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Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Taher« (3. Dezember 2017, 22:31)
Den Punkt von Zank finde ich sehr wichtig. Auch kleinere Emotes vermitteln eine Atmosphäre wenn sie gut gesetzt sind.Es kommt auch immer auf die Situation an. Man muss nicht immer alles haargenau in einem vierfach verschachtelten Emote packen.
Kann ich nicht's mehr hinzufügen, so ist es.2. Wenn man "aufsteigt"
Meiner Meinung nach übernimmt man mit höherem Rang oder höheren Posten nicht nur im RP, sondern auch OOC mehr Verantwortung. Mir war es immer wichtig, dass versucht wird die etwas Unerfahreneren Leute ein wenig anzuleiten. Bei Laune zu halten. Vor zu machen, was gutes RP bedeutet. Sich Dinge zu überlegen, um RP für andere zu schaffen. Praktisch der Motor des RP's zu sein, der andere ein Stück weit antreibt und im besten Fall auch dafür sorgt, dass diese anderen wiederum andere antreiben (können)
Oje... Marley ist der einzige Char den ich kenne, der den Frieden mit dem AL alleine schon durch seine Anwesenheit gefährden könnte...
Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von »Holymoly« (27. Oktober 2017, 09:46)
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »SKOler« (4. November 2017, 00:01)
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Holymoly« (4. November 2017, 10:02)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Taher« (12. November 2017, 01:23)
Ist es unrealistisch, einen übermütigen, selbstbewussten Charakter auszuspielen, der sich seinen Ängsten stellt?
Ein Templer sieht, wie ein riesiger Feuergolem einen Baal angreift und stürmt ungehemmt auf diesen zu, um ihn vor dem Monster zu verteidigen. Er ist möglicher weise so überzeugt davon, dass es ihm egal ist, ob er stirbt oder lebt, oder, dass er gar nicht erst daran denkt, dass er dabei getötet werden könnte.
Inwieweit sollten Charaktere in Extremsituation einschreiten können?
Für mich ist es immer eine Frage der Intention. Die Aufgabe eines Söldners ist es, den Minenweg und die Mine zu beschützen. Wenn da ein riesiger Steingolem rumtrampelt und Schürfer angreift, dann würde ein überzeugter Söldner vielleicht einschreiten, ohne mit der Wimper zu zucken. Oder ist auch das abwegig?
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »SKOler« (12. November 2017, 02:14)
Ich denke auch, dass man hier von Situation zu Situation unterscheiden muss. Niemand muss einen rational denkenden und vorsichtigen Charakter ausspielen, doch ab wann hat man sich einem zu großen Risiko ausgesetzt? Da gibt es keine klare Grenze, ganz bestimmt viele Meinungen und es wird schwierig hier einen allgemeinen Konsens zu finden.
Und bei Events ist es dann auch schwierig abzuschätzen, was nun zu riskant/dumm ist und was nicht. Natürlich ist es RP Sache, aber irgendwann ist ein Punkt erreicht, der Konsequenzen nach sich zieht. Nur wann? Und welche Konsequenzen?
Wann ist jemand mutig und wann tut jemand etwas so Dämliches, das unweigerlich zum Tot des Charakters führen müsste?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »SKOler« (12. November 2017, 03:01)