Strafkolonie Online

Die Phrase ''Der Winter naht'' bekäme so endlich eine Bedeutung.
( ͡° ͜ʖ ͡°)

Zitat von »Astral«

es wird auf die Startpostenspieler ankommen.

Nicht unbedingt. Ich selbst war ja Startbandit (und bis Farquarl stirbt bleib ich das auch ) und obwohl ich einen sehr friedlichen Banditen spiele, sieht das Verhalten der Bande nun ja wirklich komplett anders aus. Zugegeben, Valnar aka Clive war zu Beginn auch aktiver als ich und hatte auch eine aggressivere Haltung als ich im RP, dennoch denke ich nicht, dass die Startposten nach spätestens einem Monat noch bedeutsamen Einfluss auf die Konfliktlage haben.

Mit unqualifizierten Grüßen,
Skip

@Topic
Ich bin nachwie vor ziemlich Optimistisch, da eben all diese negativen und meist auch absurden Aktionen in der Zeit der Beta endlich keinen Einfluss mehr auf das frisch aufgelegte RP mehr haben. Vieles kann und wird besser gemacht und das ist das große Kreuz an der Startlinie. Spielt keine Rolle wie lange das dauert, wichtig ist nur, dass es dazu kommt.

@Latro
Freu dich auf eine Runde "hau die Bande mit Dragon".

Zitat von »Skip«

Zitat von »Astral«

es wird auf die Startpostenspieler ankommen.

Nicht unbedingt. Ich selbst war ja Startbandit (und bis Farquarl stirbt bleib ich das auch ) und obwohl ich einen sehr friedlichen Banditen spiele, sieht das Verhalten der Bande nun ja wirklich komplett anders aus. Zugegeben, Valnar aka Clive war zu Beginn auch aktiver als ich und hatte auch eine aggressivere Haltung als ich im RP, dennoch denke ich nicht, dass die Startposten nach spätestens einem Monat noch bedeutsamen Einfluss auf die Konfliktlage haben.

Mit unqualifizierten Grüßen,
Skip

Wie die Startpostenspieler die Leute im RP ausbilden und auf welche Linie sie sie bringen ist meiner Erfahrung nach sehr entscheident. Es wird sehr stark darauf ankommen wie die Gildenleiter ihre Gilden führen, das siehst du jetzt ja auch.
Renard ließ alles immer recht locker wogegen Latros RP sehr dafür sorgt, dass vieles kontrolliert wird und dadurch aber auch viel RP nicht möglich ist. Es hängt also davon ab... zB waren 80% der Konflikte in meiner Zeit darin begründet, dass das AL einfach nicht kapiert hat, dass wir nicht jeden einzelnen Banditen Anweisungen geben können (wer das doch macht, der hat Gothic nicht verstanden). Bei den meisten Friedenverträgen scheiterte es oftmals an einzelaktionen, auf die das AL dann eben mit weiteren Krieg reagierte. Wenn ich zB einen Ellyrio mir an der Spitze des ALs vorstelle, der auch die Bewohner des ALs als VERBRECHER und nicht als gut situierte Bürger ansieht, wird das RP enorm anders sein als es das bisher war. Wer die Startbedingungen festlegt der einzelnen Gilden, ist enorm wichtig, das sollten sich die Admins richtig gut überlegen vor dem Reset. Daran kann alles scheitern.

@ Latro: Das führt mich zu der Frage, die du Dragon gestellt hattest und hier zu dem Thread ja passen würden. Wer wären deine bevourzugten Startpostenspieler bis jetzt?

@Astral: Ich hatte zu Start der Open Beta keinen Posten mit Entscheidungsgewalt. Der Baron war Melvin, der Gardehauptmann Syrent und der Drahtzieher war Gotha. Als Melvin inaktiv wurde und ich mit Jeremy das Baronsamt übernommen habe, habe ich ihn nicht wirklich als jemanden ausgespielt, der Regeln und Verbote aufstellt. Jeremy war eigentlich alles egal, solange er Erz bekam und jemanden zusammenfalten konnte.

Wunschstartpostenspieler... Schwierig. Dragon als Söldnerchef. War für mich der beste. Lain hat zwar aus Sicht des Neuen Lagers die Söldner gut geleitet, aber meiner Meinung nach sein RP auch nur darauf beschränkt und kein Interesse daran gehabt, sein RP auf außerhalb des Neuen Lagers auszuweiten. Dragon war sowohl als Söldner- als auch als Templerführer jemand, der seine eigene Gilde geleitet und gleichzeitig lagerübergreifend Einfluss genommen hat. Bandenchef kann ich nicht beurteilen, dafür war die Bande meine gesamte SKO-Zeit über zu sehr darauf aus, künstliche Konflikte zu schaffen, egal, wer sie angeführt hat. "Bereichernd" empfände ich Situationen, wie sie zur Closed Beta waren. Serpentius hat zwar in Bereichen Fehler gemacht, die in der Open Beta sonst kein Bandenchef gemacht hat, aber zu seinen Zeiten als Bandenchef gab es zumindest ein ausgewogenes Verhältnis zwischen mit- und gegeneinander. Wobei definitiv der Fokus stärker auf RP lag, egal, ob es nun ein Mit- oder ein Gegeneinander war. Alles nach Serpentius war leider zu PvP-lastig, was die Interaktion Bande-RestDerSpielwelt anging.
Templerführer eigentlich auch Dragon aus oben genannten Gründen. Da ich den schon als Wunschposten für den Söldnerführer hab, aber wohl Garret. Wobei ich mir für nach den Reset hier auch weniger Abschottung aufs eigene Lager und mehr Einflussnahme aufs lagerübergreifende RP wünschen würde. Das hat früher unter Drakkar sehr gut funktioniert und wenn die Ketzerverteufelung seitens des Feuerzirkels und die Entrüstung über die Undankbarkeit des Sumpfes seitens der restlichen AL-Führung erstmal Vergangenheit sind, bin ich hoffnungsvoll, dass gerade der Sumpf als neutrales Lager gute Chancen hat, eine Schlüsselrolle im lagerübergreifenden RP einzunehmen. Novizenführer und Guruführer kann ich beim besten Willen nicht beurteilen, da Gotha und ich vereinbart hatten, dass der Sumpf seiner Obhut obliegt und ich sehr wenig vom Sumpfgeschehen mitbekommen habe.
Im Alten Lager ists jetzt tatsächlich schwierig, mich festzulegen. Ich will ja nicht zufällig gestürzt werden. Als Drahtzieher fand ich Ellyrio wohl am besten, da er die Schatten und ihre Interessen meiner Meinung nach am stärksten vertreten hat. Wäre die Situation innerhalb der Burg anders gewesen, hätte ich Ellyrio die besten Chancen zugeschrieben, die Schatten an den Platz zu führen, an den sie nach Konzept eigentlich hingehören. Und als Gardehauptmann... Hmmm, da fand ich Melvin eigentlich am besten. Melvin ohne die Vergangenheit, die dazu führte, dass die Schatten ein Ärgernis sind - wie es nach dem Reset ja als Ausgangssituation wäre - wäre in dem Fall meine Wunschwahl.

Bezogen habe ich mich mal nur auf Personen, die die jeweiligen Posten auch tatsächlich schonmal ausgeübt haben, da ich nicht beurteilen kann, wie sich andere in der Position verhalten würden. Die Besetzung ist natürlich nicht realistisch, aber danach war ja nicht gefragt.

Wie gesagt, wenn nach dem Reset die zwei großen Punkte "Beliaranbeterische Ketzer" und "undankbares, verräterisches Scheißpack" ( ) nicht mehr zwischen dem Alten Lager und dem Sumpflager stehen. Derzeit wüsste ich nicht, wie sich diese festgefahrene Meinung deeskalieren lassen würde. Gut, Yardokhar ist derzeit inaktiv, weshalb der Druck des Zirkels gerade nicht sonderlich stark ist. Aber den Ruf bei der "weltlichen" Leitung des Alten Lagers wird der Sumpf nicht los ohne entsprechende Reuebekenntnisse. Wie gesagt, für nach den Reset halte ich es für wahrscheinlich, dass das Sumpflager wieder gute Beziehungen zu den anderen beiden Lagern pflegen kann. Es darf sie nur nicht wieder derartig mit Füßen treten, dass der Bruch nicht mehr reparabel ist.

Da Latros Sichtweise OOC und im RP identisch sind wird sich an der Situation zwischen AL und SL bis zum Reset wohl wirklich nichts ändern. Hatte eigentlich gedacht im RL kannst du differenzieren wieviel Sinn es macht wegen Sachen zu grollen die im RP so lange her sind, dass nur noch ein aktiver Sumpfler überhaupt sagen kann er war damals schon in der Bruderschaft.

Ich gebe viel mehr die Sichtweise meines Charakters wieder, da er es ist, der im RP Einfluss nimmt und entscheidet, und nicht direkt ich selbst. Auf die RP-Entwicklung hat meine OOC-Sicht überhaupt keinen Einfluss, da es nunmal eine reine RP-Entwicklung war, dass es überhaupt zu der Abneigung gekommen ist. Wobei ich OOC der Meinung bin, dass das damals aus OOC-Gründen heraus gekommens ein musste, da es nach meinem Wissensstand im RP einfach keinerlei Sinn ergeben hat.

Alleine dafür

Zitat von »Baratar«

Z und Y sind nicht mehr vertauscht.

Zitat von »Skullgreymon«

@Astral: Ich hatte zu Start der Open Beta keinen Posten mit Entscheidungsgewalt. Der Baron war Melvin, der Gardehauptmann Syrent und der Drahtzieher war Gotha. Als Melvin inaktiv wurde und ich mit Jeremy das Baronsamt übernommen habe, habe ich ihn nicht wirklich als jemanden ausgespielt, der Regeln und Verbote aufstellt. Jeremy war eigentlich alles egal, solange er Erz bekam und jemanden zusammenfalten konnte.

Wunschstartpostenspieler... Schwierig. Dragon als Söldnerchef. War für mich der beste. Lain hat zwar aus Sicht des Neuen Lagers die Söldner gut geleitet, aber meiner Meinung nach sein RP auch nur darauf beschränkt und kein Interesse daran gehabt, sein RP auf außerhalb des Neuen Lagers auszuweiten. Dragon war sowohl als Söldner- als auch als Templerführer jemand, der seine eigene Gilde geleitet und gleichzeitig lagerübergreifend Einfluss genommen hat. Bandenchef kann ich nicht beurteilen, dafür war die Bande meine gesamte SKO-Zeit über zu sehr darauf aus, künstliche Konflikte zu schaffen, egal, wer sie angeführt hat. "Bereichernd" empfände ich Situationen, wie sie zur Closed Beta waren. Serpentius hat zwar in Bereichen Fehler gemacht, die in der Open Beta sonst kein Bandenchef gemacht hat, aber zu seinen Zeiten als Bandenchef gab es zumindest ein ausgewogenes Verhältnis zwischen mit- und gegeneinander. Wobei definitiv der Fokus stärker auf RP lag, egal, ob es nun ein Mit- oder ein Gegeneinander war. Alles nach Serpentius war leider zu PvP-lastig, was die Interaktion Bande-RestDerSpielwelt anging.
Templerführer eigentlich auch Dragon aus oben genannten Gründen. Da ich den schon als Wunschposten für den Söldnerführer hab, aber wohl Garret. Wobei ich mir für nach den Reset hier auch weniger Abschottung aufs eigene Lager und mehr Einflussnahme aufs lagerübergreifende RP wünschen würde. Das hat früher unter Drakkar sehr gut funktioniert und wenn die Ketzerverteufelung seitens des Feuerzirkels und die Entrüstung über die Undankbarkeit des Sumpfes seitens der restlichen AL-Führung erstmal Vergangenheit sind, bin ich hoffnungsvoll, dass gerade der Sumpf als neutrales Lager gute Chancen hat, eine Schlüsselrolle im lagerübergreifenden RP einzunehmen. Novizenführer und Guruführer kann ich beim besten Willen nicht beurteilen, da Gotha und ich vereinbart hatten, dass der Sumpf seiner Obhut obliegt und ich sehr wenig vom Sumpfgeschehen mitbekommen habe.
Im Alten Lager ists jetzt tatsächlich schwierig, mich festzulegen. Ich will ja nicht zufällig gestürzt werden. Als Drahtzieher fand ich Ellyrio wohl am besten, da er die Schatten und ihre Interessen meiner Meinung nach am stärksten vertreten hat. Wäre die Situation innerhalb der Burg anders gewesen, hätte ich Ellyrio die besten Chancen zugeschrieben, die Schatten an den Platz zu führen, an den sie nach Konzept eigentlich hingehören. Und als Gardehauptmann... Hmmm, da fand ich Melvin eigentlich am besten. Melvin ohne die Vergangenheit, die dazu führte, dass die Schatten ein Ärgernis sind - wie es nach dem Reset ja als Ausgangssituation wäre - wäre in dem Fall meine Wunschwahl.

Bezogen habe ich mich mal nur auf Personen, die die jeweiligen Posten auch tatsächlich schonmal ausgeübt haben, da ich nicht beurteilen kann, wie sich andere in der Position verhalten würden. Die Besetzung ist natürlich nicht realistisch, aber danach war ja nicht gefragt.

Zum ersten Absatz: Das weiß ich Na und? Ich weiß aber auch, dass du das RP vorallem im außenring dominiert hast, die Schatten militarisiert hast und dass du durch das faktische Wegbleiben der Barone im Verlauf der ersten Monate sowohl OOC als auch im RP den Ton angegeben hast. Man kann sich nicht hinter seinen Posten verstecken, wichtig ist nur das, was man am Ende gemacht hat.

Zum zweiten Absatz: Sowas hatte ich mir gedacht Zusammenfassend gesagt wären für dich die mit dir im RP und OOC am konformsten sind die liebsten. Es geht dabei leider garnicht ums RP, denn bei allem Respekt vor dragon und seinen Fähigkeiten, ein RP Leiter ist er meiner Erfahrung nach nicht (weder empfand ich das beim sumpf so, noch auf dem anderen Server, wo er ja selbst sagt, keinen Ansatz gefunden zu haben, achja und RP-Leiter ist nicht zwingend gleich Gildenleiter). Ein hervorragender RPler was die authentizität seines Charakters angeht alle male, doch keiner der sich auch darum kümmern kann RP für andere zu schaffen und kreative Ideen zur Bereicherung des RPs aller hat. Im Grunde also Leute, auf die du maximalen Einfluss nehmen kannst (Ellyrio, wenn er ein wenig mehr so und so, Garret, wenn er ein wenig mehr so und so).
Was ich interessant finde ist der Punkt mit dem "Mehr Blick für die anderen LAger". Da bist du ja eigentlich ein Musterbeispiel für das Gegenteil. Ich kann natürlich verstehen, dass man durch anderen Gildenleiter versuchen muss die eigenen Schwächen zu kompensieren, dennoch muss ich sagen, dass bisher immer alle Gildenleiter auf dich und das alte Lager Rücksichtnehmen mussten und das auch gemacht haben. Es ging immer darum, dass das alte Lager keine Nachhaltigen schäden nimmt, dass Latro und sein LAger immer die Machtposition behält, wogegen wir uns aber gewehrt haben im RP als auch OOC, dass du stehts mit allen Mittlen versucht hast die totale Kontrolle zu erlangen. Wenn ich also Leute frage egal aus welchem Lager, selbst ehemalige Barone und gardisten, dann sind sich alle in einem Punkt zu 100% einig: Der Grund dafür, dass die Konflikte nie enden ist immer Latro gewesen und wird auch immer LAtro sein, es sei denn die anderen Lager verraten ihre Loregegebenen IDeale und Identitäten (sprich es werden Leute engesetzt, auf die Latro leicht einfluss nehmen kann).

Aber das war schon immer ein Problem, was auch bei der Ernennung der letzten Admins der fall war. Es werden eben nicht diejenigen genommen, die gutes RP vorantreiben und die für wirkliche Gleichheit sorgen, sondern diejenigen, die dir den geringsten Widerstand bieten.

Zum schluss noch ein Wort zu Garret und Lain: Garret hat ja wohl enorm viel für das neue Lager gemacht. Immerhin spielt er dort auch Trymon. Klar, er hat nicht dem alten Lager den Arsch geleckt und seine Macht maximiert, aber das ist eben was anderes. Lain hat zu meiner Zeit mit eckbert zusammen mehr als jeder andere für Lagerübergreifende RP gesorgt, er hat mehrere Events gestaltet, an denen auch Sumpfle, sogar mal ALer teilnahmen (das wüsste man sogar, wenn man nicht 24/7 in der Burg abhängen würde ). Desweiteren hat er mehr mals mit Finch versucht Einbrüche ins AL zu planen, was gutes RP für beide Seiten hätte versprechen können. Doch das sind Punkte, da Endet eben Latros Toleranz. Lagerübergreifendes RP fördern ja, solange es dir eben nutzt und wenn es mal da AL treffen muss, dann bitte nur ein Torhausbrand, hauptsache was, was keinen wirklichen Schaden bedeutet, was man aber in einer Diskussion immer anführen kann und nur von wenigen als Finte entlarvt wird.
Aber jetzt die Gegenfrage: Was hast du denn je für Lagerübergreifendes RP getan? Wo hast du denn jemals über den Vorteild es ALs hinaus gedacht? Ich wüsste nicht wann. Du hast mir selbst mal per pm geschrieben:

"Ich konzentriere mich nur auf mein Umfeld und das ist das AL. In die anderen Lager habe ich keinen Einblick und bin da auf die dortigen Spielleiter angewiesen."

Sinngemäß zitiert, kann aber das original gerne raussuchen, steht eh dasselbe drinne.

Mal abgesehen von der Tatsache, dass das für einen Admin die maximal schlechtest Einstellung sein kann, zeigt es eben auch, dass du nach deinen eigenen Kritierien als Gildenleiter ungenügend bist.
Ich will dir abschließend raten: Scheiß auf konformität zu dir, schau, dass du die besten RPler für die Sache rankriegst. Versuch dich endlich von den Machtansprüchen OOC zu trennen und konzentrier dich auf einen Vorteil für alle Spieler und nicht nur für dich. Und wenn das eben etwas wiederspenstige Gildenleiter sind, dann ist das so, das kann SKO nur stärker machen. Doch so ein RP wie es sich im AL entwickelt hat, das solltet ihr für den Reset nicht wollen, daher wird es aktive, kreative und sachliche Gildenleiter brauchen, die über den Kopf ihres Chars hinaus denken können.

Ich finde es ja ganz nett, was Latro und Astral von mir denken, aber tut mir und den anderen doch den Gefallen und wendet euch diesem Thema in einem seperaten Thread zu, der werte Milan spricht hier eine ganz andere Thematik an, ihr müsst doch nicht den Thread ruinieren.

Zitat von »Skip«

Nicht unbedingt. Ich selbst war ja Startbandit (und bis Farquarl stirbt bleib ich das auch ) und obwohl ich einen sehr friedlichen Banditen spiele, sieht das Verhalten der Bande nun ja wirklich komplett anders aus. Zugegeben, Valnar aka Clive war zu Beginn auch aktiver als ich und hatte auch eine aggressivere Haltung als ich im RP, dennoch denke ich nicht, dass die Startposten nach spätestens einem Monat noch bedeutsamen Einfluss auf die Konfliktlage haben.

Mit unqualifizierten Grüßen,
Skip

Ich kann nur aus eigener Erfahrung sprechen. Das Neue Lager hat zum start der Open Beta so gut funktioniert, weil jemand wie Mercutio in einer Position war, in der er das RP direkt leiten konnte. Hätte sich damals keiner der etablierten Charaktere in der Verantwortung gefühlt, etwas aus der Situation (Welle an neuen Charakteren) und eigenen Position zu machen, wären viele Dinge ganz anders gelaufen. Dabei weiß ich gerade bloß nicht, ob Mercutio ein Startcharakter war. Das spielt aber keine Rolle, da es so oder so von Vorteil wäre, Positionen, die das Zentrum des anfänglichen RPs bilden, mit Leuten zu besetzen, die die Zeit, Motivation und Kreativität zum ordentlichen Leiten des RPs besitzen. Das ist etwas sehr seltenes und war zu der Zeit im Alten Lager beispielsweise nicht gegeben.

Denjenigen, die dafür zuständig sind, die Startpositionen festzulegen, kann ich nur folgende Tipps geben. Minimiert die Anzahl der Startpositionen, um die Motivation der Spielerschaft im Gesamten zum Reset so wenig wie möglich auszubremsen. Und sucht euch die Startpositionen nicht auf Basis eurer OOC- oder RP Verhältnisse aus, sondern auf Basis ihrer Fähigkeit, Spaß aus der Leitung von RP zu ziehen und über die Stats/Items des eigenen Charakters hinweg zu sehen. Es wird den Bedarf nach Charakteren geben, die das RP für die ersten Monate prägen. Und die Wahl der Startpositionen spielt da eine wesentliche Rolle.

Zum eigentlichen Thema. Ich habe mittlerweile für mich entschieden, auf SKO nicht mehr zu spielen, weil mir meine Prinzipien wichtiger sind, als die Größe der Community. Wäre dem nicht so, würde ich mich auf den Reset freuen, da Balancing und Grenzen angepasst werden und ein frischer Start in einem RP immer etwas gutes ist. Würde es einen Server geben, der alle 3 Monate einen geregelten RP-Reset erlebt, würde ich dort spielen. Ein Server, der auf langfristige Charaktere basiert, hat meiner Meinung nach immer etwas von einem MMORPG, was ich nicht unbedingt mag.

Noch kurz Lain: Mercutio war keiner der Startposten, er wurde nur sehr früh, wenn nicht sogar als erster in der Open-Beta, in die Bande aufgenommen. Die Bande bestand zu Anfang aus Renard, Clive und mir.

Gruß