und in der Taverne mag Ruprecht ein Schürfer mit Platte sein, aber wenn er gerade einen Erztransport leitet, oder Minenwachen in der Mine verprügelt werden, ist er in dem Moment Söldner.



STOP! Ich habe lange nicht wegen so einer Aussage lachen dürfen.

Zu deiner Information hat Olven Ruprecht nicht die Prüfung versaut =) B) Hat Olven auch keine Wachen IN der Mine verprügelt, außer die Wache die ihn zuerst Angriff und das ist eine Verteidigung und kein Angriff.

Es ist lieb das du Ruprecht verteidigst aber bitte komme nicht mit Halbwissen über Olvens Taten die ja die Kompetenz überschreiten.

Ich sehe in deinem Argument nicht einen Funken Wahrheit nur eine Aussage die darum bittet das Olven doch bitte der Arm fehlen soll, ihm die Stats Reduziert werden sollen und mir Unterstellt wird ich spiele Olven mit dem OOC Wissen aus das ich wahllos Leute provoziere die bei weitem über mir stehen, das ich sie Beleidige und sonst etwas tue mit dem Wissen "Dürfen mich ja eh nicht töten". Ich weiß nicht ob wir schonmal zusammen RP´t haben Ledogrum, aber Olven ist vielleicht ein Frechdachs aber Olven ist keines falls blöd, er übertreibt es nicht und bewegt sich nur in einem humanen Rahmen, ebenso Respektiert er viele Leute und geht mit ihnen nicht so um wie manch anderen. Wenn ihn jemand dumm kommt oder meint er wäre der neue grosse Hecht und wisse wie ein Teenager alles besser obwohl er frischer in der Kolonie ist als Olvens Schnauzbart, dann ist Olven eben in seinem Element ist Patzig und zeigt ihm Verbal oder in ner Schlägerei wo der Frosch die Schuppen hat.

Ledogrimm ich bitte dich wenn du ein Argument hast das eine befürwortung zur Ablehnung meiner Beschwerde hat dann lass es bitte Sinnvoll klingen, bringe Argumente die mehr Aussagen als "Ich finde Olvens Verhalten Falsch weil er hat angeblich das und das getan der böse bub!" Sondern mit einem Sachlichen Argument das die Neutralität der Moderation Unterstützt.

Danke.

Ruprecht

Registrierter Benutzer

Beiträge: 293

Nickname: Ruprecht

Serverbeitritt: 10. Januar 2017

  • Nachricht senden

1 789

Mittwoch, 25. Oktober 2017, 18:55

Der Erztransport ist ein Teil der Prüfung für Ruprecht und wenn er es nicht schafft, dass dieser reibungslos und ohne negativen Ereignissen verläuft, kann es sein dass Nemora ihm sagt, dass er sich mehr Eier wachsen lassen soll um die Leute unter Kontrolle zu halten.

Passierte aber nicht, Nemora sagte dazu im RP nichts. Wahrscheinlich hat es ihn nicht gestört weil er entweder Olven kennt oder es für ihn kein "gravierendes Problem" war.
Die Prüfung war hier nicht versaut (hoffe ich, Nemo?^^) weil es nur 1 mal zu solch einem Fall beim Transport kam (Rup hat mehrere Transporte leiten müssen als den einen wo Olven dabei war)

Ruprecht war hier nur sauer weil der Transport für ihn wichtig war, nicht, weil seine Prüfung durch Olven versaut wurde.

1 790

Mittwoch, 25. Oktober 2017, 19:44

Ohne diese Seite ganz gelesen zu haben und ohne die genutzte Axt zu kennen sag ich mal als jemand der im Axtgebrauch gegen Holz so einige (auch gegen Wurzeln im Boden, da auch ersatzweise Spaten) und mit dem Fleischerbeil wenige Erfahrungen gesammelt hat folgendes: 8o
Selbst ein ungeschliffener Spaten oder Axt/Beil ist durchaus "scharf" genug um schwere bis schwerste Verletzungen zu erzeugen und da spreche ich von Körperstellen die weitaus stabiler sind als eine Schulter oder einen Arm. Kann man sich sogar im Internet anschaun, allerdings werde ich dazu keine Links beisteuern. Am humansten sind da noch Werbungen von "Cold steel", es gibt da aber auch weitaus ernstere.


zum Post über mir:
Klingt für mich danach, dass jemand nicht versteht um was es bei Gildenaufnamen geht und/oder sogar nach dem Superheldensyndrom (außer es hat sich da so einiges geändert, was ich allerdings nicht glaube). Also ooc gesehen. Bei Fragen fragen.

Aber an sich hat sich die Situation ja mittlerweile ja schon mehr oder weniger selbst geklärt.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »SKOler« (25. Oktober 2017, 19:54)


1 791

Mittwoch, 25. Oktober 2017, 20:31

Wenn du Olven, oder sonst irgendjemand in diesem Thread meint, die anderen weiter als lächerlich zu bezeichnen, sie zu verarschen oder sie zu parodieren, folgen Verwarnungen. Ich möchte dich darauf hin weisen, dass du schon einmal vom Forum verbannt wurdest. Ich hoffe du lernst aus deinen Fehlern. Du denkst wirklich, dass du die Kompetenz hast, Leute hier mundtot zu machen ala ''Ich möchte nichts Negatives mehr über mich hören!'' oder sie derart zu verspotten, dass die Kernaussage unter deinem verzweifelten Versuch der selbstgefälligen Rechtfertigung unter geht? Die hat niemand, außer der Besitzer eben dieses Forums, solange die Gesprächspartner beim Thema bleiben und nicht beleidigend werden oder sich im Ton vergreifen.


Schlage ich jemandem mit einer Axt wuchtig aufs Bein um ihm einen kleinen Schnitt zu verpassen darf der Angegriffene auch das Bein abemoten und es meinem Char anlasten. Solche Verletzungsemotes begründen aber sicher keine Beschwerde weil das Opfer die Verletzung ja selbst derart bestimmt hat.


Hat es gut auf den Punkt gebracht. Ich kann auch McKanes Ansicht nachvollziehen. Kompetenzüberschreitung ist nicht nur abhängig vom Rang, sondern auch von der Situation. Unabhängig davon, ob hier tatsächlich eine vorliegt, finde ich, muss man das berücksichtigen.

Aid

Registrierter Benutzer

Beiträge: 1 192

Serverbeitritt: 8. Mai 2014

  • Nachricht senden

1 792

Donnerstag, 26. Oktober 2017, 12:51

Der Erztransport ist ein Teil der Prüfung für Ruprecht und wenn er es nicht schafft, dass dieser reibungslos und ohne negativen Ereignissen verläuft, kann es sein dass Nemora ihm sagt, dass er sich mehr Eier wachsen lassen soll um die Leute unter Kontrolle zu halten.

Passierte aber nicht, Nemora sagte dazu im RP nichts. Wahrscheinlich hat es ihn nicht gestört weil er entweder Olven kennt oder es für ihn kein "gravierendes Problem" war.
Die Prüfung war hier nicht versaut (hoffe ich, Nemo?^^) weil es nur 1 mal zu solch einem Fall beim Transport kam (Rup hat mehrere Transporte leiten müssen als den einen wo Olven dabei war)

Ruprecht war hier nur sauer weil der Transport für ihn wichtig war, nicht, weil seine Prüfung durch Olven versaut wurde.
Das kann ich so unterstreichen, da Ruprechts Anwärterposten sich nun mal in der Minenleitung befindet. Um ein wenig auszuholen, mit dem Posten den Ruprecht in der Mine hat, lässt er sich zu einem potenziellen Minenleiter ausbilden -> Sollte er keine Kontrolle über den Erztransport haben und die Sicherheit nicht mehr gewähren können, hat er ein gewaltiges Problem mit Aidan (da ist dann Nemora gar nicht mehr so gefragt). Ich weiß natürlich nicht genau, was an dem Tag bei dem Erztransport passiert ist, aber im RP gilt die Regel den Transport konstant zusammen zu halten und ihn nicht in die Breite zu ziehen, weil er so viel schwerer zu verteidigen ist.

Also doch, ich sehe dadurch eine Behinderung von Ruprechts' Chance irgendwann mal zum Vollsöldner befördert zu werden. Dietleib kann davon ein Lied singen, wie sehr Aidan Schürfer/Anwärter fördert, die die Sicherheit des Erztransportes nicht gewähren können. Genau wegen so einer Geschichte wurde Dietleib beim ersten Mal die Anwärterrüstung verwehrt.
Ebenso wurden anderen Charaktere mit übertriebener Gewalt für Vergehen, oder auch willkürlich, bestraft. Es wurden, ebenso wie hier, beidhändige Klingen in Schultern geschlagen und andere Körperteile aufgeschlitzt. Diese übertriebene, und überlebensmäßig fragwürdige Gewalt scheint einiger Zeit schon im Neuen Lager Gang und Gebe zu sein, stößt aber bei anderen Leuten die das nicht gewohnt sind auf Unverständnis.
Da kann ich dich beruhigen, Folter und Verstümmelungen o.Ä. sind im Neuen Lager nicht Gang und Gebe. Natürlich kann ich mit Aidan nicht alles im Auge behalten, aber ich kann dir versichern, dass im RP Folter und Verstümmelungen verboten sind. Mein Charakter ist sicher auch kein Unschuldslamm und womöglich sogar ein sehr leicht reizbarer Geselle, aber ein wenig Charakterverbiegung, damit den Leuten der Spaß am Spiel bleibt finde ich hier ziemlich angemessen. Heißt in der Kurzform: Kriegt mein Charakter mit, dass Banditen, Söldner oder Schürfer irgendwelche Leute verstümmeln oder foltern, wird das gewaltige Konsequenzen mit sich führen. Lustig hierbei ist, dass das Hauptargument das hierbei verwendet wird "Wir sind doch keine Roten!" ist.
Was ich damit sagen will: Es gibt in jedem Lager Spieler, die nun mal leichtfertiger zu solchen, ich nenne es mal "unkreativen Strafen", greifen (ich will hier niemanden angreifen, natürlich gibt es ab und zu Situationen, in denen man lieber zur Verstümmelung als zur Tötung greift -> Kolle bezüglich des Gardeeides).

Wenn ich aber einen Enginekampf mache und dabei meinen Kontrahenten in den Dreck befördere und eben nicht die Intention habe ihn zu töten, zu verstümmeln oder sonst irgendwie zu benachteiligen, finde ich es mehr als fragwürdig, wenn sich besagter Kontrahent ziemlich schwerwiegende Wunden aus emotet. Ich meine Realität ist schön und gut, aber irgendwo sollte man das Ganze doch wirklich nicht übertreiben. Wir spielen (!Wir spielen das Ganze miteinander, nicht gegeneinander. Ein Spiel soll allen Spielern Spaß machen und nicht nur einer Gruppe!) hier alle SkO, weil wir nun mal das Setting cool und spannend finden. In Gothic 1 hat man auch niemanden getötet, weil man ihn in der Engine umkloppt. Worauf ich hinaus will: Ich habe keine Lust nach Enginekämpfen mit meiner Axt (oder sonst irgendeiner Waffe) jedes Mal emoten zu müssen, dass ich doch mit der "flachen Seite" zu schlagen würde. Das klingt nicht nur lächerlich, sondern wenn man es sich bildlich vorstellt IST es auch lächerlich. Genau so wenig habe ich Lust, dass wenn ich jemanden in der Engine umkloppe, er sich Verletzungen ala "/me wurde in zwei geteilt" emotet. Hier reicht es doch aus, wenn man sich einfach im Klaren ist, dass der Gegenüber einen im RP nicht schwer verletzen wollte, sondern das es eine harmlose Schlägerei ist - fertig.

Mit Emote-Kämpfen hat man viel mehr Möglichkeiten, aber manche Spieler nutzen nun mal die Engine-Kämpfe ebenso gerne. Wenn ich mir beim Engine-Kampf dann jedes Mal irgendwelche Vorsichtsmaßnahmen überlegen muss, um meinem Gegenüber nicht direkt einen Arm abzuhacken, ist das doch auch nicht Sinn der Sache.
Mein Appell an die "Opfer": Übertreibt es nicht mit den Verletzungen, wenn euch niemand böswillig umbringen oder verstümmeln möchte. Das macht weder der einen, noch der anderen Seite Spaß und wenn ich hier dann noch lesen muss, dass man nachdem man sich SELBST Verletzungen aus emotet, mit Tötungsgründen droht, kann ich nur mit dem Kopf schütteln.

Alonso

Registrierter Benutzer

Beiträge: 573

Nickname: Maurizio

  • Nachricht senden

1 793

Donnerstag, 26. Oktober 2017, 13:23

Aid, ich bin immer noch der Meinung, dass sich hier darüber beschwert wird, dass Spieler RP konsequent und authentisch ausspielen. Drehe und wende es wie du willst, aber bei 60 Stärke mit einer Axt auf das Schultergelenk...der Arm ist nunmal ab. Ich würde halt vorschlagen, ihr löst eure Konflikte vermehrt mit Faustkämpfen oder Keulen wenn ihr andere nicht schwerer verletzen wollt.
Was ist das für ein Blödsinn zu sagen: "Ja, ich hab schon mit meiner Zweihandaxt auf ihn eingeschlagen, aber ich wollt ihn doch nicht schwer verletzen. Wo denkt der Dummkopf hin?".

Ich weiß welche Meinung der Projektleiter dazu hat. Am Steinkreis kam es dazu, dass ein Buddler ausgespielt hat, dass er von Dämonenbaron Jeremy mit einem Berserkerwort wuchtig in die Seite getroffen wurde. Latro in seiner Funktion als Eventleiter teilte ihm dann mit, dass Ronald (der Buddler) in diesem Fall gerade zweigeteilt wurde. Woraufhin dieser das natürlich dann wieder revidierte. Für Latro ist es nur logisch so etwas realistisch auszuspielen, für mich ebenfalls und für Olven wie es aussieht eben auch. Olven dann einen Vorwurf zu machen, weil Ruprecht sein RP nicht zu Ende gedacht hat, halte ich für falsch.

Aid

Registrierter Benutzer

Beiträge: 1 192

Serverbeitritt: 8. Mai 2014

  • Nachricht senden

1 794

Donnerstag, 26. Oktober 2017, 13:28

Ich verstehe deinen Ansatz, Alonso, aber wenn wir nun anfangen wegen jedem kleinen Engine-Kampf (und nein, hier geht es nicht spezifisch um Olven. Ich kann seine Argumentation durchaus nachvollziehen) tödliche Verletzungen/Verstümmelungen auszuspielen, dann müsste ja demnächst jeder Bandit/Schatten/Gardist bei einem Konvoi-Überfall Gliedmassen abgetrennt bekommen. Mir geht es um das Ganze, wenn aber natürlich ein Emote ala "schlägt ihm wuchtig mit der Axt in die Schulter" getätigt wird, ist das Ganze klar definiert, aber bei einem Engine-Kampf solche Verletzungen auszuspielen, halte ich für übertrieben.
Ich halte Ruprechts Intention, Olven eine Statreduzierung aufzudrücken genau so falsch, wie Olvens ooc Drohungen mit Tötungen unterstelle Ruprecht aber nicht, dass er Olven den Arm abtrennen wollte, sonst hätte er doch einen genaueren Emote gebracht.

Natürlich ist es Olven selbst überlassen, wie er seine Verletzungen auszuspielen hat, aber wieso wird sich hier dann über Konsequenzen beschwert, wenn mein Gegenüber mir selbst die Möglichkeit geben muss meine Verletzungen selbst auszuspielen? Eine ganz andere Geschichte wäre es natürlich gewesen, wenn Ruprecht ihm regelwidrig den Arm abgehackt hätte, klar. Hier lese ich aber nur einen Emote raus, der als eine Konsequenz zu Olvens "Vergehen" getätigt wurde. Das hier eine Statreduzierung gefordert wurde, lasse ich außen vor, ABER der Knackpunkt ist doch einfach, dass Olven sich in diesem Fall selber den Arm ab emotet hat (natürlich ist das realistisches RP, keine Frage) und das um einen Tötungsgrund gegen Ruprecht zugesprochen zu bekommen (?).

Ich hoffe du verstehst, worauf ich genau hinaus will. Nehmen wir mal an Aidan und Alonso prügeln sich, Alonso haut Aidan um und kämpft dabei mit einem scharfen Schwert. Ich, als Spieler hinter Aidan, emote nun das man mir durch einen Hieb mit dem Schwert die rechte Hand abhackt. Wieso sollte ich dir nun ooc drohen, dass ich jetzt einen Tötungsgrund gegen dich habe? ICH habe mir das ja selbst aus emotet und nicht du mir. Verstehst du worauf ich hinaus will?

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Aid« (26. Oktober 2017, 13:35)


1 795

Donnerstag, 26. Oktober 2017, 13:44

Ist doch sowas von egal ob sich jemand über die Konsequenzen des Schlages beschwert und wie man das "richtig" auszuspielen hat, da es dafür keinen Maßstab gibt. Die Sache ist dennoch einfach so, dass man sich nicht einfach eine extrem tödliche Wunde emoten (Arm ab) und dann auf Rachemord bestehen kann, obwohl der Kerl der die Wunde zufügen wollte gar nicht so weit gegangen wäre. Ein Bandit hat keine Gründe den Söldner zu töten, der ihm freundschaftlich auf die Schulter geklopft hat, worauf der Bandit selbst emotet hat dass er hinfällt und sich brutal das Bein bricht. Hat was von dieser Meme mit dem Fahrrad und dem Stock. :D Ein Schlag mit der Axt Richtung Schulter bedeutet nicht dass der Arm automatisch abfällt, ist so. Das ist eben ein Problem wenn man nicht versteht, dass viele Leute nach unterschiedlichen Maßstäben spielen. Die einen mögen es extrem realistisch und hätten eine tiefe, eklige Fleischwunde ausgespielt, andere gucken Fantasyfilme und spielen For Honor wo jeder kleine Schwerthieb ein Bein oder einen Kopf mit einem Schlag abhackt. Das macht die ganze Thematik umso alberner. Selbst wenn es realistisch wäre dass ein einziger Schlag dafür sorgen kann dass der Arm abfällt - hätte derjenige das nicht gewollt hätte er es noch geschrieben und das Emote vielleicht genauer beschrieben, sodass klar wird was für eine Wunde dabei rauskommen soll (kurze Absprache was Olven will und was der Axttyp vorhat (sorry hab vergessen obs Nemora oder Ruprecht war xD)). Man kann es so machen, muss es aber nicht. Da der leidtragende hier der Axtkämpfer ist (ihm wurde etwas OoC angehangen -> das Opfer das er traf emotet sich eine heftige Wunde und besteht auf Tötungsgründe usw. was gar nicht so gedacht war) sollte es auch sein gutes Recht sein hier zu widersprechen (das Opfer emotet sich selber heftige Wunde obwohl der Axttyp keine heftige Wunde wollte).

Edit: Und selbst wenn jemand mal ein ungenaues Emote schreibt und sowas nochmal passiert. Wieder absprechen statt einfach off gehen oder bockig sein. Das dauert nicht mal eine Minute.
"Ey, der Schlag würde jetzt eigentlich den Arm meines Chars abtrennen, das ist hart man"
"Okay, das will ich nicht, soll eher eine Fleischwunde werden, aber keine abgetrennten Gliedmaßen"
Man macht auch mal Fehler oder denkt mal nicht so genau über das nach was man anstellt, das kann man niemandem vorwerfen, weswegen ich immer dafür bin dass man solche kleinen Dinge ruhig selbstständig revidieren kann.

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Rena« (26. Oktober 2017, 13:50)


Aid

Registrierter Benutzer

Beiträge: 1 192

Serverbeitritt: 8. Mai 2014

  • Nachricht senden

1 796

Donnerstag, 26. Oktober 2017, 13:46

Ist doch sowas von egal ob sich jemand über die Konsequenzen des Schlages beschwert und wie man das "richtig" auszuspielen hat, da es dafür keinen Maßstab gibt. Die Sache ist dennoch einfach so, dass man sich nicht einfach eine extrem tödliche Wunde emoten (Arm ab) und dann auf Rachemord bestehen kann, obwohl der Kerl der die Wunde zufügen wollte gar nicht so weit gegangen wäre. Ein Bandit hat keine Gründe den Söldner zu töten, der ihm freundschaftlich auf die Schulter geklopft hat, worauf der Bandit selbst emotet hat dass er hinfällt und sich brutal das Bein bricht. Hat was von dieser Meme mit dem Fahrrad und dem Stock. :D Ein Schlag mit der Axt Richtung Schulter bedeutet nicht dass der Arm automatisch abfällt, ist so. Das ist eben ein Problem wenn man nicht versteht, dass viele Leute nach unterschiedlichen Maßstäben spielen. Die einen mögen es extrem realistisch und hätten eine tiefe, eklige Fleischwunde ausgespielt, andere gucken Fantasyfilme und spielen For Honor wo jeder kleine Schwerthieb ein Bein oder einen Kopf mit einem Schlag abhackt. Das macht die ganze Thematik umso alberner. Selbst wenn es realistisch wäre dass ein einziger Schlag dafür sorgen kann dass der Arm abfällt - hätte derjenige das nicht gewollt hätte er es noch geschrieben und das Emote vielleicht genauer beschrieben, sodass klar wird was für eine Wunde dabei rauskommen soll. Man kann es so machen, muss es aber nicht. Da der leidtragende hier der Axtkämpfer ist (ihm wurde etwas OoC angehangen -> das Opfer das er traf emotet sich eine heftige Wunde und besteht auf Tötungsgründe usw. was gar nicht so gedacht war) sollte es auch sein gutes Recht sein hier zu widersprechen (das Opfer emotet sich selber heftige Wunde obwohl der Axttyp keine heftige Wunde wollte).
Danke Rena! Genau DAS denke ich nämlich auch. :love:

1 797

Donnerstag, 26. Oktober 2017, 14:36

Ich verstehe deinen Ansatz, Alonso, aber wenn wir nun anfangen wegen jedem kleinen Engine-Kampf tödliche Verletzungen/Verstümmelungen auszuspielen, dann müsste ja demnächst jeder Bandit/Schatten/Gardist bei einem Konvoi-Überfall Gliedmassen abgetrennt bekommen.


Und deswegen diskutieren wir hier ja auch nicht über Realismus der Verletzungen bei Engine-Kämpfen, sondern über Realismus der Verletzungen bei RP-Kämpfen. Anders als bei ersten kann man bei letzteren nämlich explizit angeben, wie man angreift (bei einer Zweihandaxt z.B. "normal" mit der Schneide, oder aber mit dem Axtblatt oder dem Stiel... Oder vielleicht gar nicht mit der Axt, sondern man tritt zu...). Und wenn man bei dieser Möglichkeit eben explizit angibt, dass man "wuchtig mit der Axt in die Schulter schlägt", dann ist das eine völlig andere Hausnummer, als wenn in einem Enginekampf mit einem immer gleich aussehenden Enginehit einfach nur ein "Treffer" dargestellt wird.


Zitat

"Ich weiß nicht wofür die ganze Scheiße da ist, ich lass besser alles so wie es ist."
- Gotha 2018, Programmierer

Alonso

Registrierter Benutzer

Beiträge: 573

Nickname: Maurizio

  • Nachricht senden

1 798

Donnerstag, 26. Oktober 2017, 14:49

Jo, ich bin eh auch bei euch.
Enginekampf ist was anderes als das genaue Ausemoten wie eben in Olvens Fall.
Und ich glaub auch, dass man eben noch etwas gesunden Menschenverstand voraussetzen kann.
Nur rein von der Realismusschiene her würde ich halt vorschlagen ihr lasst die Waffen einfach weg, wenn ihr jemandem einen Denkzettel verpassen wollt oder setzt sie so ein, dass man daran nicht verrecken kann. Vor allem wenn der ein nackter Buddler ist. Bei Söldnern und Gardisten in Platte kann ich verstehen, dass die Hiebe mit der Rüstung abfangen.

Was man Olven aber nicht unterstellen kann ist, dass er sich den Arm abemoten will nur um einen Tötungsgrund zu erhalten. Er beschwert sich ja für die Verstümmlung, die bei der Art von Ruprechts Emote für ihn nunmal unausweichlich ist.

Die einfachste Lösung wäre Ruprecht ändert einfach den Emote in: "...bohrt ihm die Spitze seiner Axt in die Schulter.".
Das gäbe eine fiese Wunde, die sich Olven merken würde, Ruprecht hätte seinen Standpunkt im RP klargemacht und niemand wird verstümmelt, stirbt oder hat plötzlich einen Tötungsgrund wegen Maul zu weit aufgerissen.

EDIT: Latro war schneller

Jhin der Virtuose

Registrierter Benutzer

  • »Jhin der Virtuose« wurde gesperrt

Beiträge: 112

Nickname: Jhin (Der als Olven bekannte Künstler)

Serverbeitritt: 5. Dezember 2016

  • Nachricht senden

1 799

Donnerstag, 26. Oktober 2017, 15:30

Sollte er keine Kontrolle über den Erztransport haben und die Sicherheit nicht mehr gewähren können, hat er ein gewaltiges Problem mit Aidan (da ist dann Nemora gar nicht mehr so gefragt). Ich weiß natürlich nicht genau, was an dem Tag bei dem Erztransport passiert ist, aber im RP gilt die Regel den Transport konstant zusammen zu halten und ihn nicht in die Breite zu ziehen, weil er so viel schwerer zu verteidigen ist.

Waffe) jedes Mal emoten zu müssen, dass ich doch mit der "flachen Seite" zu schlagen würde. Das klingt nicht nur lächerlich, sondern wenn man es sich bildlich vorstellt IST es auch lächerlich.


Aidan Aidan Aidan.... Erstens gab es kein Sicherheits Problem auf dem Konvoi für das Olven gesorgt hat, Olven hat sich eigentlich aus OOC einen Sack über den Kopf gezogen weil wir da noch ewig gewartet haben, ich ging kurz auf den Desktop und hab bissel mit wem geschrieben hier und da und dann ging ich wieder ins Spiel und aus dem Sack wurde Rp gemacht und bereits gefordert das Olven diesen abnimmt. Als ich das lass habe ich das auch getan und mich nur gewundert was das soll mehr nicht, ich zitiere hier im Vorfeld mal in Caps extra den Satz "ICH HABE IHN ABER ABGENOMMEN UND FOLGTE DEM BEFEHL" Wir machen unseren Weg zurück zur Mine ohne Probleme oder irgendwas unnötig in die länge zu ziehen, bei der Mine angekommen hieß es Olven krigt keinen Lohn, worauf sich Olven eben beschwert hat. Das waren alles Punkte nach dem Transport Aidan, demnach wurde Ruprechts Arbeit nicht behindert. Maximal seine Arbeit in der Mine weil er mit Olven Stunden lang diskutieren musste weil dieser für sein Recht eintreten wollte. Ich verstehe nicht so ganz wo Olven jetzt die Schuld zu gewiesen wird das Ruprecht jetzt irgendwo einen Fehler gemacht hat, denn das hat er am Transport nicht. Der Transport lief normal wie ich und je ab, und dafür zwei Charakteren eine nicht vorhandene Schuld zu geben ist einfach mal komplett unverständlich, jedenfalls lese ich das aus deinem Post heraus und ich frage mich nur "Diggah was!?"

Aber um zu den Zitaten zurück zu kommen: Aidan, das Argument ist einfach nur falsch, klar ist es lächerlich Emoten zu müssen "Hat mit der Flachenseite zugeschlagen da er Person X nicht tödlich verletzten wollte oder da er generell keinen Emote schrieb inwiefern er Person X angreift und trifft" einerseits kann man an dem Punkt einfach sagen, dann kauft euch eben Stumpfe Waffen oder Stäbe dann brecht ihr euch eben Knochen bei einer Keilerei aber das ist eben die Konsequenz die beide tragen müssen wenn sie eben Kämpfen wollen, ein Kampf war noch nie ein Tag im Kinderparadies und das wird sich auch nicht ändern. Ebenso habt ihr richtig erfasst dass, wenn jemand einen anderen Verletzt ohne die Intuition zu haben ihn wirklich schwerwiegend zu verletzten wie "Peter schlägt Hans die Hand ab" das es die Schuld des verletzten ist wenn er mehr Schaden Emotet wie er eigentlich von Spieler X verursacht wurde, ein Argument wie "Söldner X haut Bandit Y freundschaftlich auf die Schulter" und der Bandit mit "Fällt auf die Schnauze und bricht sich beide Beine" ist in dem Punkt unsinnig da der Söldner keinerlei Anstalten gemacht hat dem Banditen Y zu schaden, und wenn der Bandit meint sich Schaden zu Emoten damit der Söldner X vielleicht töten kann oder sich einen RP Grund schmieden möchte Söldner X auf immer zu hassen um seinem OOC Motiv näher zu kommen, ist das grundlegend Falsch und gehört bestraft im Namen des RP´s =)

Wenn Söldner X aber Emotet "Söldner X schlägt Bandit Y mit dem 80 CM langen (in der Regel geschärften) Kriegaxt Axtblatt 100% Waagerecht in die Hüfte" und der Bandit Emotet "Bandit Y wird von Söldner X halbiert und er stirbt" dann ist das nur eine logische Antwort.

Aidan du kannst an dieser Stelle nicht sagen "Ja eigl wollte ich ihm nur bis zur Leber einschlagen und mehr nicht, ist nicht meine Schuld" ebenso kannst du nicht darauf plädieren zu sagen "Was hätte ich tun sollen? Ihn mit der flachen Seite schlagen? Verflucht ich wollte ihn nicht töten!!". Jeder ist für sein RP verantwortlich Aidan, du kannst nicht verlangen das die Leute OOC Wissen wie du denkst wie dein Charakter handelt, schließlich ist das ganze an unsere Vorstellungskraft gebunden und daher müssen Emotes beschreiben was wir sehen. Wenn dein Charakter also keine Extremen Maßnahmen plant und anrichten möchte hast du das dem entsprechend zu Emoten damit es dein Gegenüber auch versteht und hier keinen Spielraum für berechtigte Extremitäten hat, wie zb "Söldner X schlägt Bandit Y mit seinem geschärftem Kriegsblatt mit einem leichtem Schwung in die Hüfte, er versucht dabei Bandit Y tief in sein Fleisch zu schneiden aber den Schlag zieht er nicht voll durch" Damit ist dem Banditem bewusst "Aha der Söldner möchte mir also schwer schädigen bzw. möchte er mich Verletzten aber mein Charakter würde rein Theoretisch am Leben bleiben, es WÄRE Heilbar" Wenn der Bandit nun emotet das er an Ort und stelle sofort Verblutet weil er sagt du hast seinen Magen erwischt und der ist nun geplatzt ist das eigenverschulden des Banditen denn Emotet, dass du in diese Richtung mit einer Wucht in deinem Schlag diesen Punkt überhaupt zu erreichen, hast du nicht und alles weitere ist dem Banditen zu zu kommen und muss nötiger weise auch Annuliert werden damit Söldner X nicht von der Bande nun bestraft wird weil er einen Banditen gekillt hat. Wenn der Bandit so gerne daran verreckt wäre (Achtung das Terroristen Suizid Prinzip) damit er Söldner X schaden kann und zum Wohle der Bande stirbt damit sie was gegen Söldner X etwas tuen können, muss der Bandit eben Selbstmord begehen und es dem Söldner anhängen, was dann eine RP Lüge wäre.

In der Regel Aidan ist es aber so wenn jemand nur mein Vorhin genanntes Beispiel Emotet, ist es die Schuld des Söldners wenn er nicht klar aussagt was seine Intention ist. Aus der RP Sicht zu sagen "Ich Schlag dir volle Wucht auf die Schulter mit einer Scharfen Axt und der Stärke die ich habe in den Arm" aber OOC zu sagen "Eigl streichel ich dich doch nur, ich will dir nichts böses" ist nicht. Wenn er im RP so etwas tut passiert es unabhängig von den Intuitionen. Demnach ist der verletzte berechtigt und dazu verpflichtet einen Verletztungs Emote zu Formulieren der dem Angriffs Emote entspricht. In diesem fall war es der Verlust eines Armes. Man hätte das an Ort und Stelle natürlich direkt Annulieren können ,und hier kommt nun die OOC Intuitiom ins Spiel, dass wenn die Angreifer Partei sagt "Das war nicht meine Absicht" und der Verletzte sagt "Ich will den Arm nicht verlieren" das es einfach Annuliert wird und mit dem Angreifer ausgemacht wird wie er den Verletzten anzugreifen hat um sein OOC Ergebnis zu erzielen. Der Grund warum das bei Ruprecht und mir nicht gemacht wurde war der folgende, erstens es war 3 Uhr Morgens, ich wollte um 2 Uhr schon lange im Bett liegen ich blieb nur Online weil das RP gerade noch so spannend war und ich nicht damit rechnete das es noch in so etwas Endet. Und der zweite Grund war das Ruprecht gezielt OOC die Intuition hatte Olvens Stats zu Reduzieren und da, bewandert mit den Regeln wie ich es ebend bin, weiß das man einen Tötungsgrund brauch um eine Statsreduzierung zu Verlangen und diese Statsreduzierung auch irgendwie Begründet sein muss damit diese Geschieht, etwas schwer wiegendes das den Charakter auf lange Sicht vielleicht sogar ohne Rehabilitation schädigt. Und da ich davon OOC Ausgegangen bin das Ruprecht keinen Grund hat Olven zu töten geschweige eine "Gnade Aktion wie eine Statsreduzierung" in erwägung ziehen kann war dies eine Verstümmelung und keine Gnade Aktion.

Um es euch zu erklären: Der Unterschied ist "Foltere ich einen Charakter um ihn nicht töten zu wollen und jediglich nur einige Stats abzuziehen, erlischt der Tötungsgrund gegen den besagten Spieler, ebenso erhält der geschädigte KEINEN Tötungsgrund gegen den Angreifer da dieser seinen erlischen lässt um diesen am Leben zu lassen." der Unterschied hier ist das Gegenstück die Verstümmelung, wenn der Angreifer (OOC) Grundlos versucht einem anderem Charakter zu schädigen die sein RP für immer beeinträchtigt oder schädigt" endet das darin das der Verletzte ein Recht auf Rachemord für die Aktion erhält in diesem Fall ich.

Wenn das ganze aber Annuliert wird, oder sich herraus stellt das der Angreifer sehr wohl einen Grund hätte den Verletzten zu töten und diesem stattdessen nur Schädigt (Siehe Fall Kolle und Eid an die Erzbarone mit der verbundenen Verstümmelung). Ist das wieder eine Gnade Aktion. Wenn der Angreifer aber keinen Grund hat und das Annuliert wird, wird das RP einfach wieder Fortgesetzt und zusammen überlegt wie man das nun Regelt das es nur in einer Verletzung ohne große Permanente Folgen hat.

Und an diesem Punkt befinden wir uns gerade. Am Punkt der Klärung, an dem Punkt wo die Moderation über das Motiv von Ruprecht zu Entscheiden hat, was erklärt ob es sich in diesem Fall um eine Gnade Aktion oder eine Verstümmelung handelt. Ist es eine Gnade Aktion ist der Arm ab ohne das Olven was dagegen tun kann, ist es eine Verstümmelung wird das Annuliert und Ruprecht und ich werden uns zusammensetzten um eine entsprechendere Lösung zu finden.


Ein Bandit hat keine Gründe den Söldner zu töten, der ihm freundschaftlich auf die Schulter geklopft hat, worauf der Bandit selbst emotet hat dass er hinfällt und sich brutal das Bein bricht



Zu diesem Punkt habe ich Oben schon alles gesagt, eigentlich wollte ich mir für dieses Zitat Speziell was Ausdenken, aber ich war beim Schreiben schon so in Rage das sich das erledigt hat :)

Hat an dieser Stelle noch jemand Einwende, möchte mir erklären das ich Falsch liege oder ein Argument bringen das meine Gedanken als Falsch gewertet werden? Denn ich sehe weiterhin keinen Grund Sinnlos zu diskutieren denn der Sachverhalt ist mit allen Informationen versorgt und wir müssen nicht Sinnlos Diskutieren dafür ist unser Aller Zeit zu viel Wert denkt daran. Ansonsten haut in die Tasten, ich lese mir alles durch.

Milagro

Grauer Hirsch

Beiträge: 3 530

Nickname: Aldrich/Daelin

Serverbeitritt: 7. Juli 2014

  • Nachricht senden

1 800

Donnerstag, 26. Oktober 2017, 15:42

Olven hat sich eigentlich aus OOC einen Sack über den Kopf gezogen weil wir da noch ewig gewartet haben, ich ging kurz auf den Desktop und hab bissel mit wem geschrieben hier und da und dann ging ich wieder ins Spiel und aus dem Sack wurde Rp gemacht und bereits gefordert das Olven diesen abnimmt.
Regelauszug...

Zitat

- Sobald ihr euch auf dem Server einloggt, bewegt ihr euch zu JEDER Zeit im RP! OOC können sich nur Administratoren und Supporter bewegen.
...oder wenn du ebend eine Anweisung bekommst, ich wüsste nicht inwiefern es also Falsch gewesen sei das im RP auch so anzusehen. Ein "aber die Anderen"-Argument brauchst du mir nicht bringen, es ist Verboten und auch Tatsache.. wir können nur das Bestrafen/Unterbinden was wir Wissen.

Die Tatsache das Olven emotet hat das der Arm abgetrennt wurde ist eine einfache logische Schlussfolgerung aus der im RP erfolgten Emotes des Gegenübers. Wenn eine besondere Art und Weise der Waffenhandhabung stattgefunden haben sollte, hätte man das explizit Emoten müssen.

Ähnliche Themen

"Gothic", "Xardas" und "Piranha Bytes" sind eingetragene Warenzeichen der Pluto 13 GmbH Ruhrallee 63, 45138 Essen