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Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Jarret« (30. Juni 2018, 11:48)
Zitat
"Ich weiß nicht wofür die ganze Scheiße da ist, ich lass besser alles so wie es ist."
- Gotha 2018, Programmierer
Bevor man jetzt über alternative Munition nachdenkt, sollte man erstmal abwarten wie sich das Script auf lange Sicht auswirkt
Also meine Gewinnung sieht wie folgt aus. Für einen Snapper benötige ich 5-6 Schüsse. (Wenn ich das richtig beobachtet habe. Könnten mehr aber auch weniger sein) Snapper bieten glaube ich 2-4 oder mehr Zähne. Dann jeweils noch die Krallen. Sind wir also bei 3 Zähne und 3 Krallen als Durchschnitt bei 4 Snapper die ich töten muss um mir 50 Pfeile und 30 Pfeile herzustellen. So, das bedeutet ich würde 5x4 Pfeile an Snapper verbrauchen wenn ich nur treffe. Was lediglich 20 Pfeile sind die ich damit verbrauche. Jetzt habe ich den Vorteil, dass ich noch auf Phina, Farin oder Tenebras zurückgreifen kann. Es gibt sogar Tage wo ich mit allen gehen könnte. Aber selbst Einer von ihnen reicht um meinen Pfeilverbrauch zu minimieren. Tenebras macht glaube ich noch immer mehr Schaden als ich mit der Armbrust (Warts ab wenn ich meinen Nimmichröder habe!) Also gewinne ich alleine durch eine Snapperjagd: 60-65 Pfeile. Dazu kommt noch die Tatsache dass ich die Haut und Sehnen verkaufen kann um mir wieder Pfeile zu kaufen und ich auch jetzt noch Pfeile wieder zurückerhalte von der Beute. Natürlich gibt es schlechte Tage in welchen ich sogar gar nichts bekomme, nicht treffe, Zähne abbrechen, Haut reißt usw. das war ja auch nur das Idealbeispiel. Einen Teil der Zähne und Krallen, bekommt ja auch meist Farin und mit Phina teile ich ja seit neustem auch meine Zähne und Krallen. Dennoch denke ich dass mein Pfeilverbrauch so lange ich Unterstützung besitze in Ordnung ist.Raziel könnte ja auch mal schauen, wieviele Pfeile er solo so verbraucht und was er dafür an Pfeilmaterial rausbekommt. Wer im Sumpf jagt weiß ich nicht
Anderes Herstellungsmaterial für Pfeile fände ich eigentlich auch ganz Interessant. Ich befürworte es auch irgendwie. Knochen sind hier wirklich eine gute Umsetzung und hier spreche ich weniger für mich, sondern eher für Personen die im Augenblick nur Fleisch jagen können. Einen Knochen würde ich behaupten sollte wirklich jeder Jäger herausschneiden können, wenn man dann von jemanden beigebracht bekommt wie man daraus sich Pfeilspitzen schnitzt, wieso denn nicht? Außerdem hätte es was im RP zu behaupten meine Pfeile sind aus den Knochen meiner Gegner. Vielleicht hätte ich dann endlich einen Grund mich auf die Burgmauer zu stellen und Buddler niederzuschießen. (Und ein neues Hobby für Jäger würde das auch noch schaffen. )
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Nebelgeist« (3. Juli 2018, 01:40)
Andere Pfeilarten halte ich nicht für gut. Man könnte das nicht balancen. Anderes Herstellungsmaterial würde ja schließlich auch die Flugeigenschaften der Pfeile beeinflussen und das kann man im GmP glaube ich nicht umsetzten wodurch es keinen Grund gäbe den einen Pfeil zu nutzen wenn man den anderen hat.
Zitat
"Ich weiß nicht wofür die ganze Scheiße da ist, ich lass besser alles so wie es ist."
- Gotha 2018, Programmierer
Aus meiner Pre-Reset Zeit als freier Jäger kann ich Latro da nur zustimmen.Nein, sehe ich nicht so. Denn dann wäre alles nur noch ein Gewinn. So gibt es eben Tiere, bei denen man Pfeile verbraucht und Tiere, bei denen man unterm Strich Pfeile gut macht. Das erfordert vom Jäger irgendwo eine gewisse Jagdvielfalt, anstatt sich nur auf ein (schwaches, armes, kleines, wehrloses) Beutetier zu konzentrieren - und für noch schwächere Jäger eben die Zusammenarbeit mit den erfahrenereren.
Aus meiner Pre-Reset Zeit als freier Jäger kann ich Latro da nur zustimmen.Nein, sehe ich nicht so. Denn dann wäre alles nur noch ein Gewinn. So gibt es eben Tiere, bei denen man Pfeile verbraucht und Tiere, bei denen man unterm Strich Pfeile gut macht. Das erfordert vom Jäger irgendwo eine gewisse Jagdvielfalt, anstatt sich nur auf ein (schwaches, armes, kleines, wehrloses) Beutetier zu konzentrieren - und für noch schwächere Jäger eben die Zusammenarbeit mit den erfahrenereren.
Man war zwar früher overpowered, aber als dann die Viecher schwerer gemacht wurde, war es für meinen Valerius ein schweißtreibendes Unterfangen auf die Jagd zu gehen.
Die Viecher wurden schwerer und waren für ihn nicht mehr alleine zu jagen.
Zu diesem Zeitpunkt habe ich mich dann auch häufiger mit unseren Lehrlingen oder aber mit den Lagerjäger (hierbei egal ob NL oder AL) auf die Jagd gemacht.
Die Jagd sollte weiterhin ein "gefährliches" und forderndes Unterfangen bleiben, bei dem man ggf. auch mal auf andere Leute zurückgreifen muss!
Bin also echt unter dem Hinblick auf das neue Update gegen das Einführen von neuen Pfeilen.
Grade dieser "Notstand" bei vielen Dingen in der Kolonie hilft bei der Atmosphäre schon sehr, ich fand diesen Überschwang vor dem Reset schon immer etwas befremdlich.
Momentan muss man mal Ewigkeiten auf ein paar Nägel warten, weil Rohstahl fehlt und kriegt nicht zu hören "Jo, davon habe ich noch 3.000 Stück in meiner nimmervollen Truhe!"
Trägt einfach viel zum Bild einer "Strafkolonie" bei, wenn man auch mal auf Felge kaut statt Alles sofort zu haben...
Dann müssen die Jagdausflüge effektiver geplant werden und man muss sich zweimal überlegen wann man schießt oder wer