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1

Dienstag, 18. Oktober 2016, 17:03

"Terror - Ihr Urteil": Das Urteil von SKO

Wie lautet euer Urteil?

Insgesamt 85 Stimmen

29%

Schuldig (25)

71%

Unschuldig (60)

Das TV-Ereignis der ARD des gestrigen Abends - oder zumindest dessen Ergebnis - dürfte spätestens nach der Berichterstattung darüber (und die dadurch entflammten Diskussionen) den meisten ein Begriff sein.

Für die wenigen, die rein gar nichts aus den Nachrichten mitbekommen, da sie einfach keine Form von Nachrichten täglich verfolgen, kurz zusammengefasst: Es wurde eine Verfilmung zu einem auf einem Gedankenexperiment fußenden Theaterstück ausgestrahlt, bei dem es um die fiktive Entführung eines Passagierflugzeuges durch Terroristen ging. Dieses wurde durch den fiktiven Major der Luftwaffe Lars Koch entgegen dem Befehl seiner Vorgesetzten abgeschossen, bevor es im Zuge eines Terroraktes in ein Stadion mit 70.000 Menschen flog. Die dabei an Bord befindlichen 164 Personen starben im Zuge des Abschusses, die Gerichtsverhandlung dreht sich um die Findung einer Schuldigkeit des Vorwurfs des 164-fachen Mordes. Nach einer 80-minütigen Beweisaufnahme wurde die Urteilsfindung in die Hände der Zuschauer gelegt, die darüber abstimmen sollten, ob der Major im Sinne der Anklage für schuldig zu befinden oder freizusrepchen ist.

Das Ergebnis der Umfrage

Das Ergebnis des Zuschauervotums fiel in Deutschland mit rund 87% der Stimmen für Freispruch und 13% der Stimmen für Verurteilung eindeutig aus. Ähnliche Ergebnisse erzielten die Umfragen in Österreich und der Schweiz.



Ich möchte an dieser Stelle gar keine beeinflussende Wertung abgeben, aber Gedankenexperimente wie diese find ich höchst interessant. Vorallem wenn sie wie in diesem Fall so realitätsnah sind und man sich ernsthaft mit dieser Frage auseinandersetzen kann. Mich würde interessieren, wie die SKO-Community über diese Schuldfrage dieses konkreten fiktiven Szenarios denkt. Die Umfrage ist selbstverständlich anonym. Ich fordere an dieser Stelle ausdrücklich dazu auf, in diesem Thread ein dem Ernst der Thematik angemessenes Maß an Benehmen an den Tag zu legen. Dass dies der Off-Topic-Bereich ist bedeutet nicht, dass hier kein konstruktives Miteinander gefordert wäre. Wem diese Thematik zu nahe geht, um sich angemessen zu äußern, dem empfehle ich, diesen Thread einfach zu meiden.


Zitat

"Ich weiß nicht wofür die ganze Scheiße da ist, ich lass besser alles so wie es ist."
- Gotha 2018, Programmierer

2

Dienstag, 18. Oktober 2016, 17:05

Es ist gegen das deutsche gesatz so nen Flugzeug dann abzuknallen, also rein sachlich gesehen jetzt. SELBST wenn dieses Flugzeug in ein Gebäude fliegen würde. Das ist irgenwie komisch, aber Gesetz ist Gesetz. Wäre ich zuständig, würde ich es aber dann abknallen, wenn es in ein atomkraftwerk reinfliegen will oder so aber ansonsten wöre ich mir sehr unsicher ist keine leichte entscheidung und so, und ebenfalls wegen verurteilung...

3

Dienstag, 18. Oktober 2016, 17:27

Muss leider zugeben, dass ich gestern keine Zeit gefunden habe um
mir den Film anzuschauen, habe mich aber schon vorher etwas damit
auseinandergesetzt, einfach aus des Interessen willens


Aus dem Objektiven Tatbestand wäre es definitiv Mord, bzw Tötung,
aus dem Subjektiven Tatbestand wäre es natürlich eine Vorsätzliche Tat,
da der Schütze, mit vollem Wissen(Und mit Absicht), das Flugzeug zum Absturz gebracht hatte.
Von der Rechtswidrigkeit aus ist es schwer zu sagen, er hatte den Befehl nicht zu schießen, heißt zuzulassen, dass das Flugzeug in das Stadion stürzt und dabei Tausende sterben. Er widersetzte sich aber dem Befehl und schützte sozusagen Leben, auf Kosten von anderen Leben, man könnte es als Notstand z.b. darstellen.
Aber in wie weit, kann man dies bestätigen, er hat einen direkten Befehl missachtet und "eig." sind Soldaten dazu verpflichtet, die Befehle seines Vorgesetzten folgezuleisten. Man kann es also so und so ansehen. Nur nach seiner Ansicht hat er sozusagen aus dem Notstand her gehandelt.
Von der Schuldfähigkeit sehen wir mal ab, da er Volljährig ist und definitiv dazu in der Lage ist und nicht z.b. unter keiner Bewusstseinstörung leidet.

von der eigenen Meinung her, würde ich auf Unschuldig plädieren, da hier, das "Recht" der Mehrheit spricht, heißt, dass weniger Opfer immernoch besser sind, als eine extrem hohe Zahl an Opfern. Er hat das Flugzeug nicht zerstört um Leben zu zerstören sondern, um es zu schützen. Es ist eine sehr schwere Angelegenheit und ich bin sehr froh darüber, dass ich kein Richter bin und dies zu entscheiden habe und wir können uns glücklich schätzen, dass so etwas auch noch nicht, hier in Deutschland passiert ist, obwohl die Wahrscheinlichkeit bis jetzt immernoch vorhanden ist.

Aber im großen und ganzen, schwer zu sagen, aber unschuldig, nach Ansicht, auf Einblick der Gesetze habe ich nicht, obwohl es dort unter Umständen auch zu einem Schuldig kommen könnte

PS.
Rechschreibfehler und Fehler in der Zeichensetzung können vorhanden sein, aber es stört mich nicht sehr, da es das Internet ist :D

Calymth

unregistriert

4

Dienstag, 18. Oktober 2016, 17:34

Je nach Fragestellung ist der Major meiner Meinung nach schuldig, beziehungsweise unschuldig.
Fragt man danach, ob er ein Verbrechen begangen hat , das laut Gesetz verurteilt werden sollte, findet man die Antwort sehr schnell: Ja, er hat mehrere Menschen wissentlich umgebracht und würde demnach für einen Mord verurteilt werden sollen.
Setzt man diese Tat allerdings in einen anderen Kontext, nämlich den, des " maximum-happiness principle" , bzw. des Utilitarismus und wertet seine Handlung dementsprechend nach der zweckorientierten Ethik , bekommt man eine ganz andere Antwort.
Betrachtet man das Glück der Mehrheit in diesem Kontext, ist seine Handlung richtig und dementsprechend auch "gut".
Er setzt das Wohl aller über das Wohl der einzelnen und bewahrt somit 70.000 Menschen vor einem Unglück, indem er 164 Personen das Leben nimmt.
Für mich persönlich ist zweiteres auch problemlos annehmbar. Möglicherweise, weil ich schon seit längerer Zeit nach diesem Prinzip urteile, vielleicht aber auch, weil ich weiß, dass diese Situation rein fiktiv ist.
Wiederum anders würde ich vermutlich denken, wenn eine Person oder gar ich selbst in diesem Flugzeug sitzen würde.
Ob ich dieses Schicksal dann akzeptieren würde, ist fraglich. Sicherlich strebt jeder Mensch danach, leben zu können und den Tod zu akzeptieren fällt einem auch überhaupt nicht leicht. Noch schwieriger ist es da, über das Leben von anderen Menschen zu urteilen. Darf ein Mensch das überhaupt ? Spielt man in dem Moment nicht vielleicht sogar Gott ?
Ohne weiter auf die abschließenden Fragen einzugehen : Meiner Meinung nach sollte er das Urteil des Freispruchs erhalten, da er nach meinem ethischen Verständnis das Richtige getan hat.

5

Dienstag, 18. Oktober 2016, 17:41

Gesetzlich gesehen = schuldig.
Ethisch gesehen = unschuldig

Um es mal runterzubrechen... Das ist eigentlich das Fazit meinerseits.

Aringoth

Registrierter Benutzer

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6

Dienstag, 18. Oktober 2016, 17:45

Ich möchte mal die Frage aufwerfen, ob der gute Mann die 164 Passagiere überhaupt umgebracht hat. Die paar Minuten Flug ...

Ethisch gesehen gibt es für mich kein einziges vernünftiges Argument, für "schuldig" zu stimmen.

EDIT:
Ein zweiter Gedanke, den ich auch wichtig finde: Hätte er den Flieger nicht abgeknallt, hätte er die 70k auf dem Gewissen. Opportunitätskosten. Wird vor allem in der Realität extrem häufig ignoriert, in diesem Beispiel hier ist es vielleicht etwas klarer.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Aringoth« (18. Oktober 2016, 17:53)


7

Dienstag, 18. Oktober 2016, 17:49

Schwierig...

Natürlich wäre er gesetzlich gesehen schuldig. Diese Schwarz-Weiß-Shemata halte ich allerdings schon lange für fragwürdig.

Menschlich gesehen... Ich würde es niemals wagen ein Urteil über sein Urteil zu fällen, ob fiktiv oder nicht...
Niemand kann sagen, wie man selbst entschieden hätte oder was da die "Norm" und was abnormal sein sollte.
Generell hat dieser man mindestens 164 mehr oder weniger unschuldige Seelen auf dem Gewissen. Damit wird er leben müssen. Damit werden die Angehörigen der Opfer leben müssen und... wenn diese urteilen. Werden sie es ihm vorwerfen?
Keine Ahnung... Wirklich, ich maße mir kein Urteil an und ich finde, das sollte an dieser Stelle auch kein Gericht. Niemand sollte das.

:|


8

Dienstag, 18. Oktober 2016, 17:53

Er hat 164 Menschen auf dem gewissen - Ja! Aber die Situation war : Die 164 oder 70.000! Die Situation hat keine andere Möglichkeit zugelassen. In dem Fall hat er das einzige richtige, wenn man es so nennen kann getan, was jeder tun sollte.

Yormund

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9

Dienstag, 18. Oktober 2016, 17:54

Das Argument, dass die Menschen selbst dann gestorben wären, wenn er nicht geschossen hätte, hat hier noch keiner gebracht. Das Flugzeug wäre in das Stadion gerast und explodiert. Der Unterschied war der Täter und der Zeitpunkt, der in diesem Fall dann anscheinend einige Minuten früher eintrat. Ich würde für Unschuldig plädieren, auch wenn es grausam und grässlich ist. In Amerika gab es mal einen Film, in dem glaube ich ein ähnlicher Fall dargestellt wurde, wo Leute die in einem entführten Flugzeug saßen, lieber dafür gesorgt haben, dass es auf einem Feld abstürzt, als die Terroristen es in ein Gebäude steuern zu lassen. War glaube sogar das weiße Haus als Ziel für den Anschlag geplant, ich weiß aber nicht mehr, ob das auf einer wahren Begebenheit beruhte.
Die drei Heiligen!



Was für die Ohren.

Aringoth

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10

Dienstag, 18. Oktober 2016, 17:56

Er hat 164 Menschen auf dem gewissen - Ja! Aber die Situation war : Die 164 oder 70.000! Die Situation hat keine andere Möglichkeit zugelassen. In dem Fall hat er das einzige richtige, wenn man es so nennen kann getan, was jeder tun sollte.

Sehe ich nicht so. Die 164 sterben so oder so (Ich hab den Film leider nicht gesehen... wie klar war denn in der Situation, dass das ein Terroranschlag wird?). Er hat die Wahl, die 70 000 zu retten, oder eben nicht.

11

Dienstag, 18. Oktober 2016, 17:57

Ich finde, das Urteil ist eindeutig - Unschuldig.

Ich meine, wäre er weniger schuldig, wenn er zugelassen hätte, dass die 70.000 Menschen sterben? Wäre er dann weniger schuldig? Ich glaube nicht... Dieser Mann ist in einer unschönen Position und es werden Menschen sterben, ob er will oder nicht. Die Frage ist nur, wieviele? Und das kann er beeinflussen. Das einzige, was man dann noch tun kann, ist dafür zu sorgen, dass es MÖGLICHST wenige sind. Denn das ist ab dem Punkt das einzigste, woran man Moral noch festmachen kann, den es sterben ja sowieso Menschen. So oder so.

Fester

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12

Dienstag, 18. Oktober 2016, 17:59

ich weiß aber nicht mehr, ob das auf einer wahren Begebenheit beruhte.
Das ganze war frei erfunden.

Yormund

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13

Dienstag, 18. Oktober 2016, 18:01

Danke Fester :3
Die drei Heiligen!



Was für die Ohren.

Calymth

unregistriert

14

Dienstag, 18. Oktober 2016, 18:03

Wie hieß der Film? Klingt interessant.

15

Dienstag, 18. Oktober 2016, 18:06

Er hat 164 Menschen auf dem gewissen - Ja! Aber die Situation war : Die 164 oder 70.000! Die Situation hat keine andere Möglichkeit zugelassen. In dem Fall hat er das einzige richtige, wenn man es so nennen kann getan, was jeder tun sollte.

Sehe ich nicht so. Die 164 sterben so oder so (Ich hab den Film leider nicht gesehen... wie klar war denn in der Situation, dass das ein Terrorannschlag wird?). Er hat die Wahl, die 70 000 zu retten, oder eben nicht.


Die Ehefrau einer der an Bord befindlichen Personen hat als Zeugin ausgesagt. Kurz vor dem Abschuss hatte sie eine SMS bekommen, in der ihr Mann ihr schreibt, dass sie versuchen, in die Pilotenkabine einzudringen. Ob sie das geschafft hätten oder nicht ist eine Frage, die in der Verhandlung auch gestellt wurde.
Der Abschuss erfolgte, als das Flugzeug in den Sinkflug überging und nach Aussage eines Verantwortlichen noch 15 Kilometer vom Stadium entfernt war.

Zitat

Wie hieß der Film? Klingt interessant.

"Terror - Ihr Urteil".
Der Film ist übrigens kostenfrei in der ARD Mediathek abrufbar. In dem sind auch diverse Argumente genannt wurden, die hier auch schon angeführt wurden. Sowie diverse weitere Gedankenexperimente als Referenzbeispiele, die die meisten wiederum unterschiedlich beurteilen dürften. Und natürlich Rechtslagen und Verweise auf andere Gerichtsurteile.
Ohne Werbung für die Öffentlich Rechtlichen machen zu wollen: Ich empfand es als sehenswert, auch, wenn ich das auch erst heute geschaut habe, als ich das Zuschauerurteil schon kannte.


Zitat

"Ich weiß nicht wofür die ganze Scheiße da ist, ich lass besser alles so wie es ist."
- Gotha 2018, Programmierer

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Dienstag, 18. Oktober 2016, 18:08

Es war doch sowieso im Vornherein klar, wie die Leute abstimmen, deshalb hab ich's mir auch nicht angesehen. Das kann man sich mit ein wenig Menschenkenntnis aber auch denken, da der Fall ziemlich einfach moralisch zu bewerten ist, außer man ist extremer Hardliner. In der Realität, wenn das nicht nur eine Show wäre, wären garantiert doppelt so viele für einen Schuldspruch (mindestens).

Außerdem ging ja meines Wissens auch das Wissen einher, dass er, würde er nicht abgeschossen werden, TATSÄCHLICH, zu 100% ins Stadion krachen. Zumindest kam das in den Vorschauen, Berichten etc. so rüber.

Ich fand den Versuch daraus ne Abstimmung zu machen ganz nett, aber wie die Leute abstimmen war sowieso klar. Gut um die Quoten anzuheben auf jeden Fall und wirtschaftlich ein super Move.

PS: Ich schaue normalerweise regelmäßig Nachrichten/lese Zeitung, aber die Sendung nicht.

17

Dienstag, 18. Oktober 2016, 18:11

Der Gund warum es dem Gesetz nach Mord wäre ist, soweit ich da richtig informiert bin, Dass das Verfassungsgericht mal entschieden hat, dass man Menschenleben nicht gegeneinander aufwiegen kann, da jedes einzelne Menschenleben einzigartig ist.

Ich hab das Gedankenexperiment nicht verfolgt aber, wo bitteschön hätte der Major das Flugzeug den abgeschossen? In der Nähe des Stadions? Also über bebautem Gebiet wo also auch noch zu den 164 Passagieren weitere gestorben wären? Oder über nicht bebautem Gebiet? Also noch etwas Zeit um die Lage eventuell anders zu lösen? Wie anders lösen? 164 Passagiere gegen wieviele Terroristen? Klar unwahrscheinlich, aber eine einfache Antwort auf diese Frage gibt es nicht. Und ich denke das Gesetz ist so schon richtig. Ansonsten wäre das ein problematischer Präzedenzfall der es danach für den Staat zu einfach machen würde Menschenleben gegeneinander aufzuwiegen.

Aber ich würde wohl nach so einer Tat dennoch nicht vom Mörder Lars Koch sprechen. Es ist einfach eine Ausnahmesituation wo der unglückliche Entscheidungsträger in diesem Moment keine richtige Entscheidung treffen kann. Ein klassisches Dilemma.

Aringoth

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18

Dienstag, 18. Oktober 2016, 18:11

ich weiß aber nicht mehr, ob das auf einer wahren Begebenheit beruhte.
Das ganze war frei erfunden.
https://de.wikipedia.org/wiki/United-Airlines-Flug_93#Vorkommnisse_an_Bord

Frei erfunden?

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Dienstag, 18. Oktober 2016, 18:13

Das Wohl von Vielen, es wiegt schwerer als das Wohl von Wenigen oder eines Einzelnen. :D

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Dienstag, 18. Oktober 2016, 18:14

Das Wohl von Vielen, es wiegt schwerer als das Wohl von Wenigen oder eines Einzelnen. :D

So witzig finde ich das nicht. Es geht um Menschenleben. Das darf man nicht vergessen,

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