Strafkolonie Online

Um es auch hier noch offiziell zu machen:

Hiermit ziehe ich mich mit meinem Material aus dem SKO-Team zurück.
Ich werde diesem Projekt bis auf weiteres keine Rüstungen und Texturen mehr zur Verfügung stellen und vorhandenes Material aus dem Verkehr ziehen.

Grund dafür ist, dass ich mich seitens der Projektleiter ungerecht behandelt und für meine Arbeit nicht gewürdigt fühle.
Ich habe versucht, mich mit Leib und Seele in dieses Projekt einzubinden, bei der Pflege des Servers durch Support (z.B. Meldungen von Trollchars) zu helfen und durch meine Rüstungen das Projekt für eine weitere Zielgruppe interessant zu machen.
Dieses Projekt lag mir richtig am Herzen und auch die Spielleitung lag mir am Herzen.
Alles was ich wollte, war, zu helfen. Aber von im Grunde keinem von euch habe ich dafür ein "Danke" gehört.

Wenn ihr meine Hilfe nicht wolltet, warum habt ihr das dann nicht gesagt? Warum habt ihr keinen Dialog mit mir gesucht, um mir zu verstehen zu geben, dass ihr mich eigentlich nicht dabeihaben wollt?

Ich bin darüber enttäuscht, dass Kommunikation in Problemfällen einfach nicht stattfindet, sondern man stattdessen eine geballte Ladung Hass entgegengeschleudert bekommt.
Das ist keine Führung, sondern einfach falsch.

Mit der Herausnahme meines Anteils habe ich versucht, die Notbremse zu ziehen. Ich wollte mit euch über die ganze Sache reden, warum habt ihr mich dann einfach vom TS-Server gebannt? Es gab keinen Regelverstoß, ich kam ja noch nicht einmal dazu, mein Anliegen vorzutragen.

In der Vergangenheit sind einige Dinge passiert, die mit mehr Kommunikation vielleicht hätten verhindert werden können.

Ich möchte mit euch reden, zumindest um Dinge gerade zu rücken und sauber aus der Sache zu gehen.

SKO stehe ich höchstens noch als normaler Spieler zur Verfügung.

Zitat von »Skullgreymon«

Eine kleine Klarstellung noch: Ein "Mitglied des SKO-Teams" war Jeanne in diesem Sinne nicht. Weder als Ingamesupporterin, noch als "Angestellte" des Servers was die Anfertigung der Rüstungen anging - alle 4 Rüstungen hat sie uns von sich aus zur Verfügung gestellt.

Und um etwas Klarheit darüber zu schaffen, warum dieser Schritt (vermutlich) gegangen wurde: Der Charakter Jeanne wurde gestern aufgrund von Hochverrat hingerichtet und ist damit tot. Dass mein Gardistenchar Latro der Hinrichtung ferngeblieben ist, wurde wohl ziemlich negativ aufgefasst, liegt aber ganz einfach an einer konsequenten Ausspielung der Charaktermerkmale und -entwicklung.

Da haben wir direkt die Krux.

Ich sah mich durch meinen Einsatz für das Team als Mitglied, ihr aber nicht.
Das habe ich auch durch mein Angebot mit dem Ingamesupport vor einiger Zeit deutlich machen wollen.
Es ist auf verquere Art und Weise auch "mein schönes Spiel, mein Baby, in das ich mehr Herzblut und Arbeit gesteckt habe", um es mit Jeyops Worten auszudrücken.
Daraus haben sich auch einige meiner Handlungen abgeleitet. Darum dachte ich auch, ich hätte das Recht, einen ooc-Modus zu besitzen (wie ich ihn aus meiner eigenen Mod heraus kenne) und diverse Szenarien durchzuspielen (Flucht aus dem Alten Lager).
Ich nahm mir auch das Recht, für mich interessante Charaktere mit grenzwertigen Aktionen auf Herz und Nieren zu prüfen.
Das aber niemals böswillig, sondern einfach weil ich es so gewöhnt war.
In meiner eigenen Mod experimentiere ich auf diese Weise ständig herum, um Konsequenzen herauszuarbeiten, Charaktere weiterzuentwickeln und alternative Storystränge zu entwerfen.

Witzigerweise gab es da auch bei meinem "Ragequit" während der Hinrichtung eine solche Überschneidung.
Ich hatte kurz zuvor noch an Insel der Amazonen herumexperimentiert, diverse Dinge gefixt, Dialoge analysiert und Fehler behoben.
Irgendwie war ich noch in meinem Modder-Modus während der Sache.
Als dann wirklich gar nichts so lief wie ich mir das zuvor ausgemalt hatte, gab es in meinem Kopf den Kommentar "Skriptfehler, Spiel beenden, Dialogskript öffnen und Fehler beheben" und mein Körper handelte automatisch.

Als ich dann vor Stampfer saß und merkte, dass ich dafür gar kein Skript hatte, schaltete das ganze um in "Die haben mich sabotiert und mir die Fäden aus der Hand gerissen" und es folgte dieser nette Kommentar in der Diskussion...
Ist halt blöd, wenn man immernoch in Gedanken so gepolt ist "Ich habe die Fäden in der Hand und muss sie lenken", dann gibt es einen ziemlichen Konflikt wenn jemand anderes die Fäden nimmt und lenkt.

Als Gotha mich darauf aufmerksam gemacht hat, dass meine Fluchtaktion nicht konform war, hab ich aber eingelenkt. Wenn natürlich etwas enttäuscht, aber trotzdem ohne weiteren Streit.

Ich merke langsam selbst, was da nicht stimmte. Meine Auffassung und eure passten nicht übereinander.

Nun habt ihr meine Sicht der Dinge hier vorliegen. In meinen Augen habe ich alles richtig gemacht, in euren wohl nicht.
Da werden wir aber auch nicht auf einen grünen Zweig kommen und sagen können "das war richtig, das war falsch". Das artet lediglich in ein riesiges Streitgespräch aus und endet im schlimmsten Falle mit Beleidigungen.
Darum lassen wir das besser einfach so stehen und ihr nehmt meine Sicht ganz einfach an.

Thema Latro war nicht bei der Hinrichtung dabei:

Ja, ich hatte die ganze Zeit im Sinn, dass er zumindest beiwohnt oder sie sich verabschieden kann.
Habe ich auch versucht, im RP hervorzurufen. Als Syrent dann aber einfach mit Jeremy reinkam und diese ganze Sache kommentarlos unter den Tisch fallen gelassen wurde, kam mir das vor, als würdet ihr als Spieler mir als Spieler eins reinwürgen wollen.
Wäre ein Kommentar von wegen "Latro möchte nicht kommen" nicht noch drin gewesen? Es geht darum, dass es keine Reaktion gab, nicht einmal ein ooc-Hinweis.
Stattdessen standest du mit dem völlig unbeteiligten Erzbaron da und warfst all meine Pläne über den Haufen.
Es war ein Schlag ins Gesicht, die Sache einfach auf diese Weise zu machen. Mein RP zuvor völlig zu ignorieren, ja sogar das eigene RP zu ignorieren.
Vorher wurde drei Mal gesagt, dass Ragnar das macht. Wer hat es letzten Endes gemacht? Elkor. Das hat keinen Sinn gemacht, ERROR. Skript öffnen und Logik prüfen.

Ich möchte die Hinrichtung noch einmal durchspielen, aber dieses Mal ohne Chaos und auch RP-mäßig logisch und konsequent.
Hatte zudem das Gefühl, dass in euer Ingame-Urteil die Glitchflucht eingeflossen ist. "Die hat die Regeln gebrochen, also lassen wir keine Diskussion zu und brechen ihren Char auf unsere Weise und völlig ohne ihren Willen zu beachten."

Können wir alle mal tief durchatmen und das alles entspannt durchexerzieren?

Zitat von »Ska«

Nebenbei finde ich es persönlich auch traurig das man eine persönliche Differenz als Grund ansieht viele Spielerinnen die damit nichts am Hut zu bestrafen indem man ihnen die Kleidung nimmt..

Ich weiß auch nicht warum du so geil auf Anerkennung bist? Liegt das an deiner allgemeinen Einstellung und Spielweise das du Aufmerksamkeit brauchst und daher immer "liebes/flitchen" rp spielst?

Als modder ist es doch dir größte Anerkennung wenn seine selbst erstellten Sachen von anderen genutzt und auch von 3. Gelobt werden. Das sko team hat es eingebaut.. Das heißt sie fanden es gut... Und sie Frauen haven es getragen.. Also fanden sie es auch gut... Was willst du den mehr?
Bist du echt so heiß darauf das dir jeder am Kopf tätschelt und sagt " ja das hast du gut gemacht Jeanne"?


Falls das nun alles böse klang entschuldigt.. Aber für mich liest sich das Wie eine gekränkte Seele die alles nur wegen der Anerkennung gemacht hat

Ich bin ganz einfach einen anderen Umgang mit Kollegen gewöhnt.
Bei uns auf der Firma bedanken sich die Leute, wenn man etwas für sie getan hat, egal wie klein.
Ob ich nun nur geholfen habe, den Tisch im Meetingraum abzuräumen, oder eine komplexe Excel-Liste aufgesetzt und perfektioniert habe: Die Kollegen haben sich bedankt.
Auch in meinem eigenen kleinen Modteam pflege ich diesen Umgangston. Ich achte immer darauf, die Arbeit der anderen zu würdigen, bedanke mich für Kommentare und Feedback und gehe detailliert auf die Punkte ein.
Es ist einfach das Miteinander, das mir hier fehlt.

Mit meiner Mitarbeit habe ich dem Team meinen Respekt und meine Dankbarkeit zeigen wollen, nein ich wollte BARLIN als direktem Modderkollegen meinen Respekt zeigen.
Das ist es wohl, was mich am meisten gestört hat.
Da gibt es einen anderen aktiven Modder, jemanden, der ein Projekt leitet, ein Mitglied der Community.
Ich dachte, wir könnten uns zusammentun um das Projekt als Modder zum Erfolg zu bringen. Da spielt auch eine Menge Stolz mit rein.
Von Skull und Jey hab ich tatsächlich positives Feedback bekommen, aber Barlin hat jegliche Kommunikation gescheut.
Er hat mich in meiner Ehre als Modder verletzt, indem er sich geweigert hat, mit mir zu kommunizieren.
Und wirklich, in den ganzen Wochen, wo ich ihn mit Material versorgt hab, wo ich detailliertes Feedback wollte, wo ich nach seinen Wünschen gefragt habe, was verbessert oder verändert werden soll... Ich habe kein einziges mal ein "Danke" gelesen.
Die einzige Situation wo ich von ihm was zu lesen bekam, war, wenn etwas nicht stimmte, d.h. es Fehler beim Einbau gab da die Textur nicht richtig saß oder ähnliches.
Und als ich das dann gefixt hatte, gab es ebenfalls kein Danke.

Die ganze Zeit hatte ich das Gefühl, dass Barlin mich nicht ausstehen kann und die Daten nur nimmt, weil die anderen ihn drängten.
Über die Angelegenheit sprechen wollte er offensichtlich nicht. Ansonsten hätte ich mich wohl schon früher zurückgezogen und nicht weiter genervt.
Ich habe mich von einem anderen Modder, einem Kollegen, einem Bruder, vor den Kopf gestoßen gefühlt. In keinster Weise respektiert.

Auch wenn man die Arbeit des anderen vielleicht nicht so gut findet oder gar dilettantisch, gehört es meiner Meinung nach zum guten Ton, das anzusprechen und sachlich klar zu machen.

Thema Frauen benachteiligen durch Herausnahme:
Ja, ich habe gestern im TuS gesagt, dass ich damit womöglich eine Abwanderung hervorrufe, aber das war nicht der Grund weshalb ich sie rausgenommen habe.
Ich habe sie rausgenommen um Barlin zu zeigen, dass ich sein Verhalten als Modder nicht gutheiße. Dass sein Verhalten einfach nicht dem Status entspricht, den er innehat.
Vielleicht sollte er ja mal das Moddertreffen besuchen und sich ansehen was ich meine.
Erst dann merkt man eigentlich, wie wichtig ein guter Umgangston und gegenseitiger Respekt ist.

Als Außenstehender kannst du das wohl schlecht nachvollziehen, Ska. Ich habe meine Gründe, meine Erfahrungen damit und daraus resultierende Anforderungen an einen Kollegen.

Thema "Flittchen-RP":
Für mich zählt das unter die oben genannten "grenzwertigen Aktionen" um andere Charaktere zu testen.
Es geht nicht um Aufmerksamkeit, sondern um Analyse.
Man kennt einen Charakter erst dann, wenn man mit ihm alle möglichen Situationen durchgespielt und jede Facette analysiert hat.
Das Arschloch Latro hat sich plötzlich als Gentleman und Romantiker entpuppt, Mercutio zeigte auf einmal, dass er sich auch zurückhalten und anderen die Führung überlassen kann.
Widersprüche und Gegensätze in Charakteren herausfinden, Was-wäre-wenn-Analysen, Situationstests, Beobachtung und offene Diskussion mit dem Spieler dahinter...
Ich bin Forscher und Entwickler mit radikalen Maßnahmen.
Es macht mir Spaß, andere Charaktere auseinanderzunehmen und mir anzuschauen, sie zu sezieren, sie zu beobachten und zu provozieren.
SKO ist voller betrachtungswürdiger Charaktere, es ist wie ein Paradies für mich mit so vielen Früchten, von denen man naschen kann.

Ihr seht nur irgendwelche "Vorteile", die mein Charakter dadurch erhält, aber diese Vorteile sind in Wirklichkeit ein "Abfallprodukt" meines eigentlichen Werks.
Mein Ziel ist es, die Spieler dahinter dazu zu bringen, sich Gedanken zu machen.
Fälle zu betrachten, die zuvor noch nicht aufgefallen waren.
Sich mit etwas konfrontiert zu sehen, das nicht mit herkömmlichen Mitteln zu lösen ist.
Das ist meine Art und Weise, das Rollenspiel der anderen zu bereichern.

Meine Charaktere Sasha und Jeanne sind Anstoßer, Provozierer, Nadeln um das Gegenüber zu pieksen und seine Reaktion zu sehen.
Darum habe ich den Tod meines Charakters Jeanne ja sogar schon am Donnerstag angenommen. Sie hatte ausgedient, war nicht mehr in der Lage, effektiv als Anstoßer zu dienen.
Selbst wenn sie sie nur verbannt hätten, hätte ich sie umgebracht. Das stand für mich fest, noch bevor sie das Urteil gesprochen hatten.

Die Glitchflucht war eine Was-Wäre-Wenn-Analyse. Was wäre, wenn Jeanne ausbricht und ins Neue Lager zurückkehrt? Wie reagieren die Banditen? Wie reagiert Renard?
Ich habe es herausgefunden. Ihr habt mich keine Minute zu früh in den Kerker zurückgeholt und die Aktion abgebrochen, da meine Analyse vollständig gewesen ist.

An dieser Stelle möchte ich mich aber auch bei allen beteiligten Spielern entschuldigen.

Ich vergesse gern, dass ich es hier mit echten Menschen zu tun habe und dass jede Situation zu jeder Zeit Teil des RPs ist.
Ich wusste, dass ich einen Glitch nutze, um aus dem Kerker zu kommen. Das hat die Aktion für mich unter eine Art "Schutzkuppel" gestellt.
Sie war von vornherein ungültig, das stelle ich in keinster Weise in Frage. Ich habe da sogar drauf gebaut.
Das ermöglichte mir, ein Gedankenexperiment nachzuspielen. Ein Experiment, dessen Konsequenzen anschließend negiert werden konnten.
Jeanne hat den Kerker nie verlassen, damit habe ich kein Problem. Sie wurde zum Tode verurteilt, damit habe ich ebenfalls kein Problem.
Aus der Wand geglitcht hätte ich mich nicht nochmal. Mein Experiment war abgeschlossen, die Konsequenzen ohnehin negiert. Warum sollte ich das also nochmal machen?

Nun, wie gesagt entschuldige ich mich bei den Beteiligten, die dadurch vermutlich verwirrt wurden. Ich habe durch meine Annahme einfach euer RP gestört und euch benutzt, um meine Analyse durchzuspielen. Es tut mir Leid.

@Skull Ich dachte eigentlich, du hättest mich in der Zeit der Zusammenarbeit kennen gelernt?
Ich habe nicht damit gerechnet, dass Elkor sie sofort umlegt. Ich dachte da folgt noch was, darum nahm ich mir die Freiheit, mit dem quit auf Pause zu gehen um meinem verqueren Skript-Gedanken nachzugehen. Allein das Umlegen durch Elkor war nicht der Auslöser, sondern diese Jeremy-Latro-Geschichte, die ich prüfen wollte auf Rechtfertigung und Rechtmäßigkeit.
Wie gesagt waren da dann keine Dialog-Dateien in meinem Editor und auch in meinem Internen fand sich nichts zu diesem Thema.

Ich hatte die ganze Zeit vor, zurückzukommen und das ordnungsgemäß durchzuziehen. Vielleicht nach einer kurzen Frage-Runde was denn nun mit dem und dem gewesen ist usw.
Mir fielen da halt als Storywriter viele Ungereimtheiten auf, die einer Prüfung bedürfen. Mache ich bei meinem eigenen Kram nicht anders, da prüfe ich jeden Dialog doppelt und dreifach auf Logik und Nachvollziehbarkeit UND auf Hintergründe.
Ah, ja... Die Hintergründe haben mir gefehlt. Kannst du mir die Logs geben vom Gespräch zwischen Latro und Syrent wo Latro ablehnt?
Damit würdest du mir echt einen großen Gefallen tun. Ich möchte diesen Part einfach wissen, der interessiert mich

Hiermit und mit sofortiger Wirkung, gebe ich dem SKO-Team die Nutzungsrechte an meinen Rüstungen zurück.

Ihr müsst sie nicht länger entfernen. Alles was ich wollte, war, über die Sache zu sprechen und meinen Standpunkt zu erklären.

Mein Vorschlag für die Zukunft:

Ich baue euch (aber nur wenn ihr wollt, das dränge ich definitiv nicht weiter auf) weiterhin Frauenrüstungen und stelle sie euch zur Verfügung.
Außerdem fahre ich meine Experimente zurück. Es war falsch, euren Server für meine Analysen und Ausschweifungen zu verwenden und auf mein Recht als Modder zu pochen.
Das ganze ist in einer Weise eskaliert, die ich nicht für möglich gehalten habe. Erst jetzt habe ich einen Blick auf das große Ganze und kann auch die Gegenmeinungen nachvollziehen.
Ich werde mich mal als normaler Rollenspieler versuchen und nicht als Charakterpiekser oder Labormausquäler.
Wenn man so lange die Fäden gezogen hat wie ich (Insel der Amazonen mache ich jetzt schon seit Ende 2008 ) ist das natürlich schwer, da man einen gewissen Anspruch hat an die eigene Leitung der Situation, aber es ist natürlich auch eine Abwechslung.
Erstmal zurücklehnen, durchatmen und mal nicht Modder sein. Bisschen Angst hab ich ja schon davor, aber es ist eine Herausforderung

Ich hoffe aber trotzdem, dass Barlin sich mein Feedback zu Herzen nimmt.
Man fühlt sich bei so einem Umgangston einfach unwohl, nicht respektiert.
Außerdem möchte ich dich wirklich gerne auf das Moddertreffen einladen. Ich selbst war auch schonmal da, 2011. Es hat Spaß gemacht, sich mit Gleichgesinnten zusammenzutun und in einer freundschaftlichen Umgebung Diskussionen zu führen.
Vielleicht hilft dir das ja, meine Argumente nachzuvollziehen. Ich möchte dich nicht einfach im Regen stehen lassen, dafür bist du mir ein zu guter Kollege.

Na denn, viel Spaß

edit: Wie sich das immer überschneidet. Naja egal, alle mal durchatmen, ja?