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Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Taz« (15. Mai 2019, 11:24) aus folgendem Grund: Update
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Taz« (15. Mai 2019, 10:50)
Habs gefühlt, als wäre ich selbst vor der Wache gewesen.Erinnerungsfetzen:
Das Verbrechen
Die Nacht ist finster. Nur der Mond wirft sein warmes, aber schwaches Licht in die Gasse. Es stinkt. Wie immer. Vor mir steht ein Mann. Er trägt die Rüstung der Stadtwache. Ununterbrochen redet er auf mich ein. Aggressiv. Drohend. "Gib mir das verdammte Kraut oder ich liefer dich aus!" droht er immer wieder. Gelegentlich huscht eine Wanze im Hintergrund vorbei. Die Wache hat ein Schwert in der Hand. Zeigt es auf mich. Die Stimme verschwimmt mit der Kulisse der Hafennacht. Dann folgt die Sicht. Alles wird eins. Und doch klarer denn je. Die Hand schnellt nach vorne. Umpackt den Arm der wütenden Wache. Reisst die Klinge zurseite. Die Geräusche verschwinden, als sich die Zähne in die Kehle bohren. Die Wache versucht etwas zu sagen, doch nur das Blubbern des hervorquillenden Blutes ist zu hören. Wie war ihr Name doch gleich? Unwichtig. Alles unwichtig. Das Blut schimmert erst hell im Fackellicht, dann wird es dunkler, je länger die Szene andauert. Ich packe die Wache in einen naheliegenden Sack. Im Schutze der Nacht schleiche ich zum Hafenbecken. Es platscht, dann wieder Stille. Frieden.
Habs gefühlt, als wäre ich selbst vor der Wache gewesen.Erinnerungsfetzen:
Das Verbrechen
Die Nacht ist finster. Nur der Mond wirft sein warmes, aber schwaches Licht in die Gasse. Es stinkt. Wie immer. Vor mir steht ein Mann. Er trägt die Rüstung der Stadtwache. Ununterbrochen redet er auf mich ein. Aggressiv. Drohend. "Gib mir das verdammte Kraut oder ich liefer dich aus!" droht er immer wieder. Gelegentlich huscht eine Wanze im Hintergrund vorbei. Die Wache hat ein Schwert in der Hand. Zeigt es auf mich. Die Stimme verschwimmt mit der Kulisse der Hafennacht. Dann folgt die Sicht. Alles wird eins. Und doch klarer denn je. Die Hand schnellt nach vorne. Umpackt den Arm der wütenden Wache. Reisst die Klinge zurseite. Die Geräusche verschwinden, als sich die Zähne in die Kehle bohren. Die Wache versucht etwas zu sagen, doch nur das Blubbern des hervorquillenden Blutes ist zu hören. Wie war ihr Name doch gleich? Unwichtig. Alles unwichtig. Das Blut schimmert erst hell im Fackellicht, dann wird es dunkler, je länger die Szene andauert. Ich packe die Wache in einen naheliegenden Sack. Im Schutze der Nacht schleiche ich zum Hafenbecken. Es platscht, dann wieder Stille. Frieden.
Da fehlt der Teil mit das du an Nate Schutzerz zahlst