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Dienstag, 12. Februar 2019, 20:05
Eine Strafe dient auch zur Abschreckung für Andere, nicht den selben Fehler zu begehen, sowie - je nach Fall - eine Person aus dem Verkehr zu ziehen, die die bestehenden Regeln eben nicht einhalten will.
ist die Strafe dennoch ein Zeichen nach außen hin, dass Regelverstöße oder das nicht einhalten von Vereinbarungen/Verplfichtungen entsprechende Sanktionen nach sich ziehen.
Es zwingt dich niemand, genau diese eine Schule zu besuchen oder für dieses eine Unternehmen zu arbeiten. Dennoch herrschen sowohl an Schulen, als auch in Unternehmen bestimmte Regeln, welche man zu beachten hat, sofern man keine Sanktionen, wie in diesen beiden genannten Fällen bspw. einen Schulverweis oder eine Abmahnung, über sich ergehen lassen möchte.
Ob ein Spieler nach dem Erhalt einer Strafe inaktiv geht, weil er mit der erhaltenen Strafe nicht einverstanden ist oder ob er seinen Fehler einsieht und die Strafe entsprechend entgegennimmt und es zukünftig besser macht, liegt einzig und allein an der Person selbst.
Wo kämen wir hin, wenn jeder das tun und lassen kann, was er will und es keinerlei Konsequenzen für falsches Verhalten geben würde?
Da stimme ich dir durchaus zu. Die aktiven Spieler halten das Projekt am laufen. Kyte wurde jedoch lediglich der Startposten entzogen.
Shawn du packst ne umfrage rein und deine einzigste wahl ist Startposten befreien und Kyte entsperren. Wo bleiben die gegenstandpunkte?
Dienstag, 12. Februar 2019, 20:26
Seit wann muss man sich denn wieder anmelden? Standartweise bekommt ja auch Abmahnungen bevor man eine Strafe erhält. Wäre da ja die angemessene Reaktion auf meine Aktion gewesen. Dan wüsste man jetzt wohl auch von meinen Plänen.
Ich war nicht im AL, aber selbst wenn, dann wäre es wohl an dir gewesen dich und deine Vorhaben mitzuteilen.
Ich sehe keinen Grund das nicht immer noch zu tun. Immerhin ist das eine Situation die recht selten ist und mal anderes RP gibt, bevor es wieder zum Standartkram kommt.Er hat einen Startposten bekommen um das Alte Lager zu fördern [...]. Da er durch seine Monatelange Inaktivität diesen Teil nicht erfüllt hat, kann ich die Spielleitung in dieser Entscheidung verstehen.
Dienstag, 12. Februar 2019, 20:55
Es hat ja auch niemand gesagt, dass sich der Charakter nicht in eine andere Richtung entwickeln und das Lager wechseln kann. Wenn man einem Spieler aber schon die Freiheit lässt, dies nach eben diesen sechs Monaten , mit dem ihm zur Verfügung gestellten Charakter, zu tun, dann sollte diese Person aber auch so fair sein, diese Zeit in dem Lager zu verbringen, für welches er sich "beworben" hat und nicht einfach diese sechs Monate inaktiv zu verbringen. So zumindest meine Meinung.Gleiches wie oben. Aber wozu eine Sanktion? Es wird keinen zweiten Reset geben. Die Startposten, die noch innerhalb der 6 Monate in eine Lage kommen werden wo sie das Lager wechseln möchten, werden weil sie diese Sanktion kennen inaktiv gehen sobald ihnen das klar wird. Eine Abschreckung führt hier zu nichts. Manchmal kommt man menschlich mit seinen Mitspielern nicht so gut klar oder man merkt, dass der eigene Charakter sich in eine Richtung entwickelt wo er nicht mehr ins aktuelle Lager passt. Und wenn man dann weiß, dass man nichts daran ändern darf, verlässt man eben das Projekt weil man keinen Spaß mehr daran hat. Das muss aber nicht so sein.
Natürlich sind die Regeln dafür da, den Spielspaß der Leute zu gewährleisten. Aber nehmen wir mal an, der Charakter Kyte darf im Neuen Lager weiterexistieren und ein anderer Spieler verlässt deshalb das Projekt, da er wegen eines Ähnlichen Grundes seinen Charakter verloren hat und dort keine Ausnahme gemacht wurde. Ist das dann immer noch eine Regelanpassung zum Erhalt des Spielspaßes? In meinen Augen eher weniger.Völlig richtig. Ich sehe SKO dennoch auf einer anderen Ebene. Das hier ist ein Freizeitprojekt und stützt sich damit fundamental auf andere Prinzipien. Die Regeln sind da um für Spielspaß zu sorgen und nicht nicht der Spaß den Regeln dienlich wie etwa in der Schule oder auf der Arbeit. Und das macht es aus meiner Sicht auch nötig andere Maßstäbe anzulegen. Und Regeln gegebenfalls so anzupassen, dass der gemeinsame Spielspaß höher bleibt.
Dann hat Kyte eben seine Verpflichtungen als Startposten nicht erfüllt. Na und? Niemand leidet darunter, wenn er weiterspielt. Jedoch fällt mögliches RP weg, wenn man den Char sperrt. Das hier ist keine Arbeit sondern ein Spiel. Wenn man merkt, dass man mit einer Anpassung der Regeln die Spieler insgesamt glücklicher machen kann, reicht das bereits als Justifikation für eine Änderung.
du mögest es mir verzeihen <3
siehe Oben, kommt in etwa auf's Selbe raus.Natürlich mag es sein, dass Spieler sich ihrer schweren Verantwortung in einem spielspaßgetriebenen Onlinespiel bewusst werden (siehe Skies), nur ist aus meiner Sicht die Aufgabe von SKO nicht Spieler zu belehren sondern den größtmöglichen Spielspaß für alle zu bieten. Dann lernt eben einer nicht draus, dafür bietet er Spielspaß für andere. So what.
Das habe ich auch nie behauptet. Jedoch machte dein Post stellenweise den Eindruck auf mich, als würdest du Regelverstöße mehr oder weniger schönreden bzw. die bestehenden Regeln als unwichtig darstellen wollen.An dieser Stelle möchte ich dich jetzt doch auf argumentativer Ebene angreifen. Du behauptest hier letztlich nichts anderes als dass die Aufweichung einer Regel zur Aufweichung aller Regeln auf SKO führen würde. Woher nimmst du diese Kausalität? Das ist letzlich nichts anderes als zu behaupten, die Strafen für illegale Raubkopien zu senken würde bedeuten, dass man auch später zwangsläufig Cannabis legalisiert.
Im Neuen Lager ist er an sich aber auch nicht mehr als ein einfacher Schürfer, da der Status als Gardist dort wenig bis gar nichts aussagt. Erst recht dann, wenn man ihm den Posten und entziehen würde, da dann genau eines bleibt, sein RP und die Interaktion mit anderen Spielern.Sicher. Nur kann man als Startposten weitaus mehr RP für andere schaffen, als als Buddler.
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Zitat von »Revan« 
