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Dr. med. Yormolch - schleschter Zeischner und Profikritisierer
Nickname: Yormund, jetzt auch in der Geschmacksrichtung "Ash"
Serverbeitritt: 22. Juli 2014
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Rena« (2. März 2018, 16:30)
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Registrierter Benutzer
Nickname: Wandelndes Paar Augenringe, everyone’s favourite Fischkopp
Serverbeitritt: 29. November 2016
Zitat
Erkläre doch bitte mal, wie du dir das mit dem Kampf-RP in solchen Fällen vorstellst. Oder habe ich deine Intention und/ oder Bezugnahme vielleicht total falsch verstanden?
Die Verteidigung des Passes zur Mine!
Kommando über die Verteidigung:- Der SöldneranführerFalls dieser nicht da ist:- Der Chef der Wache, Elitesöldner, die rechte Hand des Anführers oder der Chef der Minenwache. (Wird nach Erfahrung vergeben)
Verteidigungsmaterialien in der Mine:- Fünf mobile Barrikaden- Vier mobile Schützenpalisaden- Heiltränke in der Wachtruhe der Lagerwache
Phase 1:Bei Sichtung des Feindes wird die gesamte Söldnerschaft in Alarmbereitschaft gesetzt, ein Bote wird ins Lager gesandt um Informationen über den Feind, sowie Truppenstärke und Ort des Sicht-Kontaktes weiter zu gegeben - bei einer ungewissen Stärke der feindlichen Streitmacht wird das Tor bei Jarvis, nach der Evakuierung des Reisfeldes, ebenfalls verschlossen und besetzt.
In der ersten Phase, werden die Söldner einen Stoßtrupp zum Pass zusammen stellen. Der Stoßtrupp wird zusammen gesetzt aus den best gerüsteten Söldnern - Der Anführer, Söldnereliten oder auch kampferprobte Söldner im Status eines Veteranen - sollte der Stoßtrupp zu mager ausfallen, werden einige der besten Kämpfer, ausgerüstet mit einer leichten Söldnerrüstung, dazu gezogen. Der besagte Stoßtrupp wird bis zum Engpass am Pass vorpirschen und die gegnerischen Stellungen zurück drängen - WÄHRENDDESSEN:- ... werden die Anwärter, mit einigen Schürfern die Verteidigungsmaterialien an das Platteu, das beim Pass liegt, schleppen.- ... werden leichte Söldner Stellungen in den Bergen über der Mine beziehen und damit einen Hinterhalt verhindern.- ... werden Heiler ein provisorisches Lazarett bei den gesammelten Verteidigungsmaterialien errichten um Verletzte schnellstmöglich zu behandeln.
Phase 2:So bald die Stellung errichtet wurde, wird der Stoßtrupp tiefer in den Pass stoßen um die gegnerischen Reihen langsam zurück zu drängen, einige ausgewählte leichte Söldner werden weiterhin die Berge um die Mine rum im Auge behalten und somit einen Hinterhalt verhindern.
Schürfer der Lagerwache, sowie Anwärter werden im Schutze der restlichen, nicht zur Wache abgestellten, leichten Söldnern - die Verteidigungsmaterialien in Position bringen. Die Positionen sind wie folgt:- ... Die mobilen Barrikaden werden im Engpass hinter dem Stoßtrupp aufgestellt, mit einer kleinen Lücke damit dieser auch durch kommt. Die mobilen Barikaden ermöglichen eine leichtere Verteidigung gegen anpreschende Gegner.- ... Die Schützen unter den Söldnern werden auf den Klippen über dem Pass Stellung beziehen, die Schützenpalisaden werden so aufgestellt, dass unsere Schützen dem Feuer des Gegner standhalten können in dem sie bei feindlichem Beschuss in Deckung gehen. Die Schützen werden den Stoßtrupp unterstützen und so die feindliche Moral durch mehr Verluste senken.- ... Die Heiler, mit dem provisorischen Lazarett bleiben wie gehabt auf dem Platteu, um sie vom Kampfgetümmel fern zu halten.
Phase 3:In der dritten und letzten Phase des Verteidigungsplanes wird der Stoßtrupp die Feinde über die Klippen auf die schmalen Felswege drängen. Damit die Stellung sicher gehalten werden kann, wird eine Umstrukturierung der Verteidigung benötigt. Die neuen Positionen sehen wie folgt aus:-... Der Stoßtrupp kämpft mittlerweile auf den schmalen Felswegen und drängt den Feind im besten Fall in die Flucht.-... Die Anwärter werden mit einigen Schürfern die Barrikaden hinter dem Stoßtrupp wieder aufstellen, mit einer kleinen Lücke zum Durchkommen. Ebenso werden sie die Schützenpalisaden oberhalb der Felswege, an der Klippe bei dem Standort des Snapperrudels, aufstellen, damit die Schützen mit den leichten Söldnern, die nicht zum Wachdienst in den Bergen um die Mine abgestellt sind, nachrücken und die Position befestigen.-... Nach dem befestigen der 'Front' werden hinter der Front kleinere Fallen erbaut, für den Fall das ein Rückzug notwendig ist. Hinter den Fallen werden die Stellungen im Falle eines Rückzuges wieder aufgebaut - Barrikaden hinter den Fallen, Schützenpalisaden an den Klippen über dem Pass!
Rückzug:Sollte der Feind eine erdrückende Überzahl haben, die es uns nicht ermöglicht die Mine zu halten - wird eine Evakuierung der Schürfer, sowie der restlichen Söldnerwachen in der Mine durch den Minenleiter durchgeführt. Im besten Fall halten die Söldner den Pass, bis alle Bewohner der Mine, samt Wachen in der Wohnhöhle eintreffen.
-> IST DER WEG ZUR WOHNHÖHLE VERSPERRT und nicht durchgängig, hat die Minenwache einen Evakuierungs-Plan, den JEDE Wache im Kopf hat. Die Schürfer werden in kleinen Gruppen aufgeteilt, jede Gruppe erhält einen Gruppenleiter der aus einer Schürferwache besteht. Diese Schürferwache wird die jeweilige Gruppe an einen festgelegten Ort bringen - die Orte sind auf einer Karte weiter unten markiert und sollten von den Söldnern nach dem Bestehen der Gefahr aufgesucht werden um Überlebende zu bergen.
Karte
Notiz zur Karte
Die Kreuze sind die Evakuierungspunkte, das andere ist der Standartfluchtweg.
Gezeichnet - Aidan
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Dr. med. Yormolch - schleschter Zeischner und Profikritisierer
Nickname: Yormund, jetzt auch in der Geschmacksrichtung "Ash"
Serverbeitritt: 22. Juli 2014
Zitat
Nur kurz:
Man kann durchaus Taktiken in Bezug auf die Engine trainieren. Man muss Taktik nicht fern jeglichem Gameplay situieren.
Ich habe früher an Rp-WoW-Raids und PvP-Schlachten teilgenommen, die gänzlich ohne TS stattfefunden haben. Dabei wurden auch Manöver und Taktik trainiert, klar in einem anderen Rahmen als hier möglich, aber ich finde ganz generell schon, dass hier Kampfgeschick einiges ausgebaut werden kann. Bietet ja wahnsinnig viel Potential für Söldner, Gardisten und Templer.
Das halte ich für ganz schön fehl am Platz. Es ist nun mal ein gravierender Unterschied, ob man zum Dämonenturm, der im Orkgebiet steht will, oder ins Kastell. Es gab schon öfters RP Events, in denen leicht gerüstete Spieler es ohne Probleme zum Dämonenturm geschafft haben, da es Wege gibt wo nur Warane und Razor lauern. Das haben übrigens Söldner ohne Rüstungen geschafft, ausgerüstet mit Buddlerhosen.Also halte ich die Meinung bisher fest: Söldner und Garde sind einfach unfähig bisher gewesen, ordentliche Kampftaktiken zu üben und unmoralische Kämpfer wie Muckel oder die ganzen Leute die beim Kastell weggeblieben sind, ordentlich zu drillen und zu mehr Zusammenhalt statt zur alleinigen Flucht zu animieren.
Zitat
"Ich weiß nicht wofür die ganze Scheiße da ist, ich lass besser alles so wie es ist."
- Gotha 2018, Programmierer