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deVeraux

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81

Freitag, 22. Mai 2015, 14:53

An das, was Latro schreibt habe ich auch gerade gedacht. Es
wäre wie gesagt nicht die Lösung aller Probleme aber würde auch neue Möglichkeiten
schaffen. Wenn man den Lohn fürs Schürfen unabhängig (mehr oder weniger) von
der Schürfdauer machen würde und es so egal ist ob sich jemand totschuftet aber
dennoch nicht alle 2h 35 Erz bekommt ist das schon eine Verbesserung. Ich denke
da an den Spruch den man in G1 in der freien Mine hört, dass alles geschürfte
Erz auf den Haufen kommt und einmal im Monat gibt’s 50 Erz zum Versaufen. Wie
das im AL in G1 weis ich gerade nicht, kann aber auch nicht viel mehr sein.

Es würde zwar noch immer Geld aus dem nichts zum Bezahlen
der Buddler/Schürfer erschaffen werden, da die Minen ja keine Einkünfte von
außen haben und somit Erz aus dem Kreislauf nehmen könnten, doch die Summe wäre
überschaubar. Denn im Moment könnte theoretisch jeder am Tag ca. 350 Brocken
erschaffen wenn er 24 stunden schürft. Wenn es jetzt aber für jeden Schürfer in
der ig Woche nur noch einen Betrag x gibt Und die Buddler nach jedem Konvoi von
den Schatten bezahlt würden dann ginge die Inflation wesentlich langsamer
voran.

deVeraux

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82

Freitag, 22. Mai 2015, 15:04


Was wäre, wenn man eine andere Art der Bezahlung einführt (statt der Erzbrocken)?
Ich meine jetzt Rationen und "Bezugsscheine", welche je nach RP eben das Papier, auf welchem sie geschrieben sind wert sind oder eben nicht. 8o
Das würde natürlich einiges verändern und ebenso Diebesrp (Einbruch in der Mine/ Erzklau bein Transport) zum Großteil verhindern, falls man das geklaute Erz nicht an das Sumpflager verkaufen will. :(

Also ist meine Idee der Minenveränderung nicht so gut? Ich meine damit würde ja der Erzabbau unregelmäßig werden, da die Menge des geschürften Erzes mal so und mal so ausfallen kann. Von nichts über wenig zu viel wäre da ja einiges möglich.


1. Ist Interessant. Würde zwar der Lore
wiedersprechen, für mich jedoch kein Grund generell dagegen zu sein, wenn es im
RP geschieht und das aus dem RP heraus auch logisch ist. Papiergeld fände ich
jedoch etwas … naja. Außer China fällt mir keine Kultur ein, die vor dem 15 Jh.
Geldscheine benutzte. Aber man könnte doch z.B. Erz einschmelzen und prägen.
Die zu erschaffende Menge wäre jedenfalls kontrollierbar.

2. Finde ich nicht so gut, da es unrealistisch ist
(meiner Meinung nach) Eine Mine ist ja kein Feld.

83

Freitag, 22. Mai 2015, 15:37

Ich denke
da an den Spruch den man in G1 in der freien Mine hört, dass alles geschürfte
Erz auf den Haufen kommt und einmal im Monat gibt’s 50 Erz zum Versaufen.


Als ob. Mit dem von mir oben beschriebenen System würden sich die Lager gegenseitig Konkurrenz machen, werden Buddlern mehr zahlt, damit sie bei ihm schürfen
- "Was, die im Neuen zahlen 50? Wir im Alten zahlen 60, kommt zu uns!"
- "Wo sind denn unsere Schürfer hin?" - "Die arbeiten jetzt im Alten, da kriegen sie 10 Erz mehr als bei uns." - "Hrmpf, dann zahlen wir denen eben 70! Gibt ja mehr als genug Erz."
usw.


Zitat

"Ich weiß nicht wofür die ganze Scheiße da ist, ich lass besser alles so wie es ist."
- Gotha 2018, Programmierer

deVeraux

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84

Freitag, 22. Mai 2015, 15:41

Hm, stimmt leider. :S

Ist halt die frage ob dann die leute so Erzgeil sind un in das Lager gehen wo sie mehr bekommen oder in das was ihrem Charakter idiologietechnich besser zusagt.

85

Freitag, 22. Mai 2015, 15:59

Aus der Erfahrung heraus kann ich dir sagen, dass eine ausreichend große Anzahl die Charakterideologie hinten anstellt bzw. umdichtet bzw. direkt erst nachträglich festlegt. Es gibt immer Vorzeigebeispiele, auf die das nicht zutrifft, aber leider nicht genug, damit es ausreichend viele sind, um konkurrenzfähig zu sein.


Zitat

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Galliad

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86

Freitag, 22. Mai 2015, 16:46

@Skullgreymon: Was hälst du davon, wenn statt der Gildenkasse, truhen existieren, eine bis mehere, die beim ausführen eines ALerztausch oder NLerztausch einfach die 4 übrigen Klumpen ins Inventar bekommen. (man kann die minentruhen dazu auch direkt nutzen, packst ihnen eine befugnis, oder ein skript rein)
Diese klumpen sind dann getauschte Items (praktisch nicht itmi_erklumpen sondern itmi_erzklumpen_getauscht). Die werden verarbeitet. Ich weis ja nicht ob es möglich ist, eine Animation für den großen ofen zu machen. Wenn nicht, dann setz eine Esse neben dran, mit animation, aber anderem Craftingset, die über rohre und so weiter mit dem Hochofen verbunden ist. Da wird dann das Erz Eingeschmolzen. Statt aber Brocken, machen wir aus dem Klumpen Items für den Außenwelthandel. Also Rohlinge, Barren, stäbe so in der Art.
Die müssen dann in Regelmäßigen Abständen ins Lager und von da in die Außenwelt gebracht werden.
Im NL könnte man das ähnlich machen, als zusatzschicht zum Hacken, wie es bereits gemacht wird. Die machen aber keine Barren, sondern etwas, was die Magier brauchen. Wie genau das Aussehen soll, würde ich mal die NL Spielleitung entscheiden lassen, sofern Magie dabei eine Rolle spielt. Wichtig wäre, dass die

Vorteile:
1. Klar, mehr Arbeit, längere Produktionskette, vielleicht auch professionelle Schmelzer
2. Transporte, wobei sich überfälle nur begrenzt lohnen.
3. Trennung der Lagerkassen von den Minen, Erz muss man sich dann von den Buddlern durch Handel, Raub, Betrug etc. holen. So ist auch der Sold an einen viel realer bestehenden Erzbestand gebunden. Ich mein, ich war schatten, mit 15 Erz am Tag, wird man schnell reicher als Go...Syrent.
4. Durch volle Lager, wäre ein Handlungsbedarf der Minenleiter und der Garde / Söldner absolut essentiell für das Spiel.
5. Relativ wenig moddelingaufwand, nur eben einiges an skripten, was auch durchgebalanced werden müsste.

87

Freitag, 22. Mai 2015, 17:17

Wenn ihr die Klumpen dann noch wascht habt ihr gleich einen Zwischenschritt mehr (wie bei den Goldsuchern früher)
(Eventuell reicht auch dieser). An der/den Erzschmelzen wäre dann der Beruf des Schmelzers nötig, welcher für die Schmiede die begehrten Rohstähle herstellt. Wenn man das erweitern will kann man auch Bolzen/Pfeilspitzen hinzufügen, als Alternative zu Zähne/Krallen.

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