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Marrek

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Beiträge: 7

Nickname: Marrek der Troublemaker

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1

Mittwoch, 21. Oktober 2015, 23:02

Kontroverse: Tod oder Leben?

Hallo liebe Community,

hier ist wieder euer altbekannter Nervsack, Maraek.

Ich möchte hier einfach mal eine kleine persönliche Kontroverse eröffnen, da mir momentan einige Dinge durch den Kopf gehen. Mitunter Tod und Leben in der Kolonie, sowie die Folgen im RP sowie OOC.
Vor allerdem hat mir das neu erschienene Steam Greenlight-Spiel "One Life", gedanklich, sowie teils seelisch zugesetzt.
In One Life geht es darum, man kauft sich dieses Spiel, man versucht zu überleben. Wie üblich. Nur der Haken daran ist, wenn du stirbst, bist du tot. Ich spreche hier nicht einfach von dem üblichen Tod wie in DayZ, wo man sich nach 60 Sekunden wieder auf den Server loggen kann und fängt von vorne an, sondern, im Falle des Ablebens, wird es nicht mehr möglich sein das Spiel weiterhin spielen zu können, somit ist also auch das ausgegebene Geld dahin. Es gibt die Möglichkeit seinen Kontrahenten ebenso niederzuschlagen, was einem wiederum weitere Möglichkeiten eröffnet. Man hat sozusagen die Kontrolle über das "Leben" dieser Person. Zur Auswahl stehen beispielsweise die einfache Exekution durch einen Schuss in den Kopf oder sonstiger Gebrauch konventioneller Waffen, oder Demütigung, ja sogar Verstümmelung soll in Zukunft in diesem Spiel angeboten werden. Wie ich finde, gefundenes Fressen für Sadisten.
Ich stelle es mal etwas in Relation mit SKO. Hier ist eine eigene Welt entstanden, sie hat ihre eigenen Regeln, ihre eigene Geschichte, aufgebaut auf dem Nichterscheinen des namenlosen Helden. Wie ja jeder weiß, wirst du hier im RP getötet, und es gibt dazu einen triftigen Grund, bist und bleibst du tot. Ebenso hier werden einem Möglichkeiten und Alternativen dazu geboten. Es liegt immerhin der Hand des Spielers selber, ob er seinen verhassten Feind nun tötet, ihn foltert oder Gnade erweißt und ihn am Leben lässt.
Die Strafkolonie ist natürlich ein hartes Pflaster, Gefahren an jeder Ecke, wilde Bestien, blutrünstige Humanoide, und generell "alles was im Dreck, kreucht und fleucht, wird versuchen sie zu töten und ihre Augen zu fressen, als wären es gefüllte Pralinees".
Ebenso Feindschaften mit anderen Leuten können einem das Leben nehmen. Doch stelle ich nur mal kurz die Frage: muss das denn wirklich sein? Natürlich, entspricht es nur der Logik einer solchen Welt. Doch immer noch liegt diese Welt in unserer Hand. Immerhin sind es ja nicht nur irgendwelche Figuren die wir hier erstellen, sondern im Verhältnis, Menschen die ebenso fühlen, lieben und weinen können wie wir in Realität. Wir stecken Zeit, Freunde, ebenso Leidenschaft und teils sogar Liebe in sie und entwickeln oft eine tiefe Verbundenheit. Ich denke mal ich bin nicht der einzige der wirklich ein emotionales Pflaster auf seinen Charakter legt, viele sagen auch "geht es meinen Char scheiße, geht es auch mir scheiße" und teils auch anders herum. In manchen Dingen die im RP passieren, sitze ich hier an meinen Laptop und habe immer ein Ersatzshirt und ein Handtuch bereit, damit wenn meine Mutter herein kommt, sie mich nicht fragt weshalb ich so total verheult bin, weil mich gewisse Dinge einfach zu tiefst mitnehmen. Sogar Dinge im RP, die mich teils nichts angehen oder von dennen ich nur im OOC bescheid weis. Ich weine um Charaktere von anderen Leuten, wenn diese verstorben sind. Weil es immer gewisse Teile sind, die im RP fehlen werden. Dinge die man sozusagen nie wieder sieht.
Es ist einfach so das ich gewisse Probleme mit dem Tod habe, seitdem ich mehrere Freunde hintereinander verloren habe, wo ich auch wieder die Sache mit meinem verstorbenen Freund Michael aka Mike. Ich möchte hier keine traurigen Geschichten erzählen, ich habe aber nur eine gewisse Einstellung zum Tod, was ich aber kurz hiervor bereits erwähnte.
Aufgefallen ist mir auch, das gewisse Leute in manchen Situationen, Gefallen an Folter und Verstümmelung haben, was mich teils anwidert. Natürlich ist dies eine digitale Welt wo wir uns nicht wirklich physisch Schmerzen zufügen, dennoch kann man jemanden durch gewisse Aktionen jemanden psychisches Leid zufügen. Im RP, sowohl OOC, wie ich es gerne sage. Andernseits tun manche Leute auch Dinge, wie beispielsweise die Hinrichtung eines Charakters, obwohl sie selber keinerlei Gefallen daran finden, es ihnen ja selber schon teils weh und leid tut, es dennoch machen nur um "authentisches"-RP zu machen. Ist auch verständlich, nur stellt euch mal vor, das sitzen zwei Leute, zwei Menschen auf unterschiedlichen Seiten, beide haben eine tiefe Bindung zu ihrem Charakter. Der eine bringt den anderen um obwohl er selber mit einem Zittern und Stress und sogar Schuldgefühlen vor dem Rechner sitzt weil er nun weis "Ich habe da jemanden umgebracht, der dieses Spiel genauso gerne spielt wie ich, genauso eine Bindung zu seinen Charakter hat wie ich." und auf der anderen Seite eine ebenso zart beseitete Person sitzt, die sich gerade die Augen vor Heulen am auskratzen ist. Wieso tut man dann so etwas? Wieso behält man dann solche Aktionen bei? Um eine authentische Atmosphäre zu schaffen? Ist es nicht ebenso wichtig eine neckische Atmosphäre zu schaffen in der sich jeder einigermaßen wohl fühlt und sein RP machen kann? Ich denke der oder die Personen die ich meine fühlen sich angesprochen und nehmen mal wenigstens 5 Minuten Zeit um sich das mal alles durch den Kopf gehen zu lassen. Mit gewissen Aktionen, kann man nicht nur den Charakter verletzen, sondern auch den Spieler, wenn auch nur auf emotionaler Basis.
Ich bitte einfach die ganze Community darüber nachzudenken, ob Gardist, Bandit, oder einfacher Arbeiter. Ich bitte euch.

Gruß, Marrek.

Nelson

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Nickname: Tod und größter Ts-Held!

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2

Mittwoch, 21. Oktober 2015, 23:36

Was willst du damit erreichen?
Anstatt eine einfache Beschwerde wegen der Tötung zu schreiben, wie jeder andere es tut, ziehst du die gesammte Community mit ein.

Warst du nicht der Kerl, der so gegen Folterung spricht, wegen dem man aus kollanz vieles annulieren lassen was die Folterung seines Chars angeht, aber ab den Moment wo nen anderer gefoltert wird, willst du unbedingt dabei sein und wirfst dort schlimme mittelalterliche Folterungen in den Raum und versuchst ihm die Beine zu brechen. Maraek, nimm dir mal eine Auszeit, bitte...

Zitat

"Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt"

Zitat

This! Toll gemacht, Ska, jetzt habe ich tatsächlich Nelson öffentlich zustimmen müssen! 8o

DeLudus

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Beiträge: 368

Nickname: Twist

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3

Mittwoch, 21. Oktober 2015, 23:47

Hmmm.. /kratzt sich am Kopf/


Ich versteh dich nicht Maraek.
DU spielst deinen Charakter selbst in solch eine Lage.. Und das ganze jetzt so hier auszulassen.. Finde ich nicht angebracht.
Nelson hat keines Wegs falsch gehandelt. Es ist egal, was OOC ist, im RP ist man eine andere Person.. Man spielt eine Rolle, wie du glaube ich schon selbst erwähnt hast. Nicht jeder identifiziert sich eins zu eins mit seinem Charakter..

Ich muss Nelson zustimmen.. Ich habe vieles mitbekommen was mit Nelson abging im alten und mit dir im neuen natuerlich auch.. Wenns dir selbst passiert, wird rumgemeckert, aber wenn DU einen anderen foltern kannst.. Da biste ganz gross dabei..

Und EIN SPIEL auf solch einer emotionalen und sentimentalen Schiene zu bringen.. Damit machst du uns das Spiel kaputt.. Ganz ehrlich, damit bezweckst du lediglich, dass wir OOC hass auf dich entwickeln.. Dein Charakter hat sich selbst dort hingespielt wo er nun ist.. In den Tod.
Uns damit jetzt ein schlechtes Gewissen zu machen.. das ist Arm.
Ganz einfach, meine Meinung..

Ausserdem wieder alles auf deine schlimmen ereignisse zu schieben, ist erst recht unangebracht.
Es kommt vor als wolltest du dir ein Schutzschild aufbauen, wobei man dann so denken wird:
"Oh nein, der Maraek, den darf man nicht töten, dem geht OOC dann so schlecht.."
Klingt vielleicht jetzt hart, oder unsensibel, aber es geht einfach nicht mehr.
Wie nelson schon sagte, nimm dir ne Auszeit.. Sich so in ein Spiel zu versteifen, welches täglich von sowas lebt eigentlich ist unsinn..

Naja.. Denk mal drüber nacht.
-Tawist
Er hatte seine 2 Sekunden zum emoten!

Bazko

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4

Mittwoch, 21. Oktober 2015, 23:50

Da ich auch etwas im RP dabei war, schreibe ich hier auch was zu.
Maraek wir hatten deinen Char schon mal entführt, da haben wir dich gefoltert, wo du keine Lust darauf hattest und deinen Tod emotet hast. Später aber eine Annulierung wolltest, die wir angenommen haben. Wir haben dich dann ein paar mal geschlagen und dich wieder gehen lassen. Später hat Twist dir sogar die Hundemarke zurückgegeben, weil sie dir OOC viel bedeutet hat.

Zur jetzigen RP Situation:
Die Garde hat Nelson gepackt und ihn im Kerker gefoltert, du wolltest da unbedingt mit machen und bist mit in den Kerker.
Du hast ihm beide Beine gebrochen und zu den Gardisten gesagt, ob man ihm nicht noch Salz oder Feuernesseln in die Wunden reibt.
Das ist Kompetenz Überschreitung, ein Buddler foltert einen mittleren Banditen und das nicht gerade leicht.
Als Nelson dich dann gepackt hat und ins Neue entführte, tötete er dich später, aufgrund der Folterung.

Zum Thread:
Du sagst du magst Folterung und Tötungen nicht, du willst nur selbst nicht gefoltert werden, wir haben schon ne Menge annuliert, was du nicht wolltest.
Aber hier mal ein Screen, den Maraek an Taran geschickt hat, über Nelson Folterung.

Spoiler Spoiler







Man sieht wie sehr du was gegen Folterungen hast, wenn es um andere geht und nicht um dich geht...

Marrek

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5

Mittwoch, 21. Oktober 2015, 23:50

Ja genau der war ich. Außerdem, eine Beschwerde habe ich bereits geschrieben, diese ging an Karosh. Gerade weil ich das so durchgezogen/angesprochen habe, habe ich das hier mal verfasst. Meine Lektion habe ich schon gezogen. Dennoch mache ich einen Unterschied zwischen Folter und völliger Verstümmelung/Das Abtrennen, wenn auch nur von kleinen Gliedmaßen.
Ich heiße es ebenso wenig gut was die Garde gemacht hat. Das ich dir einen Fuß zertrümmert habe, das hast du im RP ausgespielt obwohl ich es hätte ebenso her vom RP etwas ausführlicher machen können, so das keine Schäden entstehen. Außerdem, die Foltermethoden die ich ansprach, sind weitaus humaner als das was manch andere abziehen. Folter ist es ja dennoch, das gebe ich zu. Aber es sind Sachen die keine anhaltenden oder langzeitigen Schäden lassen. Ich bin niemand der Narben so tief zieht das sie auf immer da sind. Ich würde nie jemanden ernsthaft foltern oder quälen, lediglich Prügel. Aber das wäre auch schon alles.

Taran

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6

Mittwoch, 21. Oktober 2015, 23:51

Wir können aber nicht das gesamte RP immer wieder verbiegen weil du OOC etwas mit dem was im RP passiert verbindest. In dem Fall halt den Tod deines Chars, der dich an deinen Freund erinnert. Es ist ziemlich wichtig das du OOC von RP trennen kannst, nicht nur damit du dich an die Regeln hälst, sondern damit du im RL nicht wegen etwas beginnst zu leiden was eigentlich nur in einem Spiel passiert ist.

Ich an deiner Stelle rate ich dir wirklich einen anderen Char zu machen, völlig unvorbelastet durch etwas und du wirst sehen das dir mit dem ein ganz anderer Weg in der Kolonie möglich ist. Der dich vor allem OOC nicht so schlimm mitnimmt. ;)


Baratar

Katastrophe

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7

Donnerstag, 22. Oktober 2015, 00:41

Ich weiß schon, warum ich abgemeldet bin. Mal wieder grandios OOC gegeneinander gespielt. Ich weiß langsam nicht, ob man da noch zu argumentieren versuchen soll, bei den Antworten, die man hier wieder teils lesen darf.

Finde ich zutiefst verwerflich, das ständige Nutzen jedes noch so winzigen Toetungsgrundes. Das ist dann nämlich eine OOC-Entscheidung, und eine arschige noch dazu, wenn es der Mitspieler nicht moechte. Einen anderen Weg gibt es immer. Fällt auch zunehmend auf, dass sowas immer wieder aus bestimmten Ecken kommt.

Aber zum Glück ist es ja nur das Internet, wo man sich den anderen gegenüber benehmen kann wie man will und sich dann noch in's Fäustchen lacht. Da ist es ja sogar eine anerkannte Technik, sein Gegenüber bis zum sinnlosen Diskussionssieg zu provozieren und lächerlich zu machen. :rolleyes:

8

Donnerstag, 22. Oktober 2015, 00:55

Baratar sowas gehört aber nunmal dazu, auch Tötungen du magst es nicht glauben. Ich weiß der Spruch ist alt und niemand hört ihn gerne aber wir dürfen nunmal nicht vergessen das das hier eine Strafkolonie ist. Jetzt mal OOC und Spielspaß beiseite geschoben und so wichtig wie sie auch seien mögen, so wie Maraek sich benommen war es doch nur eine Frage der Zeit bis sein Char das Zeitliche segnet. Ich meine klar Tötungen sind nichts gutes, klar hängt man an seinen lieb gewonnenen Figuren,aber man muss nunmal mit Konsequenzen leben können. Wer das nicht kann oder nur bedingt wird es hier schwer haben. Ich habe mir die Posts durchgelesen und ich kann Maraek irgendwohin verstehen. Aber es muss ihm klar werden das diese Geschichte hier nicht hingehört. Und das ist nur ein gut gemeinter Rat ich bin schließlich kein Unmensch. Teilweise fällt es mir auch schwer deine Argumentation ernst zu nehmen Maraek. Ich meine du redest davon das Folter etwas schlechtes ist, ihm selben Moment sehe ich aber den Screen und das Verhalten deines Charakters, das ist aus meiner Sicht nicht miteinander vereinbar. Und Baratar dabei ist es nicht das Nutzen eines winzigen Tötungsgrundes, wenn du dich genauer erkundigen würdest wäre auch vielleicht für dich klar das diese Tötung durchaus tiefere Gründe hatte. Der Tod gehört nunmal hier mit dazu, ihn zu umspielen passt einfach nicht in diese Welt hinein. Zu deiner letzten Aussage : Maraek hat selber zu verschulden das es zu dieser Situation gekommen ist. In meinen Augen gehört das was er da verfasst nicht hier hin, das ist meine Meinung dazu. Das heißt nicht das ich die Kommentare der Anderen beschönige oder gut finde, aber irgendwo haben sie auch ihre Richtigkeit.

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Baratar

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9

Donnerstag, 22. Oktober 2015, 01:03

Es gibt weiterhin praktisch nie einen triftigen Grund zur Toetung. Die kann man immer Umgehen (Außer man entscheidet sich ganz bewusst dagegen). Und ja, das "Kein-Ponyhof-Argument" ist uralt und hatte eigentlich noch nie eine Daseinsberechtigung. Also lassen wir das direkt mal aus dem Spiel. Man koennte auch so freundlich sein und OOC besprechen, was eine gute Loesung ist, mit der alle zufrieden sind, und die im RP auch noch Sinn ergibt. Aber weil man OOC so eine freundliche Persoenlichkeit ist, macht man einfach, was man will. Scheiß auf andere Menschen.

10

Donnerstag, 22. Oktober 2015, 01:12

Aber so wie du das hier beschreibst würde ja hier OOC das RP beeinflussen, eben so das es nie oder selten zu Tötungen kommt. Dabei stellst du es dir immer so hin das eine Tötung etwas grundlegend schlechtes ist. Dabei hat sie auch gute Seiten und ist teilweise sogar nötig, hart wie es ist. Eine Tötung wäre für mich einfach gesagt ein Neuanfang, eine neue Chance sich in der Kolonie zu beweisen und sich vielleicht einen Namen zu machen. Ohne Tötungen Baratar wäre das System auf diesem Server verfahren. Irgendwann sind alle Posten besetzt, Charaktere werden zu Übermenschen und überdauern alles, und die Kolonie läuft über vor Menschen die alle nicht ihren Char verlieren wollen, weil er ihnen doch so viel bedeutet, das kann einfach nicht funktionieren. Und deine These das es nie trifftige Gründe zu einer Tötung gab...ich sag da mal nichts zu da ich mir Mühe geben muss nicht zu weit auszuschweifen. Und ich sehe auch bei dir das du noch nicht verstanden hast OOC vom RP zu trennen. Man kann nicht immer OOC auf eine Person Rücksicht nehmen, da ja dann jeder sagen könnte : "Ach nee meinen Char warum sollte er sterben sehe ich nicht ein." Und eine zufriedene Lösung ist nunmal ein Wunschdenken was sich nicht erfüllen lässt, da es faktisch immer eine Pro-Seite und Kontra-Seite geben wird.

Baratar

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Donnerstag, 22. Oktober 2015, 01:25

Klar beeinflusst das OOC das RP. Niemand hat ein so lückenloses Charakterkonzept, dass man keine Entscheidung mehr beeinflussen koennte - Mit so einem Konzept müsste man schon mehrere Bücher füllen. Und das mag sein, dass dir so eine Toetung gefällt - Dann hast du aber keinen Deut verstanden, was ich gesagt habe. Es geht hier darum, wenn die Toetung NICHT gewünscht ist. Da das bei dir nicht der Fall ist, kannst du das auch schwerlich auf dich münzen, tut mir leid. Es gibt auch so Tode: Monster, bewilligte Toetungen, Inaktivität. Die paar Toetungen machen was das betrifft nunmal den Braten nicht fett. Dadurch werden kaum Posten frei. Und zu Übermenschen, dazu sag ich mal nichts außer: Die gibt es sowieso. Da ändert sich mit oder ohne Toetungen nichts daran.

Ach, jetzt habe ich das Trennen von OOC und RP nicht verstanden - Was für ein unglaublich tolles Totschlagargument (nicht). Das lasse ich mal unkommentiert.

Man kann mit Leuten Reden und einen Kompromiss finden. Aber solche Posts wie deiner, die zeigen ganz gut, wo die Probleme bei SKO liegen: Bei einigen Leuten der Community, denen die anderen Spieler egal sind, hauptsache sie ziehen ihr Ding irgendwie durch. Danke, dass du das nochmal so schoen bestätigt hast. Denn weil niemals beide Seiten zufrieden sein koennen bei einer Auseinandersetzung (angeblich), wird auf die andere Seite einfach mal auf gut Deutsch geschissen. Was für eine grandiose Einstellung.

12

Donnerstag, 22. Oktober 2015, 01:33

Dann bedanke ich mich hier auch bei dir Baratar das du mir deine Meinung offen gelegt hast. Ich bin kein Freund von Sarkasmus daher fand ich das jetzt etwas überladen. Bevor ich mich hier wieder in ewig lange Texte stürme und mich nur teilweise an den Kopf fassen kann lege ich mich jetzt lieber schlafen. Aber was ich dir mit auf den Weg geben will ist folgendes : Tötungen wird es auch weiterhin geben, auch wie es in deinem Fallbeispiel genannt ist. Wenn du etwas daran ändern willst, steht es dir glaube ich frei Leute von deiner Idee zu überzeugen und dein Konzept mal ausgereift vorzustellen. Vorher kann ich auch von einer noch so einer heilen Welt sprechen, aber wenn ich aktiv nichts daran ändere und einfach mich in die Inaktivität flüchte kann sich auch nichts ändern, so einfach. In dem Sinne jedem eine erholsame Nacht. :sleeping:

Baratar

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13

Donnerstag, 22. Oktober 2015, 01:39

Es gibt keine heile Welt, überall gibt es Hunger, Morde, Kriege, Unterdrückung... Da ich ja eh nichts machen kann, benehme ich mich jetzt auch so. Du kannst mir weiterhin keinen Grund nennen, weshalb nicht alle bei diesem SPIEL Spaß haben koennen, weshalb es keine "heile Welt" geben soll. Wie ich das sehe entscheidet das jeder für sich. Kann mich nicht entsinnen, dass in den Serverregeln steht: "Spaß ist verboten, Zusammenspielen ist verboten, es gibt keine heile Welt, dieses Spiel ist düster und fies". Und ich bin ingame inaktiv, weil es keinen Spaß mehr macht, weil ich zunehmend vom Verhalten einiger Leute herausgeekelt werde, weil mir diese Freizeitaktivität durch diese Einstellung keinen Spaß mehr gemacht hat. Und ich hätte gern ein SKO, wo ich in meiner freien Zeit Spaß haben kann. Wäre mir SKO egal, würde ich mir nicht die Mühe machen, all das zu schreiben. Dann würde ich mich verziehen und einfach sagen: "Mit den Leuten befasse ich mich nicht mehr, ist ja eh alles verloren". Und dann würde ich auch nicht Stunde um Stunde meiner Freizeit darauf verwenden, für SKO zu modellieren. Schade nur, dass die viele Arbeit damit belohnt wird, dass sich das Projekt immer weiter in einen Haufen verwandelt, der sich alle Mühe macht, den Mitspielern fein das Spiel madig zu machen.

Und ja, gute Nacht. Will ja nicht, dass du dir was zerrst, vom vielen an den Kopf Fassen. Das ist ein viel zu großes Risiko für Kommunikation.

Fairfang

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14

Donnerstag, 22. Oktober 2015, 07:59

Da es mich eigentlich nichts angeht und mir etwas Langweilig ist, will ich mich mal dazu äußern 8o

Nunja, die Welt der Strafkolonie ist nun mal Düsterer als so manch anderer Ort. Sonst könne man gleich auf einen anderen Server gehen, gibt genug "Friedlichere" RP Server. Waffen abnahmen finde ich durchaus Sinnloser als den Tod mancher Charaktere. Vor allem die regel mit der "Kompetenzüberschreitung" finde ich vollkommen schwachsinnig. Ein Taugenichts kann einen Feuermagier umbringen, wenn dieser ihm einen gewissen Grund liefert, genauso andersherum. Rang sollte OOC niemals Recht oder Schutz gewähren, dass erliegt allein dem RP meiner Meinung nach.

Maraeks Tod finde ich in diesem Falle überzogen, aber eine Warnung an ihn von der Bande wäre nicht verkehrt. Wie Maraek bereits schrieb, zog er seine Lektion daraus.

15

Donnerstag, 22. Oktober 2015, 09:51

In manchen Dingen die im RP passieren, sitze ich hier an meinen Laptop und habe immer ein Ersatzshirt und ein Handtuch bereit, damit wenn meine Mutter herein kommt, sie mich nicht fragt weshalb ich so total verheult bin, weil mich gewisse Dinge einfach zu tiefst mitnehmen. Sogar Dinge im RP, die mich teils nichts angehen oder von dennen ich nur im OOC bescheid weis. Ich weine um Charaktere von anderen Leuten, wenn diese verstorben sind. Weil es immer gewisse Teile sind, die im RP fehlen werden. Dinge die man sozusagen nie wieder sieht.


Bitte hinterfrage ehrlich und kritisch ob SKO wirklich die richtige Plattform für dich ist um diese Emotionen auszuleben. Deine Verluste schmerzen dich natürlich. Es versteht wohl jeder, dass du die Trauer irgendwie rauslassen musst. Auf diesem Server wirst du aber immer wieder in Situationen kommen die solche unkontrollierten Emotionen in dir auslösen. Ich bezweifle stark, dass es ratsam ist sich ohne „Sicherheitsnetz“ ständig mit den eigenen Ängsten zu konfrontieren. Nicht umsonst ist Psychoanalyse, also das immer neue aufreißen von alten Wunden, keine bevorzugte Methode mehr.
Wie du schon gemerkt hast sehen die meistens Spieler nicht dich wenn sie mit deinem Char interagieren sondern eben deine Spielfigur und das was sie tut. Folglich wirst du von ihnen nicht die Rücksicht und Sicherheit bekommen die du in solchen emotionalen Momenten brauchst. Das wäre in meinen Augen auch zu viel verlangt. Die Spieler loggen ein weil sie auf ihre Weise im RP Spaß haben wollen und nicht um Seelsorger zu sein. Bitte bürge ihnen die Verantwortung an deinem Seelenheil nicht auf.
Ich rate dir, zieh einen Schlussstrich unter diese Sache. Lerne Distanz zu deinem Char aufzubauen. Erst wenn du es ihm erlaubst auch traurige Zeiten zu durchleben und er auch Fehler machen darf gibst du ihm seine Menschlichkeit.


@Baratar: Offen darüber reden funktioniert nur wenn beide Seiten bereit sind sich ihrer Verantwortung zu stellen. Ein Tötungsgrund kommt nicht von allein, er entwickelt sich aus den Taten des Mordopfers. Um ergebnisoffen mit dem Opfer diskutieren zu können muss es eben auch die Bereitschaft zeigen zuzugeben: „Ja, ich habe meinen Char in diese Situation gebracht, nicht der Mörder“ Nur dann wird jemand in den Argumenten gegen die Tötung mehr sehen als Ausflüchte und den Versuch den Hals des Chars zu retten. Erst dann kann man eine Lösung finden die nicht das RP verbiegt.
Du hast dir sicher den Text von Marrek und seine erste Beschwerde durchgelesen, oder? Siehst du bei ihm die Grundlage um eine offene Diskussion über den Tod seines Chars zu führen?

Ich würde es herrlich finden wenn es in der GMP Community möglich wäre die Opferregel einzuführen, also wenn das Opfer entscheiden dürfte was der Täter mit ihm machen darf. Sie würde aber leider an der Vermischung von OOC und RP scheitern. Viel zu oft sieht ein Spieler in dem Leid seiner Chars Grund genug selber schlecht drauf zu sein. Aus Selbstschutz wird dann mit allen Mitteln versucht jegliches Leid abzuwenden. Zu allerst wird die eigene Verantwortung an den Folgen der eigenen Taten abgestritten. Solange das noch so ist wird eine Opferregel nicht funktionieren. Solange brauchen wir leider stumpfe Regeln für eine Tötung um zum einen authentisches RP zu schützen und zum anderen um den Spielern ins Gedächnis zu rufen, dass all ihre Taten Konsequenzen haben, als äußerste auch den Tod und damit den Verlust des „Spielfortschritts“.

16

Donnerstag, 22. Oktober 2015, 11:48

Wir stecken Zeit, Freunde, ebenso Leidenschaft und teils sogar Liebe in sie und entwickeln oft eine tiefe Verbundenheit. Ich denke mal ich bin nicht der einzige der wirklich ein emotionales Pflaster auf seinen Charakter legt, viele sagen auch "geht es meinen Char scheiße, geht es auch mir scheiße" und teils auch anders herum. In manchen Dingen die im RP passieren, sitze ich hier an meinen Laptop und habe immer ein Ersatzshirt und ein Handtuch bereit, damit wenn meine Mutter herein kommt, sie mich nicht fragt weshalb ich so total verheult bin, weil mich gewisse Dinge einfach zu tiefst mitnehmen.


Sieh die Spieler hier als Schauspieler, die als ihre Rolle ihren Charakter spielen. Es macht auch einen guten Schauspieler aus, sich selbst und seine Rolle getrennt betrachten zu können.

Generell zu deinem Post: Deine Art der Argumentation ist einfach (no offense) für die Situation total überzogen... Versteh mich nicht falsch, aber wenn ich in nem Spieleforum lese, dass "wenn es deinem Char scheiße geht, es auch dir scheiße geht" dann ist es für mich doch schon relativ offensichtlich, dass derjenige sich das Spiel zu sehr zu Herzen nimmt.

Ich nehme mal meinen Gryphius als Beispiel her: Ich identifiziere mich 0, aber auch wirklich gar nicht mit dem Innosspinner. Und genau das macht den Reiz für mich aus: In eine Rolle zu schlüpfen, die absolut gar nicht ich ist. Gut, bei Jost sowieso, aber ich denke das sollte offensichtlich sein. :D

Vielleicht ist es besser für dich, einen neuen Char zu erstellen, mit dem du dich gar nicht identifizierst? Ich glaube das Ganze gabs doch auch bei Brechts Theater, oder? Der Zuseher und Schauspieler soll sich überhaupt gar nicht mit den Rollen identifizieren können... war das nicht das epische Theater? Jedenfalls: Vielleicht ergeht es dir dann besser und es nimmt dich nicht so mit.

Und etwas das auch fast immer Wirkung zeigt: Mach ne Pause, hab ich selbst mal gemacht. Du merkst es oft selbst gar nicht richtig, wenn du mit der Situation nicht mehr zufrieden bist. Ab und an hast du aber so Momente, wo du merkst dass nicht mehr alles so koscher ist (war zumindest bei mir so): Nutze sie! Bei mir war es zum Glück noch ziemlich am Anfang, mich hat das Ganze also noch nicht so viel gejuckt.

17

Donnerstag, 22. Oktober 2015, 12:14

Wenn dich alles OOC zu sehr mitnimmt, Maraek, dann solltest du dir wirklich ein anderes Spiel suchen. Leid wird es in jeglicher Form immer in SKO geben und du solltest in der Lage sein, das alles auch zu verkraften, um weiter Freude am Spiel zu haben. Ich muss den Leuten Recht geben, wenn sie sagen, dass du bei deinem Charakter anscheinend gegen jegliche Folter bist, es aber durchaus bei anderen tolerierst und sogar dich selber dran beteiligst. Du solltest dich was das betrifft dann schon identisch verhalten...

Zur Tötung von Maraek:

Schwierige Sache, das gebe ich zu. Die Frage ist doch, ob es wirklich Kompetenzüberschreitung ist, wenn Maraek Nelson mit dem Streitkolben gegen die Füße schlägt, legitimiert durch die Garde, eine Kompetenzebene, die noch über Nelson als Mittlerem Banditen steht? Ich sage: "Nein, keine Kompetenzüberschreitung in dem Fall". Was noch erschwerend hinzu kommt, ist die Tatsache, dass Nelson seine schweren Verletzungen an den Füßen selber ausgespielt hat, soweit ich mich da noch richtig erinnere. Maraek hatte nicht vor, ihm Dauerschäden zuzufügen. Und genau da sehe ich auch die Grenze, die einfache Folter von schwerer Folter unterscheidet, nämlich das Bleiben von Dauerschäden, wie etwa das Fehlen von Gliedmaßen oder dem Fehlen eines Auges, und nein, Narben gehören nicht dazu. Wäre das der Fall, dann könnte Eugenio jeden Banditen umlegen, so vernarbt wie sein Gesicht jetzt ist. Außerdem ist Nelson zwei RL-Tage (Zwei Wochen im RP) nach seiner Folter schon wieder bei einem Überfall draußen rumgelaufen, so schlecht ging es ihm wohl dann doch nicht.

Fazit:

Meiner Meinung nach ist die Tötung ungerechtfertigt. Nelson hat keinerlei Tötungsgründe gegen Maraek, sowie von Seite des Alten Lagers auch keiner einen Tötungsgrund gegen Nelson hat. Ihr spielt viel zu viel gegeneinander, als miteinander, ich muss Baratar vollkommen Recht geben. Hier wird mit Absicht einem Spieler aus OOC-Gründen das Spiel versaut, für vergleichsweise geringe Schuld, die er im RP trägt. Das ist über alle Maßen verwerflich und meiner Meinung nach nicht zu tolerieren. Ich hoffe, dass die Servermods in diesem Fall eine gerechte Entscheidung treffen...

@ Maraek: Falls du es noch nicht getan hast, schreib wegen deinem Tod ne offizielle Beschwerde. Ich bin mir ziemlich sicher, dass dein Tod dann annuliert wird. Ich werde mich dann noch einmal lang und breit zum Sachverhalt dort äußern.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Zobek« (22. Oktober 2015, 12:26)


Toni

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18

Donnerstag, 22. Oktober 2015, 12:48

Ich gebe auch mal meinen Senf dazu. Ich war beim ersten Tod von Maraek dabei. Da lies er sich freiwillig töten und lies plötzlich alles wieder annullieren. So wie ich das mitbekommen habe, wurde die Situation wiederholt und Maraek wurde dann von den Banditen geschlagen. Ab da hättest du alles hinter dir lassen können. Niemand hatte was gegen dich in der Hand. Du wusstest, wie die Banditen drauf sind, sowohl im RP, wie OOC. Aber nein, du hast dich dann entschieden, dass Spiel weiter zu spielen, indem du dich an Nelson rächst und ihm "die Beine brichst" oder so ähnlich. Wenn man Nelson kennt und ich sag dir, ich kenn ihn, dann sollte man sich nicht mit ihm anlegen. Und genau das hast du getan. Wir sind in einer Strafkolonie (Uraltes Argument, aber passend). Wenn man sich die Banditen anguckt, sind sie viel zu harmlos. In G2 tötet ein Bandit jemanden ohne zu zögern, wenn er ihn auf den Sack geht. Und Nelson ist nicht ein frischer Bandit, sondern ein Mittlerer Bandit und daran kann man erkennen, dass man sich lieber nicht mit ihm anlegen sollte.

Fazit, nachdem ich so einen langen, sinnlosen Text geschrieben habe, weil mir langweilig war:

Tötung ist gerechtfertigt, meiner Meinung nach, da du nur ein Buddler bist und dich mit einem mittleren Banditen angelegt hast, der nach der Folter richtig am durchdrehen ist. :thumbup: Du wolltest deine Rache, hast sie bekommen. Nelson rächt sich auf Banditenweise und zack, er hat sie bekommen.

19

Donnerstag, 22. Oktober 2015, 12:48

Jemandem mit einem Streitkolben die Beine/Füße zu malträtieren und sich dann über die Verletzungen wundern ...
Maraek hatte doch schon eine zweite Chance von der Bande bekommen. Da hätte er, als es zur Folter kam, auch einfach verzichten und gehen können. Maraek entschied sich jedoch dafür, mit zu foltern. Wenn er Nelson dann so verletzt, muss er auch mit den Konsequenzen leben. Es war allein Maraeks Entscheidung die ihn dann in diese Situation gebracht hat. Da muss man auch nicht die Schuld bei anderen Spielern suchen.

Toni

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Donnerstag, 22. Oktober 2015, 12:50

EDIT: Littles Worte sind meine Worte nur in Kurzform. :P

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