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Seratix

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  • »Seratix« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 554

Nickname: Seratix

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1

Samstag, 14. November 2015, 12:51

Monster

Schon seit ich glaube 4 Monaten machen wir dieses Event mit reicht das nicht langsam ? Ich selbst finde es blöd das neue aus dem alten sofort ins neue kommen weil sie denn Weg OOC kennen aber im RP nicht ist wirklich blöd und denn fliegen zu entkommen ist auch nicht besonderst schwer erstmal wäre ein Vorschlag von mir alle Tiere zu spawnen wo sie waren und anschließend den Weg zum neuen Lager erschweren so da ein neuer nicht so "leicht" durch kann und so entstehen auch neue RP Aufgaben wie zB für einige Schürfer im neuen immer wieder Leute vom alten ins neue zu bringen.

Frey

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Beiträge: 196

Nickname: Frey

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2

Samstag, 14. November 2015, 13:07

An sich ist der Gedankengang gut, aber es ist halt eine RP Sache. Es sollen ja wirklich mal Konsequenzen herausgezogen werden und auch nachhaltig den Charakteren zu denken geben. Über die Tierpopulation und deren Beschaffenheit kann man viel im RP erfahren oder auch entdecken und sogar Aktiv mitgestalten. Mehr möcht ich dazu nicht verraten.
Es soll halt ein schleichender Prozess sein und der brauch seine Zeit. (auch wenns ne lange Zeit ist ^^)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Frey« (14. November 2015, 13:16)


Langnase

"Oh noes!"

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3

Samstag, 14. November 2015, 13:18

Schon seit ich glaube 4 Monaten machen wir dieses Event mit reicht das nicht langsam ? Ich selbst finde es blöd das neue aus dem alten sofort ins neue kommen weil sie denn Weg OOC kennen aber im RP nicht ist wirklich blöd und denn fliegen zu entkommen ist auch nicht besonderst schwer erstmal wäre ein Vorschlag von mir alle Tiere zu spawnen wo sie waren und anschließend den Weg zum neuen Lager erschweren so da ein neuer nicht so "leicht" durch kann und so entstehen auch neue RP Aufgaben wie zB für einige Schürfer im neuen immer wieder Leute vom alten ins neue zu bringen.

Dein Wunsch/Idee erfordert ein Höchstmaß an RP-Veränderung undzwar bei ALLEN.
Ständiges Abschlachten der Tiere ohne Grund hat halt seine Folgen...

Aber wie du sicherlich schon bemerkt hast, sind wieder mehr Monster da.
- und selbst Monster hindern Jemanden, der die Engine zu nutzen weiß - nicht am Vorankommen.

4

Samstag, 14. November 2015, 13:54

Wow. Ok, jetzt muss ich meckern.

Mir ist auch schon aufgefallen, dass wieder mehr Tiere herumlaufen, bei der Freien Mine stehen Snapper und so. An der Stelle möchte ich einfach fragen: Warum? Muss das sein? Ich weiß dass es verlockend ist, als Spyfly irgendwelchen Neuen hinterherzufliegen und zuzusehen wie sie an buggenden Scavengern und Fliegen sterben, aber bitte. Wie sieht es denn jetzt wieder aus. Was ist der Sinn dabei? Ich gehöre nicht zu denen die sich aufregen, weil sie nur noch 100 statt 200 Fleischkeulen essen können. Im Gegenteil, ich stehe total auf eine schöne Welt in der man auch RP machen kann ohne erstmal schnell OoC die nervigen Viecher umzuklatschen.

Ich kann nun natürlich bloß als Bognerin im Neuen Lager sprechen, wie es die Köche (Fleisch) oder Rüstungsmacher (Felle) sehen weiß ich nicht. Aber als Bognerin bekomme ich durch einen einzigen Lagerjäger schon mehr als genug Zähne und Krallen, um daraus Pfeile machen zu können. Gut, ein gewisser Mangel entsteht öfters mal, wenn mein Char keine Lust hat zu arbeiten, aber generell wäre genug da, es gibt auch noch einen anderen Bogner. Selbst wenn nicht ist es doch auch egal, besteht halt ein Mangel an irgendwas, bubu. So wie es bis jetzt war hat es mir unglaublich gut gefallen, wer hat überhaupt jedes Tier (als es noch viele gab) auf dem Weg ausgespielt? Die Spieler umgehen sie meist im Zickzack und versuchen sie zu ignorieren, weil sie nerven. Und genau das ist der springende Punkt, sie nerven. Nicht nur Ooc sondern auch im RP, wie ich finde - es ist nämlich wirklich sehr, sehr unschön bei jedem Gang nach draußen (Grund spielt hierbei keine Rolle) einer blutrünstigen Bestie (menschenfressende Snapper, tollwütige Killerwölfe die alles anfallen, Maulwurfrattenmonster die jeden anknabbern wollen) über den Weg zu laufen UND das dann auch noch vernünftig auszuspielen. Klar ist es eine Fantasy-Welt, in der die Existenz solcher Monster zum Leben der Menschen gehört, aber eine gewisse Ehrfurcht und ein bisschen Respekt gegenüber den Viechern auszuspielen ist ab und an schon nötig. Wenn wie in einem MMO an jeder Ecke was rumsteht geht das aber schlecht und ich bezweifle auch sehr stark, dass wirklich jedes Tier in der Kolonie in jedem Fall irgendjemanden töten will, von daher ist es schon ein bisschen unsinnig diese Viecher überall hinzupacken bloß um die Wege abzusperren falls das der Sinn dahinter ist.

In meinen Augen richtig: “Gehen wir weiter, aber lass uns auf dem Pfad bleiben. Abseits des Weges und unten am Fluss lauern diese ekelhaften Blutfliegen.”
Falsch: (schießt die ganzen Viecher um die rumnerven und plötzlich aus dem Gebüsch hüpfen während ich zum anderen Lager gehen möchte) “Haha, na sowas. ovo Kack Warge. Na denne ma weiter” -> Was durch mehr Monster an jeder Ecke gefördert wird.

Es ist für einen Neuen, der PP-mäßig ins Neue Lager rennt außerdem sowas von egal ob da 10 Snapper stehen oder gar keiner, an ihnen vorbeirennen kann er sowieso - Falls der Sinn hinter dem ganzen nun war, dass die Wege "abgesperrt" werden und Neue nicht mehr ins Neue Lager können.

Mir ist bewusst dass es an vielen Orten irgendwelche Viecher geben muss damit die Leute nicht dort hinrennen und anfangen alles einzusammeln oder einfach um besondere Orte abzusperren, wie den Steinkreis nahe der Freien Mine, das Orkgebiet allgemein etc.
Die Wälder und vor allem die oft begangenen Wege gehören meiner Meinung nach aber nicht dazu. Es sind auch noch die starken “neuen” Tiere, die man teilweise gar nicht so einfach ignorieren und einfach schnell OoC umschießen kann.

Warum wurde das denn gemacht? Als Test? Einfach so, weil zu viel gefarmt wurde? Es wäre auch gut zu erfahren, wie es mit den Tieren nach dem Reset so aussieht; ob sie dann genau so stark sein werden wie jetzt und ob sie wieder in geringeren Mengen platziert werden. :) Schön fände ICH es, wenn es nach dem Reset wieder wenige Tiere gibt (vor allem auf den Wegen!) und deren Kampf- und Lebenskraft durch die Statgrenzen wieder ein kleines bisschen herabgesetzt wird (ein Wolf wäre immer noch ein harter Brocken für einen Buddler, ein Schatten packt sicher 1-2. Im Moment packe nicht mal ich mit der leichten Rüstung und einem Bozzbogen 2-3, wie sieht es dann erst nach dem Reset aus? Generell sollten sie aber schon stark sein). Dazu – und das ist wichtig – müssten die einen oder anderen Pflanzenspawnpunkte entfernt werden, um das Powerfarmen zu unterbinden. Gut, hauptsächlich im Ostwald sollte das passieren. Da können schon mal ein paar Rüben und Zwiebeln rumliegen, aber nicht so extrem viel Kram wie jetzt. Und abseits der begangenen Wege können ja immer noch Warge, Dämonen und Karnickel lauern.

Stan Ylsid

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5

Samstag, 14. November 2015, 14:22

Mehr Tiere wie bei der Anfang aber dafür wieder etwas schwacher als jetzt, für das wäre ich.
Wegen Powerfarmen. .. sowas wie teach waere was aber auch nicht fuer alle Pflanzen und man benötigt eine sichel.
Ja, das mit dem teach gibts auf einen anderen Projekt und die idee ist wircklich gut. Vielleicht mal dort nachfragen ob se nichts dagegen haben ob man sowas hier auch reinbaut, kostet ja nichts. Also wegen der Idee..

Aber das mit Tiere ist jetzt auch Rp-sache. Wie du dein rp machst, so werden auch die tiere reagieren.
Muss gestehen, ich bin schon etwas auf wildern drauf :whistling:
*Gästebuch signier*

*signiert das Gästebuch mit einem #Gotha*

/me signiert mit einem schwungvollen Latro und lässt dann einen Klecks Tinte auf den Schriftzug tropfen, so dass sie unkenntlich wird.

Marlow

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6

Samstag, 14. November 2015, 14:40

Mir ist auch schon aufgefallen, dass wieder mehr Tiere herumlaufen, bei der Freien Mine stehen Snapper und so. An der Stelle möchte ich einfach fragen: Warum? Muss das sein? umzuklatschen.

Das weniger Tiere da waren, hat sich ja nur aus dem übermäßigem abschlachten der Tiere abgegeben. Da dies reduziert wurde, ist es nur logisch, dass sich mit der Zeit auch wieder mehr Tiere ansiedeln und resultierte eben aus dem RP.



Im Gegenteil, ich stehe total auf eine schöne Welt in der man auch RP machen kann ohne erstmal schnell OoC die nervigen Viecher umzuklatschen.

An den Stellen, wo viele Leute langlaufen gibt es ja auch kaum Tiere. Wenn du dich auf den Trampelpfaden im Tal bewegst, wirst du merken, dass du da sogut wie keine Tiere antreffen wirst, außer vielleicht ein paar verirrte Exemplare.

Und das sich die Tiere dann von den Pfaden zurückziehen und mehr in der etwas abgelegeneren Wildnis leben und das man da eben nicht sorgenlos durch eine leere Landschaft läuft, ergibt meiner Meinung nach ja auch Sinn.
Im Originalspiel bekommt man ja auch des öfteren Sachen zu hören wie, dass das Minental seine eigenen Regeln hätte oder das man den Wald meiden sollte.



Ich kann nun natürlich bloß als Bognerin im Neuen Lager sprechen, wie es die Köche (Fleisch) oder Rüstungsmacher (Felle) sehen weiß ich nicht. Aber als Bognerin bekomme ich durch einen einzigen Lagerjäger schon mehr als genug Zähne und Krallen, um daraus Pfeile machen zu können.

Im alten Lager kam es durchaus des öfteren zu Mängeln, da die Lagerjäger bei uns und auch die freien Jäger ihre Jagdausflüge sehr stark eingeschränkt haben, als der Tierschwund zu beobachten war.
Ich hätte wahrscheinlich mit meinem Char um einiges mehr jagen gehen müssen, um den Bedarf des ALs wirklich zu decken.
Dadurch, dass wir nur auf den minimalen Bedarf gejagt haben, hat es bei euch vielleicht funktioniert mehr zu jagen, aber hätten wir auch mehr gejagt, wäre wahrscheinlich häufig so ziemlich alles abgegrast gewesen.




Warum wurde das denn gemacht? Als Test? Einfach so, weil zu viel gefarmt wurde? Es wäre auch gut zu erfahren, wie es mit den Tieren nach dem Reset so aussieht; ob sie dann genau so stark sein werden wie jetzt und ob sie wieder in geringeren Mengen platziert werden. :) Schön fände ICH es, wenn es nach dem Reset wieder wenige Tiere gibt (vor allem auf den Wegen!) und deren Kampf- und Lebenskraft durch die Statgrenzen wieder ein kleines bisschen herabgesetzt wird
Mehr Tiere wie bei der Anfang aber dafür wieder etwas schwacher als jetzt, für das wäre ich.

Wie es nach dem Reset aussehen wird, kann ich natürlich auch noch nicht sagen, aber ich würde mal vermuten, dass es von der Anzahl der Tiere wohl irgendwo zwischen jetzt und der ursprünglichen Anzahl (also vor dem Tierschwund) stehen wird.

Die Tiere wurden, soweit ich weiß ja auch nur so übermäßig stark gemacht, weil es viele Spieler mittlerweile auch sind, daher würde ich da auch vermuten, dass sie zum Reset wieder etwas abgeschwächt werden.

Und ich persönlich finde auch, dass es zum Reset wieder etwas mehr Tiere geben sollte, als momentan, aber das sich nicht unbedingt dadurch zeigen muss, dass die Pfade voll von Tieren sind sondern diese dann mehr in der Wildnis und abgelegeneren Orten anzutreffen wären.

7

Samstag, 14. November 2015, 14:52

Schon seit ich glaube 4 Monaten machen wir dieses Event mit reicht das nicht langsam ? Ich selbst finde es blöd das neue aus dem alten sofort ins neue kommen weil sie denn Weg OOC kennen aber im RP nicht ist wirklich blöd und denn fliegen zu entkommen ist auch nicht besonderst schwer erstmal wäre ein Vorschlag von mir alle Tiere zu spawnen wo sie waren und anschließend den Weg zum neuen Lager erschweren so da ein neuer nicht so "leicht" durch kann und so entstehen auch neue RP Aufgaben wie zB für einige Schürfer im neuen immer wieder Leute vom alten ins neue zu bringen.


Schon seit es dieses Forum gibt machen Leute das, reicht es nicht langsam? Ich finde es blöd, mich durch solche Texte zu quälen, und mache es deswegen einfach nicht. Die folgenden Meilensteine der Schrift zu nutzen ist auch nicht besonders schwer und es wäre ein Vorschlag von mir, dies auch zu tun:



Zitat

"Ich weiß nicht wofür die ganze Scheiße da ist, ich lass besser alles so wie es ist."
- Gotha 2018, Programmierer

Maik

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8

Samstag, 14. November 2015, 15:07

So wie es bis jetzt war hat es mir unglaublich gut gefallen, wer hat überhaupt jedes Tier (als es noch viele gab) auf dem Weg ausgespielt? Die Spieler umgehen sie meist im Zickzack und versuchen sie zu ignorieren, weil sie nerven. Und genau das ist der springende Punkt, sie nerven. Nicht nur Ooc sondern auch im RP, wie ich finde - es ist nämlich wirklich sehr, sehr unschön bei jedem Gang nach draußen (Grund spielt hierbei keine Rolle) einer blutrünstigen Bestie (menschenfressende Snapper, tollwütige Killerwölfe die alles anfallen, Maulwurfrattenmonster die jeden anknabbern wollen) über den Weg zu laufen UND das dann auch noch vernünftig auszuspielen. Klar ist es eine Fantasy-Welt, in der die Existenz solcher Monster zum Leben der Menschen gehört, aber eine gewisse Ehrfurcht und ein bisschen Respekt gegenüber den Viechern auszuspielen ist ab und an schon nötig. Wenn wie in einem MMO an jeder Ecke was rumsteht geht das aber schlecht und ich bezweifle auch sehr stark, dass wirklich jedes Tier in der Kolonie in jedem Fall irgendjemanden töten will, von daher ist es schon ein bisschen unsinnig diese Viecher überall hinzupacken bloß um die Wege abzusperren falls das der Sinn dahinter ist.
Kann ich genau so unterschreiben. Es ist außerdem ziemlich sinnfrei im RP, wenn die Tiere sich an den Wegen aufhalten. Oder grasen bei uns auf den Landstraßen zwischen den Siedlungen Wildschweine und Rehe?

Taran

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9

Samstag, 14. November 2015, 15:11

Also Tiere auf den Wegen..na gut wenn die weg sollen kann ich das noch verstehen.
Aber wenn man die letzten Wochen durch die Kolonie gelaufen ist, weiss nicht..sah aus als wär der Server nur halb fertig. :pinch:

Zu der Gothic-Welt gehören iwie Viecher die in Wäldern oder auf freien Wiesen stehen. Gerne eben auch gefährliche Viecher die Gebiete abgrenzen und halt dafür sorgen das die Schatten "Haumichblau" und "Schlagmichtot" zwar ganz bequem durch den Minenwald können und sich mit den Tieren da messen können. Aber wenns dann zB an das Gebiet des Ostwalds geht können aus den Rudeln "Wölfe", gerne auch mal Rudel "Schwarze Wölfe" werden. Und dann wird der Ostwald plötzlich viel, viel spannender/interessanter. :thumbup:
(Ausser die Wölfe hängen da mit nem Rudel Scavis rum, das sieht dann wieder komisch aus)


10

Samstag, 14. November 2015, 16:00

Es mag leer aussehen, aber na und? Fantasy-Welt schön und gut, aber wenn man durch einen Wald geht und dann auch noch auf dem Weg entlang sollte es schon eher unwahrscheinlich sein, dass man auf Tiere trifft. Fand das bisher ganz gut so, es gab ja trotzdem noch Wölfe im Ostwald, Blutfliegen am See und sowas, bloß in realistischen Mengen. So wie es am Anfang war - an jeder Ecke irgendein Monster - ist es einfach wie in einem MMO, man kann nicht auf den Wegen entlanglaufen ohne nebenbei ein Rudel Scavenger umzubollern weil sie rumnerven oder man umgeht sie in völlig absurden Seitwärtsrenn-Zickzack-Laufeinlagen. Das ist keine Ahnung für einen RP-Server nicht so schön...?

Zitat

Das weniger Tiere da waren, hat sich ja nur aus dem übermäßigem abschlachten der Tiere abgegeben. Da dies reduziert wurde, ist es nur logisch, dass sich mit der Zeit auch wieder mehr Tiere ansiedeln und resultierte eben aus dem RP.


Ich weiß, mir hat es aber ohne die 1000 Viecher besser gefallen als vorher. :D Ist also eher ein Vorschlag dafür, dass es nach dem Reset ähnlich aussehen könnte. Gut, nicht ZU extrem; das Orkgebiet kann ruhig vollgestopft werden und so, aber an einigen Orten finde ich das einfach blöd. An Orten wie Steinkreisen können ja auch weiterhin 20 Skelette stehen, aber ich verstehe nicht den Nutzen darin zum Beispiel 5 Snapper zu diesem Ruinenturm nahe Cavalorns Hütte zu stellen, wo man ein wunderbares kleines Nachtlager aufbauen kann. Oder die Monster am Pass, die manchmal die Neuen fressen oder diese gigantische Monsterhorde vom Nordtor des Alten Lagers aus Richtung Sumpf (einige Fliegen, Scavis und Warane, dahinter noch Snapper auf einem Haufen).

Zitat

An den Stellen, wo viele Leute langlaufen gibt es ja auch kaum Tiere. Wenn du dich auf den Trampelpfaden im Tal bewegst, wirst du merken, dass du da sogut wie keine Tiere antreffen wirst, außer vielleicht ein paar verirrte Exemplare.


Siehe oben, ich weiß noch ganz genau wie an diesen Stellen viele Tiere herumgelaufen sind. c: Eine ruhige Reise ohne dass man vor Monstern wegrennen oder komisch um sie rundherum laufen muss ist da schwierig gewesen. Jetzt ist es noch nicht so extrem, aber ich beziehe mich auch auf die Situation vor dem großen Tierschwund.

Zitat

Und das sich die Tiere dann von den Pfaden zurückziehen und mehr in der etwas abgelegeneren Wildnis leben und das man da eben nicht sorgenlos durch eine leere Landschaft läuft, ergibt meiner Meinung nach ja auch Sinn.
Im Originalspiel bekommt man ja auch des öfteren Sachen zu hören wie, dass das Minental seine eigenen Regeln hätte oder das man den Wald meiden sollte.


Wenn die Wälder belebt sind habe ich auch nichts dagegen, solange man die Tiere dort ruhig umgehen kann bzw. nicht gegen sie kämpfen muss. Wenn im Ostwald Warge, Wölfe und Schattenläufer am Ufer und im tiefen Wald herumstreunen ergibt das auch Sinn, aber wenn alles zu vollgestopft ist (ja, auch teilweise in den Wäldern) sind wir wieder beim MMO.

Zitat

Im alten Lager kam es durchaus des öfteren zu Mängeln, da die Lagerjäger bei uns und auch die freien Jäger ihre Jagdausflüge sehr stark eingeschränkt haben, als der Tierschwund zu beobachten war.
Ich hätte wahrscheinlich mit meinem Char um einiges mehr jagen gehen müssen, um den Bedarf des ALs wirklich zu decken.
Dadurch, dass wir nur auf den minimalen Bedarf gejagt haben, hat es bei euch vielleicht funktioniert mehr zu jagen, aber hätten wir auch mehr gejagt, wäre wahrscheinlich häufig so ziemlich alles abgegrast gewesen.


Ich weiß nicht, wie heftig die Jäger im Neuen gejagt haben, aber Fleisch war immer da. Kann man im RP auch gut mit festgelegten Jagdgebieten lösen, wenn jemand in das des Alten Lagers eindringt und dort wildert wird er gehauen. :D Fände ich ganz lustig. Aber selbst wenn das Fleisch im NL knapp gewesen wäre - na und? Dann gibt es eben mal Reis oder Matschebeeren oder Apfelpampe, im Alten Lager alternativ Käse und Brot und bloß ein Stück Fleisch pro Woche.

Zitat

Wie es nach dem Reset aussehen wird, kann ich natürlich auch noch nicht sagen, aber ich würde mal vermuten, dass es von der Anzahl der Tiere wohl irgendwo zwischen jetzt und der ursprünglichen Anzahl (also vor dem Tierschwund) stehen wird.

Die Tiere wurden, soweit ich weiß ja auch nur so übermäßig stark gemacht, weil es viele Spieler mittlerweile auch sind, daher würde ich da auch vermuten, dass sie zum Reset wieder etwas abgeschwächt werden.

Und ich persönlich finde auch, dass es zum Reset wieder etwas mehr Tiere geben sollte, als momentan, aber das sich nicht unbedingt dadurch zeigen muss, dass die Pfade voll von Tieren sind sondern diese dann mehr in der Wildnis und abgelegeneren Orten anzutreffen wären.


... und das würde ich gern so unterschreiben, haha. Ja, sicher, es muss nicht vollkommen leer sein, aber halt auch nicht zu viel. Mal schauen wie es dann wird.

Unfähig

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Nickname: Parlan (toter Möchtegern Meisterschütze) / Bradley (Nicht Bradly, Brandley oder Bratley!!!)

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11

Samstag, 14. November 2015, 16:13

Der Ostwald, Der Steinkreis, Das Orkgebiet und vielleicht auch die Snapperhöhle im Minenwald sollen alles keine Orte sein wo man einfach durchspazieren kann. Das sollen Orte sein, vor denen man sich fürchtet da es nicht immer gut ausgehen wird, wenn du dich dort rumtreibst.
Allgemein ist die Tierpopulation mehr RP Sache, wenn du weniger Tiere auf den Wegen willst, musst's du sie eben weglocken oder töten
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12

Samstag, 14. November 2015, 17:00

Ja, ich könnte jetzt die Machete nehmen und ohne RP-Grund alles weghauen damit es wieder weniger werden, darum geht es aber nicht. xD Mir geht's darum, dass es nach dem Reset schon von Anfang an eher weniger Tiere sein sollten und dass das dann meinetwegen auch so bleibt um Arbeit zu ersparen (Werte der Viecher ändern, die alle umstellen/löschen und was auch immer). Es ist überhaupt keine RP-Sache wenn ich sage dass die Tiere nach dem Reset ruhig rarer verteilt werden können. Steinkreis, Orkgebiet und meinetwegen auch die Tiefen des Ostwaldes sollen schon gefährlich bleiben. Wobei man hier im RP auch sagen kann dass der Ostwald ja immer noch gefärhlich ist, immerhin läuft da nachts ein Schattenläufer und ein Wolfsrudel rum. Dass es in der Engine nicht gleich 999 Monster sind die den rübensammelnden Unterhosenheld enginemäßig fressen können ist für das RP ja egal.

13

Samstag, 14. November 2015, 19:38

Wenn die Tiere nicht so endlos verbuggt wären würd ich mich ja auch über mehr freuen, aber wenn ich da an manche Erlebnisse damals zurückdenke... Vorallem für Buddler ist es schrecklich und das sage ich als einer, der sein Buddler RP zu 99,9% immer im Lager macht und nur ganz selten raus geht, und wenn dann höchstens mal zum Fluss und nicht weiter. Da sticht dann gern mal ne Blutfliege ohne Animation zu, Tiere sind unsichtbar, stehen plötzlich an Stellen die 50 km weit weg von ihrem eigentlichen Spawnpunkt sind.

Generell schaden mehr Tiere einfach nur denen, die nicht genug hohe Stats haben um sich durch sie durchzukämpfen. Das führt dazu, dass Neue demotiviert werden weil sie durch nen Bug sterben, das Leben aber nicht erstattet bekommen und vorallem dazu, dass sie ihre Stats ganz schnell hochpushen wollen, damit das nicht wieder passiert => weniger RP.

Der Pass sollte jedenfalls frei bleiben, da rennen ja in 99999999 von 100000000 Fällen nur Neue runter, die eventuell in Begleitung von nem anderen Buddler/Schürfer whatever sind, der auch höchstens nen kleinen Scavi umklatschen kann.

Generell also jedenfalls: Solange die Tiere so enorm verbuggt sind bin ich dafür dass sie von der Anzahl her so minimalistisch wie möglich gehalten werden. Spielspaß von einer Hand voll Jäger gegen Spielspaß von allen Neuen einzutauschen ist nämlich nicht so smooth.

14

Samstag, 14. November 2015, 19:45

Der Trend, dass nur Buddler, die draußen getötet werden, von herumbuggenden Tieren sprechen, aber keiner, der am Leben bleibt, hält sich auch eisern. Und daher bleibt es dabei: Die Tiere buggen nicht. Dass ahnungslose Buddler das System des GMP nicht verstehen und von einem reibungslosen Ablauf wie im Singleplayer ausgehen, ist das Problem der ahnungslosen Buddler. Nicht eines Bugs.


Zitat

"Ich weiß nicht wofür die ganze Scheiße da ist, ich lass besser alles so wie es ist."
- Gotha 2018, Programmierer

15

Samstag, 14. November 2015, 20:07

Ich würde mich nicht als ahnungslosen Buddler bezeichnen, nachdem ich schon seit 1.1. spiele. Nur als Buddler der kein Schatten werden will, aber das ist schon seit Monaten Sache im RP.

Zum Thema Bug: Wenn ein Tier durch nen Stein durchgeht oder eine Fliege einem Schaden zufügt obwohl man es nicht merkt, weil die Ani fehlt, und das fast direkt vorm Lager, ist das kein Bug? Kann schon sein dass das am GMP liegt, ist trotzdem ein Bug oder halt die Unfähigkeit des GMPs das richtig zu machen, Aussage ist dieselbe. Ich bin damals auch am Leben geblieben weil ich Blutfliegen auch damals bereits töten konnte, man muss nicht immer selbst von etwas betroffen sein um es zu kritisieren.

Klar dass viel weniger die am Leben bleiben davon sprechen, sie betrifft es auch nicht so stark. Sie haben trotzdem überlebt und somit ist die Sache für sie halt schon abgeschlossen. Für sie ist das ne Kleinigkeit, für nen Neuen ganz schön viel, da er durch den Tod auch Motivation verliert.

Sabrosa

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16

Samstag, 14. November 2015, 20:20

Das, was du als Bug bezeichnest, liegt nicht am Server, sondern ausschließlich am GMP. Dagegen kann man nichts tun, man muss die Tode wohl oder übel hinnehmen.

17

Samstag, 14. November 2015, 20:35


Das, was du als Bug bezeichnest, liegt nicht am Server, sondern ausschließlich am GMP. Dagegen kann man nichts tun, man muss die Tode wohl oder übel hinnehmen.


Habe ich bereits geschrieben, ändert an der Aussage aber trotzdem nichts. Trotzdem ist es ein Fehler, dafür kann kein "ahnungsloser Buddler" etwas, sondern einzig und allein der GMP.

Ich erwarte von jemandem der Fallout spielt auch nicht dass er den ganzen Vorgang dahinter versteht, wie das Spiel programmiert wird, wie es technisch läuft und was weiß ich noch alles. Als Spieler spiele ich das Spiel and that's it. Vorallem von Neuen kann man nicht erwarten dass sie die Macken des GMP kennen.

Wenn du das erste Mal Fallout spielst hast du auch keine Ahnung davon welche Bugs da vielleicht drinnen sind und ärgerst dich zu Tode, wenn du dann mal wo festhängst und nicht mehr hinter ner Tür hervorkommst oder soetwas. Genauso ist es hier, nur ne Nummer stärker, weil dein Char dann stirbt und du entweder ein Freileben verlierst oder der Char endgültig weg ist (und du klarerweise nicht speichern kannst). Und das Leben bekommst du nicht erstattet, das ärgert zusätzlich, denn du kannst dafür wirklich überhaupt nichts, vorallem wenns am Weg vom Austauschplatz ins AL passiert, denn da muss man ja wohl oder übel lang.

Sabrosa

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18

Samstag, 14. November 2015, 20:40

Und wie soll man deiner Meinung nach beweisen, dass der Spieler nicht rechtmäßig gestorben ist? In den Logs steht sicher nicht "Buddler A ist durch ein buggendes Tier gestorben".

19

Samstag, 14. November 2015, 20:49


Und wie soll man deiner Meinung nach beweisen, dass der Spieler nicht rechtmäßig gestorben ist? In den Logs steht sicher nicht "Buddler A ist durch ein buggendes Tier gestorben".


Gar nicht, weil das nicht geht (ausser Fraps läuft 24/7 mit). Und genau deshalb sollte man die Zahl der Tiere so gering wie möglich halten. So wie es die letzten Monate war war es doch mehr als gut. Und die einzigen, denen mehr Tiere im RP etwas bringen, sind Jäger und Powerplayer die gerne Viecher im Wald ummetzeln, sonst niemandem. Und da bin ich wieder bei meinem ersten Post: Für eine Hand voll Jäger, die dann halt etwas mehr jagen können als im Moment, einige Neue "zu opfern" nur damit mehr Tiere da sind, ist irgendwie nicht Ziel so einer Sache, oder?

Lagotas

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20

Samstag, 14. November 2015, 23:54

ausser Fraps läuft 24/7 mit
Ich benutze ShadowPlay, was durchgehend im Hintergrund aktiv ist und womit ich die letzten 5 Minuten Spielzeit abspeichern kann. Wär mal interessant zu wissen, ob der Bug-Tod, wenn man ihn dann beweisen kann, annuliert wird, oder es dann immer noch heißt "Leben, durch Tod aufgrund verbuggter Monster, werden nicht erstattet."


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