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Yardokhar

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41

Mittwoch, 5. August 2015, 03:32

Nun, tatsächlich ist das etwas, was wirklich in den meisten Köpfen fest sitzt und nicht mehr heraus möchte. Das finstere, schwarze, bösartige und von Katastrophen geplagte Mittelalter. Raubritter an jeder Ecke, überall brennende Scheiterhaufen, rothaarige Frauen, die man überall verfolgte, Ritter ohne Ehre und Stolz, wahnsinnige Könige, Kriege an jeder Ecke, überall brennende Dörfer, hungrige Bauern, sorgenloser Adel, keine Freude unter dem Volk, unfaire Gerichtsurteile und Folter an allen Ecken dieser Welt [...]

Mal platzsparend.

Spoiler Spoiler

Diese große Pest, die da das gesamte Mittelalter in Angst versetzte, nahm tatsächlich nicht einmal annähernd ein Viertel des Mittelalters ein. Wenn es immerhin ein Sechstel gewesen wäre. Der Schwarze Tod ereignete sich von 1347 bis 1352. Fünf Jahre. Es forderte viele Leben, war aber mitnichten ein Zeitalter, das sich über Jahrzehnte oder gar Jahrhunderte zog. Fünf Jahre.

Dieser große Judenhass begann nicht erst im Mittelalter und machte diese Zeit zu der schlechtesten Zeit der Menschheitsgeschichte. Der Judenhass begann bereits in der Antike, was sogar weit hinter 1347 liegt. Sehr, sehr weit. Einige Jahrhunderte. Im sechsten Jahrhundert leitete sich allmählich das Mittelalter ein.

Nein, die Menschen hielten die Erde nicht überall für eine Scheibe. Das ist ein gewaltiger Irrglaube. Die gängige Lehre war die Kugelgestalt der Erde. Weshalb Galileo Galilei auch keinen Prozess erhielt, weil er gesagt hat, die Erde sei eine Kugel. Der Prozess fand wegen Galileos Stellung der Erde im Kosmos statt. Und Galileo lebte nach dem Mittelalter. Schon in der Antike einigte man sich auf die Kugelgestalt der Erde. Die gängige Lehre im Mittelalter unter Gelehrten war auch die Kugelgestalt. Der Reichsapfel, der fast jedem ein Begriff sein dürfte, hat die Gestalt der Erde, nämlich einer Kugel. Wer ihn trägt, herrscht über die Welt, möchte man so sagen.

Schwerter im Mittelalter waren nicht stumpf. Schwerter waren scharf. Sie waren so scharf, dass viele Bilder zu Recht aufzeigen, wie diese Waffen Extremitäten mit Leichtigkeit amputieren konnten. Schwerter waren so scharf, dass man damit ohne Probleme einen Schädel sauber entzweien konnte. Stumpfe Schwerter sind eine Mär. Die Techniken des Kampfes verlangten scharfe Waffen. Für Schmetterschaden gab es andere Waffentypen.

Hexenverfolgungen sind kein Phänomen des Mittelalters an sich. Die Verfolgungen begannen gegen Ende des Mittelalters im späten 15. Jahrhundert. Die Blütezeit erreichte sie wohl im Barock. Als am Ende des Mittelalters die Hexenjagd begonnen hatte, endeten die meisten Prozesse ohne Todesstrafe, da auch die Menschen, man möchte es fast kaum glauben, Interesse an Gerechtigkeit hatten. Es fanden genug faire Gerichtsurteile statt. Die wahre Hexenverfolgung, die man gerne dem Mittelalter anhängt, fand einige, einige Jahrhunderte später so richtig statt, und es starben viele, viele tausende Menschen. Übrigens nicht nur Frauen, wie man gerne glaubt. Männer, Kinder, Frauen. Und verglichen mit den Morden der heutigen Zeit, die innerhalb von nur vier Jahren weltweit passieren, ist die Zahl der Tote der Hexenverfolgung eine Kichererbse.

Die schreckliche Zeit der ewig anhaltenden und ständig wieder ausbrechenden Kriege. Die Wahrheit ist, innerhalb von 20 oder 30 Jahren wachsen jedem Land keine fertigen 100.000 Mann schweren Armeen auf den Feldern. Nun, man kann gerne einmal vergleichen. Von 500-1500 ereigneten sich Kriege, ja. Einige Kriege. Man vergesse aber nicht, dass sich diese Kriege weit über Europa verteilten und sogar bis in andere Länder außerhalb von Europa eindrangen. Man vergesse all die Jahre zwischen den Kriegen nicht. Man vergesse nicht, dass nicht jedes Ländchen Jahrzehnt um Jahrzehnt Krieg führen konnte. Es gab Städte und Länder, die sahen über Generationen hinweg keine Kriege. Das Erschreckende kommt wohl erst jetzt. Vom 19. Jahrhundert bis zum 21. Jahrhundert ereigneten sich vier- bis fünfmal so viele Kriege wie im gesamten Mittelalter. Bedenkt, dass es sich hier (also 1800-2015)um nur 200+ Jahre handelt, während es von 500 bis 1500 ganze 1000 Jahre sind. DIe Welt kannte von 1800 bis 1900, also im 19. Jahrhundert, schon mehr Kriege als bloß ein paar Jahrhunderte Mittelalter. Und von 1800-2015 erst recht mehr Kriege als das gesamte Mittelalter. Würde man die Kriege von 1500-1800 noch hinzunehmen, könnte man es so langsam mit der Zahl der Auseinandersetzungen von 1800-2000+ aufnehmen.

Schusswaffen sind keine Erscheinung der frühen Neuzeit oder der heutigen Moderne, Schusswaffen gab es bereits im 13. Jahrhundert. Genauere Angaben hierzu habe ich jetzt aber nicht. Wer möchte, kann ja gerne im Internet etwas nachsehen. So sehr kenne ich mich mit Schusswaffen nicht aus. Aber ich weiß, dass es sie bereits im 13. Jahrhundert (also von 1200 bis 1300) irgendwann gab. Womöglich sogar noch früher, aber das kann ich gerade nicht beantworten.


Nun, In Extremo ...


Ich wünschte sehr, Micha würde wieder sein tolles Outfit von damals tragen. Der große, grüne Kragen war wirklich (ich nehme es ja selten in den virtuellen Mund) geil. In Extremos Auftritt in G1 hat mich damals vom Stuhl gehauen. Ich saß mit meinem Vater einfach nur staunend da. Die Ausmaße dieses Rollenspieles waren in der Zeit gigantisch. Das gab es leider nie mehr.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Yardokhar« (5. August 2015, 13:05)


sepher

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42

Mittwoch, 5. August 2015, 14:01



:whistling:


Zitat

Dieser große Judenhass begann nicht erst im Mittelalter und machte diese Zeit zu der schlechtesten Zeit der Menschheitsgeschichte. Der Judenhass begann bereits in der Antike, was sogar weit hinter 1347 liegt. Sehr, sehr weit. Einige Jahrhunderte. Im sechsten Jahrhundert leitete sich allmählich das Mittelalter ein.

"Judenhass" gibt es bereits, seit es das Judentum gibt. Pogrome, Ghettos und die Vertreibung von Juden sind dagegen sehr mittelalterlich. Die Vertreibung der Juden aus Spanien 1394 im Zuge der Reconquista ist dir vielleicht ein Begriff, war aber bei weitem nicht die erste derartige Massenvertreibung.

Zitat

Schwerter im Mittelalter waren nicht stumpf. Schwerter waren scharf. Sie waren so scharf, dass viele Bilder zu Recht aufzeigen, wie diese Waffen Extremitäten mit Leichtigkeit amputieren konnten. Schwerter waren so scharf, dass man damit ohne Probleme einen Schädel sauber entzweien konnte. Stumpfe Schwerter sind eine Mär. Die Techniken des Kampfes verlangten scharfe Waffen. Für Schmetterschaden gab es andere Waffentypen.

Der Mordhau aka Fingeramputator

Zitat

Die schreckliche Zeit der ewig anhaltenden und ständig wieder ausbrechenden Kriege. Die Wahrheit ist, innerhalb von 20 oder 30 Jahren wachsen jedem Land keine fertigen 100.000 Mann schweren Armeen auf den Feldern. Nun, man kann gerne einmal vergleichen. Von 500-1500 ereigneten sich Kriege, ja. Einige Kriege. Man vergesse aber nicht, dass sich diese Kriege weit über Europa verteilten und sogar bis in andere Länder außerhalb von Europa eindrangen. Man vergesse all die Jahre zwischen den Kriegen nicht. Man vergesse nicht, dass nicht jedes Ländchen Jahrzehnt um Jahrzehnt Krieg führen konnte. Es gab Städte und Länder, die sahen über Generationen hinweg keine Kriege. Das Erschreckende kommt wohl erst jetzt. Vom 19. Jahrhundert bis zum 21. Jahrhundert ereigneten sich vier- bis fünfmal so viele Kriege wie im gesamten Mittelalter. Bedenkt, dass es sich hier (also 1800-2015)um nur 200+ Jahre handelt, während es von 500 bis 1500 ganze 1000 Jahre sind. DIe Welt kannte von 1800 bis 1900, also im 19. Jahrhundert, schon mehr Kriege als bloß ein paar Jahrhunderte Mittelalter. Und von 1800-2015 erst recht mehr Kriege als das gesamte Mittelalter. Würde man die Kriege von 1500-1800 noch hinzunehmen, könnte man es so langsam mit der Zahl der Auseinandersetzungen von 1800-2000+ aufnehmen.

Die Kriege jetzt einzeln durchuzuzählen ist ja gut und schön, und es mag sein dass unsere Neuzeit von der Quantität der Gewalt und der Kriege vor dem Mittelalter liegt, jedoch solltest du bedenken, dass die Lebensrealität der Menschen dennoch ständig von Gewalt begleitet war. Ich gehe mal davon aus, dass deine Aussage sich zudem eher auf Mitteleuropa/Deutschland bezieht, denn andere Regionen dürften ihren Spass mit den Mongolen, dem aufsteigenden Osmanischen Reich und Tamerlan gehabt haben.

Zitat

Schusswaffen sind keine Erscheinung der frühen Neuzeit oder der heutigen Moderne, Schusswaffen gab es bereits im 13. Jahrhundert. Genauere Angaben hierzu habe ich jetzt aber nicht. Wer möchte, kann ja gerne im Internet etwas nachsehen. So sehr kenne ich mich mit Schusswaffen nicht aus. Aber ich weiß, dass es sie bereits im 13. Jahrhundert (also von 1200 bis 1300) irgendwann gab. Womöglich sogar noch früher, aber das kann ich gerade nicht beantworten.

Klick mich hart


Mal meine 2 Cent zur Geschichtsklitterung hier.

Spoiler Spoiler

Das soll keine Hetze sein ;)



Sabrosa

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43

Mittwoch, 5. August 2015, 17:55

Was habe ich hier nur für eine Diskussion angefangen... :S

Yardokhar

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44

Mittwoch, 5. August 2015, 19:24

Mal ein bisschen noch geantwortet, weil es gerade sehr spannend ist. Aber man sollte das bei Bedarf verlegen. Sonst wird das schöne Thema über In Extremo nur noch für Geschichte benutzt.

Spoiler Spoiler

Zitat

"Judenhass" gibt es bereits, seit es das Judentum gibt. Pogrome, Ghettos und die Vertreibung von Juden sind dagegen sehr mittelalterlich. Die Vertreibung der Juden aus Spanien 1394 im Zuge der Reconquista ist dir vielleicht ein Begriff, war aber bei weitem nicht die erste derartige Massenvertreibung.

Gewiss, auch über das Mittelalter verteilt gab es viele Judenvertreibungen und -auslöschungen, das nicht nur in Europa. Mehr ging es darum, dass der Hass nicht im Mittelalter erst entstand. Das liegt viel weiter zurück. Die furchtbaren Vertreibungen von ganz hohem Niveau aber, die man bekanntlich damit assoziiert, die fanden ihren Höhepunkt, wie von dir erwähnt, selbstverständlich in der mittelalterlichen Zeit so richtig ihre kleinen Höhepunkte. Weil das Christentum (diese häretische Lehre) mehr und mehr an Macht gewann. Ohne die christliche Theologie wären die Ausmaße weniger furchtbar gewesen. Verstecken kann man die Zeit aber nicht. Wobei es aber mitnichten an das heranreicht, was wir aus dem schrecklichen Zweiten Weltkrieg kennen. Das ist wenn, dann eher die dunkle Zeit.

Zitat


Ein schönes Beispiel dafür, dass von einem Schwert auch Griff und Parierstange zum Einsatz kommen kann. Sehr schön. Das ist, was ich auch gerne verbreite, dass mit einem Schwert nicht nur stumpf zugeschlagen wurde. Wobei mir das nun auch nicht bekannt war. Feine Ergänzung aber. Der Kampf war doch mehr Ringen und Tricksen, anstatt brutal und wild herumzuschlagen. Die meisten stellen sich immer ein Minuten langes Fechten vor, wo ohne Pause Klinge an Klinge kracht. Kein Ritter hätte sein Schwert je 10.000 Male gegen das feindliche Schwert krachen lassen, denn Scharten+Scharten=Bruchgefahr. Das zeigt wieder herrlich, was doch alles zum Einsatz kommen konnte. Wobei mir das hier (also nicht DIE Technik, sondern das anpacken der Klinge mit beiden Händen, um etwas bestimmtes auszuführen) tatsächlich nur bei zweihändig geführten Schwertern bekannt ist. Im echten Duell muss der Gegner schnell liegen, denn je länger man in eine Show investiert, desto höher steigt die Chance, dass man gleich selbst eine tödliche Verletzung erleidet. Und wer keine gepolsterten Handschuhe hatte, hätte wohl auch nie seine Klinge angelangt. Zudem der Rost. Aber interessant zu sehen, wie es als eine Art Hammer eingesetzt wird. Das kannte ich so noch nicht. Ich werde im Bezug darauf mal weiter recherchieren, wie genau das wohl war, wenn man fernab aller Mythosaufgabler auch einmal seriöse Quellen findet.

Zitat

Die Kriege jetzt einzeln durchuzuzählen ist ja gut und schön, und es mag sein dass unsere Neuzeit von der Quantität der Gewalt und der Kriege vor dem Mittelalter liegt, jedoch solltest du bedenken, dass die Lebensrealität der Menschen dennoch ständig von Gewalt begleitet war. Ich gehe mal davon aus, dass deine Aussage sich zudem eher auf Mitteleuropa/Deutschland bezieht, denn andere Regionen dürften ihren Spass mit den Mongolen, dem aufsteigenden Osmanischen Reich und Tamerlan gehabt haben.

Völlig richtig, mehr auf unser hübsches Europa ausgelegt. Jedoch habe ich einige, einige Kriege von etwas außerhalb auch einbezogen. Einige, die zu den Zeiten in Russland stattfanden, oder in der Türkei. Kriege sind ohne Zweifel Natur gewisser Spezies, vor allem von Homo sapiens. Schimpansen und Ameisen sowie Hornissen sind noch arge Kriegstreiber. Natürlich sollte man nie vergessen, dass es Krieg absolut zu jeder Zeit wohl gab. Und wenn nicht im großen Ausmaß, dann immerhin in Form von Clanstreit, als wir vor vielen Jahrtausenden noch neben Mammut und Wollnashorn in Höhlen lebten. Zoff gab und gibt es immer. Und je mehr Leute es gibt und je moderner die Technologie, desto mehr und brutalere Kriege wird es geben. Gerade ab 1700-1800 erkennt man das sehr schön. Mit großen Bevölkerungen und dem Massenprodukt Kanone und Muskete schien man wohl Gefallen an Krieg zu finden. Alleine seit 2012 brachen viele Konflikte in der Welt aus. Eigentlich müsste einem davon schlecht werden, wenn man das bedenkt. Kriege gibt es immer. Und jedes Jahrhundert, so scheint es den Daten der Listen zu entnehmen sein, werden sie immer zahlreicher, größer und grausamer. Wie die Welt so ist. Aber um Verharmlosung ging es nicht. Kriege werden nie fair und sauber geführt. Auch im großen Japan mit den vielen Ehrenkodexen nicht.

Zitat


Ahh, fantastisch. Da lag ich ja nicht ganz so falsch. Wirklich ein ganz fantastisches Ding. Und auch ein ganz interessanter Artikel. Ich kann ihn nur empfehlen, wenn man ein bisschen das Wissen auffrischen möchte.


Was habe ich hier nur für eine Diskussion angefangen... :S

Ach was, es ist doch mehr ein Wissensaustausch. Und selbst wenn, ist es doch schön. Diskussionen sind gepflegter als Streitereien. Wenn ''Geschichtsklitterung'' auch ein abwertender Begriff ist, was bei dem bisher zusammengetragenen nicht zutrifft meiner Meinung nach. Wobei es Leute geben soll, die sich fernab aller guten Absichten bei jeder Gelegenheit wie ein Fuchs im Hühnerstall benehmen wollen. Ich weiß daher manche provokant anmutenden Sachen nicht immer richtig zu deuten, da ich noch immer auf ein Miteinander hoffe, anstatt auf ein Gegeneinander. Wie es jetzt hier bei drei Merkmalen der Fall wäre, wo ich nicht weiß, wie man es interpretieren soll. Ich hoffe jetzt einfach einmal auf gute Absicht mit spaßig und nicht ernst gemeinten Andeutungen.

So, ich enthalte mich nun. Über In Extremo kann ich nichts mehr schreiben, die interessieren mich nicht mehr. Aber ich empfehle gerne noch einmal das Lied Der Galgen. Oh! Und Raue See!

Fellprinzessin

Μυθῆνα.

Beiträge: 1 203

Serverbeitritt: 18. März 2014

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45

Donnerstag, 6. August 2015, 14:15

Vollmond. Mein Lied.

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