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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Rechtsanwald« (25. Februar 2015, 03:23)
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Dr. med. Yormolch - schleschter Zeischner und Profikritisierer
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Tempelwirtschaft ist ein gutes Stichwort, Verteilung von Waren je nach Leistung von oben. Feudalismus haben wir in Gothic, das sehen wir ja allein schon durch das Lehen der Bergfestung aus Gothic 1 und den Stadthalter in Gothic 2, beides waren Vassallen des Königs. Gut möglich, dass die myrthanische Struktur zentralisierter ist als so manche Feudalstaaten in Europa es waren.
Ein Statthalter ist kein Vasall. Er ist an des Königs statt an einem Ort und vertritt ihn dort und ist mit einigen seiner Rechte ausgestattet und das in der Regel für eine bestimmte Zeit (wenn Ämter vererbt werden in einer Familie nimmt das schon gewisse andere Züge an, aber Feudalismus ist das nicht). Und nur von zwei, drei Dingen auf einen richtigen Feudalismus zu schliessen ist Unsinn. Zumal Grafen ursprünglich ja auch ein nicht zu vererbendes Amt waren, was sich später gewiss ändert.Darüber hinaus haben wir auch das Heiligentum des Monarchen, der ja nicht nur von Gott gesalbst, sondern auch Gottes (Innos) irdischer Stellvertreter ist. Er ist also weltliches und geistliches Oberhaupt, ebenso moralischer und rechtlicher Gesetzgeber, ähnlich wie sich momentan der Baron im alten Lager etabliert hat. Dass der König, also Herrscher, so Gottlich ist, ist auch ein Konzept aus Rom, bzw. Ägypten (der Pharao). Barone gab es auch schon im 13. Jahrhundert in Frankreich, sagt Wikipedia. Ach ja, es fehlt ja irgendwie auch ein Warenkreislauf, bzw. Währungskreislauf, wir haben eher einen Währungsdurchlauf.