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das gleiche kann man auch über den kerl behaupten der freiwillig als späher durch den minenwald renntWer mit dem Gedanken "ich will aber nicht angegriffen werden" auf Raubüberfälle geht, sollte seine Lebenseinstellung überdenken.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »McKane« (20. Dezember 2017, 07:57)
das problem ist der rasche wechsel. erst bleibt die person stehen - was rp signalisiert, rennt aber weg sobald sich sein gegenüber in der rede ani befindet um sich damit einen vorteil zu verschaffen.
Was soll denn an der von dir beschriebenen Situation das Problem sein? Da ist doch alles Regelkonform. Genau so sieht ein Lehrbuchmässiger Überfall doch aus. Durch das Weglaufen signalisiert der Überfallene, dass er sich für einen Enginekampf entschieden hat, und die Angreiffer ihn mit Pfeilen umbollern dürfen. Reicht doch, wenn einer der Angreiffer in die Redeani geht. Die anderen ziehlen solange mit Pfeilen auf ihn. Und wenn es doch mal einer schafft, wegzurennen, dann ist das halt so. Nicht jeder Überfall muss gelingen.
Zitat
Genau so sieht ein Lehrbuchmässiger Überfall doch aus. Durch das Weglaufen signalisiert der Überfallene, dass er sich für einen Enginekampf entschieden hat, und die Angreiffer ihn mit Pfeilen umbollern dürfen.
Ah! Dann stellt ihr euch taktisch klüger an als die NL-Truppe!Logiklücke: Wenn ein Späher vom Spähen nicht zurückkehrt, weiß der Konvoi meistens schon, dass etwas nicht stimmt.