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"Ich weiß nicht wofür die ganze Scheiße da ist, ich lass besser alles so wie es ist."
- Gotha 2018, Programmierer
@Cid: Da spiegelt sich das Hauptproblem wieder einmal wider: Die Auffassung, dass das Vilrus-Event gegen das Neue Lager gerichtet wäre. Ich weiß nach wie vor nicht, warum sich diese Behauptung hartnäckig hält, da das Alte Lager im Zuge des Vilrus-Events häufiger angegriffen wurde, als das Neue Lager.
@Latro:
Ich denke nicht, dass sich Astral hierbei auf die "Seelenlos"-Sache bezieht. Das gesamte Vilrus-Event war bzw. ist (bin da nicht so auf dem aktuellen Stand) im Grunde eine einzige Torpedierung des RPs des Neuen Lagers, und wenn man darauf hinwies - wie es viele viele Male in sachlicher Form getan wurde -, dann wurde stets dran vorbeigeredet und irgendeine Schuld beim Verhalten der NL-Spieler gesucht, weil die (schlicht nicht umsetzbaren) Anweisungen der Spielleitung nicht umgesetzt wurden.
Soweit zu gehen, darin tatsächlich einen Bruch der Regel Nr. 1 zu sehen, würde ich beim Vilrus-Event aber nicht pauschal. Da gab es allerdings tatsächlich stellenweise so Phasen, wo man diese Regel durchaus heranziehen könnte.
Ich bin aber prinzipiell der Ansicht, dass die Serverregel 1 in eigentlich mehr als berechtigten Fällen (beispielsweise einem recht aktuellen) kaum zur Anwendung kommt, und wenn doch, dann nur in ausgewählten Fällen (jaja, "Willkür"). So etwas wie ein Muster bleibt da - meiner Meinung nach - oft aus, und es wird in teils einzeiligen, eher primitiv formulierten Beiträgen von "Hetze" gesprochen (und dementsprechend gebannt), während man sich mit tatsächlicher Hetze oft nicht befassen will (damit meine ich nicht die Vorfälle rund um Ashkaras und mich, bevor hier wieder wer meint, mir dafür nicht vorhandene Forenmodrechte abnehmen zu müssen).
Was maßt ihr euch eigentlich an, zu beurteilen, ob das die Aufgabe eines Novizen Innos' ist oder nicht? Einem Diener Innos' sollte durchaus daran gelegen sein, die göttliche Ordnung auch in der Welt zu verwirklichen. Davon ab, hängt meinem Char einem gewissen theologisch-dogmatischen Konstrukt an, dass es sogar fordert, die verderbten Leute vor sich selbst zu schützen. Daneben hat mein Char persönliche Gründe so aufzutreten.
Auch Verbote etc. sind Bestandteil des RPs. Was ich schon für kreative Ausreden gehört habe oder Entschuldigungen. Es wäre viel unauthentischer, würde die Kirche Innos' den depperten Ausreden von Buddlern nachgeben und nichts tun. Das kann man vor Innos und vor der Reichskirche nicht verantworten.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Astral« (21. Juli 2015, 23:18)
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"Ich weiß nicht wofür die ganze Scheiße da ist, ich lass besser alles so wie es ist."
- Gotha 2018, Programmierer
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Cid« (21. Juli 2015, 22:45)
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"Ich weiß nicht wofür die ganze Scheiße da ist, ich lass besser alles so wie es ist."
- Gotha 2018, Programmierer
/signDie Quest um sich zu beweisen, wäre als Schattenanwärter logischer gewesen, für Edric.
Falls das mal so war, dann wohl nur in der closed Beta. In der open habe ich davon nicht wirklich was gesehen,Ursprünglich sollten auch nur gute Rollenspieler in Gilden.
Ja, aber das mein ich ja...
Hier bestand Potential für einen guten Rollenspieler und nicht für einen guten Schatten.
Ich finde schon, dass man das unterscheiden muss.
Du kannst nicht jemanden zum Schatten machen, weil er als Neuankömmling die Stimmung während eines Gesprächs über seine Herkunft so toll einfängt.
Was für ein schwachsinn... Wen ich die Wahl hätte von 2 Spielern einen in die Gilde aufzunehmen, und sagen wir mal Spieler a. Spielt jetzt eineinhalb Monate. Und Spieler B der erst seit 3 Wochen spielt.
So Spieler A hat seinen Kämpfer und ordentlich was an Stärke aber es mangelt am RP.
Spieler B hat Kaum Stärke und kaum punkte in Kampfkunst investiert macht aber hammermäßiges RP.
Ich würde an dieser stelle Spieler B nehmen, auch wen A evtl mehr für die Schatten gemacht hat.
Gutes RP sollte IMMER im Vordergrund stehen und keine teachgeierei oder stat Anforderungen um eine Aufnahme zu gewährleisten.