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HerrBrom

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Nickname: Brom †, Feo, der Choleriker, friedlichster Intrigant des NLs, einarmiger Bandit

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1

Dienstag, 15. Mai 2018, 07:57

Feld- und Minenwochen Diskussionsthread

Hier mal ein Platz an dem ihr euch weiter ausjammern könnt. Aber bitte ohne große Anfeindungen und OoC-Kriege.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »HerrBrom« (5. Oktober 2018, 19:22)


Mister Wade

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2

Donnerstag, 4. Oktober 2018, 15:19

Moin!
Ich will mal gerne zur Diskussion stellen, ob es bei den aktuellen Spielerzahlen überhaupt sinnvoll ist, weiter auf diesem System aufzubauen. Ich halte es für wichtiger, den Spielern die Möglichkeit zu geben, sich in Abwesenheit von anderen Spielern auch selber beschäftigen zu können.
Momentan ist es doch sowieso schon so, dass diejenigen, die auf das Feld gehen wollen, auf's Feld gehen und die, die in die Mine wollen, dorthin gehen und sonst einfach rumsitzen.
Das System ist also keine sinnvolle Erweiterung für das RP sondern hebelt nur unnötig die Beschäftigungsmöglichkeiten für Gildenlose aus.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Mister Wade« (4. Oktober 2018, 15:27)


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3

Donnerstag, 4. Oktober 2018, 19:25

grade deshalb ja Wade... dadurch konzentrieren sich die Spieler auf Mine ODER Feld...

Strumpfus

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4

Donnerstag, 4. Oktober 2018, 19:29

grade deshalb ja Wade... dadurch konzentrieren sich die Spieler auf Mine ODER Feld...
Das gilt für die, die beides im Wechsel tun. Wade meint wohl eher diejenigen, die nur auf dem Feld oder in der Mine arbeiten und deshalb jeden zweiten Tag einfach nichts dergleichen tun. Was diesen Punkt angeht, würde ich mich Wade auch anschließen, aber ich finde den Grundgedanken des Wechsels, dass man beide Orte lebendiger macht, sehr gut.
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Nocturan

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5

Donnerstag, 4. Oktober 2018, 19:49

sondern hebelt nur unnötig die Beschäftigungsmöglichkeiten für Gildenlose aus.

Das ist ja blanker Wahnsinn. Wir im Neuen haben den Luxus sogar gleich 2 Engine-Arbeiten mehr oder weniger im Lager zu haben. Die Buddler aus dem Alten können sich hier beklagen, nicht aber wir aus dem Neuen.

Ich bekomm Plack auf den Zähnen wenn ich in der Mine von Spielern höre, die sich an die Ader stelle und sich ohne Emotes oder Gespräche untereinander einfach bis zur Erschöpfung durcharbeiten und sich dann beklagen, dass Mine ja voll doof ist und man viel lieber auf dem Feld wäre (umgekehrt natürlich genau so). Wenn man keinen Bock auf Hacken hat, macht man eben anderes Rp innerhalb oder außerhalb der Mine. Nur auf dem Feld farmen, das fällt für diesen Tag weg. Aber das kann doch nicht ernsthaft ein Grund für Frust sein oder?

6

Donnerstag, 4. Oktober 2018, 19:53

Der Wechsel ist deutlich besser, sehe ja selbst, dass durchaus da auch mal RP stattfindet. Besser 5 Schürfer online, davon 4 in der Mine / auf dem Feld und einer blöd rumsitzend als 2 auf dem Feld, 2 in der Mine und einer sonstwo rumstehend. Man schafft dadurch ja grade MEHR RP Möglichkeiten, weil man die Spieler konzentrierter hält.

Mister Wade

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7

Freitag, 5. Oktober 2018, 03:13

Aber es hat doch niemand etwas über Frust geschrieben. In der Theorie mag der Ansatz ja durchaus seine Berechtigung haben: Wir haben nicht genug Leute, also machen die Schürfer einmal was auf dem Feld, den anderen Tag etwas in der Mine. Dadurch ist dann beides bewirtschaftet.
Aber in der Praxis? Wie du selbst sagst, hat das neue Lager zwei Möglichkeiten für Engine-Beschäftigung. Nur machen wir damit im Moment nichts anderes, als eine davon im Wechsel völlig auszuhebeln.
Vor dem Reset hatten beide RP-Spots die Möglichkeit für Gildenlose, sich in Abwesenheit von Gildenmitgliedern zu beschäftigen und sogar Fortschritt im Sinne von Aufstieg zu erlangen. Heute, sprich nach dem Reset, ist es völlig obsolet, ob man nun Schürfer, Bauer oder Vorarbeiter in der Mine ist. Es macht einfach überhaupt keinen Unterschied, denn es pendeln ohnehin alle mal hier- und mal dahin. Der ganze Status des Bauern oder Vorarbeiters ist ausgehoben und bringt einfach gar nichts. Es fühlt sich bedeutungslos an, eine solche Position auszuspielen, weil man für niemanden relevant ist.
Und dass dadurch mehr RP entsteht, ist auch nicht wirklich wahr. Man spielt halt nur mal an einem, mal an dem anderen Ort oder ist den RL-Tag irgendwie afk oder beschäftigt sich anders. Dadurch ist nichts gewonnen. Indem man ein paar Spieler zwangsweise auf einen Haufen schiebt, machen sie nicht plötzlich tolles RP miteinander. Es fehlt da einfach an alteingesessenen Bezugspersonen, die den Schürfern mal zeigen, wo es langgeht und sie einweisen. Gildenlose/Neulinge lernen nicht einfach von sich aus, wie man gutes RP macht, wenn es keinen gibt, der ihnen zeigt, wie es geht.
Ein weiterer Punkt ist die Immersion: Indem beide Zweige an Wert verlieren, leidet die Immersion wirklich erheblich. Die Mine und das Reisfeld sind Dreh- und Angelpunkt des neuen Lagers. Aber beides wird einfach gleichmäßig von den alles könnenden Schürfern bespielt. Es gibt niemanden, der DER Schürfer ist oder DER Bauer, den das Lager braucht, weil er einfach total die Ahnung von dem hat, was er da tut.
Es dümpelt alles nur so vor sich hin und niemand kümmert sich so wirklich. Das ist meiner Meinung nach einfach Murks und das Lager verliert massiv an Glaubwürdigkeit.
Wo sind die Schläger, die einen am Reisfeld zur Arbeit zwingen? Wo sind die Söldner, die stolz "für die Freiheit!" rufen und durch die Mine stampfen?
Aktuell leidet das neue Lager an so vielen Stellen, versucht es doch irgendwie für die Leute attraktiver zu machen! Vor dem Reset wusste man ganz genau: Das ist DER Bauer, das ist DER Schürfer. Man kannte die Leute und wusste, wie wichtig sie für das Lager sind, indem sie ihre Arbeit machen.. und sie vor allem gut machen, weil sie etwas Besonderes sind, weil sie lange da sind- Am Feld oder in der Mine. Heute gibt es das gar nicht mehr. Man macht einfach irgendwie beides, weil sich das irgendwer ausgedacht hat und meinte "das sorgt für mehr RP, weil dann mehr Leute auf einem Fleck sind".

Wenn ihr immer noch der Meinung seid, dass es trotzdem ein gutes System ist, dann kommt wenigstens mit euren Charakteren online und verleiht diesen zwei Wochen mal eine richtige Bedeutung. Es sind halt einfach so wenige Gildenmitglieder da, das ist traurig. Die ganzen Feld- und Minenwochen werden nur mal in einem Post im Forum erwähnt. Weiter passiert da nicht einmal was. Man läuft halt bloß mal den einen Tag zum Feld und den anderen zur Mine. Das ist so extrem lieblos umgesetzt und stört echt die Immersion, zu der das neue Lager eigentlich in der Lage ist und vor dem Reset auch war. Da hängen ganze Konzepte und RP-Systeme dran, die einfach mit bedacht werden müssen und die den Leuten, die online sind und aktiv spielen möchten, einen Grund geben, immer wieder online zu kommen. Und wenn es nur ist, um irgendwann mal DER Bauer oder DER Vorarbeiter sein zu können.

Ich bin echt auf ein paar Antworten gespannt. Meiner Meinung nach muss eine ganze Menge im NL passieren, um es irgendwie attraktiv für neue Spieler zu machen. Derzeit sieht man fast immer die gleichen (gildenlosen!) Spieler online. Von den Gildenmitgliedern gibt es ein paar Auserwählte, die ab und zu vorbeischauen, sonst ist tote Hose. Da schafft so ein Wochensystem auch kein RP.

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Mister Wade« (5. Oktober 2018, 03:22)


8

Freitag, 5. Oktober 2018, 06:22

Als ehemaliger Bandit und Reislord blutet mir jedes mal das Herz, wenn ich mit meinem Templer das Neue Lager betrete. So sehr hoffe ich, ein belebtes Feld oder zumindest eine belebte Mine zu sehen. Das die Spielerzahl nach dem Resethype ziemlich abgenommen hat ist kein Geheimnis und dennoch fällt es einfach auf, dass die Lage seit längerer Zeit unverändert ist.

Das Problem vor dem man steht und was Wade vermutlich versucht anzusprechen ist, dass sowohl altes als auch neues System seine Vor- und Nachteile hat. Zunächst war ich von der Idee begeistert und hab mich schon direkt geärgert, warum ich damals nicht auf die Idee mit Minen- und Feldwochen gekommen bin.

Aber dieser zwingende (RL) tägliche Wechsel haut wohl nicht hin wenn man sich die Zeilen von Wade so durchliest.

Eine Sache hat damals tatsächlich ziemlich gut geklappt, wenn auch nicht lange weil dann die Spieler wegen der Resetankündigung inaktiv gingen:

Mikal ist damals auf den Minenchef Nemora zugegangen und hat ihn gebten, Hand in Hand zusammenzuarbeiten. Ähnlich nach dem jetzigen System nur lockerer. So gab es 2-3 mal in der RL Woche Abende wo zu allen Schürfern gesagt wurde: So... jetzt geht es aber auch mal auf's Feld!

Die meisten Feldarbeiter musste man hingegen gar nicht bitten in die Mine zu gehen, schließlich gabs da saftig Lohn in der Engine. Dahingehend war die Mine schon immer attraktiver für Gildenlose.

Doch den mit Abstand wichtigsten Punkt hat Wade schon angesprochen: Egal für welches System man sich entscheidet, die Aktivität der Spieler ist die Essenz einer guten Immersion. Wenn nur 3-4 aktive Gildenmitglieder jeden Abend für ein paar Stunden online sind und RP anbieten, dass Gildenlose dann entsprechend zu verwenden und zu verwandeln lernen, ist damit jedem geholfen.

Aktivität ist der mit Abstand wichtigste Punkt. Auch wenn man sich einloggt und schon in der F5 Liste sieht, dass gerade ein mal 10 Leute online sind... Geht trotzdem on und macht eben mit diesen wenigen RP. Das tue ich auch nich immer... Immerhin hat jeder von uns ein RL.

In meinem Fall versuche ich aber zumindest jeden Abend online zu kommen, auch wenn es nur für 1-2 Stunden sind. Eine kleine Unterhaltung hier, eine Aufgabe da. Wenn man sich für einen Augenblick mal vorstellt, dass dies konsequent jeder Spieler machen würde, hätten wir jeden Abend ganz andere Spielerzahlen auf dem Server. Ein bisschen schaufelt sich die Community auch selbst ihr Grab habe ich das Gefühl. ;)

Nocturan

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9

Freitag, 5. Oktober 2018, 09:09

Mikal ist damals auf den Minenchef Nemora zugegangen und hat ihn gebten, Hand in Hand zusammenzuarbeiten. Ähnlich nach dem jetzigen System nur lockerer. So gab es 2-3 mal in der RL Woche Abende wo zu allen Schürfern gesagt wurde: So... jetzt geht es aber auch mal auf's Feld!

Die meisten Feldarbeiter musste man hingegen gar nicht bitten in die Mine zu gehen, schließlich gabs da saftig Lohn in der Engine. Dahingehend war die Mine schon immer attraktiver für Gildenlose.
Verstehe mich bitte nicht falsch, aber wo ist da der Unterschied zum jetzigen System?

10

Freitag, 5. Oktober 2018, 09:12

Jetztiges System: Jeden Tag zwang Mine oder zwang Feld im abwechselnden Rhythmus.
Damaliges System: 2-3 mal pro Woche alle auf das Feld. Rest --> feel free.

Nocturan

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11

Freitag, 5. Oktober 2018, 10:37

Das ist nicht ganz richtig.
Der "Zwang" liegt nicht darin an z.B. Minentagen in der Mine hacken zu müssen, der "Zwang" liegt darin an z.B. Minentagen nicht auf dem Feld zu arbeiten. ;)

Es wird kein Schürfer/Hosenloser daran gehindert an z.B. Minentagen mit den Jägern raus zu gehen oder sich sonst irgendwie zu beschäftigen. Es wird natürlich im Rp nahe gelegt, dass an besagten Minentagen auch in der Mine gearbeitet werden sollte (immerhin wollen wir ja aus der Kolonie heraus), aber das bedeutet noch lange keine Verpflichtung seine Onlinezeit damit zu verbringen einer Engine-Arbeit nachzukommen, auf die man nicht einmal Lust hat.

Man kann sich auch an dem jeweils unbeliebteren Ort mit etwas anderem als der bloßen Engine-Arbeit bekannt machen:
-Du arbeitest bevorzugt in der Mine und willst Kräuterkundler werden? Nutze die Zeit am Feld um am lebendem Objekt etwas über Pflanzen und deren Wachstum zu lernen. Mit deinen Beobachtungen kannst du dann zum Ausbilder gehen und hast direkt die nötige Brücke geschaffen.
-Du arbeitest bevorzugt am Feld und willst Schmied werden? Nutze deine Zeit in der Mine um dir selbst den Umgang mit dem Rohmaterial bekannt zu machen. Wie sieht gutes Erz aus? Wie schlechtes/verunreinigtes? Was kann der gemeine Schürfer machen, damit der Schmied später mit dem Erz noch besser arbeiten kann? Mit deinen Beobachtungen kannst du dann zum Ausbilder gehen und hast erneut direkt die nötige Brücke geschaffen.
-Dir ist wurst wo du arbeitest und möchtest Schreiner werden? Nutze deine Zeit an den Arbeitsstätten und sieh dich nach Möglichkeiten um wie du dein Vorhaben anstoßen kannst. Die Stege und Stützen in der Mine bestehen aus Holz, ebenso die Erzkisten, die vielleicht einmal einer Reperatur oder Erneuerung erfordern. Das Reisfeld hat Terrassen, welche mit Holzwänden gestützt werden. Siehst du die Notwendigkeit zur Ausbesserung an einer Schwachstelle? Gibt es noch genug Holzschalen für die Reisausgabe an die Arbeiter? Sprich mit den Verantwortlichen und du hast dir im Rp direkt einen Hintergrund geschaffen, wieso du in eine gewisse Berufung einsteigen möchtest.
-Du willst Schneider werden? Repariere Reissäcke und stopfe löchrige Lumpenhosen und Erzsäcke.
-...


Der "Zwang" sein Rp weiträumiger zu gestalten als alleine auf Feld und Mine begrenzt zu sein (ob freiwillig oder nicht), bietet (im besten Fall) viele Möglichkeiten seinen eigenen Char Substanz zu verlein. Er kann ja durchaus ein Miesepeter im Bezug auf wechselnde Arbeit sein und das Feld im Rp verfluchen oder sich über die lausige Arbeit in der Mine beklagen. :D

Auf ähnliche Weise kann man auch jetzt noch als DER Vorarbeiter oder DER Bauer angesehen werden, wenn man seine Zeit des gezwungenen Verbotes seiner eigentlichen Arbeit nach zu kommen dazu nutzt sich um die Rp-Belange des eigentlichen Berufs zu kümmern.
Als Minenvorarbeiter an Feldtagen zum Schmied gehen und ihm 2 alte Hacken vor die Füße werfen "Reparier die!" oder noch besser selbst eine Möglichkeit für andere erzeugen ihrer ungewollten Arbeit zu entkommen:
Minenvorarbeiter am Feldtag: "Die Schutzwand beim Eingang sollte mal erneuert werden. Du, du und ich, wir gehen jetzt mal Holz dafür beschaffen."
Bei sowas wird kein Gildenspieler sagen "ne is nich".

Immerhin kann man sich mit übernommener Verantwortung einen Namen und sich somit für Gilden interessant machen. Wieso sollte man Powebauer Toni vom Feld wegnehmen und in ein Bandenfell stecken, wenn dadurch der produktivste Arbeiter entfällt?

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Nocturan« (5. Oktober 2018, 11:10)


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12

Freitag, 5. Oktober 2018, 11:10

das ist doch kompletter Quark...
Die Feld und Minenwochen sind die beste Idee überhaupt.
Wir haben die spaltung in Bauern und Schürfer aufgehoben, wir sorgen dafür das Feld und Mine abwechselnd bespielt werd und man dadurch nicht mehr alleine rumgammelt, bzw das Feld vernachlässigt wird weil man in den Feldwochen nix verdient.

Dieses System hilft grade der Immersion, weil einer der beiden Spots belebt ist und nicht beide komplett leer sind.
Und dass bezugspersonen fehlen die neue Einweisen ist auch Blödsinn. zwar machen das nicht die Bandieten oder Söldner, aber dafür kümmern sich die älteren Gildenlosen super um Neulinge, egal ob Bauer oder Schürfer.
Dass ich als Schläger niemanden mehr zur Arbeit zwinge liegt ganz einfach an den Regeln, Varek und ich wollen IC keine Rivs sein, daher sagen wir "wer sich am Feld Aufhält hat sich nützlich zu machen aber niemand ist gezwungen hier zu sein". OOC würde ich gerne mal Leute aufs Feld prügeln, aber IC ist das nicht machbar... ausserdem verschwinden die Leute dann eh wieder.
Weiter passiert da nicht einmal was. Man läuft halt bloß mal den einen Tag zum Feld und den anderen zur Mine.

Und ohne dass System läufst du bloß jeden Tag zur Mine :thumbsup:
Es sei denn du machst von dir aus mal was anderes....

13

Freitag, 5. Oktober 2018, 11:12

Ich denke wir reden da ein bisschen aneinander vorbei. Deine Punkte sind alle vollkommen richtig. Ist aber nicht das, worauf Wade hinauswollte, wenn ich das richtig verstanden habe.

Diese Regel hatte ursprünglich einen guten Hintergrundgedanken, schränkt in der Praxis aber wohl doch zu sehr ein.

Unterm Strich scheint mir aber das Aktivitätsproblem das größte Manko zu sein. Banditen und Söldner die eben diese RP Ideen vorleben, die du vorgeschlagen hast.


Naja aber warten wir mal ab. Sommer ist ja nun vorbei und somit sollten die Spielerzahlen (hoffentlich) mehr und mehr hochklettern.

14

Freitag, 5. Oktober 2018, 11:34

Ausser Wade hab ich bisher eigentlich noch niemand darüber meckern hören, ich selbst hab nur positive Erfahrungen mit der Regelung.

Riff-Raff

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15

Freitag, 5. Oktober 2018, 11:40

Aktuell leidet das neue Lager an so vielen Stellen, versucht es doch irgendwie für die Leute attraktiver zu machen! Vor dem Reset wusste man ganz genau: Das ist DER Bauer, das ist DER Schürfer. Man kannte die Leute und wusste, wie wichtig sie für das Lager sind, indem sie ihre Arbeit machen.. und sie vor allem gut machen, weil sie etwas Besonderes sind, weil sie lange da sind- Am Feld oder in der Mine. Heute gibt es das gar nicht mehr. Man macht einfach irgendwie beides, weil sich das irgendwer ausgedacht hat und meinte "das sorgt für mehr RP, weil dann mehr Leute auf einem Fleck sind".

Macht mich traurig sowas zu lesen... irgendwie.
Also ich für meinen Teil hatte vor dem Reset 4 bis 6 Charaktere in der Mine rumlungern. 3 Hatte ich ernsthaft ausgespielt, der Rest wurde mal rumlaufen gelassen, oder war zum Switchen. Irgendwann begann das Script für die Erschöpfung, da musste auf 2 Chars reduziert werden. Wovon dann der eine als ein quasi Sidekick diente, wenn bestimmte Personen/Situation in der Mine. Der Dritte war auch ein Sidekick, ließ sich dann aber nicht mehr händeln.
Nach dem Reset kam das Hunger-/Fäulnis-/Erschöpfunggsscript richtig zur Geltung. Hatte das am Anfang noch versucht, aber das ließ sich einfach nicht mehr mit meiner Zeit vereinbaren. Es gab einfach zu viele Zwänge, die man aufgescriptet bekam, dass man nicht einfach mal spasseshalber sich am Abend eine Weile in die Mine stellen konnte und sie an der Ader bevölkern konnte. Man ist müde, oder hat Hunger. Aber das stumpfe hacken an der Ader, was mit komischerweise Spaß machte, ging nicht mehr. Diese Realitätsnähe wurde eine Spaßbremse. Von vielen herbeigesehnt, aber dadurch das Fußvolk, was die Kolonie belebt hat, verdrängt.

Also für mich wurde damals die Mine kaputtgescriptet. Alles unter dem Augenmerk, dass das Geschehen mehr ins Lager wieder müsse. Essen kaufen, Taverne (Kneipe), zu reiche Schürfer/Buddler, gildenlose Hulks usw.
Einerseits finde ich es ja toll, dass SKO noch lebt, andererseits haben sich eine Hand voll Leute eine Welt erschaffen (scripten lassen), die den Großteil der Spieler wohl über kurz oder lang vergrault hat.

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16

Freitag, 5. Oktober 2018, 12:28

Ohhh Off topic :D
Diese Realitätsnähe wurde eine Spaßbremse. Von vielen herbeigesehnt, aber dadurch das Fußvolk, was die Kolonie belebt hat, verdrängt.
Das ist tatsächlich ein guter Punkt. auch mir ist bereits aufgefallen, dass man durch diese vielen Scriptzwänge teilweise zum Powerfarming gezwungen wird. Und je mehr RL verpflichtung die Leute haben desto schwieriger wird es diese zwänge zu erledigen, weshalb sich einige garnicht erst einloggen weil der Augenblick grade ungünstig ist und dadurch schnell mal lange fehlen.

Zitat

In der Feldwoche mache ich Verluste
Wenn man dann noch ne Hütte hat wird es erst recht kritisch. Wenn ich 60 Erz Pro RL Woche an Miete zahlen muss dann brauch ich mindestens 4 Schichten Schürfen um Miete und Essen für die Zeit zusammenzukriegen. Wenn meine Freien Tage dann auf ne Feldwoche fallen hab ich schnell das Problem, dass ich mich mal morgens an die Ader stellen muss weil es sonst einfach nicht passt, oder ich schürfe vor logg mich morgens kurz ein geb ab und fahr dann zur Arbeit.

Mister Wade

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17

Freitag, 5. Oktober 2018, 12:44

Es wird kein Schürfer/Hosenloser daran gehindert an z.B. Minentagen mit den Jägern raus zu gehen oder sich sonst irgendwie zu beschäftigen. Es wird natürlich im Rp nahe gelegt, dass an besagten Minentagen auch in der Mine gearbeitet werden sollte (immerhin wollen wir ja aus der Kolonie heraus), aber das bedeutet noch lange keine Verpflichtung seine Onlinezeit damit zu verbringen einer Engine-Arbeit nachzukommen, auf die man nicht einmal Lust hat.


Aber das ist doch überhaupt gar nicht im Sinne der Philosophie des neuen Lagers aus Gothic? Die Kerle wollen raus aus der Kolonie, dafür brauchen sie das Erz aus der Mine. Das ist DIE treibende Kraft hinter dem Lager. Da kann man doch nicht ernsthaft ausspielen, dass die Söldner/Magier es in Ordnung finden, wenn den Schürfern alle 2 Tage VERBOTEN wird, in die Mine zu gehen und sie sich deswegen auf Krampf irgendwie anders beschäftigen müssen. Und nein, man MUSS keiner Enginearbeit nachkommen. Das muss man aber auch ohne diesen Wechsel nicht, wenn man das nicht möchte. Es geht aber auch nicht darum, dann am anderen Tag der anderen Arbeit nachzugehen, die man nicht mag, sondern die Arbeit, auf die mann dann Lust hat, gar nicht erst machen zu können. Und mal ehrlich... mit welchen Jägern? Es gibt, wenn überhaupt, Taz. Und der geht auch nicht jeden Tag mit irgendwelchen Leuten raus, weil sie keine Lust auf Feld oder Mine haben und eine Beschäftigung suchen. Kann er gar nicht, er hat echt viele andere Dinge, um die er sich kümmern muss. Immerhin ist er einer der aktivsten, wenn nicht sogar DER aktivste Bandit. Das, was du da vorschlägst, klappt vielleicht 1-2 Mal. Dann aber auch nicht mehr, weil die Leute sich auch um ihren eigenen Kram kümmern müssen und eine Alternativbeschäftigung immer mit sehr viel logistischem Aufwand verbunden ist. Vielleicht wäre das mit mehr aktiven Spielern anders, aber die haben wir nunmal nicht, es sind immer die selben Leute, die mal online kommen.


Man kann sich auch an dem jeweils unbeliebteren Ort mit etwas anderem als der bloßen Engine-Arbeit bekannt machen:
-Du arbeitest bevorzugt in der Mine und willst Kräuterkundler werden? Nutze die Zeit am Feld um am lebendem Objekt etwas über Pflanzen und deren Wachstum zu lernen. Mit deinen Beobachtungen kannst du dann zum Ausbilder gehen und hast direkt die nötige Brücke geschaffen.
-Du arbeitest bevorzugt am Feld und willst Schmied werden? Nutze deine Zeit in der Mine um dir selbst den Umgang mit dem Rohmaterial bekannt zu machen. Wie sieht gutes Erz aus? Wie schlechtes/verunreinigtes? Was kann der gemeine Schürfer machen, damit der Schmied später mit dem Erz noch besser arbeiten kann? Mit deinen Beobachtungen kannst du dann zum Ausbilder gehen und hast erneut direkt die nötige Brücke geschaffen.
-Dir ist wurst wo du arbeitest und möchtest Schreiner werden? Nutze deine Zeit an den Arbeitsstätten und sieh dich nach Möglichkeiten um wie du dein Vorhaben anstoßen kannst. Die Stege und Stützen in der Mine bestehen aus Holz, ebenso die Erzkisten, die vielleicht einmal einer Reperatur oder Erneuerung erfordern. Das Reisfeld hat Terrassen, welche mit Holzwänden gestützt werden. Siehst du die Notwendigkeit zur Ausbesserung an einer Schwachstelle? Gibt es noch genug Holzschalen für die Reisausgabe an die Arbeiter? Sprich mit den Verantwortlichen und du hast dir im Rp direkt einen Hintergrund geschaffen, wieso du in eine gewisse Berufung einsteigen möchtest.
-Du willst Schneider werden? Repariere Reissäcke und stopfe löchrige Lumpenhosen und Erzsäcke.
-...

Wie schon oben geschrieben: Das sind Dinge, die kann man vielleicht 1-2 Mal machen. Aber dir wird nicht jeden zweiten Tag etwas einfallen, womit du dich und andere notdürftig selber beschäftigen kannst. Nicht zuletzt, weil es dann extrem konstruiert wirkt und gar nicht wirklich das Gefühl eines lebhaften Lagers vermittelt. Allein Alltags-RP wird dadurch beschnitten. Ich mein, überleg mal: Du mietest dir eine Hütte in der Mine... und kannst da nur alle 2. RL-Wochen hin, weil dich die Wachen an Feldtagen gar nicht erst rein lassen und dich verprügeln. Wie unüberlegt ist das? Es wird ja so oft von den Grundlagen gesprochen, auf die man als Neuling hinarbeiten muss: Nahrung, Kleidung, Dach über dem Kopf. Und dann sowas?
Man muss mal etwas weiter denken. Mit den Bauernkleidungen ist das genauso. Ich glaube das war eine ganze Zeit lang oder ist sogar immer noch einfach die am weitesten verbreitete Kleidung im Lager überhaupt. Und das, weil es keine wirklichen Alternativen gibt, an Kleidungen zu kommen. Die Schürferhosen, die sich viel besser in das Lagerbild integrieren, wurden kaum verteilt, weil es kaum Leute gab, die in der Mine gearbeitet haben und sie nur Vorarbeitern vorbehalten war. Aber wofür sollte man diese Vorarbeiter überhaupt einstellen, wenn es doch sowieso keine Anleitung und Betreuung braucht, da alle Spieler jeden zweiten Tag für 1 RL-Stunde vorbeischauen, hacken und wieder gehen? Mir wurde damals gesagt, dass ich etwas für die Mine leisten soll, um an so eine Hose zu kommen: Aber wie soll ich das anstellen, wenn ich dann nicht einmal jeden Tag da hingehen kann und meine Arbeit machen darf?
Ein von Bauern bespieltes neues Lager sieht einfach kacke aus. Das lässt nicht nur die Schürfer unglaubwürdig aussehen, sondern auch alle Söldner und Magier, die dann offensichtlich gar nicht wirklich hinter ihrem Plan stehen, an das Erz zu kommen.
Viele der von dir beschriebenen RP-Beschäftigungen sind außerdem an höhere Spieler gebunden: Man braucht jemanden, der einem erklärt, wie etwas funktioniert, man braucht Werkzeug oder jemanden, der auf einen aufpasst und einen am Ende auch bezahlt. Aber wir haben einfach keine Spieler im Lager! Also bleibt den meisten nur übrig, sich abwechselnd auf Feld und Mine zu stürzen und das, was du oben beschreibst, findet in der Praxis überhaupt nicht statt. Kann es gar nicht. Und das ist kacke.

Immerhin kann man sich mit übernommener Verantwortung einen Namen und sich somit für Gilden interessant machen. Wieso sollte man Powebauer Toni vom Feld wegnehmen und in ein Bandenfell stecken, wenn dadurch der produktivste Arbeiter entfällt?

Weil er es sich verdient hat, man dann ein aktives(!) Gildenmitglied hat, das neue Spieler betreuen, bespielen, bezahlen und im Lager halten kann. Er weiß, wie das Feld läuft und was man tun muss, um an neue Arbeiter zu kommen. Aber jetzt mal ganz im Ernst: DAS ist eine Frage, die doch überhaupt nicht mit dem Wochenrhythmus zusammenhängt. Da kannst du doch auch jetzt schon aufhören, die Bauern irgendwie zu befördern. Genauso ist es mit den Schürfern. Aber es braucht einfach Leute, die fortgeschrittener sind, um neue Spieler zu binden. Und da die eigentlich dafür zuständigen Personen zum Großteil augenscheinlich einfach keinen Bock mehr drauf haben, braucht es die Neulinge. Aber die können einem auch zum jetzigen Zeitpunkt auch kein sinnvolles Lagergefühl vermitteln. Eure Konzepte sind da einfach noch zu unausgereift.

Ausser Wade hab ich bisher eigentlich noch niemand darüber meckern hören, ich selbst hab nur positive Erfahrungen mit der Regelung.

Natürlich gibt es auch noch andere, die sich darüber beklagen, aber ich bin scheinbar der Einzige, der darüber öffentlich im Forum zur Diskussion anstößt. Jemand, der schweigt, stimmt ja nicht immer zu.

Wenn man dann noch ne Hütte hat wird es erst recht kritisch. Wenn ich 60 Erz Pro RL Woche an Miete zahlen muss dann brauch ich mindestens 4 Schichten Schürfen um Miete und Essen für die Zeit zusammenzukriegen. Wenn meine Freien Tage dann auf ne Feldwoche fallen hab ich schnell das Problem, dass ich mich mal morgens an die Ader stellen muss weil es sonst einfach nicht passt, oder ich schürfe vor logg mich morgens kurz ein geb ab und fahr dann zur Arbeit.

Und das kann es ja auch nicht sein, oder? Man muss das Spiel doch auch für Leute zugänglich machen, die ein normales RL führen. An genau sowas erkennt man, dass es scheinbar einen Planungsfehler an irgendeiner Stelle geben muss. Das kann doch niemand ernsthaft wollen, dass man morgens vor seiner Arbeit noch schürfen muss, um seinen Charakter über die Runden zu bringen.

Dieses System hilft grade der Immersion, weil einer der beiden Spots belebt ist und nicht beide komplett leer sind.

Wenn das denn wenigstens der Fall wäre, ist er aber nicht. Außerdem tötet es dafür die Immersion des gesamten restlichen Lagers und beraubt es im Grunde seiner Existenzgrundlage. Das ist überhaupt nicht Gothic, was da in den Konzepten zusammengebaut wurde. Aber gut, das wäre vielleicht sogar irgendwie noch verkraftbar, wenn es denn dafür wenigstens die Gildenmitglieder geben würde, die vorleben, wieso genau es so und nicht anders gemacht wird. Die sind aber schlicht und ergreifend nicht da und haben gar kein Gefühl dafür, was ihre Konzepte, die von oben herab einfach mal so entschieden wurden, wirklich für Auswirkungen haben.

Dass ich als Schläger niemanden mehr zur Arbeit zwinge liegt ganz einfach an den Regeln, Varek und ich wollen IC keine Rivs sein, daher sagen wir "wer sich am Feld Aufhält hat sich nützlich zu machen aber niemand ist gezwungen hier zu sein". OOC würde ich gerne mal Leute aufs Feld prügeln, aber IC ist das nicht machbar... ausserdem verschwinden die Leute dann eh wieder.

Nein, überhaupt nicht. Die Leuten kamen auch vor dem Reset auch immer wieder zum Feld, obwohl es Schläger gab. Oder gerade, weil es sie gab. Das war cool! Das war rau, hart und dreckig und es war Gothic. Was da jetzt gespielt wird, weiß irgendwie niemand. Es soll bloß irgendwie dabei helfen, für mehr RP zu sorgen. Aber es tötet die Atmosphäre des neuen Lagers sehr heftig ab.

Und ohne dass System läufst du bloß jeden Tag zur Mine
Es sei denn du machst von dir aus mal was anderes....
Mein Charakter vielleicht, andere dafür jeden Tag aufs Feld. Das nimmt sich nichts. Aber einen RP-Punkt jeden zweiten RL-Tag komplett stillzulegen, kann doch nicht der richtige Ansatz sein? Vor allem, wenn man dann sagt, dass man den anderen Punkt dann ja nicht einmal bespielen muss, wenn man nicht mag? Das ist doch einfach nur ein Genickbruch für das RP. Man nimmt die Leute also nicht von A nach B, sondern nimmt ihnen einfach jeden zweiten Tag ihren RP-Spot weg, ohne für eine wirkliche Alternative zu sorgen.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Mister Wade« (5. Oktober 2018, 12:59)


Brown

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18

Freitag, 5. Oktober 2018, 12:54

Wenn ich mich überhaupt mal einlogge, dann sind zur besten Zeit (20-22Uhr) ganze 5 bis 7 Personen im neuen Lager. 4 Bauern mit Bewaffnung am Feld und Gildenmitglieder stehen irgendwo mit /guard herum. Es ist wirklich traurig, dass im neuen Lager, bzw auf dem Server kaum noch jemand spielt. Aber das hat mit dem Feld/Minen-Wechsel nichts zu tun. Es liegt daran, dass sich kaum einer der Gildenmitglieder engagiert, und die letzten 5 Gildenlosen einfach das machen, was man außer RP-Unterhaltungen sonst noch tun kann, und das ist Engine-Arbeit. <--------- Kotzlangweilig. Und bitte sagt mir nicht, dass man sich auch alleine beschäftigen kann. Das ist ein Multiplayer. Wenn sich jemand alleine beschäftigen soll, dann könnte er auch den Singleplayer starten.

Und von Events habe ich noch NIE etwas mitbekommen, auch nicht zu meiner aktiven Zeit.

Das wollte ich mal loswerden :P.

Beiträge: 787

Nickname: Findets selbst herraus

Serverbeitritt: 20. Januar 2014

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19

Freitag, 5. Oktober 2018, 12:55

Aber das ist doch überhaupt gar nicht im Sinne der Philosophie des neuen Lagers aus Gothic? Die Kerle wollen raus aus der Kolonie, dafür brauchen sie das Erz aus der Mine.
Und wie wollen wir rauskommen wenn wir alle verhungern weil sich niemand ums Reisfeld kümmert? ?(
mit welchen Jägern? Es gibt, wenn überhaupt, Taz.
Taz Kardos (skies leider semiaktiv), Jan Mira Loom in ausbildung...
Ein von Bauern bespieltes neues Lager sieht einfach kacke aus. Das lässt nicht nur die Schürfer unglaubwürdig aussehen

Wieso trennst du in Schürfer und Bauern? ?(

Ich stehe auch mit meiner schweren schürferhose auf dem Feld und die Bauern sind mit Bauernkleidung in der Mine, ich habe damit kein problem.

Beiträge: 787

Nickname: Findets selbst herraus

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20

Freitag, 5. Oktober 2018, 13:00

Und von Events habe ich noch NIE etwas mitbekommen, auch nicht zu meiner aktiven Zeit.

Naja, beste zeit selber was zu starten...
Ich versuche regelmässig Leute zu motivieren andere Leute zu plündern, aber leider machen selten Leute mit.
es müsste einfach mal wieder regelmässig kleinere Arenakämpfe geben. Leider kümmert sich da keiner (inklusive mir selbst) drum.

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