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HerrBrom

Moderator

  • »HerrBrom« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 1 497

Nickname: Brom †, Feo, der Choleriker, friedlichster Intrigant des NLs, einarmiger Bandit

Serverbeitritt: 1. Dezember 2014

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1

Dienstag, 21. Februar 2017, 14:51

Annullierung von Morts Tod

Spoiler Spoiler

Ich wusste nicht so recht, wohin damit. Wenns hier fehl am Platz ist, kann der Thread gerne verschoben werden.


Tachchen Community,
Wie in der Überschrift zu lesen, haben wir uns nachdem intern ein Antrag gestellt wurde, um den Fall des Todes von Mort gekümmert. Hierbei begannen wir damit, herauszufinden was denn überhaupt geschehen war. Hierzu befragten wir alle Betroffenen, den Verstorbenen selbst, sowie damals Anwesende. War dies erledigt, stellten wir uns erst der Frage: "Wiederbeleben, ja oder nein?", und folgten mit: "Wenn ja, wie?"
Hierbei sei zu beachten, dass es sich um einen Suizid handelte. Einen Suizid der keinerlei anderes RP beeinflusste, niemandem schadete und auch niemandem nützte. Die Annullierung würde in diesem Falle also nichts an der jetzigen Situation ändern und wäre von dem her annehmbar. Da jedoch der Selbstmörder dies nicht unberührt an sich vorbeiziehen lassen soll stellte sich als nächste Hürde, sich zu überlegen: "Was wäre passiert, wenn...". Auch hier befragten wir wieder die Betroffenen und fassten schlussendlich vier Ideen zusammen, mit jeweils anderen Ausgangssituationen. Diese kürzten wir dann noch herab zu zweien. Die eine Option wäre gewesen, es gänzlich ungeschehen zu machen, sodass er gar daran gescheitert wäre, sich das Leben zu nehmen. Die andere Option war gewesen: Er hätte den Suizid überlebt, wäre daraufhin in ein Koma gefallen und verpflegt worden, was jedoch kostenaufwändig wäre und dafür sorge, dass das Opfer mit den Konsequenzen leben musste. Wir holten uns also Statements der Verpflegungsverpflichteten ein, ob und wie sie sich gekümmert hatten. Als wir dabei positive Ergebnisse erzielten, entschlossen wir uns für die zweite Lösung.
Die Ausarbeitung dieses Urteils zog sich über zwei Wochen, da stets einige Dinge dazwischenkamen und uns eine schnelle Wahl verwehrten.

Doch das Endergebnis steht, und lautet wie folgt:
Der Charakter Mort hatte seinen Sprung von einer Klippe überlebt, indem er mehrere Zwischenlandungen erlitt. Durch einen anwesenden Söldnerfreund wurde er somit schnellstmöglich in Sicherheit und zu einer Heilerin verfrachtet. Die folgende Zeit verbrachte er in einem Koma, während die Verpflegung sowie sein Erhalten von der Heilerin vollzogen und dem Söldnerfreund finanziert wurde. Der Sturz mag einige Einschränkungen mit sich gebracht haben, doch lebt der schwer Verwundete und erwacht langsam aber sicher aus seinem Koma.

Die nun im Nachhinein betroffenen Leute werden von mir nochmal differenziert angeschrieben, um einen runden Ablauf zu gewähren.

Dies hier dient übrigens auch als Einsicht in den etwas verschönerten Alltag eines Moderators, auch wenn es wohl nur ein Zehntel unserer eigentlichen Arbeit darstellt. Ich danke denen, die sich das durchlesen.

Gruß,
Brom, im Namen der Moderation.

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