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Zitat von »Revan«
Den Schläfer gibts nicht. Wir glauben jetzt an die Heilige Pommes.
-Revan 2018
Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »Demuron« (2. März 2018, 03:04)
Zitat
Und wir alle wissen, dass wir alle sehr wohl durch die Aktion OOC beeinflusst werden und dass das normale RP ohne Hintergedanken darunter imens leiden wird. Das ist eben leider immer die Gefahr einer Annulierung, wenn man das mutmaßliche Vorhaben oder die Einstellung der Charaktere kennt.
Panter trug mich vor das Südtor. Ich lag aber in der Engine noch rund 5 Minuten tot am Boden, bevor mich Reogar auch vor besagtes Tor porten konnte. In dieser Zeit konnte ich vorausschauen und sehen, wie Niklas mit gezogenem Schwert bei Milagro stand und immer wieder in die Sprechani ging. Dabei stand Niklas mit dem Rücken zum Kastell gewendet. Ausgespielt habe ich die Beobachtungen in Ungewissheit nicht (ich habe ooc auch nicht damit gerechnet, geschweige denn daran geglaubt, dass er Milagro wohl in diesem Moment getötet hat).Panter trug einen Verletzten, weiß nicht mehr wen
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Gottfried« (2. März 2018, 10:21)
Bezüglich des Events im Hintergrund:
Noch in der gestrigen Diskussion wurde klar, dass der Ausgang, dass das halbe AL verletzt am Boden lag, so icht geplant war.
Es war klar, dass die Orks irgendwie reagieren würden, wenn die Menschen nach der letzten Schlacht schon wieder mit so einem Heer ins Orkgebiet ziehen würden. Dabei kam es dann zu einem ersten Missverständnis. Nachdem ich spontan dazu kam, setzte ich mehrere Orkgruppen an Stellen, die vorher wohl ausgekundschaftet worden waren. DIe AL-Spielerschaft hat das aber im RP einfach akzeptiert und hat sich durch die ersten 3 Orktrupps ohne wirkliche Verluste durchgemetzelt. Dazu kamen Hinweise, dass die Orks Alarmgeschlagen hätten.
Als die Spieler also so kinderleicht mit den bisherigen Orks klar kamen, liess ich mich zu einem Fehler hinreissen. Einerseits war die nächste Gruppe Orks wohl bisschen übertrieben stark, andererseits war es wohl ein technisches Problem, da sie zu Beginn alle auf einem Punkt standen. Auf jeden Fall fielen nun diverse Spieler. Während die restliche Gruppe anfing die Verletzten zu bergen, ging Milagro, der noch stand, weiter ins Orkgebiet und blieb in Sichtweise der Orks stehen. Dazu kam Andurien. Es gab erneut ein Emote, dass die Orks auf die beiden reagieren würden, als sie aber stehen blieben, wurde die Gruppe auf die beiden geschickt, welche die Orks dann beim Fliehen zum Rest der Gruppe pullte, wodurch noch mehr Leute zu Boden gebracht wurden. Nachdem nun also auch eine 5. Orkgruppe gezogen und auch besiegt wurde, fand die Tötung von Milagro statt.
Später spielte ich dann einen Trupp Späher aus, die die SChatten, welche Niklas und Demuron belagerten, vertrieb. Die Späher hatten aus RP-Sicht die Aufgabe nach dem Rechten zu schauen. Als sie die Menschen vertrieben hatten fingen sie an ihre eigenen Leute zu fleddern. Die Orks waren weder auf einen weiteren KAmpf aus, da sie ja klar gesehen haben wieviele gestorben sind, noch gab es einen Grund anzunehmen, dass sich irgendwo Menschen verstecken. Die Spähtrupp zog ab. Zur Balancierung der Situation habe ich mich dann aber dafür entschieden den Weg ins Orkgebiet abzusperren. Es wurden Orks und Orkhunde so gesetzt, dass eigentlich kein schnelles Durchrennen möglich war. Das schien mir auch aus Sicht der Orks sinnvoll, immerhin waren gerade Menschen ins Gebiet eingedrungen. Als Nik und Demuron dann doch ins Orkgebiet flohen, hielten sie sich bedeckt. Man könnte hier sagen: Sie waren einfach nicht in der Aggro-Reichweite der Orks, aber eigentlich hätten die Orks sie sehen müssen. Ich war zu diesem Zeitpunkt aber nicht da und konnte die Orks also nicht adäquat ausspielen.
Die beiden standen aber danach sowieso in der Falle. Die Schatten nahmen wohl an, dass sies irgendwie weiter ins Gebiet geschafft hätten, dabei standen die Gardisten einfach hinter dem ersten Stein rechts und kamen nicht mehr voran. Da sie nicht wussten, dass die Schatten bereits abgezogen waren, entschieden sich die beiden irgendwie doch einen Weg ins Orkgebiet zu schaffen und machten eine Ablenkung mit Feuer. Dafür wurde sich reichlich Zeit gelassen und RP gemacht, also gab ich ihnen die Chance und sie schafften es zu entkommen.
Abschliessender Hinweis:
WIe gesagt, war es nicht Sinn der Orks einfach so viele umzulegen. Dass es soweit kam, war sicher zu einem grossen Teil mein Fehler. Ich war aber auch erstaunt, dass als Folge darauf, dass da plötzlich Orks standen, nicht vorsichtiger reagiert wurde und dazu möchte ich generell mal was anmerken. Ich denke das ist etwas, dass jeder SL anders handhabt und in dem ich wohl extremer bin als andere. Ich glaube das ist schon einigen Spielern aufgefallen. Bei mir passt sich die Stärke der Spielwelt nicht einfach den Spielern an. Das bedeutet: Man darf nicht immer davon ausgehen, dass eine Herausforderungen auf einem abgestimmt und machbar sind. Das ist vor allem für den weiteren Verlauf des Resetevents wichtig. Die Welt ist gefährlich und manchmal ist sie zu gefährlich, als dass man einfach reinstürmen sollte. Gleichzeitig bin ich für Tricks, Strategien und Hinterhälte, Reaktion mit der Umwelt, etc. gerne zu haben. Das zeigt die Situation mit NIk und Demuron, die eig. keine Chance hatten, aber durch RP und nicht durch Kampfstärke einen Weg fanden. Ich möchte das aber gerne einfach als allgemeine Aussage mal gesagt haben. Dass die Orks gestern an dieser Stelle bereits so heftig waren, war übertrieben und mein Fehler.
Ich fand es maßlos übertrieben einen Trupp mit ca.30 Orks, von Kriegern, über Schamanen bis hin zu Eliten, uns entgegen zu stellen. Bei einem etwa in der gleichen Zahl an Spielern vorhandenen Tross (Schatten, Gardisten, Orden), sollte absehbar sein, das da mit voran kommen, nicht mehr viel Möglich sein wird.
Darum kann ich nicht nachvollziehen, warum man den wahrscheinlich "spaßigeren" und "unterhaltsameren" Teil verwehrte, sondern alles daran setzte, uns gleich am Eingang und zum Beginn aufzuhalten und das wieder mal nur durch reine Engine (Ja.. Man merkt das ich eher der RP Freund, als der Haudrauf bin)
Desweiteren sollte man auch beachten, das beim Angriff auf die Alte Mine, den Bautrupp, dem alten Lager, der freien Mine als auch auf dem Kastell unmengen von Orks vernichtet wurden und nun erneut solch ein riesiger Tross auftauchte. Irgendwann müssen den Orks auch mal die Rekrutenreserve ausgehen, sodass sie eben nicht mehr so präventiv vorgehen können wenn man nur das Orkgebiet betritt. Stünden wir stattdessen in der nähe der Orkstadt oder dem Kastell, was für die Orks essentiell ist, hätte ich das noch einigermaßen verstanden.
Ebenso fand ich, das den Spielern zu wenig Zeit zum reagieren gegeben wurde, um einen Eventuellen Rückzug anzutreten. Uriel selbst wollte Milagro den Rückzug auch schon vorschlagen, aber da kam dann auch schon der nächste Entertrupp mit dem dann schon alles vorbei war.
Dies wurde später dann auch noch deutlicher, als ein Fleddertrupp der Orks ankam und die Höhle, in welcher sich Niklas und Demuron verschanzten schlichtweg nicht beachtet haben. Weder beim ersten mal, noch beim zweiten mal und ebenso wenig beim dritten mal. Orks scheinen zwar ein wenig dümmlich zu sein aber solches Hirnversagen, traue ich selbst denen nicht zu.
Schleierhaft ist mir dann weiterhin, das die beiden später auch noch unbehelligt das Orkgebiet verlassen konnten, obwohl die Orks in erhöhter Alarmbereitschaft waren und auch überall findige Hundis stehen, die mit Sicherheit die Morras wittern können, wenn sie ein Paar Meter an ihnen vorbei spazieren.
In Absicht dessen, was unsere eigentliche Intention war, möchte man meinen, das doch mit den Orks nach einer gewissen weile einmal Schluss sein könnte und sie sich, was weis ich, mit dem Schutz ihrer Stadt beschäftigen und nur noch Späher schicken, die uns aus der ferne beobachten, sollten wir ihrem Heiligtum oder der Stadt zu nahe kommen und Alarm schlagen.Es waren insgesammt 5 Orktrupps, wobei die ersten 3 ohne Probleme in der Engine niedergemacht wurden. Man hat nicht mal versucht irgendetwas im RP zu organisieren, weiter zu spähen oder so weiter. RP ist nicht einfach nur als Notfalllösung da, wenn man sieht, dass man in der Engine nicht weiter kommt. Die Engine immer dann zu nutzen, wenn man sich sicher ist, dass man gewinnt und dann auf RP-Lösungen zu pochen, wenn man unterlegen ist, halte ich für fragwürdig. Nachdem nämlich genau das getan wurde und dann auch pfeifend die Eliten und der Schamane, die gegen die Wand liefen einfach so umgeklatscht hat, liess ich mich halt zum 9ner Krieger-Trupp hinreissen. Ja, war übertrieben, aber lag halt auch an der Reaktion der Spieler. Es war nie die Intention da alle umzulegen, sondern mal dran zu denken, dass die ganze Akion von Anfang an nicht durchdacht war.
Es soll keine Unterstellung sein, sondern mir selbst kam es nach einer gewissen Zeit so vor. Ob es nun auch so wahr, habe ich nicht behauptet. Und zu den Taktiken.. Dafür blieb für meinen Geschmack zu wenig Spielraum zwischen den einzelnen Aufgeboten.Siehe oben. Das ist eine reine Unterstellung von dir. Verständlich, dass du frustriert bist, dennoch macht es das nicht wahr. Dazu kommt, dass weder irgendwelche Taktiken oder Manöver verwendet wurden, auf die man als SL hätte eingehen können oder die sogar bei der Engine Anwendung hätte finden können.
Ich denke das wäre uns in dem Zustand nicht mehr Möglich gewesen. Übrig geblieben sind schließlich nur noch eine Hand voll Schatten und ich als Magier, der Ohnehin Probleme hat in einem Kampf die Bots zu treffen, anstatt die anderen Spieler. Zumal Uriel zu dem Zeitpunkt auch schon niedergeschlagen und erschöpft sich zurück zog, geschweige denn, das man mit den Paar Reken noch zum Turm aufbricht.Ausserdem hat das Resultat ja gezeigt, dass ihr alle Orks besiegt habt. Ihr hättet sogar den Fleddertrupp noch besiegen können.
Daran kann ich mich nicht mehr entsinnen. Ich habe mich aber bereits gewundert gehabt, woher auf einmal dieser Trupp nach den Kriegern mit den Eliten her kam.Der Trupp danach wurde dann auch wieder durch die Spieler provoziert.
Nachdem sie uns so hart gegeben haben, wären wohl keiner mehr in der Lage oder Bereit gewesen das anzuordnen. Zumal es ohnehin nach der aktion einen Selbstmord gleich käme tiefer in das Orkgebiet einzudringen.Sie haben etwa einen halben Tag vor euch hinter einem Stein versteckt. Ihr hättet mehr als genug Zeit und keine Gegner im Weg gehabt, um sie zu finden und zu besiegen oder sie in die Orks zu treiben.
n Absicht dessen, was unsere eigentliche Intention war, möchte man meinen, das doch mit den Orks nach einer gewissen weile einmal Schluss sein könnte und sie sich, was weis ich, mit dem Schutz ihrer Stadt beschäftigen und nur noch Späher schicken, die uns aus der ferne beobachten, sollten wir ihrem Heiligtum oder der Stadt zu nahe kommen und Alarm schlagen.
Und zu den Taktiken.. Dafür blieb für meinen Geschmack zu wenig Spielraum zwischen den einzelnen Aufgeboten.
Ich denke das wäre uns in dem Zustand nicht mehr Möglich gewesen. Übrig geblieben sind schließlich nur noch eine Hand voll Schatten und ich als Magier, der Ohnehin Probleme hat in einem Kampf die Bots zu treffen, anstatt die anderen Spieler. Zumal Uriel zu dem Zeitpunkt auch schon niedergeschlagen und erschöpft sich zurück zog, geschweige denn, das man mit den Paar Reken noch zum Turm aufbricht.
Nachdem sie uns so hart gegeben haben, wären wohl keiner mehr in der Lage oder Bereit gewesen das anzuordnen. Zumal es ohnehin nach der aktion einen Selbstmord gleich käme tiefer in das Orkgebiet einzudringen.
Zitat
"Ich weiß nicht wofür die ganze Scheiße da ist, ich lass besser alles so wie es ist."
- Gotha 2018, Programmierer