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Für mich ist es immer eine Frage der Intention. Die Aufgabe eines Söldners ist es, den Minenweg und die Mine zu beschützen. Wenn da ein riesiger Steingolem rumtrampelt und Schürfer angreift, dann würde ein überzeugter Söldner vielleicht einschreiten, ohne mit der Wimper zu zucken. Oder ist auch das abwegig?
Danke.Und zur Emote-Länge - Komplett irrelevant. Details helfen einem sich ein besseres Bild zu machen und das trägt zur Atmosphäre bei aber einen 3-Zeiler für das Fegen einer Hütte wirkt einfach viel zu Dick aufgetragen. Da finde ich es sogar noch atmosphärischer gar keinen Emote zu lesen sondern die Person einfach nur beim Fegen zu sehen.
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Nickname: Wandelndes Paar Augenringe, everyone’s favourite Fischkopp
Serverbeitritt: 29. November 2016
Das kann ich nicht unterschreiben. Das Leben in diesem Minental verändert den Menschen und seine Psyche genau so wie seine körperlichen Fähigkeiten.Ich finde es aber unschöner, dass jemand ein Weichei spielt und sobald er die Gildenrüstung trägt wird er zum Badass. Dann lieber konsequent von Anfang an diese Eigenschaft mitgebracht.
Ich habe mal das Wort hervorgehoben welches du nicht berücksichtigt hast und deshalb dazu führt, dass wir hier nicht auf einer Wellenlänge zu sein scheinen (es aber sind).Das kann ich nicht unterschreiben. Das Leben in diesem Minental verändert den Menschen und seine Psyche genau so wie seine körperlichen Fähigkeiten.Ich finde es aber unschöner, dass jemand ein Weichei spielt und sobald er die Gildenrüstung trägt wird er zum Badass. Dann lieber konsequent von Anfang an diese Eigenschaft mitgebracht.
Mein Charakter war anfangs ebenso ein umgänglicher Kerl. Je länger er aber im Neuen Lager unter den ganzen Halunken lebt, desto mehr färbt das ab. Lawrence wurde stärker und besser im Kampf. Er kann sich nun besser durchsetzen und hat gelernt, dass das nötig ist, wenn man nicht der Pushover sein will.
Warum sollte sich die Persönlichkeit nicht ändern dürfen, wenn doch die sozialen Gefilde und der Status darin einen entscheidenden Einfluss nehmen?
Es kommt ja auch keiner im Sumpf an und ist sofort ein fanatisch Gläubiger.
Richtig, das beginnt bereits im alten Lager in Form von Verwüstung von kirchlichen Einrichtungen, Beleidigungen gegenüber Feuermagiern und allgemeine Hetze gegen die Götter, besonders Innos. (und das schon als Hosenloser)Es kommt ja auch keiner im Sumpf an und ist sofort ein fanatisch Gläubiger.
Gemäß der Auslegung wie du sie formulierst spricht auch nichts dagegen. Wenn du aber eine gewaltbereite Persönlichkeit bist dann bist du das oder du wirst es im Laufe deiner Zeit Stückweise bis du an dem Punkt angekommen bist. Das du intelligent genug bist dich nicht mit den Mächtigeren anzulegen ehe du selbst mächtig bist, spielt dabei ja nur eine zweitrangige Rolle. Du bringst gewisse Charakter-Eigenschaften trotzdem mit.Und warum sollte das ein Problem im Rp sein?
"Ich bin so lange leise, bis ich laut genug schreien kann, sodass mich jeder hört."
Soll heißen: Solange ich einfacher Reisbauer bin, prügel ich mich besser nicht mit anderen Bauern auf dem Feld, sonst werden mich die Banditen dafür zur Rechenschaft ziehen. Bin ich aber dann selber aufgestiegen und habe somit Rückendeckung von NPCs und anderen Banditen, kann ich doch diese Macht nutzen.
Das finde ich immer noch besser als als Bauer auf maßlose XX Str hochgeteacht zu werden und dann Gildenmitglieder umboxen zu können, wie es zuletzt noch auf dem Minenweg der Fall war. Das macht für mich viel mehr kaputt, als wenn eine Figur ihr "wahres Ich" erst dann zeigt, wenn sie entsprechende Beziehungen aufgebaut hat (Der Wolf, der das Schafsfell ablegt).
Richtig, das beginnt bereits im alten Lager in Form von Verwüstung von kirchlichen Einrichtungen, Beleidigungen gegenüber Feuermagiern und allgemeine Hetze gegen die Götter, besonders Innos. (und das schon als Hosenloser)Es kommt ja auch keiner im Sumpf an und ist sofort ein fanatisch Gläubiger.
Danke.Das finde ich immer noch besser als als Bauer auf maßlose XX Str hochgeteacht zu werden und dann Gildenmitglieder umboxen zu können, wie es zuletzt noch auf dem Minenweg der Fall war. Das macht für mich viel mehr kaputt, als wenn eine Figur ihr "wahres Ich" erst dann zeigt, wenn sie entsprechende Beziehungen aufgebaut hat (Der Wolf, der das Schafsfell ablegt).
Dem Ganzen kann ich nur meine Zustimmung geben, dieses Phänomen der "plötzlichen 180 Grad Drehung" eines Charakters ist mir schon öfter aufgefallen. Prinzipiell ist mir es egal, wie die Leute ihre Charaktere ausspielen, aber das dann Leute meinen im RP einen härteren Kerl auszuspielen, der schon x Jahre Kolonieerfahrungen hat, obwohl man lediglich die Stats erhöhen konnte und nun eine Rüstung trägt, die ein wenig mehr Schutz als die Schürferhose bietet, nagt an meinem Atmosphäre-Gefühl.Gemäß der Auslegung wie du sie formulierst spricht auch nichts dagegen. Wenn du aber eine gewaltbereite Persönlichkeit bist dann bist du das oder du wirst es im Laufe deiner Zeit Stückweise bis du an dem Punkt angekommen bist. Das du intelligent genug bist dich nicht mit den Mächtigeren anzulegen ehe du selbst mächtig bist, spielt dabei ja nur eine zweitrangige Rolle. Du bringst gewisse Charakter-Eigenschaften trotzdem mit.Und warum sollte das ein Problem im Rp sein?
"Ich bin so lange leise, bis ich laut genug schreien kann, sodass mich jeder hört."
Soll heißen: Solange ich einfacher Reisbauer bin, prügel ich mich besser nicht mit anderen Bauern auf dem Feld, sonst werden mich die Banditen dafür zur Rechenschaft ziehen. Bin ich aber dann selber aufgestiegen und habe somit Rückendeckung von NPCs und anderen Banditen, kann ich doch diese Macht nutzen.
Das finde ich immer noch besser als als Bauer auf maßlose XX Str hochgeteacht zu werden und dann Gildenmitglieder umboxen zu können, wie es zuletzt noch auf dem Minenweg der Fall war. Das macht für mich viel mehr kaputt, als wenn eine Figur ihr "wahres Ich" erst dann zeigt, wenn sie entsprechende Beziehungen aufgebaut hat (Der Wolf, der das Schafsfell ablegt).
Richtig, das beginnt bereits im alten Lager in Form von Verwüstung von kirchlichen Einrichtungen, Beleidigungen gegenüber Feuermagiern und allgemeine Hetze gegen die Götter, besonders Innos. (und das schon als Hosenloser)Es kommt ja auch keiner im Sumpf an und ist sofort ein fanatisch Gläubiger.
Und ja das was du beschrieben hast ist natürlich genauso Unschön aber es ist in gewisser Weise auch eine Form der Inkonsequenz.
Du bist aber nicht ein Samariter der in allen Menschen das Gute sieht solange er selbst ein Wurm ist und dann zack /invite Gilde Banditen - "Ery oder Schmery du Arsch!".
Ob du Stückweise deinen Charakter in diese Richtung formst oder er von Anfang an so ist und du das lediglich "versteckst" sind beides trotzdem konsequente Charaktere. Mir geht es um die reine, zweckgebundene Gestaltung der Persönlichkeit so wie es JETZT GERADE passt. Dass jemand der sich von vorne herein genommen hat zum Beispiel Heilkundiger zu werden auch von Anfang an Nett auf tritt ist zwar auch zweckgebunden aber es war so zumindest von Anfang an konzipiert und ist damit wieder konsequent.
Und zuletzt sei gesagt, dass du nicht Unrecht hast mit deiner Auslegung, sie aber eine bequeme Ausrede bietet um genau die von mir persönlich nicht gemochte Inkonsequenz in der Persönlichkeitsveränderung eigentlich wann immer zu rechtfertigen. "Er hat die ganze Zeit nur so getan als ob!"
Ich denke auch man versteift sich hier gerade zu sehr auf mein Schaubeispiel mit der Gewaltbereitschaft und sollte dabei nicht den eigentlichen Kritikpunkt von mir aus dem Auge verlieren.
Oft dazu noch "Fahrradfahrer""plötzlichen 180 Grad Drehung"
Weil es ein RP ist und einem auch "geholfen" wurde. Ich behaupte mal, dass hier kaum jemand ohne Hilfe auskam. Dann aus "Vorteilsgründen" die Hand zu beißen die einen hochgefüttert hat, weil die Hand inaktiver wird oder.. oder ... oder... ist naja. Dieses "aufstiegsorientierte Handeln" sollte dann aber von anfang an so sein. Allgemein Verhalten und Taten. Ein Messer, ja selbst ein angeschärfter Löffelstiel sind gefährlich.Ist es nicht generell eine zutiefst menschliche Eigenschaft, immer das zu tun, was einem den meissten Vorteil bringt?
Warum soll der Char nicht genauso aufstiegsorientiert sein können, wie der Spieler? Solange es sich nicht um Metagaming handelt?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »SKOler« (3. Februar 2018, 18:01)
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Nickname: Leowin/Shinji (beide tot) Dario (Kneipenbengel) :)
/me grinst in den Schal ?Ich hatte immerhin ein an die Rüstung angepasstes Grinsen, mit aufhübschendem Adjektiv davor. Je nach Situation konnte Taran also nicht nur kurz, sondern auch: gerissen, diebisch, siegreich, überlegen, gehässig, übertrieben, verwegen, blabla, etc grinsen.
Und das war nur das grinsen! Er konnte auch noch auf ein Dutzend verschiedener Arten über den Schalter hinweg gucken..
Ihr müsst eure emotes quasi personalisieren und auf die Situation anpassen! Schreibts euch gleich ins Notizbuch.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Opa Taran« (3. Februar 2018, 18:31)