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Yardokhar

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Nickname: Yardokhar

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21

Mittwoch, 3. Juni 2015, 12:10

Da Yardokhar im RP mit einer der wenigen Leute ist, die sehr an das Wohle der gesamten Menschheit im Tal denken, ist er einer von der Gruppe, die nichts lieber als Hektors Ableben wünschen. OoC soll mir egal sein, wer Hektor ist, was er tut und was er im RP tat. Das interessiert die Figuren im RP, daher auch zuerst die Rollenspielsicht, die wichtiger ist.

Obacht, RP-Sicht, weshalb die Charaktere auch so benannt werden, wie sie Yardokhar im RP sieht

Bei meinem Charakter hat es angefangen, als Hektor ihn an Ort und Stelle am Kessel neben dem Brunnen direkt nahe der Burg ermorden wollte. Weil Yardokhar dem Orden bei etwas half. Und damals gab es noch viel mehr Intriganten bei Garde und Schatten, die das nicht gut fanden, die den Orden hassten. Und Hektor hätte grundlos fast Yardokhar abgestochen. Beihilfe bei einer Sache, die niemandem schadet, ist kein Verbrechen. Das war OoC geschürter Hass gegen den Orden damals, was sich auf das RP übertragen hat. Hektor, wenig wie der Charakter eben nachdenkt, folgte dem Mob nur. Durch dieses Ereignis hat mein Charakter die pure Kälte und die Gewissenlosigkeit in dem Menschen Hektor entdeckt. Die Kaltblütigkeit wider die Vernunft und Logik. Und Angst machte sich breit. Nur mit unfassbarer Überredenskunst und Wortgewandtheit schaffte es Yardokhar gerade noch so, dass Hektor NICHT Gnade walten lässt, denn Vernunft, Intelligenz und Menschlichkeit (Yardokhars Worte und Meinung über ihn) hat dieser Kerl nicht, sondern er überforderte Hektor wohl auf eine Art und ließ es wohl so aussehen, dass es doch zu Gunsten des Alten Lagers geschah. Das brachte ihn wohl leicht ungewollt und mit Zähneknirschen davon ab. Allerdings weiß ich absolut keine genauen Worte mehr.

Einige Zeit verging und in dieser Zeit kristallisierte sich vieles heraus. Hektor bedrohte in einer Zeitspanne drei Schatten, drohte mit dem Tod, beleidigte einen Priester (damals noch Aponax, der zu der Zeit noch fast wie ein Heiliger für Yardokhar war), spottete dem Schöpfergott, spottete der Kirche, zwang Yardokhar dazu, sich missbrauchen zu lassen, um als Schutzschild im Wald zu fungieren, dass die Schatten nicht gleich von Banditen angegriffen werden, wenn sie sehen, dass da ein Novize dabei ist, damit die Schatten ''bandite umholze'' können, und da hat Yardokhar ihm die Meinung gegeigt. Hektor aber wurde frech und aufmüpfig. Yardokhar verstand kaum ein Wort, nur Drohungen nahm er wahr. So bat er Hektor darum, doch nicht wie ein Frosch zu reden und einmal deutlich zu sprechen. Darauf folgte eine furchtbare Beleidigung, die Yardokhar fast den Atem raubte. Das reichte ihm. Zuerst will Hektor ihn umlegen, dann bedroht er seine EIGENEN Kollegen innerhalb der Reihen der Schatten, dann beleidigt er einen Gott, die Kirche, einen Priester und einen Novizen? Den Tod hätte er sich im Reich draußen schon längst geholt, dachte sich Yardokhar. Und als das noch nicht genügte, ging Hektor zu zwei Wächtern, die frisch waren und sich nur mühevoll widersetzen konnten, und zwang auch die beiden geradezu penetrant dazu, sich als Lockvogel mitschleppen zu lassen. Doch er ging nicht zu beiden auf einmal hin. Zuerst versuchte er es bei dem einen, als dieser ablehnen konnte, versuchte er es nach einiger Zeit bei dem anderen. Das Missbrauchen von Ordensleuten ist für Yardokhar ebenfalls eine furchtbare Todsünde. Alleine hier sind die Vergehen schon gewichtig.

Dann, bei einem Treffen im Schattenturm, gab Hektor Baron Syrent, der für Yardokhar ein furchtbar großes Vorbild ist und dem er loyal bis in den Tod gefolgt wäre zu der Zeit, Widerworte. Der höchsten Instanz Widerworte. Und da das noch nicht genug war, diskriminierte er Schatten und wurde sogar gegen den Drahtzieher aufmüpfig. Das gereichte Yardokhar ab diesem Punkt endgültig. Und er sah eine große Bedrohung in Hektor. Eine Gefahr für das Seelenheil, für die Moral und den Zusammenhalt der Lagerparteien, eine Gefahr für den Frieden, so mal einer existieren sollte, und eine Gefahr für den Orden, denn Hektor bewies, dass er vor Gotteslästerei keine Scheu hat. Zudem ist er ein Heide auf höchstem Niveau. Der drei Ordensleute missbrauchen wollte, einen Novizen und einen Priester beleidigte, einen Gott beleidigte und der Kirche spottete. Das hätte Yardokhar noch weggesteckt, wäre er nicht so lagertreu und würde so viel von dem Alten Lager halten und einigen Menschen, die dort leben. Aber dass Hektor nicht einmal einem Baron, einem Drahtzieher und einem Hauptmann Respekt entgegenbringt, das brachte das Fass nicht nur zum überlaufen, es schlug ihm auch noch gleichzeitig den Boden aus.

In der Zeitspanne vom ersten bis zum zweiten Abschnitt geschah aber noch mehr. Er war Teil einer Intrigantengruppe unter den Schatten, die gegen die Garde wetteifern wollte. Das waren Zeiten, wo von Hektor gerne einmal Gardisten bedroht oder sogar geschlagen wurden. Furchtbar für Yardokhar, wenn sich jemand nicht unterordnen kann und keinen Gehorsam zeigt. Und mit großer Mühe versuchte Yardokhar stets diese Probleme zu lösen. Er klärte Schatten wie auch Gardisten untereinander auf und versuchte Zusammenhalt zwischen den Parteien zu erreichen. Erfolglos, wie man auch noch heute sieht.

Nun war es so weit. Yardokhar berichtete dem werten Baron Syrent alles. All diese Verbrechen, die sich in Jahren ansammelten. Und es gab ein Gericht. Und vor diesem Gericht waren Syrent, Hariu und Yardokhar als Richter anwesend. Hektor als Verurteilter vor Gericht. Ob all der Vergehen gegen die Führungsgewalt, gegen die eigene Partei, gegen den Orden und wegen der hochgradigen Aggressivität, Gefährlichkeit und Labilität, war Yardokhar ganz, ganz klar für ein Ableben. Hariu war vor Gericht für nichts. Nicht einmal eine Strafe. ''Leben'' war, was er sagte. Und der Baron war für eine starke Degradierung und Ausgangsperre. Stellte Yardokhar nicht zufrieden und er wusste, dass sich ALLE um ihn herum einen Dreck scheren, Hektors Strafe zu akzeptieren und ihn auch wie einen Straftäter zu behandeln. Von Loyalität und Treue kann bei Hektor nicht die Rede sein. Wer so seine untergeordnete Linie überschreitet, wer gegen drei Führungsgewalten geht und ein derart monströser Intrigant ist, der keine Scheu davor hat, auch einmal Gardisten anzugreifen, der sollte in diesen Zeiten ableben, ehe er noch gewaltigere Probleme bereitet. Und so ließ Yardokhar Hektor weiter tun, bis er irgendwann wieder alles Syrent berichtete, dass sich Hektor weder an die Sperre noch an anderes hält. Fazit war, Hektor ist wieder Schatten. Bis heute. Und dann...


griff er einen Gardisten erneut an, nannte Yardokhars Novizen einen Dummschicker und bezichtigte Schatten Yormund und Novize Ninurta der Unzucht, der Herumschwulerei. In so einem Szenario im Bezug auf Kirchenleute ein so derart hochgradiges Unding, dass Yardokhar Hektor sofort hätte den Kopf abfackeln müssen. Das sind die drei letzten Verbrechen nun von Hektor, die das zweite Fass zum Überlaufen brachten und auch diesem noch gleich den Boden mit ausschlugen. Hätte Ragnar Hektor nicht umgebracht, hätte Yardokhar zwei Gardisten auf ihn gehetzt.


Wichtige Ergänzung:

Ich vergaß natürlich, das Hektor im RP vor Gericht mehrmals gelogen hat. Gegenüber dem Baron, dem Drahtzieher und Yardokhar. Und stellte es auch so dar, dass Yardokhar das eine oder andere Mal en wenig flunkern würde. Und er versuchte die Richter vor Gericht für dumm zu verkaufen.

Da das aber noch immer nicht genug war im RP, musste er den Eid, wie einige andere Schatten auch, neu leisten vor Baron, Hauptmann und Priester. Hektor nahm sich die Freiheit, diesen Eid zu verdrehen und an einer Stelle etwas hinzuzudichten. Was den Eid somit als nicht geleistet dastehen lässt. Den Eid eines Priesters zu verunstalten, das ist schrecklich. Vor allem weil der Baron selbst wollte, dass die Schatten auch einen Eid auf die Kirche leisten. Somit bewies Hektor auch nur wieder, dass er die Lagerführung, also das Baronhaus, mit Füßen tritt.


Jetzt eine kleine OoC-Sicht dazu


Bedauernswert, wie man oftmals einfach vergisst, in welchem Szenario unser RP stattfindet. Es gibt Götter, jeder sollte Furcht vor deren Zorn haben, keiner sollte sich trauen, Ordensleute zu beleidigen, niemand sollte sich wagen, Führungsgewalten zu attackieren oder sich ihnen zu widersetzen. Niemand. Nicht, dass man nicht sollte im RP, aber versetzte man sich nur einen Moment wirklich in dieses Szenario hinein, sollte man ganz klar schnell etwas merken. Das lachhafte Argument, hier wären nur Verbrecher, zieht ganz einfach nicht. Es gab Verbrecher in unserer Geschichte, die dennoch zu Kindern nett waren, in Beziehungen lieben konnten und Hunde hatten, die sie ebenfalls sehr liebten. Und in Gothic werden schon Apfeldiebe in das Tal geworfen. Apfeldiebe. Leute, die Familie haben, lieben, nett sind, hilfsbereit, was auch immer. Davon auszugehen, dass von hunderten Straftätern in so einem Szenario alle Apostaten/Heiden sind, alle wie Arschlöcher sind oder für nichts und niemanden Respekt aufbringen können, das ist ein bitter unauthentisches und utopisches Bild von Gefangenen. Gottsfurcht, überhaupt Ehrfurcht, Demut, Respekt, Achtung, Gehorsam - das sind Dinge, die gerade in Gothic groß geschrieben werden sollten. Aber ich schweife ab.

Es gibt keinen mir ersichtlichen Grund, wieso dieser Charakter im RP so viele Chancen erhalten hat, wie NOCH KEIN ANDERER zuvor. Kein anderer. SO etwas gab es noch niemals. Und ich wette, das meine ich ganz ehrlich, dass jeder andere schon LÄNGST gestorben wäre im RP. [Bitte keine OOC-Informationen über Unbeteiligte hineinmischen, danke!] Viel bessere, konsequentere Spieler, die im RP viel weniger als Hektor anstellten, werden gejagt und müssen sich verstecken, während man einen degradierten Hektor für... für was eigentlich? Nun ja, während man einen degradierten Hektor für nichts wieder zum Schatten macht und ihn auch weiterhin OoC und im RP alle Vergehen durchgehen lässt. Das Alter des Spielers, das Geschlecht und die eventuelle Freundschaft zu ihm sollte NIEMALS im RP bedacht werden, wenn es um solche Entscheidungen geht, die einfach konsequent im RP durchgestanden werden müssen, denn sonst ist die Idee des Projektes, hier RP mit Konsequenz und Authentizität betreiben zu wollen, nicht wirklich aufgegangen. Und ich würde auch niemals verlangen, dass man Yardokhar, hätte er Baron verraten, Hauptmann Widerworte gegeben, die Schatten beleidigt, vielen Lagerangehörigen mit dem Tode gedroht, Gelehrte beleidigt und Intrigen gespannt, bei so vielen Verbrechen verschonen soll. Niemals. Schon aus Gerechtigkeit gegenüber anderen Spielern nicht, die für VIEL weniger im RP ihr Leben verloren oder sogar durch OoC ihr Leben verloren haben. Denn das schuldet man seinen Mitspielern. Hektor bekam viele Chancen und der Spieler dahinter muss sich über sein Handeln im RP im Klaren sein. Das wird hier ständig im Forum postuliert und wenn wirklich so ein Fall dran kommt, sollte nicht das Gegenteil bewiesen werden. Überschreitung seiner Rechte im RP, sollte dem Spieler klar sein dahinter. Ich denke auch, dass er erwachsen genug sein sollte, um das verstehen zu können. Aber ich sehe auch keine Bemühungen darin, sich einmal etwas besser im RP verhalten zu wollen. Witze à la ''de name vun mir is florian silbereisen'' im RP zu bringen, das ist auch nicht amüsant. Nicht für Spieler, die sich dadurch gestört fühlen. Ich meine das nicht böse, bin aber noch immer der Meinung, dass der Charakter Hektor ein einziger Trollcharakter ist, der nur im strengen RP verschont wird, weil er so lange dabei ist und als Belagerungsmaschine im RP dienen kann. Das wäre Einbringen von OoC, um sich im RP Vorteile zu verschaffen. Nun, ist Hektor denn eine Belagerungsmaschine im RP? Ja. Und das wissen viele, wenn sie wieder Kriege führen und Schlachten schlagen wollen.

Jeder hätte schon zehn Male seinen hart erspielten Charakter verloren, ob er nun ein Jahr spielt oder nur sechs Monate. Und da kann man Leute wie Ingver LOBEN, dass sie ihren Tod hinnehmen, weil sie sehr wohl OoC wissen, was sie im RP getan haben. Man muss Ingver OoC nicht mögen, das sollte ohne Relevanz sein, aber man sollte anerkennen, was dieser Spieler als Teil des Projektes aussagt: ''Ich spiele bewusst, denn die Reife bringe ich mit. Ich bin mir im Klaren darüber, dass das, was ich im RP mache, auch Konsequenzen haben kann. Ich will jemanden fangen, der danach getötet werden wird. Klar, dass man mich, wenn das rauskommt, ebenfalls tötet.'' Und er nimmt es hin. Und er bemüht sich immerhin beim Schreiben der Texte im RP und beim Trollen habe ich ihn jedenfalls noch nie erwischt. Was da noch ist, das weiß ich nicht, aber dann sollte man doch eher solche Spieler mit Chancen überhäufen. Der Spieler Hektor meldet sich nicht einmal selbst zu Wort. Das finde ich furchtbar. Davon abhalten kann ihn nichts. Wer sich beschweren möchte, wem etwas daran liegt, dass er Recht bekommt, der lässt das nicht andere für ihn tun. Wie schnell hier im Grunde Leute Unrecht bekommen würden, wenn sie sich selbst nicht zu Worten melden. Und ausgerechnet hier wieder die hundertste Ausnahme machen? Ich meine klar und deutlich: Nein.

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Yardokhar« (3. Juni 2015, 13:14)


Ellyrio

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22

Mittwoch, 3. Juni 2015, 12:23

Wer sich beschweren möchte, wem etwas daran liegt, dass er Recht bekommt, der lässt das nicht andere für ihn tun. Wie schnell hier im Grunde Leute Unrecht bekommen würden, wenn sie sich selbst nicht zu Worten melden. Und ausgerechnet hier wieder die hundertste Ausnahme machen? Ich meine klar und deutlich: Nein.
Nur um das kurz zu erläutern:
Jeder Spieler hat die Möglichkeit seine Beschwerde über einen Moderator schreiben zu lassen, sofern einer der Moderatoren dem zustimmt. Hektor ist nicht der Erste, der davon gebraucht macht.
Ich habe die Beschwerde freiwillig übernommen und Hektor schreibt seine Sicht der Dinge über den Forenaccount von Rikos. Damit meldet er sich selbst zu Wort zu jedem der Vorwürfe.

Rikos

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23

Mittwoch, 3. Juni 2015, 19:01

Da ich ja darum gebeten wurde, etwas zu sagen, mach ich das mal:

Hektors Aussage, die wohl dann zur Gefangennahme führte zumindest, dürfte von keiner Annullierung betroffen sein. Es gab da tatsächlich zwei solcher Vorfälle:

  1. Bei der einen Banditenjagd, wo Olvens Gefangennahme dann annulliert wurde fing es an. An der Jägerhütte (Wo die Schatten sich auch ohne die Gefangennahme versammelt hätten, da bin ich mir recht sicher) gab es eine Auseinandersetzung, bei der Yormund und Baratar sich entschieden dagegen aussprachen, Buddler in den Tod zu schicken (Im RP ist das nämlich durchaus denkbar. Von Toetungsgründen wissen die Charaktere ja nichts). Vor allem stritten sich dabei Yormund und Baratar mit Hektor, und sogar recht heftig, da der Charakter Hektor auf seinem Standpunkt verharrte, und sehr sehr klar machte, dass er die Buddler durchaus ohne Bedenken losschicken würde.

  2. Yormund und Baratar gingen zusammen mit Latro zur Jägerhütte, weil es hieß, Orks seien dort unterwegs. Wenig später trafen sie auf die restlichen Schatten, die zusammen mit einem Verwundeten Buddler (Parlan war das glaub ich Gute-Erinnerung-Mund hat mich korrigiert. Snop war's natürlich) aus dem Tal kamen. Da gab es dann wieder eine Auseinandersetzung, über selbiges Thema. So weit ich weiß (!) war da Hektor dabei, und stand auch wieder im Vordergrund der Diskussion, beharrte felsenfest auf dem Standpunkt. (Da kann gern ein anderer Beteiligter, mit besserem Gedächtnis, mal was hinzufügen) Hier war der Streit nicht ganz so schlimm, da Latro das recht schnell beendete, aber es unterstrich Hektors Verhalten noch einmal.


Ich bin mir nicht ganz sicher, bei welcher der Gelegenheiten der Satz "Wir haben ja genug Buddler" fiel. Wohl bei der ersten.

Grund zur Gefangennahme gab es meiner Ansicht allemal, da der Charakter Hektor klar zur eigenen Bereicherung die Arbeiter des Lagers opfern wollte. Was danach geschah, da halt ich mich raus. So weit aber mal.



ok zu 1.) Buddler in den tot schicken ? Hektor ? nein so war das nicht asghan hat einen buddler holen lassen um ihn ALS BOTEN !!!! ins neue lager schicken zu lassen um lösegels/waffen für den gefangenen bandit zu fordern was von seiten asghans auch ok war.

so zu 2tens.) Was für ein streit bitte ? wir sind mit den buddlern zur hütte gelaufen um nach den orks zu schauen , dann kam latro uns entgegen welcher uns dann frage was wir hier machen ? worauf hektor antwortete wir zeigen den buddlern die orks aus sicherer entfernung damit sie wissen warum sie sich vor denen in acht nehmen müssen worauf latro nur sagte "ahja macht lieber was gescheites mit den buddlern aber mir egal" und ist weiter gelaufen nix von steit oder so was du da sagst


Grund zur Gefangennahme gab es meiner Ansicht allemal, da der Charakter Hektor klar zur eigenen Bereicherung die Arbeiter des Lagers opfern wollte. Was danach geschah, da halt ich mich raus. So weit aber mal.


Das stimmt somit ja auch nicht...

Rikos

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24

Mittwoch, 3. Juni 2015, 19:07

Rikos wurde von Asghan noch hinter mir verprügelt, weil dieser Yormund angreifen wollte.



Das stimmt nicht ich hab ihn beleidigt mehr nicht...



So, jetzt mal meine Sicht.

...(Ähnlich wie mit den Buddlern aktuell, nur mit der Tatsache, dass Anstiftung von Kirchenmitgliedern weitaus schlimmer zu sehen ist, zumindest sieht Kayleen das im RP so.)





Hektor hat nie irgenwelche Buddler dazu angestiftet
Alle buddler sind stehts aus eigener kraft und ohne irgendeinen zwang mitgekommen.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Rikos« (3. Juni 2015, 19:40)


Asghan

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25

Mittwoch, 3. Juni 2015, 19:22

Angegriffen hat er ihn wirklich nicht. Asghan dachte nur, dass nicht mehr viel fehlt, bis er ihn angreifen würde und hat daher Rikos angegriffen um schlimmeres zu vermeiden. Hat ja aber nichts mit Hektor zu tun.

Rikos

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26

Mittwoch, 3. Juni 2015, 19:50



Rikos wurde von Asghan noch hinter mir verprügelt, weil dieser Yormund angreifen wollte.



aha und woher weist du das bitte ...

Rikos

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27

Mittwoch, 3. Juni 2015, 20:17

Da Yardokhar im RP mit einer der wenigen Leute ist, die sehr an das Wohle der gesamten Menschheit im Tal denken, ist er einer von der Gruppe, die nichts lieber als Hektors Ableben wünschen. OoC soll mir egal sein, wer Hektor ist, was er tut und was er im RP tat. Das interessiert die Figuren im RP, daher auch zuerst die Rollenspielsicht, die wichtiger ist.

Obacht, RP-Sicht, weshalb die Charaktere auch so benannt werden, wie sie Yardokhar im RP sieht

Bei meinem Charakter hat es angefangen, als Hektor ihn an Ort und Stelle am Kessel neben dem Brunnen direkt nahe der Burg ermorden wollte. Weil Yardokhar dem Orden bei etwas half. Und damals gab es noch viel mehr Intriganten bei Garde und Schatten, die das nicht gut fanden, die den Orden hassten. Und Hektor hätte grundlos fast Yardokhar abgestochen. Beihilfe bei einer Sache, die niemandem schadet, ist kein Verbrechen. Das war OoC geschürter Hass gegen den Orden damals, was sich auf das RP übertragen hat. Hektor, wenig wie der Charakter eben nachdenkt, folgte dem Mob nur. Durch dieses Ereignis hat mein Charakter die pure Kälte und die Gewissenlosigkeit in dem Menschen Hektor entdeckt. Die Kaltblütigkeit wider die Vernunft und Logik. Und Angst machte sich breit. Nur mit unfassbarer Überredenskunst und Wortgewandtheit schaffte es Yardokhar gerade noch so, dass Hektor NICHT Gnade walten lässt, denn Vernunft, Intelligenz und Menschlichkeit (Yardokhars Worte und Meinung über ihn) hat dieser Kerl nicht, sondern er überforderte Hektor wohl auf eine Art und ließ es wohl so aussehen, dass es doch zu Gunsten des Alten Lagers geschah. Das brachte ihn wohl leicht ungewollt und mit Zähneknirschen davon ab. Allerdings weiß ich absolut keine genauen Worte mehr.

Einige Zeit verging und in dieser Zeit kristallisierte sich vieles heraus. Hektor bedrohte in einer Zeitspanne drei Schatten, drohte mit dem Tod, beleidigte einen Priester (damals noch Aponax, der zu der Zeit noch fast wie ein Heiliger für Yardokhar war), spottete dem Schöpfergott, spottete der Kirche, zwang Yardokhar dazu, sich missbrauchen zu lassen, um als Schutzschild im Wald zu fungieren, dass die Schatten nicht gleich von Banditen angegriffen werden, wenn sie sehen, dass da ein Novize dabei ist, damit die Schatten ''bandite umholze'' können, und da hat Yardokhar ihm die Meinung gegeigt. Hektor aber wurde frech und aufmüpfig. Yardokhar verstand kaum ein Wort, nur Drohungen nahm er wahr. So bat er Hektor darum, doch nicht wie ein Frosch zu reden und einmal deutlich zu sprechen. Darauf folgte eine furchtbare Beleidigung, die Yardokhar fast den Atem raubte. Das reichte ihm. Zuerst will Hektor ihn umlegen, dann bedroht er seine EIGENEN Kollegen innerhalb der Reihen der Schatten, dann beleidigt er einen Gott, die Kirche, einen Priester und einen Novizen? Den Tod hätte er sich im Reich draußen schon längst geholt, dachte sich Yardokhar. Und als das noch nicht genügte, ging Hektor zu zwei Wächtern, die frisch waren und sich nur mühevoll widersetzen konnten, und zwang auch die beiden geradezu penetrant dazu, sich als Lockvogel mitschleppen zu lassen. Doch er ging nicht zu beiden auf einmal hin. Zuerst versuchte er es bei dem einen, als dieser ablehnen konnte, versuchte er es nach einiger Zeit bei dem anderen. Das Missbrauchen von Ordensleuten ist für Yardokhar ebenfalls eine furchtbare Todsünde. Alleine hier sind die Vergehen schon gewichtig.

Dann, bei einem Treffen im Schattenturm, gab Hektor Baron Syrent, der für Yardokhar ein furchtbar großes Vorbild ist und dem er loyal bis in den Tod gefolgt wäre zu der Zeit, Widerworte. Der höchsten Instanz Widerworte. Und da das noch nicht genug war, diskriminierte er Schatten und wurde sogar gegen den Drahtzieher aufmüpfig. Das gereichte Yardokhar ab diesem Punkt endgültig. Und er sah eine große Bedrohung in Hektor. Eine Gefahr für das Seelenheil, für die Moral und den Zusammenhalt der Lagerparteien, eine Gefahr für den Frieden, so mal einer existieren sollte, und eine Gefahr für den Orden, denn Hektor bewies, dass er vor Gotteslästerei keine Scheu hat. Zudem ist er ein Heide auf höchstem Niveau. Der drei Ordensleute missbrauchen wollte, einen Novizen und einen Priester beleidigte, einen Gott beleidigte und der Kirche spottete. Das hätte Yardokhar noch weggesteckt, wäre er nicht so lagertreu und würde so viel von dem Alten Lager halten und einigen Menschen, die dort leben. Aber dass Hektor nicht einmal einem Baron, einem Drahtzieher und einem Hauptmann Respekt entgegenbringt, das brachte das Fass nicht nur zum überlaufen, es schlug ihm auch noch gleichzeitig den Boden aus.

In der Zeitspanne vom ersten bis zum zweiten Abschnitt geschah aber noch mehr. Er war Teil einer Intrigantengruppe unter den Schatten, die gegen die Garde wetteifern wollte. Das waren Zeiten, wo von Hektor gerne einmal Gardisten bedroht oder sogar geschlagen wurden. Furchtbar für Yardokhar, wenn sich jemand nicht unterordnen kann und keinen Gehorsam zeigt. Und mit großer Mühe versuchte Yardokhar stets diese Probleme zu lösen. Er klärte Schatten wie auch Gardisten untereinander auf und versuchte Zusammenhalt zwischen den Parteien zu erreichen. Erfolglos, wie man auch noch heute sieht.

Nun war es so weit. Yardokhar berichtete dem werten Baron Syrent alles. All diese Verbrechen, die sich in Jahren ansammelten. Und es gab ein Gericht. Und vor diesem Gericht waren Syrent, Hariu und Yardokhar als Richter anwesend. Hektor als Verurteilter vor Gericht. Ob all der Vergehen gegen die Führungsgewalt, gegen die eigene Partei, gegen den Orden und wegen der hochgradigen Aggressivität, Gefährlichkeit und Labilität, war Yardokhar ganz, ganz klar für ein Ableben. Hariu war vor Gericht für nichts. Nicht einmal eine Strafe. ''Leben'' war, was er sagte. Und der Baron war für eine starke Degradierung und Ausgangsperre. Stellte Yardokhar nicht zufrieden und er wusste, dass sich ALLE um ihn herum einen Dreck scheren, Hektors Strafe zu akzeptieren und ihn auch wie einen Straftäter zu behandeln. Von Loyalität und Treue kann bei Hektor nicht die Rede sein. Wer so seine untergeordnete Linie überschreitet, wer gegen drei Führungsgewalten geht und ein derart monströser Intrigant ist, der keine Scheu davor hat, auch einmal Gardisten anzugreifen, der sollte in diesen Zeiten ableben, ehe er noch gewaltigere Probleme bereitet. Und so ließ Yardokhar Hektor weiter tun, bis er irgendwann wieder alles Syrent berichtete, dass sich Hektor weder an die Sperre noch an anderes hält. Fazit war, Hektor ist wieder Schatten. Bis heute. Und dann...


griff er einen Gardisten erneut an, nannte Yardokhars Novizen einen Dummschicker und bezichtigte Schatten Yormund und Novize Ninurta der Unzucht, der Herumschwulerei. In so einem Szenario im Bezug auf Kirchenleute ein so derart hochgradiges Unding, dass Yardokhar Hektor sofort hätte den Kopf abfackeln müssen. Das sind die drei letzten Verbrechen nun von Hektor, die das zweite Fass zum Überlaufen brachten und auch diesem noch gleich den Boden mit ausschlugen. Hätte Ragnar Hektor nicht umgebracht, hätte Yardokhar zwei Gardisten auf ihn gehetzt.


Wichtige Ergänzung:

Ich vergaß natürlich, das Hektor im RP vor Gericht mehrmals gelogen hat. Gegenüber dem Baron, dem Drahtzieher und Yardokhar. Und stellte es auch so dar, dass Yardokhar das eine oder andere Mal en wenig flunkern würde. Und er versuchte die Richter vor Gericht für dumm zu verkaufen.

Da das aber noch immer nicht genug war im RP, musste er den Eid, wie einige andere Schatten auch, neu leisten vor Baron, Hauptmann und Priester. Hektor nahm sich die Freiheit, diesen Eid zu verdrehen und an einer Stelle etwas hinzuzudichten. Was den Eid somit als nicht geleistet dastehen lässt. Den Eid eines Priesters zu verunstalten, das ist schrecklich. Vor allem weil der Baron selbst wollte, dass die Schatten auch einen Eid auf die Kirche leisten. Somit bewies Hektor auch nur wieder, dass er die Lagerführung, also das Baronhaus, mit Füßen tritt.


Jetzt eine kleine OoC-Sicht dazu


Bedauernswert, wie man oftmals einfach vergisst, in welchem Szenario unser RP stattfindet. Es gibt Götter, jeder sollte Furcht vor deren Zorn haben, keiner sollte sich trauen, Ordensleute zu beleidigen, niemand sollte sich wagen, Führungsgewalten zu attackieren oder sich ihnen zu widersetzen. Niemand. Nicht, dass man nicht sollte im RP, aber versetzte man sich nur einen Moment wirklich in dieses Szenario hinein, sollte man ganz klar schnell etwas merken. Das lachhafte Argument, hier wären nur Verbrecher, zieht ganz einfach nicht. Es gab Verbrecher in unserer Geschichte, die dennoch zu Kindern nett waren, in Beziehungen lieben konnten und Hunde hatten, die sie ebenfalls sehr liebten. Und in Gothic werden schon Apfeldiebe in das Tal geworfen. Apfeldiebe. Leute, die Familie haben, lieben, nett sind, hilfsbereit, was auch immer. Davon auszugehen, dass von hunderten Straftätern in so einem Szenario alle Apostaten/Heiden sind, alle wie Arschlöcher sind oder für nichts und niemanden Respekt aufbringen können, das ist ein bitter unauthentisches und utopisches Bild von Gefangenen. Gottsfurcht, überhaupt Ehrfurcht, Demut, Respekt, Achtung, Gehorsam - das sind Dinge, die gerade in Gothic groß geschrieben werden sollten. Aber ich schweife ab.

Es gibt keinen mir ersichtlichen Grund, wieso dieser Charakter im RP so viele Chancen erhalten hat, wie NOCH KEIN ANDERER zuvor. Kein anderer. SO etwas gab es noch niemals. Und ich wette, das meine ich ganz ehrlich, dass jeder andere schon LÄNGST gestorben wäre im RP. [Bitte keine OOC-Informationen über Unbeteiligte hineinmischen, danke!] Viel bessere, konsequentere Spieler, die im RP viel weniger als Hektor anstellten, werden gejagt und müssen sich verstecken, während man einen degradierten Hektor für... für was eigentlich? Nun ja, während man einen degradierten Hektor für nichts wieder zum Schatten macht und ihn auch weiterhin OoC und im RP alle Vergehen durchgehen lässt. Das Alter des Spielers, das Geschlecht und die eventuelle Freundschaft zu ihm sollte NIEMALS im RP bedacht werden, wenn es um solche Entscheidungen geht, die einfach konsequent im RP durchgestanden werden müssen, denn sonst ist die Idee des Projektes, hier RP mit Konsequenz und Authentizität betreiben zu wollen, nicht wirklich aufgegangen. Und ich würde auch niemals verlangen, dass man Yardokhar, hätte er Baron verraten, Hauptmann Widerworte gegeben, die Schatten beleidigt, vielen Lagerangehörigen mit dem Tode gedroht, Gelehrte beleidigt und Intrigen gespannt, bei so vielen Verbrechen verschonen soll. Niemals. Schon aus Gerechtigkeit gegenüber anderen Spielern nicht, die für VIEL weniger im RP ihr Leben verloren oder sogar durch OoC ihr Leben verloren haben. Denn das schuldet man seinen Mitspielern. Hektor bekam viele Chancen und der Spieler dahinter muss sich über sein Handeln im RP im Klaren sein. Das wird hier ständig im Forum postuliert und wenn wirklich so ein Fall dran kommt, sollte nicht das Gegenteil bewiesen werden. Überschreitung seiner Rechte im RP, sollte dem Spieler klar sein dahinter. Ich denke auch, dass er erwachsen genug sein sollte, um das verstehen zu können. Aber ich sehe auch keine Bemühungen darin, sich einmal etwas besser im RP verhalten zu wollen. Witze à la ''de name vun mir is florian silbereisen'' im RP zu bringen, das ist auch nicht amüsant. Nicht für Spieler, die sich dadurch gestört fühlen. Ich meine das nicht böse, bin aber noch immer der Meinung, dass der Charakter Hektor ein einziger Trollcharakter ist, der nur im strengen RP verschont wird, weil er so lange dabei ist und als Belagerungsmaschine im RP dienen kann. Das wäre Einbringen von OoC, um sich im RP Vorteile zu verschaffen. Nun, ist Hektor denn eine Belagerungsmaschine im RP? Ja. Und das wissen viele, wenn sie wieder Kriege führen und Schlachten schlagen wollen.

Jeder hätte schon zehn Male seinen hart erspielten Charakter verloren, ob er nun ein Jahr spielt oder nur sechs Monate. Und da kann man Leute wie Ingver LOBEN, dass sie ihren Tod hinnehmen, weil sie sehr wohl OoC wissen, was sie im RP getan haben. Man muss Ingver OoC nicht mögen, das sollte ohne Relevanz sein, aber man sollte anerkennen, was dieser Spieler als Teil des Projektes aussagt: ''Ich spiele bewusst, denn die Reife bringe ich mit. Ich bin mir im Klaren darüber, dass das, was ich im RP mache, auch Konsequenzen haben kann. Ich will jemanden fangen, der danach getötet werden wird. Klar, dass man mich, wenn das rauskommt, ebenfalls tötet.'' Und er nimmt es hin. Und er bemüht sich immerhin beim Schreiben der Texte im RP und beim Trollen habe ich ihn jedenfalls noch nie erwischt. Was da noch ist, das weiß ich nicht, aber dann sollte man doch eher solche Spieler mit Chancen überhäufen. Der Spieler Hektor meldet sich nicht einmal selbst zu Wort. Das finde ich furchtbar. Davon abhalten kann ihn nichts. Wer sich beschweren möchte, wem etwas daran liegt, dass er Recht bekommt, der lässt das nicht andere für ihn tun. Wie schnell hier im Grunde Leute Unrecht bekommen würden, wenn sie sich selbst nicht zu Worten melden. Und ausgerechnet hier wieder die hundertste Ausnahme machen? Ich meine klar und deutlich: Nein.



ich hab keine lust kayleens und Yardokhars texte auseinander zunehmen das hat so nix im beschwerde forum zu suchen so wie das ausgeschmückt ist eher eine erzählung als eine stellungnahme,
und auch voller falscher aussagen und vorallem nur einseitig was hektor gemacht hat aber nie wie es zu solchen situltionen gekommen ist,
zb. das mit den novizen hektor geht doch nicht grundlos zu deinen novizen und nennt sie dummschicker war es nicht viel mehr so das deine novizen hektor damit aufziehn wollten das er angeblich vogelscheiße im gesicht hat worauf hektor das überprüfte was nicht der fall war und deine novizen trotzdem probierten ihn zu provoziern in dem sie diesen satz einfach 20 mal wiederholten ?



ps. ich weis durchaus das das nicht unbedingt etwas mit der tötung zutun hat aber falsche/verfälschte aussagen will ich hier nicht einfach stehn lassen.

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Rikos« (4. Juni 2015, 21:13)


Ellyrio

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28

Mittwoch, 3. Juni 2015, 20:33

Es geht in diesem Fall um die Tötungsgründe Ragnars.
Ich möchte euch also bitten bei diesen zu bleiben, da auch nur diese Einfluss auf die Entscheidung haben werden.
Eine Tötung durch andere Leute steht hier nicht zur Debatte, sollte diese durchgeführt werden (sofern diese Beschwerde angenommen wird) und es erneut Einwände geben, dann wird auf dieser neuen Grundlage eine erneute Entscheidung getroffen. Hier und jetzt sind diese Gründe aber unwichtig, außer Ragnar hat die Tötung nicht in seinem eigenen Interesse sondern im Auftrag anderer durchgeführt.

Beiträge: 56

Nickname: Ragnar

Serverbeitritt: 28. Juli 2013

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29

Donnerstag, 4. Juni 2015, 01:25

Ragnar hat zwar nicht im Auftrag eines anderen gehandelt, er wusste aber von Yardokhars Absichten Hektor gegenüber.
Es war zwar nicht Ausschlag gebend aber hat unteranderem zu seiner Entscheidung beigetragen..

Fellprinzessin

Μυθῆνα.

Beiträge: 1 203

Serverbeitritt: 18. März 2014

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30

Donnerstag, 4. Juni 2015, 02:55

Nun hat jeder seine Argumente geliefert. - Die Servermoderation wird sich nun intern zusammensetzen und sich hier zu Wort melden, sobald sie sich abgesprochen haben. Bitte geduldet euch bis dahin. :>
Sich gegenseitig anzustacheln löst den Fall auch nicht schneller und besser, hm? ^-^

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Fellprinzessin« (4. Juni 2015, 03:07)


Harrock

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Nickname: Hu Ha Harrock!

Serverbeitritt: 22. April 2014

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31

Freitag, 5. Juni 2015, 18:55

Huhu,

wie bereits erwähnt haben wir uns als Servermoderatoren zusammengesetzt und eine Entscheidung getroffen.

Wir waren dabei einstimmig der Meinung, dass der Tötungsgrund gegen Hektor welcher von Ragnar ausging, als nichtig angesehen wird und die Tötung somit annulliert wird.

Eine Tötung hätte in Hektors Fall lediglich von der Lagerführung ausgesprochen werden können. Da sich diese aber für eine Verbannung entschied und Ragnar unserer Meinung nach keinen richtigen Tötungsgrund hat, wird das RP um sein Ableben und das Ableben an sich annulliert.
Das letzte was vom rp her bekannt ist:
-Hektor ging nach seiner Verbannung aus dem Haupttor des Alten Lagers und verschwand in Richtung Minenwald.


Falls jemand Einspruch dagegen erheben will oder die genauere Entscheidung erfahren möchte, kann er uns Servermoderatoren gerne eine PM schreiben. :)


Ansonsten ist hier erstmal /closed.


Ps: mit Handy geschrieben. :/

32

Freitag, 5. Juni 2015, 19:47

Charakter ist wiederbelebt und entsperrt.


Zitat

"Ich weiß nicht wofür die ganze Scheiße da ist, ich lass besser alles so wie es ist."
- Gotha 2018, Programmierer

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