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Lain

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21

Mittwoch, 18. Februar 2015, 16:49

Man darf das Thema einfach nicht zu sehr hinterfragen. Sonst kommt irgendwann noch die Frage, ob es eine Norm für die Größe eines Erzbrockens gibt.

Galliad

Schatten

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22

Mittwoch, 18. Februar 2015, 16:51

die Norm heißt Buddlerfaust.
Ein Bocken muss genau das Volumen einer Buddlerfaust haben, ansonsten werden sie zurrechtgestutzt von den Unterhosenwichteln, der alten Mine. :)

Nein, komm. Es gibt im RP da nämlich wenig bis garkeine Begründung.

Arth

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23

Mittwoch, 18. Februar 2015, 17:28

Ausserdem sind die brocken mit denen man handelt in etwa Fingernagel gross soweit ich weiss, alles andere wäre aber auch fragwürdig. ^^

Galliad

Schatten

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24

Mittwoch, 18. Februar 2015, 17:45

drop mal einen, die sind eher faustgroß ;)

25

Mittwoch, 18. Februar 2015, 17:58

Im Rp aber nicht. :)

Ravena

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26

Mittwoch, 18. Februar 2015, 18:46

Ashaara hat schon ganz recht.

Beim Erzabbau im RL wird zunächst das Gestein aus dem Berg geschlagen, was das Erz enthält. Dieses Gestein sieht noch aus wie "normale" Steine. Dann wird das Gestein zu Staub zermahlen (Orkstampfer) und anschließend wird das Erz rausfiltriert. Der so gewonnene Erzstaub muss dann noch zu Pellets oder "Brocken" eingeschmolzen werden. Wen's mehr interessiert:
Mit Erzklumpen außerhalb der Minen sollte man nicht zahlen können. Die ausserhalb der Minen abgebauten Klumpen sollten also eher wie normale Steine aussehen und die richtigen Brocken wären eindeutig als reines, "blaues" Erz zu erkennen. Man würde also sofort den Unterschied zwischen Klumpen und Brocken erkennen.

Galliad

Schatten

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27

Mittwoch, 18. Februar 2015, 18:56

also, so wie ich das richtig verstehe werden die Klumpen zu Pulver zerstampft, welches dann im Hochofen gereinigt wird, wobei die ganzen unreinen Stoffe verdampfen. Aber um magjsiches Erz wirklich zu reinigen braucht man schon Temerpaturen im 5 Stelligen Kelvinbereich.
Daher die Vulkanschmelze von Nordmar.
Und wo fallen da die Erzbrocken ab?

28

Mittwoch, 18. Februar 2015, 19:42

Aber um magjsiches Erz wirklich zu reinigen braucht man schon Temerpaturen im 5 Stelligen Kelvinbereich.
Tja und da ist nu der Unterschied von Sko und Gothic.

Duh.


In Gothic wird ganz klar erklärt das dieses gesammelte Erz als Handelsmittel und eben nur für den König geschürft wird.


Rohlinge werden ganz bestimmt aus normalen Erz geschaffen! Und das solls ja nicht geben in der Kolonie auf Grund von mega seltsamen Ereignissen und einem Monster das angeblich böse ist. Aber pssst. Also muss man ebenso diese auch aus der Aussenwelt besorgen. Wäre aber ziemlich doof für ein aktives Roleplay.

Edit

http://almanach.worldofgothic.de/wiki/Magisches_Erz

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Ashaara« (18. Februar 2015, 21:24)


Galliad

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29

Mittwoch, 18. Februar 2015, 19:44

Erklären könnte man das indem beim Schmelzen mit einen normalen Ofen die magische Wirkung verfliegt und zu normalen Erz wird.
das könnte man nicht nur so erklären, das tut man auch :D

30

Mittwoch, 18. Februar 2015, 20:14

Ja ich wollte den Post eben bearbeiten und das ändern aber das Forum spackt grad so bei mir :P
http://almanach.worldofgothic.de/wiki/Magisches_Erz

deVeraux

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31

Mittwoch, 18. Februar 2015, 21:22

IN SKO können wir anscheinend das Erz einschmelzen und zu Waffen verarbeiten obwohl es ja eigentlich nicht gehen sollte.

Erklären könnte man das indem beim Schmelzen mit einen normalen Ofen die magische Wirkung verfliegt und zu normalen Erz wird.
Genau das sagt ja Ian in der Mine, dass sie einen teil des Erzes einschmelzen, wobei es seine Magiche kraft verliert. Nur in Nordmar würden sie die richtige Schmelztechnik kennen. :whistling:

32

Mittwoch, 18. Februar 2015, 21:23

Read my Post.

33

Mittwoch, 18. Februar 2015, 22:35

Zitat

Ne, also es ist schon so, dass die Buddler
das Erz ja für alle Schürfen, durch die Gilden bleibt es aber im Umlauf
und verlässt die Kolonie nicht. Und statt 40 Erz (wie es die meisten
Gardisten in Gothic 1 dabei haben), haben die Leiten Gardisten 10000.
Und da ist auch oft kein Ventil um es wieder rauszulassen.
Das hat wieder Folgen im Sinne von Bestechungsunempfänglichkeit
Das find ich einen interessanten Aspekt ... (auch wenn ich von den höheren Positionen reichlich wenig Ahnung hab). Man denke nur an Bloodwyn, was der für nen Aufwand hatte um irgendwelchen Neulingen Schutzgeld rauszupressen. Man sollte vielleicht mal über das Einführen von standesgemäßen Lebensunterhaltskosten nachdenken. Mein Char, obwohl nicht sehr hoch im Rang, hat eigentlich auch keine rechten Ausgaben - ist zwar nett, aber irgendwie nicht sehr realistisch.
Wobei sowas natürlich auch bei einem selbst anfängt ...

Rune

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34

Mittwoch, 18. Februar 2015, 22:50

"Voll und ganz recht du hast" würde Meister Yoda jetzt antworten. Das man als Ranghoher mehr hat finde ich als
einer aus der Unterschicht ganz Fair. Aber wenn man dann wie genannt im 5 Stelligen ankommt wirds Provokant!
Wie währs mit "Instsandhaltungskosten" oder einer geistlich gedachten Obergrenze an Erz? Alles drüber wird /deleat .
Das is meine Meinung!

Ravena

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35

Donnerstag, 19. Februar 2015, 00:27

also, so wie ich das richtig verstehe werden die Klumpen zu Pulver zerstampft, welches dann im Hochofen gereinigt wird, wobei die ganzen unreinen Stoffe verdampfen.
So wie ich das verstehe, wird das Erzpulver nach dem Filtern wieder im Ofen zu Brocken zusammengeschmolzen, die dann eben nur aus reinem Erz bestehen. Diese sollte man von den Klumpen eindeutig unterscheiden können.

Galliad

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36

Donnerstag, 19. Februar 2015, 09:09

ähm...warum brocken? würde das tatsächlich so gehandhabt werden, wären rohlinge, barren oder kleine stäbe am praktischsten. denn du musst bedenken, dass bei jedem erneuten schmelzen Material verloren geht. Also wählst du beim ersten die effizienteste form (hier der Rohling).

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37

Donnerstag, 19. Februar 2015, 12:35

Also in Gothic 2 benutzt man ja auch lediglich die Erzbrocken zur Herstellung von Schwertern benötigt und keine Barren. Ich finde, dass laut Lore lediglich die Brocken benötigt werden.. diese werden dann mit dem Stahl zu einer Legierung verarbeitet (wobei Stahl selbst ja auch eine Legierung ist). Aber in einem Hochofen wird in der Regel das Erz durch Reduktions- und Schmelzprozesse aufbereitet und am Ende dieser Prozesse würde man flüssiges Roh... was auch immer bekommen, was dann natürlich in einer Form gegossen werden kann oder sollte.

Also rein von der Logik her müsste man dann, wenn man die Hochöfenbenutzt, Rohgedöns in die Außenwelt verfrachten.

Aber wie Ashaara schon sagte, handelt es sich wohl bei den Klumpen um unbearbeitetes Erz direkt aus der Ader (Form, Größe und Reinheitsgrad unterschiedlich) und bei den Erzbrocken um bereits bearbeitetes Gestein aus dem Stampfer, bzw der Gerätschaft, dessen Name mir gerade nicht in den Sinn kommt, die die Erzklumpen zermahlt. Nach dem Mahl- und Stampfvorgang sollten alle Erbrocken wohl ähnliche Größe haben. Da der Reinstoff ja von großem Wert ist, wäre es eher quatsch nem Buddler n Barren in die Hand zu drücken als Lohn, sondern der Buddler sollte eher das Zwischenprodukt "Erzbrocken" in die Hände bekommen. Wäre so, als gäbe es bei uns in Deutschland nur 100€ Scheine als kleinste Währungseinheit.

Ich weiß nicht mehr genau wie es in G2 DNDR war, aber gab es da nicht im Banditenlager auch einen Schmied, der aus Goldnuggets Brocken oder Münzen schmolz?
Außerdem erinnere ich mich noch an den Erzschmelzer in G1 unten in der Mine am Ofen, der die Erzbrocken vor dem Schmelzen mal einsackte und dem namenlosen Helden gegen andere Ware eintauschte.

Kann aber auch sein, dass ich gerade kacke quatsch :D

Galliad

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Donnerstag, 19. Februar 2015, 12:41

wenn brocken bearbeitet sind, warum liegen die dann in gothic 2 in den minen direkt neben der ader? :D

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Donnerstag, 19. Februar 2015, 12:46

Weil es in Gothic 2 keine Erzklumpen gibt :thumbsup:

Galliad

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40

Donnerstag, 19. Februar 2015, 13:12

genau und damit sind wir wieder bei meinem anfänglichen Statement. :D
Brocken und Klumpen sind demnach per Definition identisch.

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