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1 161

Donnerstag, 31. August 2017, 19:54

Was denkt ihr bringt diese Tötung?
Vermutlich ein gewisses Maß an Befriedigung in der Hoffnung, dass der sogenannten Schlange der Kopf abgeschlagen wurde. Wobei ich hier meine Zweifel habe, denn der Kopf der Alten Lager Schlange (nichts für ungut ;) ) kann nachwachsen, in dem jemand anders seinen Platz einnimmt.

Wie wird das Alte Lager darauf reagieren aus eurer Sicht?
Vergeltung. Besonders in den ersten (RL) Spielewochen wird sich das AL im RP wohl darauf konzentrieren, Krixus zu rächen in dem sie jemanden aus dem NL schnappen und töten. (möglichst jemanden eines hohen Ranges und bei dem der Tötungsgrund gegeben ist)
Wie sollte das Alte Lager reagieren aus eurer Sicht?
Das ist so eine verzwickte Situation, dass es hier keine Musterantwort gibt. Zumal ich niemandem vorschreiben mag, wie er auf eine Situation im RP zu reagieren hat.
Was haltet ihr davon das die Führung des AL von diversen Tötungen absah und einer dieser führenden Personen nun bei gegebener Gelegenheit getötet wurde?
Ohne toxic wirken zu wollen: Ich komme nicht um das Gefühl herum, dass mit der gezielten Formulierung dieser Frage, eine einzig richtige Antwort hervorgerufen werden soll. Denn der erste, intuitive Impuls lautet da (übertrieben dargestellt): "Skandal! Ist doch total ungerecht, wenn der arme Kerl in der Vergangenheit von diversen Tötungen absah und jetzt damit belohnt wird, in dem er ohne Rücksicht auf Verluste hingerichtet wird, kann man die Hinrichtenden doch nicht mehr ernst nehmen."

Bei genauerer Überlegung wird aber schnell klar: Bei erwähnten diversen Tötungen, hatten die wenigsten von uns einen detaillierten Einblick auf die bestehenden Umstände, was eine konstruktive Antwort schier unmöglich macht.

DeLudus

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Nickname: Twist

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1 162

Donnerstag, 31. August 2017, 20:04

Das dir Kolle seine Tötung sauer aufstößt ist nur Schwer zu übersehen, mir aber Kaltherzigkeit, sowie unterschwellig Unfähigkeit als Spielleiter, Mod und Teammitglied zu unterstellen ohne dir überhaupt nur Annähernd meine Sichtweise anzuhören wieso weshalb und warum ich so gehandelt habe, DAS ist Bitter das du deine einseitige Meinung hier breit trittst als währe es wahre Münze.
Das ist so nicht ganz richtig, wie du das aufgefasst hast.
Ja - Ich habe den Post bewusst überspitzt formuliert, weil es mir nicht in den Kopf gehen will, dass man als solch etabliertes Teammitglied, welches für die Spielerschaft da sein sollte, direkt zur Tötung gegriffen hat, anstatt vor Ort eine Lösung zu finden. Bei sowas überwiegt OOC einfach um Längen, als das RP, da es hier um einen Charakter geht, welcher komplett ausgelöscht wird, ohne wirkliches RP zu produzieren oder "schlimmes" RP vermeiden zu wollen.
Das ist es, was mir bei der Tötung extrem sauer aufstößt.
Außerdem wurde nach der persönlichen Meinung gefragt, welche nunmal einseitig ist, egal ob ich mich nun informiert habe, oder nicht. Da ist es ganz gleich, ob ich es wollte oder nicht, es lag' mir nichts daran, dass mir irgendwer glauben schenkt, lediglich wollte ich dich darauf ansprechen, wie es nach aussenhin scheint.
Willst du mir nun unterstellen, dass ich meine einseitige Meinung vertrete, obwohl du nach jeder einzelnen, PERSÖNLICHEN Meinung gefragt hast?
Nun und ebenso ist dies der Diskussionsthread, also kann man da über die Ansichten diskutieren. :) Ob man nun überspitzt anfängt, oder nicht.. Da sehe ich kaum Unterschiede. Ausser, dass ich nun eine Verwarnung kassiert habe, die ich dafür in Kauf nehme.
Aber so wie's aussieht wird man nur erfahren, ob Kolle wieder lebt oder nicht, wenn er on ist, bzw es nicht mehr ist.. Was nun deine Beweggründe im RP und OOC sind, hast du mir ja nicht erläutert, sondern lediglich meinen überspitzten Text kritisiert.
Wenn das dann unter gegangen sein sollte.. Dann hier etwas kompakter:
Was hat dich dazu bewegt, Kolle trotz Strafe des Gardehauptmanns und Baron zu töten?

Ich habe 4 einfache Fragen gestellt, das ist alles bisher und ich weiß nicht wieso du dadurch den Eindruck bekommst das ich komplett Parteiisch handle, wenn ich einfach nur die Meinung von der Community hören möchte wie sie darüber denken, das ändert nichts an dem Urtei der Servermods sondern ist mein persönliches Interesse.
Das habe ich so auch nie gemeint, aber eben da hast du's doch bestätigt. ^^
So rein von der Tatsache her, dass wir hier zwei Tode zu beklagen haben, du dich aber nur für den einen Intressierst, lässt mich annehmen, dass es dir OOC mehr dran liegt, zu erfahren, ob die Community dafür wäre ob Krixus nun tot ist oder nicht. Vollkommen abgesehen von dem Servermodurteil.

Oh, entschuldige ich habe noch geschrieben das sich die Servermoderation dem Fall annimmt, sehr Parteiisch, richtig.

Interessanterweise habe ich ähnliche Fragen sogar im AL-Internen gestellt, macht mich das jetzt auch Parteiisch?
Nö - nicht wirklich. 8)

Als Anmerkung nebenbei für dich Twist da ich aus deiner Aussage rausdeute das du etwas Missverstanden hast, die Servermoderation entscheidet über einen legitimen Tötungsgrund und ob diese Tötung rechtens durchgeführt wird, nicht mehr und nicht weniger. Ob eine Statshalbierung zustande kommt ist Entscheidung der tötenden Partei.

Anmerkung zu Kolle: Es gab nie eine Vereinbarung von Seiten der Baronie aus, keine Ahnung woher du das nimmst.
Klar, ob der Tötungsgrund legitim ist wird entschieden.. Aber logisch für mich ist es, wenn abgewogen wird, ob es andere Möglichkeiten gäbe, so etwas zu lösen.
Wenn es nämlich andere Lösungswege gibt, welche ins RP passen und beide Parteien zufrieden stellen würden, bräuchte man erst keinen Tötungsgrund legitimieren.
So falsch finde ich meinen Gedankengang gar nicht, Milagro.
Ich will auch an sich nochmal Anmerken, dass immer, wo ich mich zurückerinnern kann, gepredigt wurde, dass es einen anderen Weg gibt abseits des töten.
Von daher bin ich der Meinung habe ich das nicht ganz Missverstanden.. Und da habe ich dich angezweifelt als Teammitglied hohen Ranges.

Ich habe mitbekommen, gehört, wie auch immer.. Dass Kolle mit Branden und Krixus ausgemacht hatte, bzw das RP gemacht hatte, dass er den linken Arm abgehackt bekäme. Sprich - Keine Armbrust und kein Schmieden mehr. Krixus ist da für mich Stellvertretend auch die Baronie.. Und für mich hat sich das nach einer sehr guten Lösung angehört, wo man vom Tod absehen konnte.
Ebenso wurde mir gesagt, dass man versucht habe auch dich einzureden, was jedoch nicht's gebracht habe.
Daher hab' ich dies genommen.

Anstatt einfach nur meine Fragen zu beantworten scheinst du den unnötigen Drang zu haben mich unterschwellig Beleidigen zu wollen und Glückwunsch das ist dir somit gelungen das ich mich durchaus Angegriffen fühle.

Bevor du Anfängst hier irgendwelche Halbwahrheiten von dir zu geben, solltest du dich einmal vorher Vernünftig informieren.
Ich wollte dich nicht explizit angreifen, lediglich zum Nachdenken anregen. Dass ich dies überspitzt und "aggressiv" formuliert habe, war wie gesagt aus dem Bauch heraus.
Aber anstatt bloss zu sagen, ich gebe Halbwahrheiten von mir und ich solle mich dann doch informieren.. Wieso hast du's denn nicht eben kurz getan?
Eine kleine Stellungnahme vielleicht.. Es sei denn du willst es nicht öffentlich machen, dann bleib ich bei meinen Halbwahrheiten. :huh:
Er hatte seine 2 Sekunden zum emoten!

Milagro

Grauer Hirsch

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1 163

Donnerstag, 31. August 2017, 21:09

@Rena

Mir ist durchaus bewusst das dies nichts mit den Tötungsgründen zu tun hat, aus persönlichen Interesse wollte ich das nur einmal Wissen wie die Spieler darüber denken, aber dieser Thread hier dient doch auch dafür das die Spieler sich untereinander über ein Thema austauschen können was bezogen auf die Tötung ist oder nicht?

@Mikal

zu 4.

Es war nicht meine Intention die Frage genau so zu Formulieren mit diesem Sinne im Hintergrund, es hatte mich einfach interessiert welche Ansichten diverse Personen vertreten OOC und da wollte ich sehen ob es mit meiner eigenen Meinung übereinstimmt.

@Twist

Mein RP bezüglich von Kolle liegt eine gewisse Zeit zurück, dazu habe ich mit mehreren Personen auch RP betrieben und mich mit diesen dahingehend beraten zu einem gewissen Maß, die Entscheidung traf ich nicht Spontan ich habe eine ganze Weile darüber nachgedacht ob ich das denn wirklich tun möchte oder nicht.

Ohne die Gründe meines Charakters im Forum zu sehr Breit treten zu wollen weshalb er wieso im RP so handelt werde ich einfach meine OOC Sicht versuchen zu schildern.

Kolle ist der 3. Charakter wo ich je einen Tötungsgrund angewendet habe in meiner ganzen Spielzeit von nun mittlerweile 3 Jahren (Alltagsfliegen zähle ich mal nicht). Der 1. war Eugenio, die 2. Person war Rena.

Eine Tötung wird immer eine Zerstörung von Spielspaß sein wenn man viel Zeit investiert hat in einen Charakter, das kann man drehen und wenden wie man will für das Opfer und dessen bin ich mir durchaus bewusst doch als Spielleiter sowie Gildenleiter darf das nicht meine Urteilsfindung so sehr Vernebeln das ich durchgehend auf Tötungen verzichte weil mir Person X dahinter leid tut oder der Spielspaß dadurch verloren wird, denn mit dieser Logik sollte man niemanden mehr auf dem Server töten und authentisches RP wird nahezu Unmöglich in Bezug auf Bestrafungen sowie Tötungen, nebenbei bemerkt in einem Setting der Strafkolonie wo Allgemein ein rauer Wind weht.

Zusätzlich war es mir Wichtig gewisse Aspekte der Gilden im Lager sowie des Lagers an sich aufrecht zu erhalten bzw. mit dieser Aktion aufzufrischen was Kolle sein Handeln für eine Bedeutung hat, und auch für Konsequenzen nach sich ziehen lässt.
Gleichzeitig sollte diese Bedeutung eine Lagerübergreifende wirkung erzielen, besonders in dem Lager wo sich ehemaliger Gardist angeschlossen hat.

Kolle war für mich nicht ein einfacher Bandit in meinen Augen, Kolle war ein langjähriges Mitglied des Lagers der einem Prompt den Rücken gekehrt hat und dann zusätzlich Bandit wurde kurz bevor er einen Vertrauensschritt weiter gehen wollte und sich als Leibwache beworben hat, einen einfachen Banditen hätte ich wohl in Ruhe gelassen doch ist der Fall mit Kolle nicht so etwas Simples für mich gewesen als das ich dort ebenfalls so Handeln könnte.

Die Servermoderatoren können maximal an die Person appellieren ob sie nicht einmal darüber nachdenken wollen ob sie ihre Entscheidung nicht überdenken sollten, schlussendlich liegt es aber immer an der Person ob man diese durchführt oder nicht.

OOC war das einzige Gespräch zwischen mir und Krixus vor der Tötung von Kolle das er ihn am Leben lassen möchte und ich daraufhin nur Antwortete das er das gerne tun kann wenn er will, jedoch habe ich nich gesagt das ich damit Einverstanden bin oder das ich der selben Meinung bin. Alles andere war dann RP.

Kolle seine Beschwerde ist nun einmal nicht offiziell und daher kann ich auch schlecht offiziell dazu Stellung beziehen wenn das nicht zur Sprache kommt oder man mich fragt, im Gegensatz zu Krixus seiner Beschwerde.

Es fiel mir ziemlich Schwer meine Antworten zu geben ohne mein RP dabei ins Forum zu tragen, ich hoffe du kannst damit Verstehen wieso ich zumindest mich OOC dazu entschieden habe das zu tun.

DeLudus - Kolle's Anwalt

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1 164

Donnerstag, 31. August 2017, 21:21

Vorab:
Mein neuer Benutzername ist keineswegs gewollt. Ich wollte lediglich meinen Nicknamen ändern, da Kolle im Ts sagte, ich wäre so wie sein Anwalt. Nur muss ich jetzt mit der Konsequenz leben, dass ich ein Jahr lang diesen Namen im Forum trage. Hätte ich doch 2 mal gelesen.. (Der Name soll auch keinesfalls angreifend gedeutet werden, danke.)

Nun, RP Technisch kann ich dich voll und ganz verstehen, Milagro.
Aber OOC Technisch nicht - Liegt jedoch daran, dass ich vermutlich immer eine andere Lösung finden wollen würde, bzw würde ich mir Vorschläge geben lassen und in anbetracht von diesen dann abwägen, ob es nicht doch anders gehen würde.
Alles was jedoch OOC von statten geht liegt in den Augen der Betrachter mMn.
Ich könnte mit deiner Erklärung nichts anfangen, oder eher gesagt, könnte ich sie nicht aktzeptieren.
Jedoch verstehen kann ich sie irgendwo schon, auch wenn ich die Gründe jetzt nicht wirklich für legitim erklären würde.

Dann bedank' ich mich jedoch für deine Zeit und der kleinen Erklärung deiner seits. :)
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Strumpfus

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1 165

Donnerstag, 31. August 2017, 22:17

Jetzt mal ein verwegener Vorschlag, wie man mit der Situation umgehen könnte, ohne dass Krixus seinen Charakter verliert, das Neue Lager aber auch seine Befriedigung und möglicherweise eine gewisse Vorsicht seitens des Alten Lagers erreichen könnte:


Ihr könntet Krixus einige RP-Tage so behandeln, als gehe es bald auf's Schafott. Nehmt ihm meinetwegen einen Arm ab - für die Statreduktion - packt ihm einen Sack über den Kopf, führt ihn zu einem Hackblock vor der ganzen Bewohnerschaft des Neuen Lagers, haltet ihm eine Axt über den Kopf, aber schmeißt ihn dann verletzt und traumatisiert vor Duda in den Dreck.
Ausgehend von dieser Vorgehensweise gäbe es im Großen und Ganzen meiner Ansicht nach nun zwei Wege, wie sich das weitere RP entwickeln könnte:

1. Krixus geht gedemütigt und hasserfüllt ins Alte Lager zurück, spect auf Einhand um und wird rachsüchtig und hinterhältig versuchen, irgendwie seine Genugtuung im Schaden des Neuen Lagers zu finden.

2. Krixus nimmt die Aktion als ein sehr, seeeehr drastisches Warnzeichen, dass der Konfrontationskurs, den ihm viele hier unterstellen und der sich meiner beschränkten RP-Sicht eines Pushover-Banditen auch so bestätigt, vielleicht doch nicht ganz der Wahre ist und würde im selben Zuge eine vorsichtigere Politik gegenüber den anderen Lager führen.

All das läge natürlich in Krixus'ns Hand und es stellt lediglich meine küchenpsychologische Ansicht dessen dar, was eine solche Aktion mit einem Menschen anrichten würde. Zusätzlich spielt natürlich das mit hinein, was Krixus - und dies wird einiges sein, ohne jetzt weiteres zu wissen - in seinem Leben außerhalb und innerhalb der Barriere alles schon erlebt hat. Das ganze könnte also genauso gut komplett nach hinten losgehen. In diesem Fall wüsste der Spieler hinter Krixus und wahrscheinlich auch der Charakter, dass drastische Handlungen gegen das Neue Lager dessen Tod bedeuten würden.
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Robálaithe iad féin is ní saighdiúir ná seictigh,is cuirfidh siad ruaig ar garda.

Sabrosa

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1 166

Donnerstag, 31. August 2017, 23:06

Vorab möchte ich sagen, dass ich kein genaues Wissen davon habe, was in den letzten Monaten zwischen NL und AL passiert ist, sondern mich nur auf das stütze, was ich im Forum mitbekommen habe.

Was denkt ihr bringt diese Tötung?

Diese Tötung kann eine Notwendigkeit gewesen sein, um die ständigen Konflikte zwischen NL und AL in Zukunft zu vermeiden, da von Krixus anscheinend die meiste Provokation ausging und er möglicherweise niemals damit aufgehört hätte. Hätte man ihn leben gelassen und ihn nur um einen Arm erleichtert, hätte er sich damit wahrscheinlich nicht geschlagen gegeben und würde irgendwann in der Zukunft Rache am NL nehmen. Somit ist das Übel Krixus aus der Welt geschafft und die Situation zwischen NL und AL könnte sich wieder entspannen.
Wobei ich meiner Erfahrung nach eher denke, dass man nicht der Schlange, sondern der Hydra einen Kopf abgeschlagen hat.

Wie wird das Alte Lager darauf reagieren aus eurer Sicht?

So wie es bisher immer reagiert hat, wenn das minderwertige NL sich dazu erdreistet hat dem AL zu schaden: Mit einem Lagerkrieg und einigen Tötungen diverser NL'er, gegen die man sich irgendwie einen Tötungsgrund zusammenbastelt, um den NL'ern wieder für ein paar Wochen den Spielspaß komplett zu vermiesen.

Wie sollte das Alte Lager reagieren aus eurer Sicht?

Ich möchte hier niemandem vorschreiben wie er seinen Charakter auszuspielen hat, aber vielleicht sollte das AL mal einsehen, dass Krixus mit seiner Kriegstreiberei übertrieben hat und es notwendig war ihn zu töten, um den Frieden zwischen beiden Lagern wiederherzustellen. Das AL sollte also davon absehen, das NL abzufackeln oder wieder NL'er in ihrem eigenen Lager umzuklatschen.

Was haltet ihr davon das die Führung des AL von diversen Tötungen absah und einer dieser führenden Personen nun bei gegebener Gelegenheit getötet wurde?

Diese Frage klingt für mich so, als wolle das AL jetzt eine Gegenleistung dafür haben, dass es so gutherzig war und ein oder zwei Mitglieder des NL am Leben ließ. Aber für sowas gibt es von mir nichtmal ein Lob, denn es sollte selbstverständlich sein, dass man den Spielspaß der anderen berücksichtigt und eine Tötung nicht sofort durchführt, nur weil man einen Tötungsgrund hat.
Außerdem gibt es dutzende Fälle, in denen das AL wichtige Spieler des NL getötet hat, obwohl dies nicht nötig war. Das sind so viele Fälle, die sich vom Anfang der Open Beta bis jetzt hinziehen, dass ich es mir spare, auch nur einen davon zu nennen. Wohingegen das NL kaum Tötungen an AL'ern durchgeführt hat, wenn dies nicht unbedingt nötig war. Jetzt also zu verlangen, dass das NL von der Tötung absieht, nur weil das AL vielleicht zwei oder drei Spieler des NL mal nicht getötet hat, ist für mich ein wenig lächerlich.


Oder, um es etwas kürzer zu formulieren:

Fragen an die Community, wo mich eure Antworten interessieren würden:

Was denkt ihr bringt diese Tötung?

Wie wird das Alte Lager darauf reagieren aus eurer Sicht?

Wie sollte das Alte Lager reagieren aus eurer Sicht?

Was haltet ihr davon das die Führung des AL von diversen Tötungen absah und einer dieser führenden Personen nun bei gegebener Gelegenheit getötet wurde?
1. Authentizität, sowieso die Möglichkeit, dass fortan zweimal darüber nachgedacht wird, kämpferische Handlungen innerhalb eines "gegnerischen" Lagers durchzuführen.

2. So, wie es immer reagiert: Mit einem Lagerkrieg und dem Versuch, auf dieser Basis "Rache-Tötungen" an diversen Mitgliedern des neuen Lagers durchzuführen.

3. Die Füße hochlegen und einsehen, dass es mit seiner ständigen Kriegstreiberei mal wieder übertrieben, und ein Baron (und auch keine Gardisten oder Schatten) nicht schwertschwingend durch ein "feindliches" Lager zu laufen hat.

4. Was hältst du davon, das Forum mal nach Beispielen zu durchforsten, die mir das komplette Gegenteil aufzeigen?Wahrscheinlich sind nicht mal alle Fälle noch zu finden, aber ich habe lange genug hier gespielt um zu wissen, dass die Fälle weit überwiegen, in denen wichtige NL´er durch das AL (oder durch maßgebliches Zutun des AL´s) ihr Leben ließen, während die AL´ler meist mit weniger als einem blauen Augen davonkamen. Dazu verweise ich auch gerne auf Lains kürzlichen Thread: Aus negativen Situationen für die Zukunft dazulernen


just my 2 ct

Bronko

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1 167

Freitag, 1. September 2017, 04:22

Ich hab hier schon so oft gelesen "Wir haben der Schlange den Kopf abgeschlagen"

Denken wir en paar Monate zurück wo Aiden in dieser Situation war. Aiden und Krixus sind ungefähr auf einem gleichem Level. Es wurde von einer Tötung abgesehen, damit Aiden seinen Charakter behalten kann, wir wissen alle wie sehr er das Alte Lager hasst und hat oft genug dagegen agiert.

Krixus hasst das Neue Lager und agiert auch dagegen, zwar aus Gründen die mir logischer erscheinen aber das tut ja nichts zur Sache.


Warum also Den AL Kriegstreiber töten, wenn der NL Kriegstreiber mit einer Statreduzierung davon gekommen ist?
Das ist das was ich nicht ganz verstehe.


Was dazu kommt! : Egal wie das jetzt ausgeht.. Ob Krixus stirbt oder leben bleibt.. Das Alte wird das sich das nicht gefallen lassen, aus meiner Sicht ist das keine Tötung wert. Bin aber kein Supporter :whistling:

1 168

Freitag, 1. September 2017, 05:07

Denken wir en paar Monate zurück wo Aiden in dieser Situation war. Aiden und Krixus sind ungefähr auf einem gleichem Level. Es wurde von einer Tötung abgesehen, damit Aiden seinen Charakter behalten kann, wir wissen alle wie sehr er das Alte Lager hasst und hat oft genug dagegen agiert.

Krixus hasst das Neue Lager und agiert auch dagegen, zwar aus Gründen die mir logischer erscheinen aber das tut ja nichts zur Sache.


Warum also Den AL Kriegstreiber töten, wenn der NL Kriegstreiber mit einer Statreduzierung davon gekommen ist?
Das ist das was ich nicht ganz verstehe.
Es gab nie einen wirklich triftigen Grund meinen Char umzubringen deshalb ist Aiden auch noch am leben, das hatte ich auch mit Asghan, Milagro und Krixus besprochen. Nur Krixus hat versucht sich irgendwelche lächerlichen Tötungsgründe zusammen zu basteln. Obwohl er das tat und die Stats von meinem Char kürzte nachdem man alles im "Frieden" besprochen hatte, habe ich die Tötung von seinem Char nicht befürwortet, weder im Rp noch ooc.

Du ziehst dich vermutlich an RP oder Ooc Gerüchten/Lügen hoch und kennst die Wahrheit hinter allem nicht, wäre nicht schlecht wenn du dich vorher gründlich erkundest bevor du Halbwahrheiten um dich wirfst welche vom Großteil der Community geglaubt werden.

Milagro

Grauer Hirsch

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1 169

Freitag, 1. September 2017, 06:07

Ich möchte den Leuten erst einmal Danken das sie sich die Zeit genommen haben mir meine Fragen zu beantworten.

Doch hab ich jetzt ein paar mehr für euch.

Denkt ihr es ist ein richtiger Frieden im SKO Setting zwischen NL und AL möglich? Mit Anmerkung ist ein erzwungener Frieden wo eine Seite zu sehr geschwächt ist überhaupt sich noch zu wehren nicht wertbar.

Wie kann man eurer Meinung nach diese "Hassspirale" welche seit Monaten oder gar Jahren nun im Umlauf ist beenden?

Sollte man die vergangenen Taten von Lagerführungen auf die neue Lagerführung brummen? (Beispiel: Kohlemine Vereinbarung, AL lässt diverse Söldner sich in der Arena gegeneinander töten).

Robbert

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1 170

Freitag, 1. September 2017, 06:51

Denkt ihr es ist ein richtiger Frieden im SKO Setting zwischen NL und AL möglich? Mit Anmerkung ist ein erzwungener Frieden wo eine Seite zu sehr geschwächt ist überhaupt sich noch zu wehren nicht wertbar.

Ich glaube schon. Zumindest ein brüchiger, kalter Friede. Und es ist doch auch garnicht so unmoeglich. Vor 1-2 Jahren gab es meiner erinnerung nach längere Friedenszeiten. Ich habe einfach in den letzten 3-4 Monaten mehr Lagerkriege mit angesehen als in den 2 Jahren davor.
Aber um sowas zu erreichen sollten alle Patrein halt auch etwas ruhiger werden. Nur weil die Bande mal einen Konvoi überfällt kann man nicht einfach nen Krieg vom zaun brechen. Als Robbert noch Schatten war hat er überfälle auf sich einfach als Berufsrisiko angesehen, dafür dass man ansonsten ein angenehmes Leben hat. Wenn es stimmt, dass heutzutage jeden RL Tag ein Konvoi ueberfallen wird, ist das wieder was anderes. Ich weis nocht, dass es zu Tarans zeiten wohl einmal in der RL Woche geplant war.
Genauso sollte das AL nicht wegen jedem Überfallenen Buddler auf die Barikaden gehen. Wenn ein Buddler raus geht und überfallen wird ist das halt Pech. Hätte ja auch drinne bleiben koennen. Deratige ansichten wären durchaus im RP vertrehtbar (Vertreten auch einige, oder taten das jedenfalls mal)

Wie kann man eurer Meinung nach diese "Hassspirale" welche seit Monaten oder gar Jahren nun im Umlauf ist beenden?
Schwierig. Ich beziehe mich mal auf den Hass im RP. Auch das ist einfach nichts, was man "Im RP regeln" kann. Finde ich zumindest. Es wird sich immer hingestellt (Auf beiden Seiten), "mein Char ist eben so" "wenn ich das so und so mache, müsste ich mein RP verbiegen" Tja, darauf würde ich sagen: Tu es halt einfach. Es gibt einfach situationen, da muss man ooc etwas entscheiden, was im RP vieleicht anderst wäre, einfach um den spielspaß für alle nicht zu gefährden. Oder man gibt sich mühe und spielt garnicht erst solche "Schwarz-Weiß" Charakter aus.

Sollte man die vergangenen Taten von Lagerführungen auf die neue Lagerführung brummen? (Beispiel: Kohlemine Vereinbarung, AL lässt diverse Söldner sich in der Arena gegeneinander töten).


Wenn wir immer jeden für die Taten seines Vorgängers bestrafen, dann bleibt ja bald keiner mehr zum Spielen übrig. ;)
Man könnte das ganze auch so sagen:
Das AL hat eine Klare Heraschie, was von oben befohlen wird muss von unten Ausgeführt werden. Derjenige konnte damals also nicht anderst Handeln.
Das NL ist ein Chaoticher, Anarschicher Haufen. Was hat der jetzige Chef mit den entscheidungen seines Vorgängers zu tun?



Im endefekt gibt es einfach zu viele Situationen, wo man auf die Strikte ausspielung seiner Charpersönlichkeit besteht ohne darüber nach zu denken, was das für den Server bedeutet. Es wird an den entscheidenden Stellen immer nur an den Eigenen Vorteil gedacht. Das ist in gewissermaßen auch gut so, aber wird es einfach Übertrieben.
"Das Gute am Internet ist, dass jeder seine Meinung äußern kann. Das Schlechte ist, dass es auch jeder tut!"

Ich kauf mir 'nen Ponyhof und nenne ihn "Das Leben"

1 171

Freitag, 1. September 2017, 08:02

Robbert hat meiner Meinung nach bereits alles auf den Tisch gebracht. Aber ich gebe trotzdem mal Rückmeldung.

Denkt ihr es ist ein richtiger Frieden im SKO Setting zwischen NL und AL möglich? Mit Anmerkung ist ein erzwungener Frieden wo eine Seite zu sehr geschwächt ist überhaupt sich noch zu wehren nicht wertbar.
Sicher ist das möglich. Wie bereits gesagt hat das mit Taran als Bandenchef im Grunde Frieden gegeben. Sicher, es gab die eine oder andere Anfeindung und hin und wieder einen Konvoiüberfall. Dennoch gab es kaum größere Auseindersetzungen.
Ein erzwungener Frieden ist im Grunde kein Frieden. Wenn eine Seite zu angeschlagen ist, wird sie aufstocken. Sah man ja jetzt in den letzten Wochen sehr deutlich. Die Bande kommt gegen die Garde nichtmehr wirklich an? Gut....holen wir uns neue Banditen ins Boot.
Verständlich. Vor ein paar Monaten hatte es die Garde genauso gemacht. Bande zu stark? Es müssen Neue Rekruten her.

Was ist da jetzt also die Lösung? Ich sag's nur ungern....aber RP verbiegen. Robbert hats bereits gesagt.
Lagerkriege KÖNNEN spannend und gut für das RP sein. Mit Betonung auf KÖNNEN. Was aber die letzten Tage, Wochen und Monate läuft, sehe ich eher als RP hemmend an. Da gibt's so viele Lagerkriege, dass ich mir langsam vorkomme wie ein Kriegsveteran. Kriegsmüde. Und das sage ich als Spieler....nicht aus der Sicht meines Chars.

Wie kann man eurer Meinung nach diese "Hassspirale" welche seit Monaten oder gar Jahren nun im Umlauf ist beenden?
Robbert hat das RP angesprochen, ich spreche das OOC an, da - wie ich finde - Robbert schon alles gesagt hat.
Das OOC also. Zuerstmal sollten sich die Lagerführungen genau überlegen, wie sie jetzt vorgehen. Sicher, das ist nicht so ganz einfach. Verstehe ich. Dennoch sollte man nicht nur das Wohl und den Spielspaß seines eigenen Lagers im Blick behalten, sondern auch das Wohl des ganzen Servers.*
Ist ist ein Seiltanzakt, das zu schaffen. Aber es ist sicher nicht unmöglich. Generell halte ich eine direktere OOC-Absprache zwischen den Lagerführungen für Notwendig. Nicht nur, wenn es um Angriffe ala "Hey, wir würden heute euer Lager angreifen. Wie sieht's bei euch aus?"
Sondern eher: "Also. Wie schaffen wir es, dass jetzt möglichst viele Spieler zufrieden sind? Sollen wir sie nach ihren Meinungen fragen? Oder wissen wir in etwa, was sie denken?"

Es ist natürlich auch alles eine Sache des RP's. Ich weiß. Aber ein halbwegs dauerhafter Frieden wird nur möglich sein, wenn ALLE Spieler mitmachen. Wer PVP will, soll bei Überfällen mitmachen.
Wer aber keine großartige Lust hat, sich gegenseitig jede Ingame-Woche den Schädel einzuschlagen, sollte auch irgendwo berücksichtigt werden. Den sonst springen eben diese Spieler auf kurz oder lang ab.

Sollte man die vergangenen Taten von Lagerführungen auf die neue Lagerführung brummen? (Beispiel: Kohlemine Vereinbarung, AL lässt diverse Söldner sich in der Arena gegeneinander töten).
Was letztlich mit der Kohlemine alles vereinbart wurde....keine Ahnung. In dem Chaos hab' ich echt den Überblick verloren.
Sich allerdings Söldner in die Arena zu holen, um sie sich gegenseitig töten zu lassen....puh....es ist RP. Und RP ist manchmal hart und nicht schön. Es liegt bei den Lagerführungen.
Auf so eine Frage kann man schlecht antworten. Wenn ICH die Lagerführung vertreten würde, würde ich es vermutlich nicht tun, wenn diese Söldner nicht gerade das halbe Lager abgebrannt, alle Buddler entführt und die halben Lagermitglieder aufgeknüpft hätte. Um es mal überspitzt zu sagen.
Generell bin ich gegen Tötungen, auch wenn sie sich manchmal nicht vermeiden lassen.
Und ich weiß, dass irgendjemand sich jetzt denken wird: "Was redet der da? Das ist doch ne Strafkolonie! Da stehen Tötungen an der Tagesordnung!"
Jep, ist korrekt. Aber dennoch sollte man sich WIRKLICH GUT überlegen, ob ich den Banditen/Schatten/Gardist/Buddler/Sumpfi oder Sonst was vor mir jetzt töte oder nicht. Generell sollten die Spieler mehr auf logisches RP achten. Das funktioniert in letzter Zeit - meiner Ansicht, und ich steh da auch nicht alleine da - nicht immer allzu gut.

Himmel...jetzt schweife ich ab. Deshalb beende ich auch hier. Ich hoffe meine Worte konnten etwas Anreiz geben.


Fußnote

*Hierbei ein aufrichtiges Danke an Milagro, dass er überhaupt die Meinungen der Leute einfangen will.

Nucker

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1 172

Freitag, 1. September 2017, 10:05

Rena hats mit einem Satz ganz gut gesagt wie man die Lageranfeidungen mit einem Schlag aus der Welt schaffen muss, womit am Ende von diesen Events die Möglichkeit für einen Kolonieweiten Frieden durchaus einläuchtender wäre als jetzt durch OOC absprache das RP zu verbiegen. :P

Jetzt mal im ernst. Ist Frieden zwischen den Lagern möglich? Definitiv ja, dabei sollte man genaustens überlegen was den in der letzten Zeit so schlimm war das man die unzähligen Kriege wirklich führen musste. Ich behaupte das wenn sich die Gildenleiter OOC wie im RP mehr miteinander unterhalten würden, gewisse Anfeindungen im Keim erstickt werden könnten. Im übrigen behaupte ich das einige Spieler nur auf Überfälle mit gehen damit sie ihren defizit an Erz wieder ausgleichen können.( Was im übrigen wohl keinesfalls das war was Latro durch die reduzierung des Erz bewirken wollte, was aber verständlich ist weil einige Spieler schulden haben die nicht angepasst wurden weshalb auch immer)

Ich frage mich ja die ganze Zeit und vielleicht können ja einige Spieler mal auflisten was sie für Probleme mit den anderen Lagern haben, welche Begründung haben die Spieler um auf das andere Lager im RP( manchmal auch OOC)so angefressen zu reagieren?

1 173

Freitag, 1. September 2017, 11:26

Denkt ihr es ist ein richtiger Frieden im SKO Setting zwischen NL und AL möglich? Mit Anmerkung ist ein erzwungener Frieden wo eine Seite zu sehr geschwächt ist überhaupt sich noch zu wehren nicht wertbar.

Möglich ja, fände ich aber doof. Aber "kein Krieg" ist durchaus möglich, gab es ja die längste Zeit und ist auch in der jetztigen Situation kein Ding der Unmöglichkeit.

Wie kann man eurer Meinung nach diese "Hassspirale" welche seit Monaten oder gar Jahren nun im Umlauf ist beenden?

Wieso sollte man? Solange es ein RP-Ding, spricht nichts dagegen. V.a. da es sowieso immer nur eine gewisse Gruppe Spieler betrifft und, zumindest solange ich dabei bin, nie alle Lagermitglieder eines Lagers. Wer effektiv Ooc-Hass verspürt, sollte sich überlegen, ob RP richtig für ihn ist.
Wenn wir aber generell von der Eskalationsspirale im RP-Sprechen, die immer und immer wieder im Krieg endet, dann sind solche Situationen wie jetzt geeignet daran was zu ändern: Der Tod eines Barones zeigt doch wie nichts anderes, dass solche Kamikaze-Aktionen einfach zu gefährlich sind und bringt vielleicht mal den einen oder anderen Char zur Besinnung.
Alle, die meinen, dass das nun in Rache, Krieg und Totschlag enden muss, will ich nur mal daran erinnern, dass Rachemorde nicht legitim sind. Wird nun ein Krieg als Rache für Krixus' Tod ausgerufen, könnte man, aus meiner Sicht, locker so argumentieren, dass jegliche Tötungen nicht legitim sind. (Was aus RpSicht natürlich nicht gegen einen Krieg spricht) Auch dieser Umstand könnte dazu führen, dass ausserhalb von Konvoi's die Eskalationen schwächer werden. Immerhin muss sich das NL dennoch vor Vergeltung fürchten und wenn nun einfach von dieser Seite Kamikaze-Aktionen kommen, weil wieder diese Haltung "ohne Tötungsgründe, können sie mir ja eh nichts und deshalb habe ich im Pvp eh nichts zu verlieren" Einzug hält, kann man immernoch Ausnahmen für unrealistisches Rp, Kompetenzüberschreiung oder halt einfach eine Ausnahme machen.
In diesem Sinne ist die jetztige Situation für alle eine Gelegenheit mal Vorsicht auszuspielen. Das heisst nicht, dass der Tod vergessen werden soll. Ganz bestimmt wird es noch viele Konsequenzen und Folgen dadurch geben, die den Server noch lange prägen. Aber das ist RP und gut so.

Sollte man die vergangenen Taten von Lagerführungen auf die neue Lagerführung brummen? (Beispiel: Kohlemine Vereinbarung, AL lässt diverse Söldner sich in der Arena gegeneinander töten).

Kommt halt auf die Lagerführung an ;) Finde das eine reine Rp-Sache. Wiederum sollte man beachten, dass die Kohlemine kein Sonderstatus, wie der Konvoi hat, und man somit hier wieder Vorsicht ausspielen könnte (s.o.).
Dass Tötungsgründe nicht übertragbar sind, wird wohl allen klar sein, daher erübrigt sich die Arenafrage.

Alonso

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Freitag, 1. September 2017, 12:04

Kurz zu Krixus. Krixus war schon immer einer der engagiertesten Spieler dieses Projektes. Das machte sich sofort bemerkbar als er bei un im Lager auftauchte. Weswegen ich ihm einen Platz in meiner Schreinerei als Holzfäller anbot. Er war sich nicht zu schade das mitunter sehr mühsame Holzhack-RP durchzuziehen und arbeitete sich so stetig nach oben. Als oberster Holzfäller hatte er schnell einige Männer unter sich, die er ebenso in das System unserer Schreinerei einwies. Ich ließ ihm dabei auch alle Freiheiten, das System nach seinen Vorstellungen auszuweiten.

Nach dem Führungswechsel im Lager und der Übernahme der Garde durch Rob stieg Krixus schnell auf und er und Alonso bewarben sich beide als Garderekruten. Hier wurde Alonso schnell klar, dass Krixus eine ganze andere Art von Garde vor Augen hatte. Bemühte sich Alonso eher um ein friedliches Miteinander zwischen den Lagern und setzte er eher auf Diplomatie, so vertrat Krixus von Anfang an die Meinung man müsse dem Neuen Lager zeigen wo sein Platz wäre. Früh begab er sich also schon auf diverse "Patroullien" mit dem Ziel den "Feind" aufzumischen. Ballern wurde zu einem etablierten Synonym dafür sowohl im RP als auch OOC. Alonso merkte schnell, dass er keinen Platz in dieser Art Garde haben würde und entschied sich dafür, bei der Riege zu bleiben. Krixus feierte einen Kometenhaften Aufstieg vom Rekruten zum Gardehauptmann und schließlich zum Baron. Sein Kurs blieb gewohnt hart.

Obwohl ich Krixus sehr schätze, er und Alonso hatten stets ein gutes Verhältnis und Alonso wäre niedergeschmettert hörte er von Krixus' Tod, bin ich nicht der Meinung, dass Krixus das überleben sollte. Der Server würde einen tollen Char und ich hoffe es bliebe nur bei dem Char, verlieren. Dennoch sollte Krixus hier mit gutem Vorbild voran gehen und seinen Char sterben lassen. Sein RP war riskant und es kam nun so wie es kommen musste. Ich bin absolut dagegen, hohe Gildenmitglieder aus dem Grund zu verschonen, da sie eben hohe Gildenmitglieder sind. Das hat mich bei Ragnar auch schon gestört. Geschätzte 90% des Servers wünschten ihm damals den Tod und jedes Mal wenn er getötet wurde reichten die Gründe plötzlich nicht aus.

Welche Message vermitteln wir Neuen Spieler auf diesem Server, wenn wir sie für Gründe wie Kompetenzüberschreitung nach kurzer Spielzeit auf diesem Server hinrichten lassen, aber dies nicht ebenso bei uns tun?
Alonso wurde von Latro wegen Verrates hingerichtet. Ich saß geschockt vor dem PC, als dieser ihm das Schwert bis zum Heft in die Brust rammte. Dennoch war dies ein wahrlich epische Szene und ein würdiges Ende für Alonso. Ich hätte damals jeden Grund gehabt diese Tötung anzufechten, hätte es aber wohl nicht getan, da dies nun einmal im RP so entstanden war.

Wer sich auf PvP spezialisiert hat und sich nur zu gerne in den Kampf stürzt muss damit rechnen früher oder später sein Leben dabei zu verlieren.

Ich würde es gerne sehen, dass diese Kriegstreiberei und Liebe zum PvP nun endlich mal Konsequenzen hat. Denn Das wäre für mich der Schlüssel zu Frieden auf dem Server. Wenn ich mich jederzeit in die Schlacht stürzen kann, weil mir dann eh nichts passiert, gibt es eben auch viele solcher Schlachten. Riskiere ich dabei jedoch tatsächlich meinen Char zu verlieren, überlege ich es mir wahrscheinlich zwei Mal bevor ich mich in die nächste Schlacht stürze.

Aid

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1 175

Freitag, 1. September 2017, 12:25

Ich hab hier schon so oft gelesen "Wir haben der Schlange den Kopf abgeschlagen"

Denken wir en paar Monate zurück wo Aiden in dieser Situation war. Aiden und Krixus sind ungefähr auf einem gleichem Level. Es wurde von einer Tötung abgesehen, damit Aiden seinen Charakter behalten kann, wir wissen alle wie sehr er das Alte Lager hasst und hat oft genug dagegen agiert.

Krixus hasst das Neue Lager und agiert auch dagegen, zwar aus Gründen die mir logischer erscheinen aber das tut ja nichts zur Sache.


Warum also Den AL Kriegstreiber töten, wenn der NL Kriegstreiber mit einer Statreduzierung davon gekommen ist?
Das ist das was ich nicht ganz verstehe.


Was dazu kommt! : Egal wie das jetzt ausgeht.. Ob Krixus stirbt oder leben bleibt.. Das Alte wird das sich das nicht gefallen lassen, aus meiner Sicht ist das keine Tötung wert. Bin aber kein Supporter :whistling:
Du zeigst Mal wieder offen, wieso Leute die nicht beteiligt sind, sich nicht einmischen sollten. Ich finde es immer wieder amüsant, wie Leute, die absolut keinen Einblick in die Thematik ihren Senf dazu abgeben wollen.
Um dich Mal aufzuklären: Aiden ist weder ein Kriegstreiber, noch irgendwie verantwortlich für die ganzen Aktionen seitens des Neuen Lagers. Da gibt es eine Person, die viel aktiver versucht dem Alten Lager im RP ans Bein zu pinkeln, aber den Spoiler erspare ich dir getrost. Wie sagt man so schön, find's im RP raus. ;)

Dann möchte ich noch Milagros Fragen beantworten:

Zitat

Denkt ihr es ist ein richtiger Frieden im SKO Setting zwischen NL und AL möglich? Mit Anmerkung ist ein erzwungener Frieden wo eine Seite zu sehr geschwächt ist überhaupt sich noch zu wehren nicht wertbar.
Er ist sicherlich möglich, nur bin ich ein klarer Freund von einer Art "kaltem Krieg" auf Sk-O. Ich bin kein Freund von zu viel Diplomatie, ich bin kein Freund von Söldnern die vom Außenweltkonvoi Waren beziehen und ich bin kein Freund davon, dass in der Kolonie überall eine Blumenwiese wächst. Ich versuche seit dem Aidan Söldner ist die Gilde der Bande näher zu bringen: Dazu gehört eben, dass die Söldner ihre Außenweltware von der Bande bekommt, die diese im besten Fall von Überfällen bekommen.

Eine Konfliktsituation, die nicht ständig zu Toten und/oder Lagerangriffen führt, sondern eine bedrohliche Atmosphäre finde ich weitaus interessanter für das gesamte Server-RP. Es gibt da durch RP - Möglichkeiten, die einfach noch interessanter wären und die womöglich sogar unbedingt gebraucht werden. Dazu nenne ich einfach Mal die Hehlerei.

Zu der Frage, ob ein Frieden denn möglich wäre: Aidan wurde zu Zeiten von Karosh Söldner-Anwärter, da gab es Frieden, mit Romarco ebenfalls. Als Alexus dann Söldnerchef wurde gab es Mal einen Vorfall, bei dem Alexus, Aidan und einige Banditen ein paar Gardisten vor dem Lager verprügelt haben (Krixus war damals auch dabei), dennoch hat das Alte Lager damals nicht direkt mit zig Lagerangriffen geantwortet. Also ja, es kann Frieden geben, aber ein leiser Konflikt ist viel interessanter als ein offener Krieg - klar kann man sich ab und zu auf die Mütze hauen, entweder wenn Söldner mit auf Konvoi Überfälle gehen würden oder Gardisten Mal auf Patrouille Leute erwischen, nur sollte das nicht immer so derartig eskalieren, wie in den letzten Wochen/Monaten.

Zitat

Wie kann man eurer Meinung nach diese "Hassspirale" welche seit Monaten oder gar Jahren nun im Umlauf ist beenden?
Die kann man nicht so einfach beenden und ich persönlich denke, dass es sehr viel Spannung aus dem Server - RP nehmen würde, wenn plötzlich alle Lager wieder cool mit einander sind. Mein Charakter hat einfach sehr viele Gründe das Alte Lager zu hassen, und um ein paar Gründe zu nennen ohne zu viel RP offen zu legen: Überfalle auf seine Kameraden, die Versuche des Alten Lagers das Neue Lager zu brechen (siehe Krixus neustem Beitrag in der Beschwerde: "Das Neue Lager soll Angst haben"). Aidan ist ein hitzköpfiger Hafenschläger gewesen, er lässt sich nicht drohen (und nein er ist kein Charakter der vor nichts und niemandem Angst hat, das können Leute die mit mir RP betreiben sicher bestätigen) und vor allem steht er zu 100 % hinter dem Plan der Wassermagier und dem Neuen Lager. Wenn jemand diesen Plan in irgend einer Weise bedroht oder gefährdet, wird er alles in seiner Macht stehende tuen um genau das zu verhindern. Ich hoffe hier ist jedem Bewusst, dass mein Charakter im RP nur etwas gegen das Alte Lager hat, ooc habe ich in keinerlei Hinsicht irgendein Problem mit einem Spieler aus dem Alten Lager.

Ein paar Gegenfrage an dich Milagro: Kann man diese "Hass-Spirale" im RP nicht einfach laufen lassen? Ist es denn so schlimm, wenn Söldner und Banditen Überfälle starten? Muss man wegen Kleinigkeiten wie Waffen direkt lauthals Drohungen um sich werfen?
Sollte man die vergangenen Taten von Lagerführungen auf die neue Lagerführung brummen? (Beispiel: Kohlemine Vereinbarung, AL lässt diverse Söldner sich in der Arena gegeneinander töten).
Nein, das sollte man ooc zumindest nicht. In dem jetzigen Konflikt geht es aber um Taten der jetzigen Lagerführung: Die Garde unter Krixus überfällt eine Truppe mit zwei Söldner und einem Banditen, kurze Zeit später ist der Bandit tot. Die jetzige Lagerführung wollte die frühere Anführerin töten, obwohl aus RP Sicht das Neue Lager sich nicht einmal für die kriegstreibende Fraktion gesehen hat -> Rena überlebt nur knapp. Die jetzige Lagerführung beansprucht die Kohlemine für sich... Es gibt noch viel mehr Punkte, die man aufzählen könnte - was denkst du soll das Neue Lager tun? Du warst doch zu meiner aktiven Zeit selbst Mitglied der Bande, denkst du wirklich, dass das Neue Lager sich irgendwelchen Forderungen des Alten Lagers beugen wird? Aus RP Sicht, vermutlich nicht.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Aid« (1. September 2017, 12:31)


1 176

Freitag, 1. September 2017, 12:37

Denkt ihr es ist ein richtiger Frieden im SKO Setting zwischen NL und AL möglich? Mit Anmerkung ist ein erzwungener Frieden wo eine Seite zu sehr geschwächt ist überhaupt sich noch zu wehren nicht wertbar.
Ich denke, dass das davon abhängt, was man unter "Frieden" versteht. Versteht man darunter, (1) das niemand jemand anderen bekämpft oder beraubt oder (2) das es keine Konflikte zwischen Fraktionen gibt oder (3) das es keine Kriege zwischen den Lagern (vorwiegend NL-AL) gibt. Auch ist wichtig, ob die Konfliktsituationen geplant. oder zufällig (Zufallsbegegnungen) verlaufen.
  1. unwarscheinlich, da das Spiel vom Setting und der Art her mehr oder weniger darauf ausgelegt ist. Das einzige, was dort abhilfe schaffen würde wäre eine Regulierung (ooc oder/und im RP) mit überharten Strafen, was aber vermutlich den Server zerstört (oder hart verändern würde), wenn die Lager alle die dagegen verstoßen, wie die heilige Inquisition verfolgt.
  2. Konflikte zwischen Fraktionen (Lagerübergreifend, Gildenübergreifend usw.) haben auch was und kommen immer wieder vor. Nachteilig ist, dass dort meist leider eher Stats zum Tragen kommen, als RP (VerschwörungsRP, Erpressungen, Bestechungen usw.). Diese Konflikte können sich durch "Lagerkonflikte/kriege" verstärken, abschwechen oder überlagert werden. Im NL ist es z.B. aus meiner Sicht (immer mal wieder so), das dieses ganze innergildliche, zwischengilldliche und Lagerinterne, was durchaus interessantes RP ist und aus meiner Sicht facettenreicher als die "Lagerkriege" von einem zu stark auftretendem NL verhindert/zerstört wird, da die NLer geschlossen auftreten müssen, um sich überhaupt zu behaupten.
  3. Lagerkriege, das was wohl mit "Frieden" gemeint ist könnte man verhindern, indem man "vorsichtiger" vorgeht und bestimmte "Bedrohungspotentiale" abschwächt und andere leichter zugängig macht. Außerdem könnte es mitunter Sinn machen diese "Kriege/Konflikte" in die Schatten zu verbannen. Nicht unbedingt der Hammer für Statcharrs, aber denkt darüber nach, dass es z.B. im RL gar nicht so viel braucht (Löffel reicht) um jemanden, auch in Rüstung zu töten. Das das durch die Serverregeln nicht passiert ist eine Sache, eine andere ist, sich auch so zu verhalten, alsob es doch so wäre.
Ein Punkt an dem man z.B. ansetzen könnte sind die Anzahl der "Wachen", die bei den Konvois (AL+NL)dabei sind und um WEN es sich dabei handelt. Selbiges bei Patrouillen, oder im allgemeinen Gruppenaktivitäten passiver oder aktiver Natur.
Wenn man das bei den meisten Sachen auf MAXIMAL eine Hand voll Kämpfer beschränkt (wobei es bei einem Konvoiüberfall auch mehr Banditen/Wegelagerer sein könnten aber halt nicht fast die ganze Bande).
Das letzte Jahr (wobei eigentlich länger), war z.B. Mine eine/die Aktivität im AL, die (überspitzt ausgedrückt) immer Kollektiv ausgeführt wurde. Alle, bis auf wenige die sich iergendwie drücken könnten mussten mit. Klar hat sich das im RP so herausgebildet, aber es gäbe auch RP Maßnahmen dagegen.
So Wachen könnten auch aus NPCs bestehen (hat durchaus Rpfördernde Vorteile, wenn abgesprochen und "fair" eingesetzt. Könnte man sogar je nach RP-/EventSituation sterben lassen und einfach ersetzen). Hatte da mal was (mit glaube Krixus) geschrieben, ka ob davon was ins interne gelangt ist.
Bisher war es in etwa so: "Der Konvoi ist in der Mine/auf dem Weg zur oder von der Mine wir greifen ihn an".

Warum macht man es nicht so "Die Idioten vom Alten sind wieder bis auf ihre Minialbesatzung (Bots) zur Mine, jetzt ist die ideale Chance die Institutionen vom AL(im AL) zu beklauen (diverse Gildenlager,Lazarett, Taverne, Markt, Waffenladen etc.). Selbiges könnte für die Minen und andere Lager gelten.
Dafür dürften solche Aktionen (evtl. mit Außnahme, wenn man das Herzstück/Allerheiligste eines Lagers betrifft) aber nicht anders bestraft werden, wie Überfälle und die Allgemeinheit müsste wissen, wie so etwas funktioniert/abläuft.
Wie kann man eurer Meinung nach diese "Hassspirale" welche seit Monaten oder gar Jahren nun im Umlauf ist beenden?
Dafür bin ich zu wenig on, als das ich da großartig etwas mitbekommen hätte.
Allgemein würde ich sagen kocht kleine Süppchen, macht Twinks (evtl. Erhöhung der maximalen Charr Obergrenze, evtl. auch nur auf Antrag) und geht mal ohne Metagameing (außer halt, dass ihr mit dem Charr da und da hin geht, halt weil) in die anderen Lager, schreibt mit Leuten aus anderen Lagern per pm, haltet euch vom TS fern (da Gruppenbildung + Übertragung von Emotionen durch Stimme/Zeitnähe etc).
Sollte man die vergangenen Taten von Lagerführungen auf die neue Lagerführung brummen? (Beispiel: Kohlemine Vereinbarung, AL lässt diverse Söldner sich in der Arena gegeneinander töten).
Die Beispiele / Vereinbarungen sagen mir nichts. Aus meiner Sicht gilt da die Regel Tabula Rasa. Allerdings gibt es da noch die Altlasten und Lagerinternen Konflikte der neuen Führer. Fände es ja interessant, wenn so Konflikte da auch mal mit Intrigen, Erpressung und Bestechung gelöst werden würden, statt mit Mord und Todschlag oder Verbannung/Überlaufen.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »SKOler« (1. September 2017, 12:51)


1 177

Freitag, 1. September 2017, 12:50

@Aid: Dein Post quillt vor lauter Lügen über, das einem schlecht werden könnte. In vier Jahren auf diesem Projekt habe ich keinen spieler getroffen, der häufiger und deutlicher betont hat, dass ihm eine konstante Nahkriegslage zwischen AL und NL wichtiger ist, als alles andere, und der so offen zugegeben hat, dass er jederzeit sein RP verbiegen würde, um zu erreichen, dass es Krieg gibt, wie dich.
Hinter diesem Ziel, hinter dem nicht nur dein Charakter, sondern auch du 100% stehen, hat der Plan der Wassermagier ebenso wenig Bedeutung, wie die Aussage, dass du gegen alles vorgehen würdest, was ihn gefährdet, Wahrheit beinhaltet. Mit deinem aktiven Streben nach Krieg und Eskalation schadest du diesem Plan nämlich so stark wie sonst nur sehr wenige.

Also verschone uns mit derartig scheinheiliger gequirlten Grütze.


Zitat

"Ich weiß nicht wofür die ganze Scheiße da ist, ich lass besser alles so wie es ist."
- Gotha 2018, Programmierer

Aid

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Freitag, 1. September 2017, 13:10

Bitte was? Für jemanden der weder mich als Person, noch meinen Charakter im RP kennt, finde ich diese Aussage ziemlich persönlich, Skull. Anstatt mich hier als Lügner darzustellen, hättest du dich lieber Mal bei der Community im Neuen Lager informieren sollen, was denn mein Charakter für ein Typus ist und wie er denn zum Neuen Lager, zum Plan der Wassermagier und zum Alten Lager steht. ICH kann dir versichern, dass das alles RP Gründe sind und nicht irgendwelche "Jo, ich will Banditen bollern - lasst uns raus" OOC Gründe.
Ich ziehe mein RP, seit dem Aidan erstellt wurde, konsequent durch und wenn mir das Alte Lager im RP nicht in den Kram passt, dann gehe ich im RP auch gegen das Alte Lager vor. Das hat absolut keinen ooc Grund und ich wage es Mal in den Raum zu stellen, dass ich ein ganz passabler RPer bin, der in der Lage ist ooc mit rp zu differenzieren.

Wobei ich dir jedoch zustimme: Ja, mein Ziel ist/war es die Bande und die Söldner zusammen zu führen, damit diese ständigen inneren Konflikte im Neuen Lager aufhören und dazu gehört nun Mal einen gemeinsamen Feind zu finden -> das Alte Lager. Wenn du damit meinst, dass ich vollkommen auf Eskalation und PVP aus bin, muss ich dich enttäuschen. Nein, bin ich nicht - ich persönlich kläre meine Konflikte im RP lieber mit Emotes und Würfen, als Leute in der Engine umzukloppen. Ich denke, sämtliche Spieler aus dem Neuen Lager können das auch so bestätigen.

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Freitag, 1. September 2017, 13:23

Wie kann man eurer Meinung nach diese "Hassspirale" welche seit Monaten oder gar Jahren nun im Umlauf ist beenden?
Ich denke das ist eigentlich ganz einfach. Dazu habe ich mal etwas in einer anderen Diskussion geschrieben, was aber irgendwie überflogen wurde. ?(

Meine Meinung wie die Hasspirale aufgelöst wird:
Ich meine mal in einer ähnlichen Diskussion den tollen Satz gelesen zu haben:

"Spielt nicht gegeneinander sonder MITeinander!"


Und da es wieder zu solch einer Diskussion kommt, beweist mir es mir, dass es eben NICHT gemacht wurde. Es wurde vielleicht kurz abgeklärt ob es okay ist dies oder das zu tun, aber nicht um eine spannende Lösung kurz OOC abzuklären.

Ich denke gegenüber Gildenleitern ist eine OOC Absprache durchaus gerechtfertigt, weil dort der Spielspass von den ganzen Lagern dran hängt, ebenso die Rechte der Spielleiter sich OOC vorher bei Events abzusprechen. Eine solche Aktion kann man durchaus auch als Event bezeichnen.

Das wäre in meinen Augen MITeinander gespielt um eine coole und spannende Lösung für beide Partein zu finden. Ein Beispiel:

Gildenleiter A: Die Sache eben wird gerade echt übel im Rp. Meine Gilde wird wohl ein Angriff auf euer Lager starten.
Gildenleiter B: Schon ne Idee wie wir das spannend für beide Parteien lösen können?
Gildenleiter A: Wie wärs mit einem epischen Emotekampf zwischen den Anführern?
Gildenleiter B: Perfekt, bin dabei!

So als Beispiel für in meinen Augen richtiges miteinander spielen. Also bitte nehmt euch das zu Herzen. :love:


Das könnte man ebenso auf Tötungen von Charakteren machen. Wenn ein anderer Spieler völlig unzufrieden ist mit der Tötung wieso immer Eiskalt dem anderen Spieler gegenüber sein und nicht entgegen kommend und eine Bestrafung finden wo beide zufrieden sind und ihren Spaß haben?! Ich würde z.b an Krixus Stelle vorschlagen, dass sie meinen Char traumatisieren, so schlimm, dass er sich vom Kämpfen zurückzieht und sich eine andere Aufgabe suchen muss.


Nordmann out.

Lago

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Freitag, 1. September 2017, 13:46

@Aid: Dein Post quillt vor lauter Lügen über, das einem schlecht werden könnte. In vier Jahren auf diesem Projekt habe ich keinen spieler getroffen, der häufiger und deutlicher betont hat, dass ihm eine konstante Nahkriegslage zwischen AL und NL wichtiger ist, als alles andere, und der so offen zugegeben hat, dass er jederzeit sein RP verbiegen würde, um zu erreichen, dass es Krieg gibt, wie dich.
Hinter diesem Ziel, hinter dem nicht nur dein Charakter, sondern auch du 100% stehen, hat der Plan der Wassermagier ebenso wenig Bedeutung, wie die Aussage, dass du gegen alles vorgehen würdest, was ihn gefährdet, Wahrheit beinhaltet. Mit deinem aktiven Streben nach Krieg und Eskalation schadest du diesem Plan nämlich so stark wie sonst nur sehr wenige.

Also verschone uns mit derartig scheinheiliger gequirlten Grütze.

Das wars dann für für mich mit SkO. Ein spitze Admin ist das. Einen der sozialsten RPler des neuen Lagers mit so 'nem Müllpost zu diffamieren, Hut ab. Das ist schon eine Leistung. :thumbup: Da kann die Community noch viel von dir lernen Latro, du gehst mit einem wahrhaft guten Beispiel voran.


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