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Yormund

Dr. med. Yormolch - schleschter Zeischner und Profikritisierer

Beiträge: 2 413

Nickname: Yormund, jetzt auch in der Geschmacksrichtung "Ash"

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2 101

Sonntag, 27. Dezember 2015, 19:16

Harrock ist nah dran, löse heute gegen 22.30 Uhr auf, und wenn da noch keiner was genaueres geschrieben hat, ist Eiffel-Harrock dran.
Die drei Heiligen!



Was für die Ohren.

Stan Ylsid

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2 102

Sonntag, 27. Dezember 2015, 20:02

Yormund nahm in der Hütte Platz, die er nun sein Eigen nannte. Sie war besser, als die letzte Hütte über der Arena. Der Hocker war bequemer, es war wärmer und an der Wand war ein hübsches Fell aufgehangen worden. Und doch fröstelte Yormund, denn seit einer Woche, war er Wirt einer unerklärlichen Kälte, die seinen ganzen Körper durchdrang. Langsam griff er zu dem nun schon fast leeren Tintenfass und der alten, zerzausten Feder. Er legte sich zwei Blätter auf dem Tisch zurecht, die er sonst für seine Listen verwenden würde und setzte seit langem mal wieder zum Schreiben an:

Der brennende Fluch der Kultisten

"Der letzte Eintrag ist lange her, doch die Ereignisse, die ich hier schildern werde sind zu erschütternd um sie nicht für die Nachwelt fest zu halten. In einem meiner früheren Einträge schilderte ich mein Leben vor der Kolonie, doch wie sich herausstellte, waren viele der dort geschilderten Passagen in Wirklichkeit in meinen Kopf gepflanzt worden und es fehlen wichtige Teile der Erzählung. So residierte ich in Vengard in einer alten Taverne namens "zum betrunkenen Paladin", die den besten nordmarer Met in der Stadt anbot. Nebenbei arbeitete ich für einen Schmied als sein Verkäufer und unterhielt mich mit den Händlern und Handwerkern der Stadt über die neuesten Errungenschaften der Technik um sie mit nach Hause auf meine Insel nehmen zu können. Dann eines Abends, kam es zu einer schicksalhaften Wendung in meinem friedlichen Leben. Ich war beim Würfel und Kartenspiel mit einigen anderen Gästen der Taverne sehr betrunken geworden, denn der Met schmeckte besonders gut an jenem Abend. Breit wie ich war, torkelte ich nach dem 5. oder 6. Spiel zur Toilette, nur dass ich die falsche Tür erwischte. Ich zog einen Vorhang bei Seite, hinter dem sich drei Türen zu den Privatloungen der etwas betuchteren Gäste des Lokals befanden. Eine davon öffnete ich und blickte in drei überraschte Gesichter. Schnell rannte ich wieder hinaus, mich mehrmals entschuldigend, denn eines der Gesichter war mir mehr als bekannt gewesen. Ich hatte in das vernarbte und tattoowierte Gesicht meines alten Rivalen geblickt und ihn doch erkannt. Alle drei waren sie in dunkle, fast schwarze Kutten gekleidet, deren Kapuzen nach hinten geschlagen waren und hatten sich flüsternd unterhalten, als ich sie unterbrach. Wohl wollten sie in der Taverne kein aufsehen erregen, darum ließen sie mich ziehen. Aber am nächsten Tag waren sie es, die mir als Straßenräuber verkleidet auflauerten, mich in eine Gasse zerrten und mich aus der Stadt jagten. Einer von ihnen hatte damals ein Pulver benutzt, dass meine Sinne benebelte, so dass ich mich erst nach einem reinigenden Ritual in unserer Kapelle wieder an alle Einzelheiten erinnern konnte. Wohl um sicher zu gehen, dass ich nicht nach Vengard zurückkehre, aber wohl eher, damit sie mich eventuell für spätere Experimente missbrauchen konnten, folgten mir die drei bis nach Montera und legten sich Posten bei der Stadtwache als Alibi zu. Durch mein Leben in den Schatten der Stadt, unter all dem Gesindel der Gossen, verloren sie mich wohl eine Zeit lang aus den Augen, bis zu der einen, großen Schlägerei, die mich in diese Kolonie bringen sollte. Nachdem ich einen der Drei die Treppe hinunter gestoßen hatte, waren es seine beiden Spießgesellen, die mich fesselten und in den Kerker schleiften. Dort kettete man mich an und ich verbrachte mehrere Tage, oder auch Wochen in dieser Dunkelheit. Nach langer Zeit, in der ich nur von Wasser und Brot lebte, holten sie mich hervor, ketteten mich an einen steinernen Stützpfeiler des Gewölbes und traten bei Seite.
was dann vor mir aus den Schatten an mich herantrat, sorgte dafür, dass ich mich auf der Stelle übergab. Der Kerl, dem ich das Gesicht eingeschlagen und die Treppe hinunter gestoßen hatte stand vor mir, aber nicht als Lebender, sondern als Untoter. Das Gesicht immer noch eingedellt, bedeckt von getrocknetem schwarzen Blut und übersät von blauen Blutergüssen. Der Hals saß merkwürdig schief und war ebenfalls blau, aber am schlimmsten, war das rote blutige Grinsen, dass er mir schon damals in meinem Dorf gezeigt hatte. Blut sabbernd, krächzend lachend und mit 4 neuen Zahnlücken sagte er nur: "Du hattest deinen Spaß mit mir, jetzt werde ich meinen Spß mit dir haben!" Und so folterten sie mich, brannten mir Runen in den Nacken, und murmelten ihre Flüche. Schwarze Magie floss in mich ein, aber ich wurde schon auf halbem Wege ohnmächtig. Und nur um mich zu quälen, weckte man mich mit einem Eimer gesalzenen Wassers, um mir dann den schrecklichen Plan zu erzählen, den man mich wenig später wieder vergessen lies. Ich wurde in die Kolonie gebracht, um dort ihrem finsteren Meister Beliar ein Werkzeug zu sein. Anfangs freundlich und besonnen, sollte mich der Fluch zu immer heftigerem Training und dem Erwerben immer mächtigerer Waffen antreiben und zusammen mit meiner Kraft, sollte dann auch mein Zorn und meine Brutalität wachsen. Bis dieser Fluch schließlich meine gesamte Persönlichkeit verschlingen sollte, wenn ich erst stark genug wäre, ein echter Scherge Beliars zu werden.
Und ihr Plan hätte Erfolg gehabt, wären da nicht meine treuen Glaubensbrüder gewesen. Harrock und Baratar, die mir halfen den Fluch in mir zu erkennen und seine Gefährlichkeit zu enthüllen, und Ninurta und Yardokhar, die mir halfen den Fluch zu überwinden und ihn zu vernichten. Erst in meiner Hütte, wo Ninurta meinen Geist untersuchte, und feststellte, dass sich an Geist und Seele in mir etwas festgesaugt hatte, und wo Yardokhar die Runen in meinem Nacken entdeckte, die mich vergessen, leiden und wütend werden ließen. Dann in der Kapelle, wo Yardokhar erst das Siegel mit Licht brach und so die Dunkelheit endgültig vertrieb, die diesen Zauber verschleiern sollte, und wo er den Fluch restlos aus meinem Körper brannte. Und dieses Feuer ließ den Fluch ein letztes Mal aufbegehren und er brannte und tobte so sehr, dass ich unter schreien ohnmächtig wurde. Das Einziege, was ich von diesem Fluch jetzt noch an mir trage, ist eine merkwürdige Narbe im Nacken, die alle die sie erblicken daran erinnern soll, dass Innos Licht immer über Beliars Finsternis triumphiert!"


Kurz legte Yormund das beidseitig beschriebene Blatt bei Seite. Ihm war schwindelig geworden und er fröstelte. Ja, die Kälte war in ihn eingekehrt, und er wollte sie schnell wieder loswerden, aber zuerst musste er auch über diese Ereignisse schreiben:

Der kalte Fluch des Geistes

"Nur eine Woche, nachdem ich mich von der Befreiung vom Fluch der Wut erholt hatte, bebte plötzlich die Erde in der gesamten Kolonie und ich rannte zum Haupttor, da ich fürchtete, mit einem erneuten Angriff Vilrus' rechnen zu müssen. Dort traf ich Muckel und er fragte mich, ob ich Gerthas, Kariston oder Yokeen gesehen hätte. Als ich verneinte, meinte er nur, er könne wissen, wo dieses Beben herkam. Schnell ging ich meine Kriegssense und die Arzneitasche aus meiner Hütte holen und wir rannten zu einem Ort oberhalb des Orkgebiets, den ich noch nie zuvor gesehen hatte. Hinter Büschen und Felsen verborgen, lag anscheinend so etwas, wie eine alte Mine. Und an dieser Mine, dort fanden wir Kariston, Gerthas, Yokeen, Kumo und den Banditen Brian vor, die von irgendetwas in eine Ecke gedrängt worden waren. Wohl hatten sie hier gegen einen Geist zu kämpfen und waren gerade dabei, diesen mit einem Zauber zu bannen, doch die erste Freude die sie spürten, während ich nur verwirrt da stand, verflog schnell, als klar wurde, dass sie nur ein Trugbild gefangen hatten. Denn plötzlich tauchte der echte geist einer seelenlosen Gardistin hinter uns auf und warf mich, Kumo und Kariston fast unverzüglich zu Boden. Zwar wurde ich von den anderen flüchtenden Mitgliedern der Gruppe weggezogen, aber ich wollte Kumo, Gerthas und Kariston, die zurückgeblieben waren, nicht im Stich lassen. Man erzählte mir, dass diese Gardistin wohl hinterrücks von einem Kollegen ermordet worden war, und dass sie jetzt nach Rache und dem Kopf eines Gardisten verlangte. Also näherte ich mich ihr, Yardokhars Schutzstein fest umklammernd, von hinten, während sie mit Gerthas sprach. Dieser versuchte mit ihr zu verhandeln, doch unterbrach ihn und sagte: "Gerthas, du weist genau so wie ich, dass wir keinen Gardisten töten können!" Da drehte sich der geist zu mir um und grinste. "Sieh an" sagte sie, und ging auf mich zu "Nenn mir einen Namen, der hier Anwesenden. wer soll sterben, für den Verrat den ihr an mir begangen habt?" Schnell antwortete ich, denn darauf hatte ich nur eine Antwort "Yormund! denn wenn schon einer sterben soll, dann der, der die Entscheidung trifft. Nie könnte ich einen meiner Kollegen verraten und zum Tode verurteilen." "So ist das also? Und nicht einmal den Banditen, der nicht einmal zu eurem Lager gehört willst du opfern?" Fragte sie, mit List in der Stimme. Auch darauf hatte ich nur eine Antwort: "Meine Vorgesetzten haben entschieden, dass dieser Mann das Leben verdient hat, also werde auch ich es ihm nicht nehmen, denn nur diejenigen die es verdient haben, darf ich zum Tode verurteilen." Die Antwort schien ihr zu gefallen, denn sie legte mir eine Hand auf mein Herz und sagte "Ich denke, du sollst... ein Träger sein." Und so verfluchte sie mich mit einer Kälte, die nicht aus mir weichen will, egal was ich tue. Das selbe tat sie dann auch noch einmal mit Kumo, der noch am Boden lag und mit Brian, den sie mit der Drohung eine Frau, die ihm am Herzen lag zu töten in Rage versetzte. Letztendlich sind wir zwar alle mit dem Leben davon gekommen, aber jetzt müssen wir einen Weg finden, ihre Forderungen zu erfüllen, ohne einen Gardisten zu töten und das wird mehr als schwer... Mir ist so kalt, dabei habe ich gerade erst das Brennen des alten Fluches abgeworfen. "


So legte Yormund die beiden frisch beschrieben neuen Einträge zu den anderen, ungleich älteren in seine Truhe und löschte das Feuer im Kamin. Etwas müder, als er es am Anfang des Schreibens war, trat er in den Außenring hinaus und machte sich bereit, die neue Dunkelheit in ihm abzuwerfen, wie er es schon einmal getan hatte.
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*signiert das Gästebuch mit einem #Gotha*

/me signiert mit einem schwungvollen Latro und lässt dann einen Klecks Tinte auf den Schriftzug tropfen, so dass sie unkenntlich wird.

Yormund

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2 103

Sonntag, 27. Dezember 2015, 20:34

Cheater XD

Du bist aber nicht dran, weil du nur kopiert hast, nicht aber selbstständig geantwortet. Außerdem habe ich da glaube ich kaum geschrieben, wie genau der zweite Fluch gelöst wurde :3
Die drei Heiligen!



Was für die Ohren.

Stan Ylsid

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2 104

Montag, 28. Dezember 2015, 02:47

Hätt ja klappen können :D
Habs mir auch nicht durchgelesen, nur bei der Suche die Suchbegriffe ''Yormund'' und ''Fluch'' eingegeben. :whistling:
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Kartoffeldepp

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2 105

Montag, 28. Dezember 2015, 23:37

Yormund wurde zum ewigen Würstchenbraten verflucht!

Lösen kann er den Fluch nur, in dem er eine Woche lang auf Käsetoasts verzichtet!
Kartoffeldepp - Name ist Programm

Yormund

Dr. med. Yormolch - schleschter Zeischner und Profikritisierer

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2 106

Montag, 28. Dezember 2015, 23:47

Nö. Ylsid hat das richtige kopiert, aber da Harrock es ehrlich und fair gemacht hat, ist er dran.
Die drei Heiligen!



Was für die Ohren.

2 107

Mittwoch, 30. Dezember 2015, 15:06

Harrock ist aber bis nach Neujahr abgemeldet :P


Zitat

"Ich weiß nicht wofür die ganze Scheiße da ist, ich lass besser alles so wie es ist."
- Gotha 2018, Programmierer

Harrock

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2 108

Mittwoch, 30. Dezember 2015, 15:16

Oha. Tatsache.

Dann löse erstmal auf yorchen.

Yormund

Dr. med. Yormolch - schleschter Zeischner und Profikritisierer

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2 109

Mittwoch, 30. Dezember 2015, 16:43

1. Fluch: Durch Beliarkultisten die ihn als ein leichtes Opfer sahen und ihn als eine Art "Schläfer" in die Kolonie schickten, damit er dort eine höhere Position erlangt und dann seine erworbene Macht einsetzt, um Beliars Einfluss in der Kolonie zu mehren. Seine Persönlichkeit sollte dann komplett ausgeöscht und durch eine machthungrige, kollerische und beliartreue Persönlichkeit ersetzt werden. Mal ganz abgesehen von der Dummheit dieser Idee, wurde der Fluch dann durch Meister Yardokhar und die restlichen Unterstützer des Kreises gebrochen, nur eine Narbe auf Yormunds Nacken verbleibt.

2. Fluch: Durch den Geist einer Gardistin ist Yormund dauerhaft kalt, egal wie heiß seine Umgebung ist. Er verspürt seltener Freude und kann von dem Geist kontrolliert werden, wenn er sich nicht davor schützt. Gebrochen wird der Fluch durch die Vernichtung Vilrus' der den Geist schuf. (eigentlich sollte das Event noch weiter gehen, aber wegen allgemeinem Desinteresse daran, hat man's dann aufgegeben :/ )

Da Harrock nicht will, ist ne offene Runde, außer er meldet sich doch nochmal dazu.
Die drei Heiligen!



Was für die Ohren.

Kartoffeldepp

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2 110

Mittwoch, 30. Dezember 2015, 18:06

Wieviele Käsetoasts passen in einen Sträflingsmagen, ohne dass die Verdauung in Wallung gerate ? ( Ausgangszustand: Magenkrämpfe)
Kartoffeldepp - Name ist Programm

2 111

Mittwoch, 30. Dezember 2015, 18:15

6 Stück oder 5 Stück glaub ich.

Harrock

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2 112

Mittwoch, 30. Dezember 2015, 18:17

Wie kam ein Fokusstein in die Hände des alten Lagers? Wenn auch so gesehen recht unbewusst?

Edit: hab das direkt geschrieben nachdem ich das von Yormund gelesen habe und dabei das vom kartoffeldepp versehentlich überlesen. Also ist erstmal er dran.

Tach

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Harrock« (30. Dezember 2015, 18:23)


Eugenio

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2 113

Mittwoch, 30. Dezember 2015, 21:55

Weil du den beim Powerfarmen gefunden hast?

Edit: Oh Harrock ist gar nicht dran...

Harrock

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2 114

Mittwoch, 30. Dezember 2015, 21:58

Weil du den beim Powerfarmen gefunden hast?

Edit: Oh Harrock ist gar nicht dran...


Vorsichtig und nein das stimmt nicht.

Matteo

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  • »Matteo« ist der Autor dieses Themas

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2 115

Mittwoch, 30. Dezember 2015, 22:24

weil du ihn beim sumpfuntergangsevent stibitzt hast du schlingel

Harrock

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2 116

Mittwoch, 30. Dezember 2015, 22:35

Auch falsch.

Yormund

Dr. med. Yormolch - schleschter Zeischner und Profikritisierer

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2 117

Mittwoch, 30. Dezember 2015, 23:43

Ich weiß es, aber ich behalts für mich, damit die anderen noch ein bisschen rätseln können :3
Die drei Heiligen!



Was für die Ohren.

2 118

Donnerstag, 31. Dezember 2015, 01:55

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Stan Ylsid

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2 119

Donnerstag, 31. Dezember 2015, 02:19

Gibs zu, du hast gecheatet! Mir fehlen nur die hinweise und Beweise
*Gästebuch signier*

*signiert das Gästebuch mit einem #Gotha*

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Randy

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2 120

Donnerstag, 31. Dezember 2015, 02:51

Drei

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