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Tris

Verurteilter Gefangener

  • »Tris« wurde gesperrt
  • »Tris« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 23

Nickname: Tris

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1

Montag, 18. Februar 2019, 23:14

Das Pech von Tris

Hier kommt mal Tris Geschichte :D


Es war ein kühler Morgen in Montera. Die Vögel zwitschern, die Hühner krähen und man hört die ersten Arbeiter gähnen. Durch ein lautes und aggressives "STEH AUF, DU NICHTSNUTZ." wird Tris aus seinem tiefen Schlaf geweckt. Er blickt hoch und sieht seinen Vater. "HEUTE PUTZT DU DAS GANZE HAUS!" brüllt ihn sein Vater an. Tris nickt ihm leicht zu und steht mit einem zügigen Tempo auf. Er geht in die Küche und erblickt seine Mutter. Mit einem "Guten Morgen, Mutter." begrüßt er seine Mutter noch im halb-Schlaf. "Guten Morgen, Tris. Dein Frühstück habe ich bereits auf den Tisch gestellt." antwortet ihm seine Mutter. "Danke. Könntest du mir vielleicht gleich einen Lappen reichen?" fragt er in seinem freundlichen Ton. "Aber sicher doch. Aber iss erstmal was." lächelt ihn seine Mutter an.



Tris setzt sich auf seinen Platz und blickt auf sein Frühstück. Rührei, Fleisch und Brot hatte er auf den Teller. Dazu ein Becher mit Milch. Er schmunzelt leicht und sagt zu sich: "Auf meine Mutter kann ich mit immer verlassen."
Er macht die ersten Bisse, als er wiedermal seinen Vater aus der Küche brüllen hört: "MACH DEN VERDAMMTEN BRATEN FERTIG." Daraufhin hört man einen Schlag und ein heulen. Er rennt in die Küche und erblickt seine Mutter mit einer blutigen Nase auf den Boden. Er nimmt schnell ein Tuch, nässt dies und hält es an die Nase seiner Mutter. "Warum ist Vater immer so agressiv?" fragt er sich. Er blickt in die Augen seiner Mutter und sagt ihr: "Setz dich hin und Ruh dich aus. Ich werde den Braten schon machen." Seine Mutter blickt Tris in die Augen und gibt ihm einen leichten Kuss auf die Wange: "Danke, mein Sohn."


Nach einer Stunde stellt Tris einen Braten auf den Tisch und blickt zu seiner Mutter, die auf einem Sessel neben dem Tisch sitzt: "Der Braten ist nun fertig, Mutter." Seine Mutter mustert kurz den Braten und blickt zu Tris: "Danke mein Sohn. Auf dich, kann ich mich verlassen." Tris geht zu seiner Mutter und nimmt sie in die Arme: "Für dich mache ich alles, Mutter."



Am Abend, nachdem er mit dem putzen fertig war, geht er nach draußen auf den Viehhof, um frisches Fleisch zu kaufen. Er blickt zu seinem Freund und lächelt ihm zu: "Schön, dich wiederzusehen. Ich nehme die selbe Bestellung wie immer." Während das Fleisch vorbereitet wird überlegt er: "Lieber würde ich mit meiner Mutter einfach meinen Vater verlassen. Er ist zwar reich, aber er behandelt uns wie Dreck." Sein Freund kommt zurück mit einem schweren Sack: "Das mach dann 200 Gold, wie immer." Er grinst ihn dabei an. Tris holt einen Beutel raus und holt 200 Gold raus: "Das müsste passen. Man sieht sich."



Er kommt nach Hause und findet einige blutige Flecken auf den Boden. Er lässt den Sack fallen und folgt der Spur. Die Spur endet im Schlafzimmer auf einem Bett. Er blickt zum Bett und erblickt die Leiche seiner Mutter. Er kneift mehrmals die Augen zusammen, um sicherzugehen, das dies kein Traum ist. Er kniet sich dann runter zu seiner toten Mutter und fängt an, zu weinen: "Mutter, welches Biest hat dir dies angetan? Wer hat dich umgebracht?". Er hört einige Schritte und blickt in die Richtung. Er erkennt seinen Vater mit einem blutigen Messer in der Hand: "Jetzt hast du also auch die Überraschung mitbekommen." Er grinst dabei fies. Tris schreit auf: "DU MONSTER? WIESO HAST DU DAS GETAN?". Sein Vater gibt keine Antwort ab und geht auf Tris zu und sticht ihm sein Messer ins Gesicht. Tris geht zu Boden und bleibt dort auch eine lange Weile



Einige Minuten später hört er einige Stimmen draußen. Er steht langsam auf und schlendert mit der vollblutigen Hand an der Wange nach draußen. Als er draußen ankommt, sieht er einige Bürger mit dem Finger auf ihn zeigend und dabei "MÖRDER!" rufen. Tris blickt wie ein kleines Kind auf die ganzen Leute, als er von weitem eine Gruppe von Milizkämpfen erblickt, die auf ihn zugeht. Sein Vater scheint die Gruppe zu führen und zeigt daraufhin mit dem Finger auf Tris: "Mein Sohn hat meine Frau umgebracht. Er war es."
Die Truppe rannte auf Tris zu und einer der der Soldaten warf Tris zu Boden: "DU. Wirst erstmal mit nach Vengard kommen."



Tris drückt sich langsam hoch und die Gruppe führten Tris in der Nacht durch die Wälder zu und gelangen nach einigen Stunden in Vengard. Dort wird Tris von einem Mann angesprochen: "Du wirst mit dem nächsten Schiff nach Khorinis gebracht und von dort aus direkt in das Minental geworfen." Tris traut seinen Ohren nicht und blickt zu dem Mann: "Wieso werde ich für das Verhalten anderer bestraft?" Der Mann brummt nur und deutet auf den Hafen: "Bringt ihn dahin. Er kommt mit zusammen mit den Waren." Die Wache nickt dem Mann zu und schupst Tris vor sich hin: "Du hast den Mann gehört. Ab zum Hafen und das schneller."


Am Hafen angekommen wird Tris mit einige Kisten auf ein Schiff geworfen. Er hört ein lautes: "WIR SETZTEN DIE SEGEL!" Tris blickt mit einem traurigen Gesicht noch der Stadt hinterher und seufzt laut: "Ich werde diesen Ort vermissen...Genau so wie dich, Mutter." Er blickt dabei in den Himmel.



Nach einigen Stunden wird Tris von einigen Soldaten geweckt: "Wir sind da. Die Hafenstadt Khorinis." Tris blickt sich um und wird sofort von einem Richter und zwei Soldaten begrüßt: "Du bist also der Mörder aus Montera? Gut. Du wirst lebenslang wegen Mordes in das Tal der Minen eingeworfen." Tris seufzt nur kurz aus und sagt zu sich: " Wenn ich Ihnen die Wahrheit erzähle, dann werden sie mir bestimmt nicht glauben."



Nach einer halben Stunde erreichen sie den Rand der Barriere. Er blickt runter zum Tal, ehe er vom Richter hört: "Im Namen König Rohbarts des zweiten. Träger des Zepters von Varantes. Vereiniger der vier Reiche am myrtanischrn Meer, verurteile ich den Gefangenen Tris ven' Borin wegen Mordes."Der Richter nickt den Wachen zu: "Gut, hinein mit ihm." Die Wachen nähren sich Tris und er macht einige Schritte zurück, ehe er ins Wasser fällt. Er schwimmt an's Ufer und denkt: "Mal sehen, was auf mich zukommt."

2

Montag, 18. Februar 2019, 23:56

Ich persönlich bin ja nicht so der Fan von Unschuldigen, aber da die viele Chars mit dem Hintergrund sich naturgemäß eher für den Plan begeistern und am Ende bei uns landen... Ich freu mich :D

Hast einen sehr charakteristisch-eigenen Schreibstil. Gefällt mir.
Für anonymes Feedback jeglicher Art zum Neuen Lager oder meinen Charakter Shawn und dem RP mit ihm:
-> https://tellonym.me/NeuesLagerPlusShawn <-


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