Tathergang:
Ich bin krankheitsbedingt eine Woche quasi nicht online und darf im Forum erfahren, dass ich das Lager nicht mehr verlassen kann, weil alle Banditen und Söldner verbannt sind und bei Sichtung angegriffen werden.
Diese Vereinheitlichung der gesamten Gilde für derart Anfeindungen stören mich schon lange. Ständig werden um Frieden bemühte Spieler mit den Kriegtreibern über einen Kamm geschoren. Ich finde keinen Spaß in dauerhaftem Konflikt und Kriegs RP und habe auch keine Lust ständig im RP mich wie der Staatsfeind Nummer 1 um Kopf und Kragen zu Argumentieren nicht aufs Maul zu bekommen wenn man vor dem Lager mal wieder einer Horde Gardisten o.ä. über den Weg läuft.
Ich bin der Meinung dass vereinheitlichte Gildenverbannungen nicht mehr statthaft und akzeptabel im Rahmen des Resets sein sollten.
Ich habe jedenfalls jegliche Lust verloren mich heute Abend einzuloggen und in einem Trümmerhaufen RP treiben zu müssen. Für
mich stört es den Spielspaß ungemein.
Edit da mein weiterführender Kommentar gelöscht wurde:
Mir geht es mit der Beschwerde um ein Umdenken der Community zu bewirken, nicht aus jeder Mücke einen Elefanten zu machen. Raubüberfälle, egal welchen Lagers, sind kleine Scharmützel und kein Grund für Krieg. Ohne schwere Verletzungen und Tötungen, absolut kein Grund für andauernden Krieg. Auch das nicht aushändigen von Spielern weil die "böse" waren, ist kein Kriegsgrund. Es werden durch diese Pauschalverbannungen immer viel zu viele unbeteiligte mit Einbezogen.
Beteiligte Spieler:
Jeder Spieler der kein Bock hat wegen jedem Scheiß im "Krieg" zu leben. Im Besonderen das NL.
Ort, Datum und Uhrzeit:
SKO Forum, heute morgen 08.07.2019
Screenshot:
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Eck« (8. Juli 2019, 17:07)