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Skyler

Schatten

  • »Skyler« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 166

Serverbeitritt: 1. Februar 2014

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1

Donnerstag, 12. Februar 2015, 20:48

Variable Stats

Ich wollte dieses Thema eigentlich in den Verbesserungsvorschlägen eröffnen, aber eigentlich ist das noch nicht einmal ein ausgereifter Vorschlag, mehr ein Gedanke. Und ich würde auch gerne wissen, was andere darüber denken.

Zunächst mal gibt es zwei große Punkte, die mich am aktuellen Werte System stören:

Punkt 1: Charakter haben zu hohe Werte und die Differenz zwischen Neuling und alteingesessener RPler ist zu hoch.
Punkt 2: Der Zwang jeden Tag einen Teach abzubekommen ist zu hoch, da der Druck auch hoch ist, dass man auf der Strecke liegen bleibt.

Meine erste Idee um diese beiden Punkte zu verbessern, wäre Grenzen anzuschaffen. Ich glaube, das wurde hier auch schon so ziemlich am Anfang mal diskutiert. Beispielweise mit Lernpunkten, die man an Anfang zur Verfügung hat und dann durch Teaches auf die entsprechenden Werte verteilen kann. Aber was kommt danach? Ich erkläre das anhand eines Beispiels:

Nehmen wir an, ein Buddler hat seine kompletten Punkte auf Stärke verteilt und nun hat er 30 davon. Kann er dann nicht mehr weitertrainieren, da er keine Lernpunkte mehr hat? Falsch, er darf weiterhin am Training teilnehmen und seine Punkte weiter verbessern, aber ... ab da sind die Punkte nur noch temporär.

Um das anders auszudrücken, der Buddler hat einen Basiswert von 30 Stärke, die ihm keiner nehmen kann. Desweiteren kann er weiter trainieren bis zu einem weiteren Grenzwert. Nehmen wir an, dieser ist 40. Ab da ist für den Buddler erst mal wirklich Schluss. Jedoch ist er im Bereich 30-40 variabel. Sprich, wenn er wieder jeden Tag fleißig trainiert, erreicht er irgendwann mal 40 Stärke. Jedoch läuft Gefahr, dass er seine Punkte einfach wieder verlieren kann. Nehmen wir mal beispielsweise an, er vergisst das Training einige Tage und plötzlich bemerkt er dass er statt 35 nur noch 34 hat. Oder er wird viel zu oft im Kampf verletzt oder hungert sehr viel und sehr oft. Wenn er seinen Charakter total vernachlässigt wird er niemals über 30 Str kommen.

Soviel zum Beispiel und um damit meine oben genannten Punkte abzudecken: Zusammengefasst haben wir also eine Art Buff, der zunächst mal verhindert, dass weiteres Training den Charakteren zu hohe Differenten geben. Schatten und Gardisten sollten beispielsweise bessere Stats haben, aber diese bekommen dann auch einige permanente Punkte mehr hinzu.
Hinzukommt, dass ich glaube, dass dadurch auch das Verlangen regelmäßig zu trainieren etwas runtergeht. Die Erklärung steht etwas ausführlicher im FAQ weiter unten.

So stelle ich mir das im einfachsten Fall vor, glaube aber, dass die Umsetzung schwer werden könnte. Es würde mich interessieren, wie andere über das aktuelle System denken und ob es nicht doch andere Verbesserungsvorschläge geben könnte.

FAQ:

F: Macht das wirklich Sinn, was du da vorschlägst?
A: Meiner Meinung nach ja. ich weiß nicht inwiefern andere Probleme mit den oben genannten Punkten haben, aber ich glaube, ich bin da nicht die einzige.

F: Warum überhaupt variable Werte? Wieso nicht einfach nur begrenzen?
A: Weil man sonst seine Punkte verteilt und dann Schluss ist mit Trainings RP. So hat man die Möglichkeit weiterzumachen ohne wirklich viel zu hoch zu kommen. Denn sonst geht es ja immer hoch, hoch, hoch und hoch und plötzlich hat man 80 Stärke und braucht vor niemanden mehr Angst zu haben. Desweiteren bieten sich neue RP Möglichkeiten an. Zum Beispiel kann man vor einem Turnier pumpen gehen.
Und als letzter Punkt, alle Chars bleiben trotz Grenzwerten unterschiedlich.

F:Wie kommst du auf 40 Stärke? Was ist mit den anderen Werten?
A: Ist alles nur vereinfacht. Die generelle Idee ist, zuerst permanente Werte zu verteilen und wenn der Lernpunktzähler auf 0 steht, nur noch temporäre Aufstiege zu ermöglichen. Die Werte, die ich im Beispiel genommen habe, haben keine Bedeutung. Andere Werte sind natürlich ebenso von dieser Sache betroffen. Bei Mana bin ich mir allerdings noch nicht sicher, wie das gehandhabt werden sollte. Oder was Craftingfähigkeiten betrifft.

F: Besteht da trotzdem nicht noch das Problem, dass man den Zwang hat täglich trainieren zu müssen? Bzw., wird dann der Drang nicht noch größer, da man sich ja nun davor fürchten muss, dass man Werte verliert?
A: Genau und aus diesem Grund ist es nur ein Gedanke. Gedacht ist es eigentlich, wie Ashaara schön sagt, als Buff. Man hat nur die Illusion, dass man steigt, aber in der Regel ist das nur in einem bestimmten Wertebereicht, denn man ebenso nicht verlassen kann. Ich denke mir, den meisten wird es dann zu blöd sich permanent oben zu halten. Allerdings finde ich auch, dass das Erreichen der Maximalgrenze erschwert werden muss, deswegen auch der Vorschlag, dass KOs und Tode diesen temporären Bereich betreffen. Nur Leute, die sicher spielen, bleiben oben aber wem nutzen hohe Werte, wenn er sie nicht einsetzen will?

F:Wie verdient man sich dann weitere Lernpunkte für permanente Stats?
A: Steht auch noch offen. Eine Möglichkeit wäre es ähnlich wie die Exp durch Zeit im RP anreichern zu lassen. Oder eben durch Levelaufstiege. Aber konkrete Vorstellungen habe ich nicht.

F:Was passiert, wenn man nachträglich Lernpunkte für permanente Stas bekommt?
A: Das nächste Training ist dann wieder permanent. Beispiel: Der Buddler bekommt ein Lernpunkt und setzt diesen auf Stärke. Sein Basiswert springt von 30 auf 31. sein maximaler Wert springt von 40 auf 41.

F:Hast du berücksichtigt, dass man ab einem gewissen Wert mehrere Trainingseinheiten braucht, damit dieser steigt?
A: In diesem Beispiel nicht, sonst wird das noch komplizierter. Aber man müsste sich ja nicht davon trennen.

F: Muss man dann Waffenwerte anpassen?
A: Vielleicht, ich nehme aber mal an, dass man nichts ändern muss. Gute Waffen bleiben dann auch seltener.

F: Ist das nicht etwas zu kompliziert?
A: Ist es. Ich habe auch keine Ahnung, ob jemand Lust hätte das umzusetzen, geschweige denn ob es möglich ist. Aber wie schon erwähnt, ist nur eine Idee.

Dieser Beitrag wurde bereits 6 mal editiert, zuletzt von »Skyler« (12. Februar 2015, 22:28) aus folgendem Grund: SO viele Rechtschreibfehler o.O


Garret

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Nickname: Der Garret

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2

Donnerstag, 12. Februar 2015, 21:05

Genau bei einer deiner Fragen sehe ich den heftigen Knackpunkt, den viele Spieler dazu treiben wird, noch heftiger nach einem teach zu Geiern. Mehr noch, sich Online zu zwingen, damit man nicht nur einen teach verpasst, sondern auch nicht zurück gestuft wird.
Das würde heftig enden, glaube ich.

Fairas

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3

Donnerstag, 12. Februar 2015, 21:18


Zunächstmal gibt es zwei Punkte, die mich am aktuellen Werte System stören:

Punkt 1: Charakter haben zu hohe Werte und die Differenz zwischen Neuling und alteingesessener RPler ist zu hoch.
Punkt 2: Der Zwang jeden Tag einen Teach abzubekommen ist zu hoch, da der Druck auch hoch ist, dass man auf der Strecke liegen bleibt.


Ich habe noch einen dritten Punkt, den zumindest ich störend finde: Und zwar das Crafting Teaches nicht wie Kampf-Teaches gewertet werden. Wer ein Kochrezept, ein Schmiederezept oder einfach nur erste Hilfe lernt, sollte an diesem Tag kein Attribut oder Waffentalent lernen können. Natürlich nach in fairen Teacheinheiten bzw. Lernpunkten. Wer nur Gebratene Pilze lernt, kann nur einmal keine Stärke trainieren. Wer das Schmiedrezept für den Erz-Drachtöter lernt z.B. 20mal (bzw es kostet 20 Lernpunkte).

Als vierter Punkt, nicht ganz so wichtig, wenn man sich die Lernpunkte sparen könnte, müsste man nicht täglich um 23.55 mitten im RP nach einem Teach schreien. Natürlich nicht für mal 5 Minuten online sein am Tag gleich einen Lernpunkt. Aber nach einer akzeptablen Spielzeit von ungefähr 1-4 Stunden (diskutabel) erhält man einen Lernpunkt und kann den ausgeben wann man will (zumindest eine Weile, es könnte ein Verfallsdatum oder ein Maximum an LPs geben die man sparen kann)

4

Donnerstag, 12. Februar 2015, 21:23

Also ich habe das so verstanden: Es gibt für Gilden eine klare Grenze an Stats die sie erreichen können. Und wenn diese erreicht sind kann man sie nicht mehr steigern. Aber man kann sie durch weiteres Training erhöhen aber diese Werte bleiben nicht fix und senken sich wieder nach der Zeit bis zum wirklichen Gildenmaximum?

Also eine Art Buff? Die zb. pro Training deine Stärke wie in deinem Beispiel eines Buddlers auf 40/30 anheben können wenn er fleissig weitertrainiert?

Macht das wirklich Sinn, was du da vorschlägst?

Es wäre aufjedenfall interessant. Es soll ja nach dem Reset so und so Grenzen geben. Damit könnte man das Training selbst irgendwie aufpushen. Leute in der Muckibude müssen ja auch immer weiter Trainieren wenn sie ihre Muskelmasse behalten wollen. Genauso ist es bei Marathonläufer usw.

Und als letzter Punkt, alle Chars bleiben trotz Grenzwerten unterschiedlich.
Genau das war es was mir bei ''Grenzwerten'' am meisten Sorgen gemacht hat.
Jeder rennt mit den selben Waffen rum. Also die Waffen die für seine Gilde am besten sind.
Damit kann man für ordentliche Individualität Schaffen.


Was ich hier halt Problematisch finde ist das Tragen von Rüstungen oder Waffen. Bei Waffen ist das nicht sooo schlimm da spielt man einfach aus das man eigentlich nie wirklich damit umgehen könnte. Aber bei Rüstungen? Ich bleib mal nen Monat off und kann die Rüstung nicht mehr tragen. Das wäre schon sehr schräg.

Wie kommst du auf 40 Stärke? Was ist mit den anderen Werten?

Also 40 ist ganz klar für einen Buddler und Schürfer der Perfekte Statswert. Mit 40 Str/Dex kann ein Buddler problemlos draussen gegen die Viecher überleben. Besonders mit dem Bogen. Das ist auch ein Grund warum ich nie mit meinen Chars drüber gehen werde. Weil es keinerlei Sinn macht das ich noch stärker werde ausser ich will in eine der höheren Gilden.

Also wenn 30 das Max für Gildenlose wäre und es einen Trainingsbonus geben könnte bis zu 40 wäre das ziemlich ordentlich. Und ich hätte einen Grund ein Training zu veranstalten das sich auch immer lohnen wird.
Besteht da trotzdem nicht noch das Problem, dass man den Zwang hat täglich trainieren zu müssen?

Mit diesem System könnte man sagen das die Spieler sich zu sehr selbst stressen würden und keinen Bock mehr haben ständig ihre Werte oben zu halten. Das ist aber dann besser für die Spieler als sie sich später aufregen würden.
Aus vielen kleinen Gründen die man hoffentlich nicht aufzählen müsse.

Edit: Klingt dämlich. Aber könnte man indem Fall nicht einfach wieder das Selbsttraining einführen?
Also Hantel heben/Jonglieren? Die Gildenstats können damit nicht gepusht werden nur diese ''Bonusstats''.
Und Einhand/Zweihand/Bogen/Armbrust werden niemals so trainiert werden können.
Ist das nicht etwas zu kompliziert?

Im Gothic System Sind die (Derzeitwerte/Maxwerte) nur ein Trick. In Wahrheit gibt es nur den Maxwert den man ändern kann so wie man will, soweit ich weiß würde das ziemlich schwer werden?

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Ashaara« (12. Februar 2015, 21:36)


5

Donnerstag, 12. Februar 2015, 21:42

Was Garret schreibt ist mir auch direkt in den Sinn gekommen. So gut das System auch sein mag, am Ende würden noch mehr Leute geiern.

Irgendwo habe ich schon einmal etwas ähnliches geschrieben, aber an der Stelle passt es gerade so gut. Es geht ja letztendlich darum, dass die Leute nicht einfach "überskillen" wie sie lustig sind, das System sollte möglichst einfach und authentisch sein. Hab mir das so vorgestellt, dass man die Werte von den den Gilden abhängig macht, so ähnlich war es ja auch im richtigen Spiel. Damit die Leute, die in einer Gilde sind, auch entsprechend flott aufholen sollte ein Teach immer einen Punkt auf ein Attribut geben.

Buddler/Schürfer/Bauern/Suchende - Maximal 15-20 Stärke/Geschick und Anfänger im Kampf
Schatten/Banditen/Novizen/Jägerlehrlinge - Maximal 30-35 Stärke/Geschick und Kämpfer
Gardisten/Söldner/Templer - Äh ... irgendwie so ... 45-50? Und Meister.

Ist auch bloß so grob gedacht. Das einzige Problem wären dann wohl die Leute, die aus den Gilden raus geworfen wurden und dann als Buddler mit dicken Bögen und Zauberklingen rumlaufen. :(

Skyler

Schatten

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6

Donnerstag, 12. Februar 2015, 21:43

Das ist auch ein guter Punkt. Deswegen habe ich die Antwort dazu nochmal abgeändert und hinzugefügt, was ich genau darunter verstehe:

Zitat

F: Besteht da trotzdem nicht noch das Problem, dass man den Zwang hat täglich trainieren zu müssen? Bzw, wird dann der Drang nicht noch größer, da man sich ja nun davor fürchten muss, dass man Werte verliert?
A: Genau und aus diesem Grund ist es nur ein Gedanke. Gedacht ist es eigentlich, wie Ashaara schön sagt, als Buff. Man hat nur die Illusion, dass man steigt, aber in der Regel ist das nur in einem bestimmten Wertebereicht, denn man ebenso nicht verlassen kann. Ich denke mir, die meisten wird es dann zu blöd sich permanent oben zu halten, allerdings finde ich auch, dass das Erreichen der Maximalgrenze erschwert weden muss, deswegen auch der Vorschlag, dass KOs und Tode diesen temporären Bereich betfreffen. Nur Leute, die sicher spielen, bleiben oben aber wem nutzen hohe Werte, wenn er sie nicht einsetzen will?

7

Donnerstag, 12. Februar 2015, 23:23

Anderer Vorschlag
Macht es ähnlich wie in G1.

Die dex/stk/mana werden durch Lernpunkte erhöht.
Dabei bekommt man für jedes Levelup nicht nur 10 HP, sondern auch 10 Lernpunkte für eben diese Sachen.
(Bin nicht unbedingt teachgeil und von meinen Werten her käme das ungefähr hin, wenn jeder Lernpunkt ein Attributpunkt ist) Dazu könnte man durch Reis-/Sumpfkraut ernten, hacken oder auch Krautstampfen zusätzliche Boni bekommen und evtl duch Essen auch.
Die Kampfskills, also Armbrust/Bogen, 1H/2H und Magische Kreise hängen von der Gilde und dem Rang innerhalb der Gilde abhängig. (niedrigster Rang Grundgilde 1 Attribut Kämpfer, mittlerer 2 Kämpfer, höchster oder weiterführende Gilde 1 Kämpfer/ 1 Meister und das ist das Maximum). Wenn man z.B. von Bogen auf Armbrust umsteigen will muss man erst Bogen verlernen, bevor man Armbrust lernen kann, bzw ein anderes Kampfattribut zurückdrehn.
Gildenaustritte aus den höheren Gilden müssten dementsprechend geahndet werden, damit man nicht so zum "Meisterbuddler" wird.
Genau so ist aber auch die Verfügbarkeit von starken Waffen ein Problem.

Aber die Ideen bringen alles denke ich mal nicht, da ja bereits ein neues System beschlossen wurde.

Kantoras

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8

Freitag, 13. Februar 2015, 00:14

Das einzige Problem das ich da sehe ist, das man alle Rüstungen sowie Waffen komplett anpassen müsste.
Wäre ja blöd wenn man 200 Schläge (Ist etwas übertrieben, aber auch nur ein beispiel) für einen Gardisten braucht bis er umfällt, denn mit 30 bis 40 Stärke kannst du grade mal seine Rüstung ankratzen.
Also das heißt man müsse die Werte senken, und da müsse man als höchsten Schutzwert so um die 50 nehmen (Für Schwere Rüstungen) denn auch Gilden Mitglieder müssen verwundbar sein.
Aber ist nichts desto trotz ein guter Verbesserungsvorschlag. :D

Asghan

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9

Freitag, 13. Februar 2015, 04:30

Buddler/Schürfer/Bauern/Suchende - Maximal 15-20 Stärke/Geschick und Anfänger im Kampf
Schatten/Banditen/Novizen/Jägerlehrlinge - Maximal 30-35 Stärke/Geschick und Kämpfer
Gardisten/Söldner/Templer - Äh ... irgendwie so ... 45-50? Und Meister.
Ich sehe es dann so kommen, dass dann viele krampfhaft versuchen in eine der "hohen Gilden" zu kommen und die niedrigeren Gilden dadurch weniger ansprechend werden.
Aber soweit ich weis, gibt es ohnehin schon ein teachsystem, welches dann beim reset eingeführt wird. (korregiert mich, wenn ich da falsch liege.)
Also einfach mal abwarten :) Wäre doch schwachsinn, sich jetzt wieder ein neues system auszudenken, wo man das neue ja noch nichtmal kennt ;)

Tuttle

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10

Freitag, 13. Februar 2015, 08:23

Ein nettes Szenario von mir wäre, dass:

- die Stärke vereinheitlicht wird, sprich jeder hat zu beginn 20 str und 20 dex z.B., Stärke und Dex gibt es ab dann nur noch über Archievments (So wie Exp), also bei Schürfrängen, Gildenaufnahme, Events, Schmieden/Bognern (Wobei berücksichtigt werden muss, das jeder Weg (Bandit, Schürfer, Schatten, Alchemist) die gleichen Möglichkeiten bekommt) vllt und solchen Dingen. Eine Spielraum zwischen 20 und 50 Stärke für alle sollte mehr als reichen, wenn man noch die Waffen bedenkt. (Für die dds unter euch)
-> So wäre der Unterschied zwischen neu und alt nicht mehr so enorm. (Keiner würde mehr zu einer hollywoodreifen Ein-Mann-Armee werden. // Das Hüpfen wie ein Hase ist natürlich für jeden weiterhin möglich.)

- Bei Waffen würde ich den Schadensschwerpunkt auf die bereits vorhandenen Kampfstufen setzen, also Anfänger, Kämpfer Meister. Die Waffen sollten (Bis auf Zweihänder und besonders massive 1h waffen) keine Stärke mehr brauchen. Auch sollte der Schadensunterschied der Waffen auch kleiner sein, vielleicht zwischen 20 und 30 (Zweihänder vielleicht bis 35).
-> So wäre der Zauber fort, der gemacht hat das Neulinge nicht mal ein grobes Schwert halten konnten. Der Unterschied zwischen unerfahrenen Kämpfern (tragen meist auch schlechtere Rüstungen) und erfahrenen wird noch drastisch genug sein. (Wenn man mal daran denkt wie schnell man als Meister zuschlagen kann)

Die Rüstungen/Monster müssen halt angepasst werden, aber es ist ja auch nur ein Gedankenspiel.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Tuttle« (13. Februar 2015, 08:29)


Galliad

Schatten

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11

Freitag, 13. Februar 2015, 10:54

Ich sehe es dann so kommen, dass dann viele krampfhaft versuchen in eine der "hohen Gilden" zu kommen und die niedrigeren Gilden dadurch weniger ansprechend werden.

Ähh, ja? Novizen sind ja das, was sie sind: Novizen. Sie sind Schüler und sollen irgendwas etwas besseres werden, Templer oder Guru, das ist der Sinn hinter denen.
Schatten sind Gardeanwärter, nicht die Killer des Außenrings.
Und die Söldner rekrutieren auch im Orginalspiel eher aus den Banditen heraus. Auch wenn man bei denen aufgrund der Lore etwas offener sein kann.
Das zwingt auch Gardisten in den Konvoi und beschäftigt sie und lindert den Statswahn der Gilden und Anwärter, diesen Zwang weiter lernen zu müssen und gottliche Taten zu vollbringen um Rekrut! der Garde zu werden.
Mit anderen Worten: Du musst erst die Ränge der unteren Gilde durchmachen ehe du dich an die hohen Gilden wendest.

12

Freitag, 13. Februar 2015, 11:09

Es geht aber nicht jeder Charakter in ein Lager und denkt sich "Ich schleime jetzt bei der unteren Gilde rum und werde Mitglied, damit ich danach in die hohe Gilde kann". Ein Novize kann auch einfach bloß ein Anhänger der Bruderschaft sein und ... ein Schatten kann ein Schatten sein. Wer von den Schatten, die gerade aktiv gespielt werden, will denn bitte zu der von ihnen so geliebten Garde? :D

Und es kommt wohl auf das RP an, wer in welche Gilde kommt und wie er das schafft. "Die Ränge der unteren Gilden durchmachen" klingt meiner Meinung nach nicht so schön. Man kann sicher auch Novize des Wassers/Feuers werden ohne ein Schatten oder Bandit zu sein (das mit den Wassernovizen habe ich ooc so mitbekommen). ^^

Zitat

Ein nettes Szenario von mir wäre, dass:

- die Stärke vereinheitlicht wird, sprich jeder hat zu beginn 20 str und 20 dex z.B., Stärke und Dex gibt es ab dann nur noch über Archievments (So wie Exp), also bei Schürfrängen, Gildenaufnahme, Events, Schmieden/Bognern (Wobei berücksichtigt werden muss, das jeder Weg (Bandit, Schürfer, Schatten, Alchemist) die gleichen Möglichkeiten bekommt) vllt und solchen Dingen. Eine Spielraum zwischen 20 und 50 Stärke für alle sollte mehr als reichen, wenn man noch die Waffen bedenkt. (Für die dds unter euch)
-> So wäre der Unterschied zwischen neu und alt nicht mehr so enorm. (Keiner würde mehr zu einer hollywoodreifen Ein-Mann-Armee werden. // Das Hüpfen wie ein Hase ist natürlich für jeden weiterhin möglich.)

- Bei Waffen würde ich den Schadensschwerpunkt auf die bereits vorhandenen Kampfstufen setzen, also Anfänger, Kämpfer Meister. Die Waffen sollten (Bis auf Zweihänder und besonders massive 1h waffen) keine Stärke mehr brauchen. Auch sollte der Schadensunterschied der Waffen auch kleiner sein, vielleicht zwischen 20 und 30 (Zweihänder vielleicht bis 35).
-> So wäre der Zauber fort, der gemacht hat das Neulinge nicht mal ein grobes Schwert halten konnten. Der Unterschied zwischen unerfahrenen Kämpfern (tragen meist auch schlechtere Rüstungen) und erfahrenen wird noch drastisch genug sein. (Wenn man mal daran denkt wie schnell man als Meister zuschlagen kann)

Die Rüstungen/Monster müssen halt angepasst werden, aber es ist ja auch nur ein Gedankenspiel.

Die Idee klingt gut. ^^ Dann sollten Gildenwaffen und ähnliches allerdings nicht abnehmbar sein und Buddler/Schürfer/Anhänger dürfen nicht an die guten Waffen kommen.

Zitat

Ich sehe es dann so kommen, dass dann viele krampfhaft versuchen in eine der "hohen Gilden" zu kommen und die niedrigeren Gilden dadurch weniger ansprechend werden.
Wenn die das krampfhaft mit "hi kann ich gardist werden_" versuchen haben sie halt Pech, man muss die ja nicht rein lassen :x

13

Freitag, 13. Februar 2015, 11:18

Ich mache die Stats einfach abhängig von meinen Charakter und nicht von meinem Willen in einer Gilde aufsteigen zu wollen und hab solche Probleme gar nicht :thumbup:

Asghan

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14

Freitag, 13. Februar 2015, 11:53





Zitat von »Asghan«



Ich sehe es dann so kommen, dass dann viele krampfhaft versuchen in eine der "hohen Gilden" zu kommen und die niedrigeren Gilden dadurch weniger ansprechend werden.


Ähh, ja? Novizen sind ja das, was sie sind: Novizen. Sie sind Schüler und sollen irgendwas etwas besseres werden, Templer oder Guru, das ist der Sinn hinter denen.
Schatten sind Gardeanwärter, nicht die Killer des Außenrings.
Und die Söldner rekrutieren auch im Orginalspiel eher aus den Banditen heraus. Auch wenn man bei denen aufgrund der Lore etwas offener sein kann.
Das zwingt auch Gardisten in den Konvoi und beschäftigt sie und lindert den Statswahn der Gilden und Anwärter, diesen Zwang weiter lernen zu müssen und gottliche Taten zu vollbringen um Rekrut! der Garde zu werden.
Mit anderen Worten: Du musst erst die Ränge der unteren Gilde durchmachen ehe du dich an die hohen Gilden wendest.
Das ist mir schon bewusst.
Aber angenommen du hast nicht vor Gardist oder Söldner zu werden sondern du willst Schatten oder Bandit bleiben.
Dann hast du einen extremen nachteil allen anderen gegenüber, welche zu einer hohen Gilde angehören.
Und jetzt erkläre das mal bitte im rp wieso das so ist.
Jeder kann trainieren und stärker werden dafür braucht man nicht erst ne dicke rüstung und nen hohen Rang.
Kleines Rl beispiel: Du bist von Beruf was weis ich .. Maurer du kannst trd schiesen lernen ohne dafür beim Bund sein zu müssen.
Klar jetzt kommt wieder: "Das ist aber ein Spiel und nicht das wirkliche leben".
Ea ist immernoch ein Rp server auf dem man seinen weg gehen will und entscheidungen treffen will die einen nicht benachteigen.
Und mir ist auch klar das es mit den stats nach dem reset nicht so weiter gehen kann. Aber da gibt es eben auch möglichkeiten bei denen jeder seinen char ausspielen kann wie er will ohne qnderen gegenüber im nachteil zu sein.
Und wie ich oben schon geschrieben habe, hat man sich da sicher schon was einfallen lassen. Also einfach mal abwarten wie es kommt ;)

Ps: Text ist mit dem Handy geschrieben also könnt ihr die fehler behalten :P

Prügeler

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15

Freitag, 13. Februar 2015, 12:35

Ich muss da Asghan zustimmen. Im RL kann man unabhängig von Beruf (oder Berufslosigkeit) irgendwo drin gut sein, meistens auch in mehreren Sachen, wenn man Interesse daran hat und es auch macht.
Ich bin Schüler im Bereich Elektronik, trotzdem mache ich gerne etwas körperlich anstrengende Arbeit und gehe trainieren, obwohl das bei Elektronik nicht wirklich nötig ist. Es gefällt mir einfach. So sollte es auch bei einem RP Server sein. Man ist gut, worin man sich interessiert, teilweise auch besser als solche, welche das als Beruf haben. Es hängt einfach von der Interesse und der Übung ab.

Zudem würde es den unentschlossenen Gildenlosen schwer fallen, das Richtige zu finden (oder Gildenlos zu bleiben). Es hat einige Vorteile, bereits einiges gelernt zu haben, bevor man fix dort anfängt (Schnuppern, Praktikum bzw. Lehre).

16

Freitag, 13. Februar 2015, 12:45

Hmmmm
Warum können Buddler den so stark werden?
Es sollte einfach geregelt sein wer einen trainiert!
Nur mal von Schatten aus gesehen, wenn er was beigebracht bekommt, dann von einem seiner Art und der kann ihm logischerweise nicht mehr beibringen wie er selbst kann.
So würde man das ganze auch einschränken können.
Und wenn man dann als Schatten soweit ist, dass man anwerter für die nächst höhere Instanz ist, dann könnte man hergehen und beschliesen, dass einer von der nächsten Instanz (jemand der dafür verantwortlich ist, zu entscheiden wer es verdient hat aufzusteigen und somit auch dann verantwortlich für ihm/sie ist) ihm trainieren dürfte! so kann er/sie als Schatten schon ein wenig weiter skillen. von heut auf morgen sollte man so oder so nicht aufsteigen dürfen.
dafür muss es halt immer wen geben der dafür verantwortlich ist, wer weiter kommt und einen der der höchste in jeder klasse ist, auf den alle hören müssen!

17

Freitag, 13. Februar 2015, 12:47

Ja und wie würdet ihr dem Sinnlosen hochgeteache bis zu Str 100 usw entgegentreten wenn nicht so? Ich kenne Leute die sich kein bisschen darum kümmern ob ein OP Skill überhaupt zu ihren Char passt und trainieren solange bis ihnen keiner mehr was beibringen kann. Und solange kein Vorschlag kommt der dies einstampft ist das mit den Grenzwerten die beste Idee?

E @ Mehlwurmi@tyerion


Genauso wie du sagst ist es derzeit, aber das haltet niemanden auf nach teaches zu geiern und diese Werte pushs nach Stundenlangen nerven bei den verschiedensten Personen zu bekommen

18

Freitag, 13. Februar 2015, 12:54

Andere Idee
Wie wäre es, wenn man wer wen teachen kann beschränkt (nach dem reset)
Also
leichte Grundgildenmitglieder Leute ihres eigenen Ranges und Buddler
mittlere und höhere Gildenmitglieder der grundgilde nurnoch Leute in ihrer Gilde aber eben 1 lvl tiefer oder gleich.
Leute der Kampfgilden KÖNNEN dann nurnoch Leute in Ihrer Gilde und keinen auswärtigen außer vlt Rang 3 der Grundgilden teachen.
Kann aber sein, dass ich was großes übersehen habe.

Galliad

Schatten

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Nickname: Berlind

Serverbeitritt: 16. Juli 2014

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19

Freitag, 13. Februar 2015, 12:57

Wir haben an sich folgendes Problem: Die Nahrungskette will durchsetzen, dass Buddler von Schatten, Schatten von Gardisten unterdrückt werden. Banditen unterdrücken alle, die schwächer sind und so weiter und so weiter.
Also will man stärker werden, damit man diesem Kreislauf entkommen kann.
Andererseits suchen wir OOC nach Gründen, dieses Verhalten zu bestrafen und zu unterdrücken. Also frage ich euch: was wollt ihr?
Dieses zwingen zu leiden, vernichtet wieder den Spielspaß, motivert Metagaming und ruiniert das RP langfristig.
=> Irgendwas am Konzept ist fehlerhaft.

20

Freitag, 13. Februar 2015, 12:58

Ich bin so und so dafür das einzelne Leute die vom Chef ausgewählt werden oder ihren Wunsch dazu äußern einzig und allein Teachen dürfen und nicht jeder der eben mal in eine Gilde kommt.

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