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Tarrek

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Nickname: Tarrek

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1

Dienstag, 4. August 2015, 10:31

Tötungen random kick ?

Heho leutz , na alles fit ?
So ich wollte mal allgemein zur Diskussion stellen :

Was haltet ihr davon wie mit tötungsgründen/Tötungen umgegangen wird?

Meine persönliche Meinung :

Für tötungsgründe gibt's viele Gründe wie Zb. Kompetenz Überschreitung
Durch Erniedrigung und Folter usw.
Mich stört persönlich das die Regelung dazu sehr schwammig ist wozu es immer zu Diskussionen kommt. ( siehe aktuell ragnars Fall )
Allgemein möchte ich auch betonen das durch die häufigen Tötungen vielen Spielern der Spaß genommen wird der ja eigentlich im Vordergrund stehen sollte
Desweiteren bemängeln ich das Gilden Angehörige sehr schnell dazu neigen jemanden töten zu wollen und wenn sie schließlich selbst sterben , ausnahmslos immer einen Beschwerde thread erstellen ( schon komisch oder? )

Denkt ihr nicht auch das etwas daran verändert werden sollte ?
Vielleicht Tötungen im allgemeinen senken oder verbieten ?
Vielleicht durch Gefängnis /Degradierung oder anders bestrafen?

Bin gespannt auf eure Meinungen ;)
Mfg : Tarrek , der inaktive permanente forum Besucher.

Galliad

Schatten

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2

Dienstag, 4. August 2015, 10:43

Gardist Ragnar nimmt Söldneranführer Haldregar gefangen und foltert ihn mit Brenneisen, Peitsche und einem Schleifsteinkuss. Einen Monat später, nimmt ihn das neue Lager gefangen. Strafe: Degradierung vom schweren zum leichten Gardisten. Logik? Richtig. Es gibt keine.

Tötungen als ultimative Strafe sind ok, sogar notwendig zur Sicherheit der einen und zum Stoppen von Übermut bei anderen.

Natürlich ist es so, dass viele aufhören, wenn ihr charakter stirbt. WENN, nicht WEIL. Ich hab mich vom Server entfernt, nicht weil mein Charakter ermordet wurde. Sondern als mich hier nichts mehr hielt. Verschiedene Faktoren haben den Spielspaß seit mehreren Monaten gehemmt gehabt. Ich weis, dass es bei einigen anderen auch so war.
Also: Tötungen sind so wie sie ausgeführt werden, völlig ok.

Tarrek

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Nickname: Tarrek

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3

Dienstag, 4. August 2015, 10:58

@ u

Danke für deine Meinung :-)
Eine Anmerkung meinerseits : bei diesem Beispiel , mag sein.
Allerdings gibt's auch andere Situationen als diese
Bsp : buddler = spielt rotznasen rp mit frechen Sprüchen
Bandit = spielt aggros rp , Prügelstrafe an der Tagesordnung

Beide treffen aufeinander = es kommt so wie es muss , buddler Tod (legetim da Androhung des Todes mehrmals geschah sowie Kompetenz Überschreitung )
Spieler buddler verliert seinen Charakter komplett.
Spielspass wech ? Ja.
Andere Möglichkeit wäre Gefängnis (1rl zum beispiel )
Denke an den Spieler dahinten =P

Matteo

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4

Dienstag, 4. August 2015, 11:10

Ein Buddler wird in einer Strafkolonie ins Gefängnis gesteckt, weil er einem Banditen mit dem Tod droht?


Glaub du solltest wohl eher Barbie am Reiterhof spielen, wenn dir die Tötungsgründe schon zu hart sind ;)

Astral

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5

Dienstag, 4. August 2015, 11:15

Tötungen lassen sich oft vermeiden. Man kann sich x intelligentere Dinge ausdenken. Es ist eine Frage davon wie sehr der Spieler hinter dem Charakter bereit ist sein Hirn anzustrengen und nicht mit der Begründung zu kommen "Ich bin aber Erybaron; Das ist nun mal Elkor; Nerak tötet gerne im Suff." Jedoch denke ich, dass du hier mit einer Diskussion nicht weit kommen wirst. Bedenke, für viele ist es ein Gefühl der Macht über andere, wenn sie jemanden den Charakter nehmen können oder Charaktere bis aufs Blut foltern.
Ob man das macht ist eben eine Frage der Einstellung und die ist meiner Erfahrung nach hier eben anders als deine (und auch meine). Die einzige Möglichkeit, die ich sehe ist es anders zu machen. Sprich, selbst mit gutem Beispiel vorran zu gehen, dass man diese Dinge auch anders regeln kann. Es gibt aber natürlich auch da Grenzen, denn gerne wird Großmütigkeit dann auch mal schnell ausgenutzt und chars meinen, sie können sich alles erlauben. Tötungen von Chars sollten entweder eine Seltenheit sein (langzeitrp), die nur in wirklichen Ausnahmesituationen eintreten und Gildenmitlgieder wie Nichtgildenmitglieder gleichermaßen betreffen. Oder eben es ist die absolute Regel (kurzzeitrp), was aber dann auch schnellere Aufstiege nötig macht. In meiner Aktiven Zeit auf SKO war es so, wie du es beschreibst. Es gab bestimmte Gruppen, die schnell mal Chars töteten (besonders die Garde, Schatten deutlich ausgenommen, zu Beginn der Bruderschaft der Sumpf) und diejenigen, die aufgrund ihrer OOC-Überzeugungen dies stets zu vermeiden vesuchten (Renard als Banditenchef, Lain als Söldnerchef), da sie eher für kreativere Lösungen standen.
Bei Gildenmitlgiedern ist Tötung natürlich auch immer mit einem relativ hohen Verlust verbunden, denke daher kommt es, dass dir da die Beschwerden eher auffallen. Der "Verlust"(Es ist RP) ist aber nicht nur für den Spieler "groß", oftmals aber auch fürs RP bzw für den jeweiligen Gildenleiter bzw für die Spieler, dei viel mit diesen Chars zu tun haben. Dies führt meist zu ausgibiegeren Diskussionen.

Bsp: Während die Garde das Neue Lager bereits öfters direkt angegriffen hat sowie deren Mine schon mehrfach direkt angegriffen oder sich belagernd in dessen Nähe rumgetrieben hat, wurde dafür nie (meines Wissens) ein Char gerichtet. Dagegen wurde der ehemaliger Söldnerchef Kreo für Kriegstreiberei getötet (kurz zuvor hat er die alte Mine angegriffen als Rekation auf einen Angriff des ALs) oder die drei Söldner, die vorm AL lungerten und einen Angriff starteten mussten sich in der Arena gegenseitig bis zum Tod bekämpfen (1 Tod).

Wie bereits gesagt, um das zu ändern muss es direkt im RP ändern befürchte ich, denn hier OOC wirst du da auf viele taube Ohren treffen, die sich dieses "Feature" nicht nehmen lassen wollen :) Doch wenn die anderen Gilden sehen, wie die jeweils anderen Gilden und Spieler mit tötungen umgehen, dann könnte man versucht sein naive Hoffnungen zu haben, dass diese nachziehen und dies gleichtuen ;)

@ Kharim: Och Kharim :) so ne Art von Antwort hast du doch garnicht nötig ;( Du bist doch nen guter Kerl :thumbup: Ich denke aber, dass er da schon recht hat. Viele vergessen ganz eindeutig, dass SKO sich in einer STRAFkolonie befindet. Die Kerle, die da reingeworfen werden sind halt ehemalige Verbrecher unswar alle. Vom einfachen Buddler über den gehorchenden Gardisten bis hin zum Ordnungshüter im Roten Rock persönlich. Natürlich dürfen die auch patzig sein. Darf natürlich nicht ausufern, denn man sieht ja, dass sein Gegenüber einem überlegen ist. Aber das Buddler grundsätzlich zurückhaltende sich unterordnende Kerle sind, ist halt nunmal komplett unauthentisch. Wenn man mal an G1 denkt wie der Held mit allen spricht :D Der wäre hier nicht mal bis zu Thorus gekommen :thumbsup: Liegt aber wohl auch daran, dass dort Gildenmitlgieder nicht so krass OP sind wie hier ;)

Richtig und in Ragnars Fall muss man betonen, dass er lediglich nach den Tötungsgründen gefragt hat, die Tötung akzeptierte. Ist nur etwas anders rübergekommen wegen der Folgediskussion.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Astral« (4. August 2015, 11:26)


6

Dienstag, 4. August 2015, 11:17

Beim Argument die Regeln zur Tötung von Chars sei schwammig möchte auf diesen Thread und die zugehörige Diskussion verweisen. Die zeigen meiner Meinung nach wieviele Gedanken in des Thema von Seiten der Serverleitung und der Spielleiter gehen.

Ein Mord an einem Char passiert nicht willkürlich sondern wird durch dessen Taten erst gerechtfertigt. Es gehört nunmal zum RP die Konsequenzen für die eigenen Entscheidungen zu tragen, in letzter Konsequenz dann eben der Tod. Fällt das weg verfliegt ein großer Reiz an dieser Art von Spiel.
Überzogene Tode werden von den Servermoderatoren schnell anuliert, auch wenn sie streng nach den Regeln gerechtfertigt wären. Siehe dazu diese Beschwerde als Beispiel.
Kommt ein Char um der seit Monaten oder länger existiert finde ich es nur allzu menschlich wenn der Spieler dahinter die Geschichte nicht einfach mit einem Schulterzucken abhakt sondern um das kämpft was er sich aufgebaut hat. Gildenmitglieder spielen normalerweise lange an ihren Chars, deswegen kommt dir der Anteil ihrer Beschwerden wohl höher vor.
In Ragnars Fall ging es meines Wissens auch nicht um die Beschwerde gegen den Tod des Chars sondern um den Grund dafür. Die Frage kann dem Spieler von Ragnar wohl keiner absprechen.

Paddy201

unregistriert

7

Dienstag, 4. August 2015, 11:18

Weil ich schon in mehreren Threads meine Meinung dazu gepostet habe, werde ich es auch hier tun:

Ich halte Tötungen generell für überflüssig und glaube, dass es im RP immer lustigere und bessere Wege gibt, einem Charakter eine angemessene Strafe zu verpassen. Ausnahmen sollte es jedoch geben, und zwar immer dann, wenn der betroffene Charakter dieses System ausnutzt, immer wieder dieselben Tötungsgründe liefert und aus seinen Fehlern nichts lernt, oder wenn er es BEWUSST auf eine Tötung seines Charakters anlegt.

Wir sollten alle bei unserem RP im Sinne der Community handeln. Der Server hat nichts davon, wenn wir Spieler verlieren, weil sie keinen Spaß mehr in SKO haben...

8

Dienstag, 4. August 2015, 11:20

Das wurde ja schon relativ oft gemacht, spontan fallen mir da die Verbannung von Warwick oder Hektor ein. Diese Charaktere hätte man sicher fast getötet hätten die Leute die letztendlich die Fäden ziehen im RP nicht anders entschieden. Hast ja schon recht, man kann eigentlich immer eine Alternative finden neben dem unfreiwilligen Ausschluss aus dem Spiel. :) Was ich aber auch oft sehe ist, dass die Spieler der getöteten Charaktere in ihren Beschwerden kaum oder gar keine Vorschläge bringen wie man es hätte anders machen können. Z.b. Kann man einem Banditen, der den Bandenchef stürzen will, die Hände abhauen damit er in der Engine nicht mehr kämpfen kann sollte er ins Alte Lager überlaufen und da de blauen klatschn gehn. Oder man blendet einen Schatten, der den Baron umlegen will. Einfach damit diese Leute auf Wunsch noch weiterspielen können wenn sie wollen aber keine Gefahr mehr darstellen. Man sollte sich fragen "Was kann ich machen damit der keine Gefahr mehr darstellt". Wobei es hier natürlich schwierig bei der Garde ist, mit dem Eid auf Leben und Tod und so. :D Ein Tod durch einen Gardisten, den der Opfer-Charakter nicht kennt und nie gesehen hat und der nur seinen Befehl ausführt ist mMn vertretbar, die Garde hat eine geordnete Struktur und bla, die Banditen dagegen machen was sie wollen und wenn der Bandenchef befiehlt dass ein Verräter "Zum Schweigen gebracht" werden soll dann werden dem die Hände abgehackt und er wird aus dem Lager geschmissen wo er keinen Schaden mehr anrichten kann. Aber er darf weiterspielen. Sehr sehr eingeschränkt und er kann sich an den Banditen nicht mehr mit PvP Stats rächen, aber immerhin, so würde ich das regeln wenn es sein muss. Man muss auch bedenken dass der Tod eines Charakters auch andere beeinflusst, gute Freunde von diesem usw.; auch OoC.

Edit:

Zitat

Beide treffen aufeinander = es kommt so wie es muss , buddler Tod (legetim da Androhung des Todes mehrmals geschah sowie Kompetenz Überschreitung )
Spieler buddler verliert seinen Charakter komplett.
Spielspass wech ? Ja.
Andere Möglichkeit wäre Gefängnis (1rl zum beispiel )


Ja hier fände ich es z.B. angebracht den Charakter "bloß" zu verstümmeln oder zu verkrüppeln, sollte erst getötet werden wenn er es danach oder währenddessen immer noch nicht eingesehen hat. Und ich denke mal es ist befriedigender für so typische Arschloch-Mörder-Chars jemanden leiden zu sehen anstatt ihn schmerzlos und schnell zu töten?

Noch ein Edit weil ich es vergessen habe, aber keine neue Diskussion deswegen lostreten will: Es ist nicht "Barbies Blümchenwelt" wenn man Charaktere nicht tötet, das ist einfach absoluter Unsinn. In einem Rollenspiel gibt es ungeschriebene Regeln, die man zu beachten hat und dazu gehört eben auch der Spaß auf beiden Seiten. Wenn ein Spieler seinen Charakter, der noch viel zu erleben hat, nach einem Jahr ausversehen unüberlegt in eine dumme Situation gespielt hat die er aber gern vermeiden wollte und dann getötet werden soll - dann hat man nicht blutdurstig auf den zuzustürmen und ihn mit Überstats unspektakulär wegzuklatschen. Man soll einfach mal vorher überlegen ob sowas sein muss was es in den meisten Fällen einfach nicht ist. Warum muss ein Verräter unbedingt getötet werden? Warum reicht es nicht, ihn erblinden zu lassen und in den Wald zu werfen?

Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »Rena« (4. August 2015, 15:40)


Tarrek

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9

Dienstag, 4. August 2015, 12:16


Ein Buddler wird in einer Strafkolonie ins Gefängnis gesteckt, weil er einem Banditen mit dem Tod droht?


Glaub du solltest wohl eher Barbie am Reiterhof spielen, wenn dir die Tötungsgründe schon zu hart sind


Sehr konstruktiv und außerordentlich sympathisch diese Bemerkung mit dem Reiterhof .

Nunja , auch in einer Strafkolonie können Charakter in eine Zelle gesteckt werden / straf schürfen an ketten ohne sie direkt zu töten ....

Ein anderer Punkt der es wert ist beachtet zu werden ( schätze ich mal *schmunzeln*)
- der spielspass .
Ich sagte schwammige Regelung , richtig. Wieso mh :
Ich denke das mir einige Leute hierbei vielleicht recht geben.
Es ist sehr schwer die Tötung und dessen Hintergrund Geschichte genau zu erfahren und zu überprüfen . Zusätzlich hat jeder ein anderes Verständnis was nun wirklich eine Tötung nach sich zieht.
Bsp : Bandit wird vom bandenchef vernachlässigt , schekaniert verprügelt und bei Beförderungen immer übergangen da seine lieblinge Vorrang haben = keine tötungsgründe
Bandit =frustriert = sagt * irgendwann bring ich ihn um .
Bandenchef = tötet Bandit , todesdrohung und vorran gegangener Streit = legetim

In solchen Fällen gewinnt meiner Meinung nach immer die höhere Position , selbes gilt für Schatten gegenüber einem buddler. ( nur da ist es Kompetenz Überschreitung )
Es endet häufig mit dem Tod der anderen Partei ( Spieler verliert seinen Charakter )
@Rena : ich würde es auch angemessener finden , wenn der Spieler hinter mit Charakter gefragt wird ( je nach schwere des streites ) und das je nachdem andere Maßnahmen unter Umständen ergriffen werden wie z.b. verstümmelungen o.ä.

Was denkt ihr dazu ? :)

10

Dienstag, 4. August 2015, 12:39

Es ist sehr schwer die Tötung und dessen Hintergrund Geschichte genau zu erfahren und zu überprüfen . Zusätzlich hat jeder ein anderes Verständnis was nun wirklich eine Tötung nach sich zieht.


Bei Unklarheiten wird die Geschichte normalerweise ausführlich im Beschwerdeforum breitgetreten. Gegen unterschiedliche Auffassungen helfen Regeln und Threads wie der von Haldregar. Was davon funktioniert deiner Meinung nach nicht?

Zitat von »'Tarrek«

Bsp : Bandit wird vom bandenchef vernachlässigt , schekaniert verprügelt und bei Beförderungen immer übergangen da seine lieblinge Vorrang haben = keine tötungsgründe
Bandit =frustriert = sagt * irgendwann bring ich ihn um .
Bandenchef = tötet Bandit , todesdrohung und vorran gegangener Streit = legetim

In solchen Fällen gewinnt meiner Meinung nach immer die höhere Position , selbes gilt für Schatten gegenüber einem buddler. ( nur da ist es Kompetenz Überschreitung )
Es endet häufig mit dem Tod der anderen Partei ( Spieler verliert seinen Charakter )


Die Beispiele klingen sehr konstruiert. Kannst einen konkreten Fall nenen bei dem die Tötung nicht anuliert wurde? Am besten aus der Zeit seit der Einführung der Servermods damit das "bitterböse Admins" Argument wegfällt.
Eine Beschwerde die deiner Behauptung gänzlich widerspricht habe ich dir schon verlinkt, weitere sind nicht allzu schwer zu finden.

11

Dienstag, 4. August 2015, 12:57

Um hier mal eine Alternative anzubieten:
Die meisten können ja ganz gut ooc einschätzen, ob man mit wem anders so in einem Konflikt steht, dass eine Tötung daraus folgen könnte (von welcher Seite auch immer).
Dann kann man vorher, ober auch während der potentiellen Tötungssituation das folgende zur beidseitigen Zufriedenheit lösen, indem man z.b. dem Unterlegenen die Finger, dem Arm oder was anderes bricht oder/und in die Verbannung schickt. Durch diese vorher abgesprochene Handlung ENDET dann der Konflikt und auch die beidseitigen Tötungsgründe, was natürlich voraussetzt, dass eine oder beide Parteien sich nicht weiter um die Sache kümmern, wobei eine Seite eben als Sieger vom Schlachtfeld geht und seine RP Ansicht/Ansprüche sich durchsetzen.
So etwas ist besser als jedwede irreversible Verstümmelung. Ich habe in meiner Zeit hier auf SKO schon die eine oder andere Verstümmelung mitbekommen und alle endeten gleich ======> Charrtod oder Inaktivität.
Auch Verbannung (wenn die Person sich in KEINEM Lager mehr blicken lassen kann, wie es bei Warwick war) hat eigentlich die selben Folgen.

Zum Thema Folter würde ich gerne in dem Zusammenhang auch etwas los werden.
Was ich da bisher so mitbekommen habe waren eigentlich immer Sachen, die im RL zu bleibenden (min. körperlichen Schäden) führen würden. Warum macht ihr da keine Sachen wie Waterboarding und seine Abarten? Nur mal so als Anregung.

:love:

Tarrek

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12

Dienstag, 4. August 2015, 13:44

What ?

Zitat von »Tarrek«



Es ist sehr schwer die Tötung und dessen Hintergrund Geschichte genau zu erfahren und zu überprüfen . Zusätzlich hat jeder ein anderes Verständnis was nun wirklich eine Tötung nach sich zieht.

Bei Unklarheiten wird die Geschichte normalerweise ausführlich im Beschwerdeforum breitgetreten. Gegen unterschiedliche Auffassungen helfen Regeln und Threads wie der von Haldregar. Was davon funktioniert deiner Meinung nach nicht?

Zitat von »'Tarrek«


Bsp : Bandit wird vom bandenchef vernachlässigt , schekaniert verprügelt und bei Beförderungen immer übergangen da seine lieblinge Vorrang haben = keine tötungsgründe
Bandit =frustriert = sagt * irgendwann bring ich ihn um .
Bandenchef = tötet Bandit , todesdrohung und vorran gegangener Streit = legetim

In solchen Fällen gewinnt meiner Meinung nach immer die höhere Position , selbes gilt für Schatten gegenüber einem buddler. ( nur da ist es Kompetenz Überschreitung )
Es endet häufig mit dem Tod der anderen Partei ( Spieler verliert seinen Charakter )

Die Beispiele klingen sehr konstruiert. Kannst einen konkreten Fall nenen bei dem die Tötung nicht anuliert wurde? Am besten aus der Zeit seit der Einführung der Servermods damit das "bitterböse Admins" Argument wegfällt.
Eine Beschwerde die deiner Behauptung gänzlich widerspricht habe ich dir schon verlinkt, weitere sind nicht allzu schwer zu finden.


@cajus : 1. Es ist KEINE Beschwerde sondern eher eine allgemeine Frage der com ,deren Erfahrungen und deren Sichtweise gegenüber der Regelungen
2. Konstruiert ? Ja , trotzdem eine ne frage wert oder ?


Bis jetzt hab ich folgendes Fazit nach ca 2 Std
: -einige sind für mildere Strafen /weniger Tötungen/andere Bestrafungen
- andere wiederum finden es richtig so und sind der Meinung , dass die regeln gut sind.

@cajus , ich will nicht EINE Antwort sonder wissen was die anderen ( der com ) vom derzeitigen System halten. ( dieses Thema steht zur Diskussion , von mir erstellt und ist keine Beschwerde , also bitte ich darum es auch nicht wie solche zu behandeln.)

Ich Bitte um weitere Meinungen und freu mich schon drauf :)
(Mich würde auch mal interessieren was Neulinge von Tötungen halten , keine scheu , einfach Posten )

Mfg : Tarrek

13

Dienstag, 4. August 2015, 14:37

Zitat

@cajus : 1. Es ist KEINE Beschwerde sondern eher eine allgemeine Frage der com ,deren Erfahrungen und deren Sichtweise gegenüber der Regelungen
2. Konstruiert ? Ja , trotzdem eine ne frage wert oder ?


Anders gesagt du kannst deine Behauptungen mit keinem konkreten Fallbeispiel untermauern? Nur heiße Luft wie jede andere Intrigenanschuldigung der letzten Zeit auch?

14

Dienstag, 4. August 2015, 14:58

Ich persönlich würde einen Charakter Tod bevorzugen, als eine lebenslange Gefangenschaft. Mit sowas, wäre mein Spiel Spass genommen. Der Charaktertod ist ein schönes ende, einer Geschichte. Es ist ja nicht schlimm, einen neuen Char zu machen. Eir spielen ja kein WOW.

Sabrosa

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15

Dienstag, 4. August 2015, 15:10

Die Tötungen und deren Gründe sollten beibehalten werden. Allerdings ist es jedem Spieler selbst überlassen, wann er eine Tötung vollzieht. Ich persönlich finde Tötungen nicht schön, aber wenn der Spieler mit seinem Handeln eine Tötung provoziert, sollte man ihm erst OOC sagen, dass man ihn töten wird, wenn er so weitermacht, und, wenn er sein Verhalten nicht ändert, ihn töten. Immerhin sind wir in einer Strafkolonie und nicht in Barbies Blümchenwelt. Wenn der andere Charakter den Tod wirklich provoziert, sollte man den Charakter auch töten, um die Logik des RPs zu wahren. Wenn das Handeln des anderen Charakter nicht dringend eine Tötung nach sich zieht, sollte man nach anderen Lösungen suchen.

Wenn die Tötungen allerdings zu hart für dich sind, bist du in einer Strafkolonie voller Mörder und Verbrecher fehl am Platze.

Astral

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16

Dienstag, 4. August 2015, 15:39

Die Tötungen und deren Gründe sollten beibehalten werden. Allerdings ist es jedem Spieler selbst überlassen, wann er eine Tötung vollzieht. Ich persönlich finde Tötungen nicht schön, aber wenn der Spieler mit seinem Handeln eine Tötung provoziert, sollte man ihm erst OOC sagen, dass man ihn töten wird, wenn er so weitermacht, und, wenn er sein Verhalten nicht ändert, ihn töten. Immerhin sind wir in einer Strafkolonie und nicht in Barbies Blümchenwelt. Wenn der andere Charakter den Tod wirklich provoziert, sollte man den Charakter auch töten, um die Logik des RPs zu wahren. Wenn das Handeln des anderen Charakter nicht dringend eine Tötung nach sich zieht, sollte man nach anderen Lösungen suchen.

Wenn die Tötungen allerdings zu hart für dich sind, bist du in einer Strafkolonie voller Mörder und Verbrecher fehl am Platze.

Das ist schon alles richtig, trozdem bleibt das Problem der Definition was ein guter Tötungsgrund ist. Der Thread von Haldregar ist ne schöne Sache, aber schlussendlich sind auch Regeln und Richtlinien auslegungssache. Die Gefahr besteht (und die Erfahrung zeigt), dass die Auslegung-stets gut Argmunentier, wenn auch oft dehr vordergründig und auf ein einziges Argument fixiert-gerne auch mal nach persönlichen Interessen des Entscheidungsträgers festgelegt wird. Das ist zwar äußerst selten passiert, aber es passiert. Durch die Servermods ist da-so scheint es mir-allerdings eine angemessene Verbesserung eingetreten.

Tarrek

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17

Mittwoch, 5. August 2015, 12:39

1. Regeln so wie sind beibehalten!
2. Regeln abändern . ( Tode vermeiden , eher verstümmeln )
3. Regel komplett ändern. ( Tode zur Seltenheit machen)
4. Tötungen komplett verbieten.

Schreibt welcher Punkt eher eurer Ansicht entspricht mit einer kleinen Begründung.
Viel Spaß dabei ;)

(Wenn ihr noch einen Punkt habt den ihr gerne dabei hättet schreibt mir ne pm )

Fairfang

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18

Mittwoch, 5. August 2015, 14:25

Die Regeln sollten bleiben wie sie sind. Doch finde ich, dass die Gilden Mitglieder sich mehr gedanken machen sollten, ob das nehmen eines Chars der richtige weg ist für so manche situation. Es wird viel zu schnell Getötet, gerade neulinge die einfach nur einen Authentischen Char ausspielen wollen und nicht in jeden hintern kriechen, sind meisten ziele dieser Tötungen. Sollte sich ein Char wirklich auf nichts einlassen oder gar sein gegenüber weiter in Rage treiben, wäre der Tod natürlich unausweichlich um die Authentizität des RPs zu wahren.

Zu den Verstümmelungen um den Tod zu vermeiden muss ich sagen, dass es doch eher Logisch wäre den "Täter Char" sofort zu erledigen. Viele würde es den Spielspaß rauben beispielsweise einen Blinden Char auszuspielen. Zudem stellt auch ein Blinder oder ein Char ohne Hände nun noch mehr eine Gefahr da, da sich die Rache Motive erweitern.

Sabrosa

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19

Donnerstag, 6. August 2015, 01:13

Ich bin ganz klar für das erste. An den Regeln sollte man nichts ändern, jedoch sollte man sich überlegen, ob es nicht schönere Alternativen gibt. Gerade bei Spielern, die schon etwas länger spielen. Allerdings sollte man auch nicht gezielt nach Alternativen suchen, um die Authenzität des RPs zu wahren. Es wird dann langsam unglaubwürdig, wenn beispielsweise Ragnar der Tötung immer aus dem Weg geht.

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